DD264021A1 - Wasch- und reinigungsmittel fuer textile belaege - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft Wasch- und Reinigungsmittel fuer textile Belaege. Das Wasch- und Reinigungsmittel ist geeignet zum Entfernen von anorganischen und organischen Schmutzteilchen, die fest, klebrig oder fluessig sein koennen, von textilen Belaegen, wie Fussboeden und Polstermoebeln. Das Mittel ist im Haushalt und gewerblich anwendbar. Das erfindungsgemaesse Wasch- und Reinigungsmittel enthaelt 3 bis 15% Kieselsaeure, 2,4 bis 5% waschaktive Substanzen in Form einer anionenaktiven und nichtionogenen Tensidkombination, 1 bis 10% niedere Alkohole, 0,1 bis 0,4% Natriumpolyphosphate, 0,005 bis 0,05% Konservierungsmittel, sowie ad. 100 Geruchsstoffe und Wasser. Durch die Erfindung wird eine Abloesung und sofortige Bindung aller Schmutzteilchen und eine anschliessende vollstaendige Entfernbarkeit der entstandenen poroesen Reinigungsmittel-Schmutz-Kruste bewirkt.
Description
2. Wasch- und Reinigungsmittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kieselsäure als Sol vorliegt und die SiO2-Konzentration 5 bis 8% beträgt.
3. Wasch- und Reinigungsmittel gemäß Anspruch 1, dadurch gexennzeichnet, daß die anionische Tensidkombination Alkylbenzensulfonate und Alkansulfonate enthält und das Verhältnis zwischen den Alkylbenzensulfonaten und den übrigen Tensidon 2:1 beträgt.
4. Wasch- und Reinigungsmittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkohol Ethanol enthalten ist.
5. Wasch- und Reinigungsmittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,2% Natriumtripolyphosphat enthält.
8. Wasch- und Reinigungsmittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,005 bis 0,05% Konservierungsmittel in Form von Salicylsäure und Geruchsstoffe enthält.
7. Wasch- und Reinigungsmittel gemäß Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die fertige Mischung einen pH:Wert von 8 bis 10, vorzugsweise S bis 9,5 aufweist.
Die Erfindung betrifft ein Wasch- und Reinigungsmittel für textile Beträge auf Fußböden und Polstermöbeln, das sowohl im Haushalt als auch gewerblich anwendbar ist. Das Mittel ist geeignet anorganische und organische Schmutzteilchen, die fest, klebrig oder flüssig sein können, auf unterschiedlichen Belägen (Material, Struktur, Farbe) zu entfernen.
* Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Das Reinigen von textlien Belägen erfolgt neben dem mechanischen Absaugen vorwiegend mit Reinigungsmitteln in Shampoo- oder Pulverform und durch anschließende mechanische Bearbeitung der Textiloberfläche zur Entfernung des Reinigungsmittel-Schmutz-Gemisches. Die meisten Wasch- und Reinigungsmittel enthalten neben den waschaktiven Substanzen Gerüst- und Zusatzstoffe zur Unterstützung des Reinigungsprozesses sowie bakterienhemmende und geruchsverbessernde Substanzen.
In der Literatur (Ulimanns Encyklopädie der technischen Chemie, 3. Aufl. 1963, Bd. 14, S.653-6G8) werden zur Textilreinigung waschaktive Substanzen im Gemisch mit Zusatzstoffen, wie Polymerphosphate, Harnstoff und organischen Lösungsmitteln beschrieben. Die Gerüst- und Zusatzstoff haben die Aufgabe, die Härtebildner dos Wassers ?u binden, den vom Textilgut abgelösten Schmutz und andere unerwünschte feste und ölige Substanzen in der Waschfio'te bzw. im Waschschaum zu dispergieren und an sich zu binden.
Durch den Einsatz eines Phosphates als Weichmacher des Wassers wird das Entstehen eines Kalkniederschlages auf den Textilien verhindert und damit eine geringe Abnutzung dieser erreicht (DE-OS 3002710). Reinigungsmittel, die Polymerphosphate in hoher Konzentration enthalten, schädigen jedoch die Textilien durch ihre Alkalität. In der DD-PS 12691 wird daher bei einer üblichen Waschmittelzusammensetzung durch eine Pufferlösung ein pH-Wert von 7-7,5 eingestellt. Damit wird zwar eine schonende, jedoch unzureichende Reinigung erreicht.
Die Verwendung der Phosphatverbindung wird auf Grund der damit verbundenen Entrophierung der Gewässer eingeschränkt.
