DD263469A5 - Verfahren und vorrichtung zur saatgutaufbereitung - Google Patents

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DD263469A5
DD263469A5 DD87304200A DD30420087A DD263469A5 DD 263469 A5 DD263469 A5 DD 263469A5 DD 87304200 A DD87304200 A DD 87304200A DD 30420087 A DD30420087 A DD 30420087A DD 263469 A5 DD263469 A5 DD 263469A5
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B9/00Combinations of apparatus for screening or sifting or for separating solids from solids using gas currents; General arrangement of plant, e.g. flow sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • B07B4/02Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Saatgutaufbereitung. Der neue Verfahrensschritt besteht darin, dass der Gutstrom zwecks Vorsortierung einem quer zur Gutstromrichtung gerichteten Gutstrom ausgesetzt und im Leichtgut, Mischgut und Schwergut aufgeteilt und nur das Mischgut der weiteren Sortierung unterworfen wird. Die Vorrichtung zur Vorsortierung besteht aus einem Ringkanal, der aus zwei gegenueberliegenden gekruemmten Abschnitten und zwei gegenueberliegenden geraden Abschnitten zusammengesetzt ist und in dem ein Ventilator, insbesondere ein Querstromgeblaese oder Axialventilator, angeordnet ist. Der Ringkanal weist im Wandbereich seiner inneren Umfangsbegrenzung am Anfang einer der gekruemmten Abschnitte einen ueber die Breite des Ringkanals sich erstreckenden Einlassschlitz fuer das Saatgut und im Wandbereich seiner aeusseren Umfangsbegrenzung gegenueber dem Einlassschlitz eine ueber die Breite des Ringkanals sich erstreckende Auslassoeffnung fuer das Saatgut auf. Durch die Erfindung koennen die erforderlichen ueblichen Sortiereinrichtungen kleiner dimensioniert werden bzw. bei bestehenden Anlagen deren Leistung gesteigert werden. Figur

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Saatgutaufbereitung, bei welchem das Saatgut von leichten Beimengungen, wie z. B Stroh, Spelzen, Unkräutern, befreit wird und eine Sortierung des Saatgutes nach Kornbreite und -dicke, nach Kornlänge und nach Korngewicht erfolgt. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Saatgut-Vorsortierung.
Charakterictik des bekannten Standes der Technik
Eine Saatgutaufbereitung besteht im allgemeinen aus einer Kette von Maschinen, in denen nach verschiedenen Kriterien Verunreinigungen bzw. keimschwache oder nicht keimfähige Körner aussortiert werden. So ist es bekannt, in einer ersten Stufe mittels Steigsichtern die leichten Beimengungen wie Stroh, Spelzen, Unkräuter usw. abzusaugen, anschließend den Gutstrom einem Siebwerk zuzuführen, wo mit verschiedenen Siebarten nach Kornbreite und -dicke sortiert wird. Mittels Trieur werden dann der Länge nach die Bruchkörner bzw. Langteile abgetrennt. Die an der Gewichtsgrenze von schlechten zu guten Körnern liegenden Grenzkörper, wie Schachtkörner oder hohle Körner, werden mittels Gewichtsausleser im Fließbettverfahren abgeschieden.
In der US-A 449n?47 ist bereits ein Windsichter zum Trennen einer Mischung in eine schwere und eine leichte Fraktion beschrieben, der einen ersten Schwingförderer zum Fördern der Materialmischung gegen einen aufwärts gerichteten Luftstrom am Ausgangsende des Förderers und einen zweiten Schwingförderer umfaßt, der in Höhe des ersten Forderers oder tiefer angeordnet ist, wobei das Eingangsonde des zweiten Schwingförderers einen .aufwärts geneigten Teil aufweist, auf den die schwere Fraktion vom Ausgang des ersten Förderers fällt, so daß die schwere Fraktion von der leichten Fraktion, welche durch den Luftstrom auf den horizontalen Hauptteil des zweiten Förderers hingetragen wird, getrennt wird.
In der US-A 4219410 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Trennen von schweren Metallstücken von leichteren Spänen beschrieben. Dabei werden die Späne, die die schweren Metallstücke umgeben, entlang einer Förderbahn über einen quer zur Förderbahn verlaufenden Schiit«: bewegt. Ein Gasstrom ist durch den Querschlitz gerichtet, um die Späne vom Schlitz weg in eine gesonderte Verarbeitungsbahn zu tragen, während die schweren Metallstücke durch ihr Gewicht durch den Schlitz fallen.
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In der EP-A 2126177 ist eine Vorrichtung zum Sortie ren von körnigen Produkten beschrieben, die ein säulenartiges, durch Siebe unterschiedlicher Maschenweite unterteiltes Gohäuso umfaßt. Außerdem ist eine Einrichtung zur Erzeugung eines künstlichen Luftstromes durch das Genäuse vorgesehen, so daß das zu sortieren* Ie Produkt zusammen mit dem Luftstrom durch die Siebe hinduichge'ührt und in einer im wesentlichen selbständigen Weise sortiert wird.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Saatgutaufbereitung zur Verfugung zu stellen, wobei die Wirtschaftlichkeit sowie Zuverlässigkeit verbessert werden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Saatgutaufbereitung, wobei das Saatgut von leichten Beimengungen, wie z. B. Stroh, Spelzen, Unkräutern, befreit wird und eine Sortierung des Saatgutes nach Kornbreite und -dicke, nach Kornlänge und Korngewicht erfolgt, zu schaffen, wobei mit dem zur Verfügungstehenden Luftstrom die Sortierleistung erhöht wird.
Diose Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich des Verfahrens dadurch gelöst, daß der Gutstrom zwecks Vorsortierung einem quer zur Gutstromrichtung gerichteten Luftstrom ausgesetzt und vorzugsweise in Leichtgut, Mischgut und Schwergut aufgeteilt und nur das Mischgut der weiteren Sortierung unterworfen. Die Vorsortierung erfolgt also in einem quer zur Gutstromrichtung gerichteten Luftstrom, der die Furcht nach dem spezifischen Gewicht und der Oberflächenform auffächert, wobei an sich in beliebig viele Fraktionen unterteilt werden kann. Vorzugsweise wird der Gutstrom hierbei in drei Teile zerlegt, und zwar in Leichtgut, Mischgut und Schwergut. Das Leichtgut ist Abfall bzw. kann z. B. für Mischfutter verwendet werden. Das Mischgut muß den ganzen üblichen Aufbereitungsprozeß durchlaufen. Das Schwergut wird nur einer kurzen Siebung unterzogen und fließt unter Umgehung der üblichen Sortiereinrichtungen, wie Trieur und Gewichtsausleser, mit der Reinware zusammen.
Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, die üblichen Sortiereinrichtungen, wie Trieur und Gewichtsauslecer, bei gleichbleibander Gesamtleistung bezüglich der Saatgutaufbereitung um einige ι y p°nsprünge kleiner zu dimensionieren bzw. bei bestehenden Anlagen durch Einschaltung einer Vorsortierungsstufe die Leistung der Anlage um etwa 50% zu erhöhen.
Für die Vorsortierung des Saatgutes ist erfindungsgemäß eine Vorrichtung vorgesehen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus einem Ringkanal besteht, der aus zwei gegenüberliegenden gekrümmten Abschnitten und zwei gegenüberliegenden geraden Abschnitten zusammengesetzt ist und in dem ein Gebläse in Form eines Querstromgebläses oder Axialventilators angeordnet ist und der Ringkanal im Wandbereich seiner inneren Umfangsbegrenzung am Anfang einer der gekrümmten Abschnitte einen über die Breite des Ringkanals sich erstreckenden Einlaßschlitz für das Saatgut und im Wandbereich meiner äußeren umfangsbegrenzung oder Wand gegenüber dem Einlaßschlitz eine über die Breite des Ringkanals sich erstreckende Auslaßöffnung für das Saatgut aufweist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der in Förderrichtung des Gebläses unmittelbar nach d6m Einlaßschlitz vorgesehene gekrümmte Abschnitt des Ringkanals aus zwei Teilabschnitten mit unterschiedlichen Krümmungsradien zusammengesetzt, wobei der Krümmungsradius des unmittelbar an den Einlaßschlitz anschließenden Teilabschnittes größer ist als der Krümmungsradius des daran anschließenden Teilabschnittes des gekrümmten Abschnittes. Auf diese Weise wird eine erwünschte große Auffächerung des Saatgutstromes erreicht.