Um diesem ökologischen Problem zu begegnen, ist eine Vielzahl von Vorschlägen zum teilweison bzw. vollständigen Ersatz der Phosphatverbindungen erarbeitet worden.
Bekannt ist auch der Einsatz von wasserlöslichen Polysilikaten (US-PS 3971727, USPS 3912649) und die Verwendung von Polykarbonsäuren (DE-OS 2025238, DE-OS 204601) zur Verbesserung des Schmutzabtragevermögens. Jedoch stehen die begrenzte Verfügbarkeit und die hohen Herstellungskosten einem Einsatz entgegen.
Ferner ist auch ein Einsatz von wasserunlöslichen Alumosilikaten bekannt (DE-OS 2412837, DE-OS 2412838). Nachteilig ist hierbei jedoch die geringe Schmutzdispergierfähigkeit, die sich auch durch Beladungen der Alumosilikate, zum Beispiel mit Polystyrol (DD-PS 131566), nicht verbessert. Das in wasserfreien Medien bekannte Adsorptionsvermögen der Molekularsiebe,
z. Bsp. für Fette, Farbstoffe und Kohlenwasserstoffe, ist im Wasser oft nur gering vorhanden, so daß derartige Substanzen, die im Schmutz vorhanden sind, nicht vollständig gebunden werden.
Anorganische wasserlösliche Alumosilikate und Polysilikathydrate als Phosphatsubstituenten sind in der US-PS 2213641 beschrieben. Von Nachteil ist hier jedoch, daß die feinteiligen Produkte im Schaum des Waschprozesses zur Agglomeration
neigen, was eine ungleichmäßige Reinigung zur Folge hat. Generell ist bei den üblichen Reinigungsmitteln für Textilien von Nachteil, daß eine Verwendung dieser für textile Beläge nur bedingt möglich ist, da sie die Forderungen, die an diese Reiniger ' '
gestellt we'den, wie gutes Schaumstehvermögen, geringe Durchnässung, vollständige und trockene Ablagerung des *"
Reinigungsrr.^'el-Schmutz-Gemisches an der Textiloberfläche und Antischmutzwirkung, nicht erfüllen. :
Bei Teppichschaumreinigern auf Basis eines Flüssig-Shampoo-Konzentrats erfolgt zwar eine Ablösung des Schmutzes, jedoch bildet sich auf der Textiloberfläche eine klebrige, nicht vollständig entfernbare Schicht, was bei Dauergebrauch zur Vergrauung und zur Verklebung der Fasern führt. Außerdem erfolgt auf Grund der unzureichenden Entfernbarkeit der Reinigungsmittel-Schmutz-Teilchen eine schnelle Wiederanschmutzung des Gewebes.
Zur Reinigung und zur Antischmutzausrüstung von textlien BolSgen wird in der DD-PS 140367 eine wäßrige kolloidale
Kieselsäure vorgeschlagen, die im Gegensatz zu den für Reinigungszwecke üblichen Tensid enthaltenden Mittel, nach der Reinigung rückstandsfrei entfernbar Ist. Von Nachteil ist hierbei jedoch, daß bei einem pH-Wert von 2 bis 5 gearbeitet werden muß, da im sauren Milieu, insbesondere bei starken Verschmutzungen bekanntermaßen keine Reinigung sondern wie bekannt , eine Farbauffrischung erreicht wird. :
Gute Reinigungseffekte, geringe Durchfeuchtung und kurze Trockenzeiten werden bei pulverförmigen Reinigungsmitteln mit !
Lösungsmittelzusatz erzielt (DE-OS 3045436). Von Nachteil ist hierbei jedoch, daß nur ein ungleichmäßiges Auftragen des Mittels möglich ist, woraus eine ungleichmäßige Reinigungswirkung folgt. Außerdem ist der Feststoff aus dem Gewebe nicht , , vollständig entfernbar. ,
Bei Anwendung eines Aerosol-Shampoo wird das Reinigungsmittel auf die textlien Beläge aufgesprüht. Die Durchfeuchtungsgefahr ist gering. Von Nachteil ist hierbei jedoch, daß eine Anwendung bei starken Verschmutzungen und bei : großen Flächen nicht wirksam ist.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist ein Wasch- und Reinigungsmittel für textile Beläge, das eine Ablösung und sofortige Bindung aller Schmutzteilchen als poröse Kruste an der Textiloberfläche ermöglicht und eine leichte und vollständige Entfernbarkeit dieser Reinigungsmittel-Schmutz-Kruste gewährleistet, wobei ein gleichmäßiges und tiefgreifendes Reinigen, auch von großen Flächen, bei minimaler Durchfauchtung ermöglicht wird.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine neue Zusammensetzung eines Wasch- und Reinigungsmittels für textile Beläge
mit verbesserter Reinigungswirkung ze entwickeln, das aus leicht verfügbaren, billigen Ausgangsstoffen hergestellt wird, für alle :
Gewebe- und Faserarten einseztbar ist und sich durch eine hohe Lagerstabilität auszeichnet. ' -
Diese Aufgabe wird durch ein Wasch- und Peinigungsmittel gelöst, das erfindungsgemäß 3 bis 15% Kieselsäure, 2,4 bis 5%
waschaktive Substanzen (1C0%ig) in Form einer anionenaktiven nichtionogenen Tensidkombination, 1 bis 10% niedere Alkohole, 0,1 bis 0,4% Natriumpolyphosphate, 0,005 bis 0,05% Konservierungsmittel sowie ad. 100 Geruchsstoffe und Wasser enthält.
Die Kieselsäure liegt vorzugsweise als Kieselsol vor, wobei eine SiO2-Konzentration von 5 bis 6% günstigt ist.
Vorteilhafterweise enthält die Tensidkombination Alkylbenzensulfonate und Alkansulfonate wobei das Verhältnis zwischen den Alkybenzensulfonaten und den übrigen Tensiden 2:1 beträgt.
Als Alkohol wird günstigerweise Ethanol eingesetzt. Vorzugsweise enthält das Wasch- und Reinigungsmittel 0,2% Natriumpolyphosphate.
Es ist von Vorteil, wenn das erfindungsgemäße Mittel 0,005 bis 0,05% Konservierungsmittel in Form von Salycilsäure und Geruchsstoffe enthält. Die Wasch- und Reinigungsmittelmischung weist vorzugsweise einen pH-Wert von 8 bis 10, günstigerweise von 9 bis 9,5, auf.
Für die Beständigkeit, Lagerstabilität und Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung ist wichtig, daß die angegebenen mengenmäßigen Grenzen eingehalten werden. Das Natriumpoiyphosphat wird nur in geringen Mengen eingesetzt und dient der Enthärtung des Wassers. Durch die geringe Konzentration und die Art und Weise der Reiniguny .Jt keine Umweltbelastung gegeben.
Durch die erfindungsgemäße Kombination dei an sich im Einzelnen bekannten Bestandteile entsteht ein neuartig zusammengesetztes Reinigungs- und Waschmittel mit einen für tensidhaltige Reinigungsmittel neuen Reinigungseffekt.
Es ist für uns überraschend, daß durch die Kombination Tensid Kieselsol und der anderen Bestandteile ein Teppichreiniger entsteht, der folgende Vorteile aufweist:
— Reinigung aller textlien Gewebe (grobe und feinteilige Fasern, natürliche und synthetische Textilien, unterschiedliche Flordicke) ohne Durchfeuchtung
— schonende und vollständige Entfernung aller Schmutzteilchen (anorganische und organische Partikel; feste, klebrige und flüssige Substanzen, unterschiedliche Größe der Schmutzagglomerate), auch bei starker lokaler Verschmutzung
— Bildung einer porösen Reinigungsmittel-Schmutz-Kruste
— rückstandsheie mechanische Entfernung der Reinigungsmittel-Schmutz-Kruste
— Reinigung von großflächigen und lokalen Verschmutzungen
Durch das erfindungsgemäße Teppichrsinigungsmittel wird nicht nur eine sehr gute Reinigungswirkung erreich!, sondern auch eine anschließende vollständige Entfernung des der Teppichoberfläche anhaftenden Reinigungs-Schmutz-Gemisches bewirkt, so daß eine Schädigung bzw. Verfärbung der Gewebes ausgeschlossen ist.
Außerdem wird durch die vollständige Entfernbarkeit der Reinigungsmittel-Schmutzteilchen einer schnellen Wietiereinschmutzung vorgebeugt. Daher ist für eine Anwendung im Haushalt und im industriemäßigen Maßstab ein
Dauergebrauch möglich. «·
Es war für uns überraschend, daß mit der erfindungsgemäßen Wasch- und Reinigungsmischung nach der Reinigung kein, wie
für tensidhaltige Reinigungsmittel typischer, nicht vollständig entfernbarer, schmieriger Roinigungsmittel-Schmutz-B6iag auf It-I
der Teppichoberfläche (und im Gewebefior) entsteht, sondern eine poröse, vollständig entfernbare Reinigungsmittel-Schmutz-Kruste. Diese Kruste haftet nicht auf der Textiloberf lache und am Gewebef lor, wie es von den handelsüblichen Reinigern bekannt ist, sondern ist leicht entfernbar.