Vorzugsweise ist das Gebläse in Förderrichtung des Gebläses am Ende des gekrümmten Abschnittes, an dessen Anfang der Einlaßschlitz vorgesehen ist, angeordnet. Dadurch wird eine gute Vergleichmäßigung des Luftstromes vor seinem Auftreffen auf den Saatgutstrom erreicht.
Zur Entfernung der durch den Luftstrom im Ringkanal mitgeführten leichten Bestandteile, wie z. B. Staub und Spelzen, ist zweckmäßigerweise in Förderrichtung des Gebläses am Ende des gekrümmten Abschnittes, der dem gekrümmten Abschnitt gegenüberliegt, an dessen Anfang der Einlaßschlitz vorgesehen ist, eine Austragseinrichtung angeordnet.
Dadurch, daß gemäß der Erfindung durch eine Art Vorsortierung von 30% bis 40% des Saatgutes aus dem Saatgutstrom erfolgt und ditiser abgetrennte Teil den üblichen Sortiereinrichtungen, w'e Trieur und Gewichtsausleser, nicht mehr zugeführt wird, ergibt sich die Leisiungssteigerunn.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nun an Hand dor Zeichnung, in der eine Einrichtung zur Saatgutaufbereitung mit vorgeschalteter Vorrichtung zur Swatgutvorsortierung schematised dargestellt ist, näher erläutert.
Üie Vorrichtung zur Saatgutvorsortierung gemäß der Erfindung besteht aus einem Ringkanal 1, der aus zwei gekrümmten Abschnitten 2; 2' und zwei geraden Abschnitten 3; 3' zusammengesetzt ist. Im Ringkanal 1 ist ein Gebläse 4, beispielsweise ein Querstromgebläse oder Axialventilator, angeordnet. Der Ringkanal 1 weist in seiner Wand der inneren Umfangsbegrenzung 5 einen Einlaßschlitz 6 für das Saatgut auf. In der Wand 7 der äußeren Umfangsbegrenzung des Ringkanals 1 gegenüber dem Einlaßschlitz δ ist eine Auslaßöffnung 8 vorgesehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der gekrümmte Abschnitt 2 des Ringkanals 1, der unmittelbar nach dem Einlaßschlitz 6 vorgesehen ist, aus zwei Teilabschnitten 9; 9' mit unterschiedlichen Krümmungsradien zusammengesetzt. Hierbei ist der Krümmungsradius desTeilabschnittes 9 größer als der des Teilabschnittes 9'. Am Ende des gekrümmten Abschnittes 2r ist eine Austrageinrichtung 10 für die durch den Luftstrom mitgeführten leichten Bestandteile, wie z.B. Staub, Spelzen, angeordnet.
Der durch das Gebläse 4 erzeugte Luftstrom beschreibt um den Einlaßschlitz 6 für das zu sortierende Saatgut eine Kurvenlaufbahn. Jedes einzelne Teilchen wird dadurch -,uer zu seiner Flugbahn von dem Luftstrom getroffen und wird so eine maximale Wegstrecke von der Luft mitgerissen, so daß e η möglichst großer Gutfächer entsteht. Die einzelnen Teilchen gelangen nach dem Austritt aus dem Luftstrom über die Auslaßöffnung 3 in eine ausschließlich der Schwerkraft ausgesetzten Flugbahn,
wobei die Trenngrenzen noch weiter auseinandergezogen werden, bis die Teilchen in den freien Fall übergehen. Das aufgefächerte Gut wird bei der gezeigten Ausführungsform in drei Teilströme LG; MG; SG aufgeteilt. Das Leichtgut LG wird über eine Austrageinrichtung 11 abgeführt. Das Mittelgut MG wird den üblichen Sortie<-einrichtungen, z. B. einer Siebeinrichti ng 12, zugeführt. Das Schwergui SG wird unter Umgehung der üblichen Sortiereinrichtungen direkt als Saatgut verwendet werden Gegebenenfalls kann, wie in der Zeichnung angedeutet, das Schwergut SG noch einer Siebung mit einem Sieb 13 unterworf m werden, wobei der Pfeil 14 der Grobsiebübergang, bei Pfeil 15 die Reinware und bei Pfail 16 der Sortiersiebdurchfall erhalten wird.
Die Luft wird in einem Kreislauf um den Einlauf des Saatgutes geführt, wobei die leichten Teilchen, die beim Sortiervorgang mitgerissen werden, in die Außenzone des Ringkanals 1 gelangen, wo sie über die Austrageinrichtung 10, z. B. Klappe, mit etwa 10% Luft abgeschieden werden. 90% der Gesamtluftmenge werden über das Gebläse 4 oder den Axialventilator umgowälzt, wobei etwa 10% der Luft ständig erneuert werden. Die abgeschiedene Luft wird über einen Ventilator und einen Zyklon bzw. einen Filter ins Freie geführt. Die fehlende Luftmenge wird über den Auslauf des Saatgutes angesaugt, und zwar im Schwergutbereich.

Claims (5)

1. Verfahren zur Saatgutaufbereitung, bei welchom das Saalgut von leichten Beimengungen, wie z. B. Stroh, Spelzen, Unkräutern, befreit wird und eine Sortierung des Saatgutes nach Kornbreite und -dicke, nach Kornlänge und nach Korngewirht erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Gutfetrom zwecks Vorsortierung einem quer zur Gutstromrichtung gerichteten Luftstrom ausges9tzi und vorzugsweise in Leichtgut, Mischgut und Schwergut aufgeteilt und nur das Mischgut der wei'eten Sortierung unterworfen wird.
2. Vorrichtung zur Saalgutvorsortierung. mit welcher da» Saatgut von leichten Beimengungen, wie z.B. Stroh, Spelzen, Unkräutern, befreit wird und eine Sortierung des Saatgutes nach Kornbreite und -dicke, nach Kornlänge und nach Korngewicht erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Ringkanal (1) besteht, der aus zwei gegenüberliegenden gekrümmten Abschnitten (2; 2') und zwei gegenüberliegenden geraden Abschnitten (3; 3') zusammengesetzt ist und in dem ein Gebläse (4) in Form eines Querstromgebläses odf\ eines axialen Axialventilators angeordnet ist, und der Ringkanal (1) im Wandbereich seiner inneren Umfangsbegrenzung (5) am Anfang einer der gekrümmtsn Abschnitte {?.; 2') einen über die Breite des Ringkanals (1) sich erstreckenden Einlaßschlitz (6) für das Saatgut und im Wandbereich seiner äußeren Umfangsbegrenzung oder Wand (7) gegenüber dem Einlaßschlitz (6) eine über die Breite des Ringkanals (1) sich erstreckende Auslaßöffnung (8) für das Saatgut aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in Förderrichtung des Gebläses (4) unmittelbar n<ich dem Einlaßschlitz (6) vorgesehene, gekrümmte Abschnitt (2) des Ringkanals (1) aus zwei Teilabcchnitten (9; 9') mit unterschiedlichen Krümmungsradien zusammengesetzt ist, wobei der Krümmungsradius des unmittelbar an den Einlaßschlitz (6) anschließenden Teilabschnittes (9) größer ist als der Krümmungsradius des daran anschließenden Teilabschnittes (9') des gekrümmten Abschnittes (2).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (4) in Förderrichtung des Gebläses (4) am Ende des gekrümmten Abschnittes (2), an dessen Anfang der Einlaßschlitz (6) vorgesehen ist, angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung des Gebläses (4) am Ende des gekrümmten Abschnittes (2'), der dem gekrümmten Abschnitt (2) gegenüberliegt, an dessen Anfang der Einlaßschlitz (6) vorgesehen ist, eine Austrageinrichtung (10) für die durch den Luftstrom im Ringkana! (1) geführten leichten Bestandteile, wie z. B. Staub, Spelzen, angeordnet ist.
Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
DD87304200A 1986-06-27 1987-06-26 Verfahren und vorrichtung zur saatgutaufbereitung DD263469A5 (de)

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DD263469A5 true DD263469A5 (de) 1989-01-04

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