Außerdem konnte nicht erwartet werden, daß das in dieser Mischung enthaltende Kieselsol im leicht alkalischen Milieu in dieser Mischung beständig und lagerstabil ist.
Daher ist für uns überraschend, daß überhaupt ein Zusammenwirken der einzelnen Bestandteile in der erfindungsgemäßen Mischung möglich ist und bei Anwendung sogar noch eine neue vorteilhafte Wirkung erreicht wird.
Ausführungsbeispiele
In ein Rührwerk mit 100001 Inhalt werden 70001 Kieselsol mit 3% SiO2 und einem pH-Wert von 8,5 vorgelegt und bei Raumtemperatur unter Rühren nacheinander zugesetzt.
8 kg Natriumpolyphosphate 0,4 kg Salicylsäure 5201 Alkansulfonat im Gemisch mit nichtionogenen Tensiden als 36%ige Lösung, Geruchestoff
In einem zweiten Rührwerk mit 10OOI Inhalt werden 8Ol Ethanol vorgelegt und darin 5201 Alkylbenzerisulfonat als 60%ige Lösung bei Raumtemperatur verrührt. Anschließend erfolgt die Zugabe dieser Teilmischung in das Hauptgefäß mit den übrigen Rezepturbestandteilen.
Nach weiterem Rühren des Hauptbehälters während 30 Min. ist der Mischvorgang abgeschlossen. Es wird ein pH-Wert von 8 gemessen.
In einem Rührgefäß mit 100001 Inhalt werden 7000I Kieselsol mit 15% SiO2 und einem pH-Wert von 9,5 vorgelegt und bei Raumtemperatur unter Rühren nacheinander zugesetzt,
32 kg Natriumpolyphosphate 4 kg Salicylsäure 8301 Ethanol ·
2501 Alkansulfonat im Gemisch mit nichtionogenen Tensiden als 36 %ige Lösung 2501 Alkylbenzensulfonat als 60%ige Lösung.
Zur völligen Homogenisierung wird die Mischung 6 Stunden gerührt. Danach erfolgt pH-Wertkontrolle und ein Einstellen mit Natronlauge auf pH 10.
Claims (1)
1. Wasch- und Reinigungsmittel für textile Beläge, bestehend aus waschaktiven Substanzen, Gerüststoffen, Zusatzmitteln wie Konservierungsmittel und Geruchsstoffen sowie Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß es enthält,
3 bis 15 % Kieselsäure
2,4 bis 5 % waschaktive Substanzen (100 %ig) in Form einer anionenaktiven und nichtionogenen Tensidkombination
1 bis 10Vol.-% niedere Alkohole
0,1 bis 0,4% Natriumpolyphosphate
0,005 bis 0,05% Konservierungsmittel
ad 100 Geruchsstoffe und Wasser
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD30480687A DD264021B1 (de) | 1987-07-10 | 1987-07-10 | Wasch- und reinigungsmittel fuer textile belaege |
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DD30480687A DD264021B1 (de) | 1987-07-10 | 1987-07-10 | Wasch- und reinigungsmittel fuer textile belaege |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DD264021A1 true DD264021A1 (de) | 1989-01-18 |
DD264021B1 DD264021B1 (de) | 1990-03-07 |
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DD30480687A DD264021B1 (de) | 1987-07-10 | 1987-07-10 | Wasch- und reinigungsmittel fuer textile belaege |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4032126A1 (de) * | 1990-10-10 | 1992-04-16 | Bitterfeld Wolfen Chemie | Reinigungsmittel fuer harte oberflaechen |
DE4406320A1 (de) * | 1994-02-25 | 1995-08-31 | Schaefer Juergen | Verfahren, Vorrichtung und Flüssigkeit zum Reinigen von textilen Flächen-Bespannungstuchen |
-
1987
- 1987-07-10 DD DD30480687A patent/DD264021B1/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4032126A1 (de) * | 1990-10-10 | 1992-04-16 | Bitterfeld Wolfen Chemie | Reinigungsmittel fuer harte oberflaechen |
DE4032126C2 (de) * | 1990-10-10 | 1998-04-09 | Aswork Hygiene Gmbh & Co Kg | Wäßrige Reinigungsmittel für harte Oberflächen |
DE4406320A1 (de) * | 1994-02-25 | 1995-08-31 | Schaefer Juergen | Verfahren, Vorrichtung und Flüssigkeit zum Reinigen von textilen Flächen-Bespannungstuchen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DD264021B1 (de) | 1990-03-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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IF04 | In force in the year 2004 |
Expiry date: 20070711 |