DD259546A3 - Pneumomechanische verschleissmesseinrichtung vorzugsweise fuer scheibengebremste schienenfahrzeuge - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Verschleissmesseinrichtung fuer Bremsbelaege, insbesondere von beiderseitig beaufschlagbaren Scheibenbremsen von Schienenfahrzeugen. Ziel ist eine pneumomechanische Abtastung des jeweiligen Verschleissgrades und seine Umwandlung in ein analoges Drucksignal. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch ein pneumomechanisch gesteuertes Abtastorgan den verschleissabhaengigen Abstand zwischen Bremsscheibe und Bremsbelaghalter zu ermitteln, in ein verhaeltnisgleiches Drucksignal umzusetzen, das einer Anzeigevorrichtung zugeleitet wird. Angeordnet an mindestens einem Bremsbelaghalter wird ein erfindungsgemaess ausgestaltetes Abtastorgan eingesetzt.
Description
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Verschleißmeßeinrichtung für Bremsbeläge, insbesondere für mit beiderseitig beaufschlagbaren Scheibenbremsen ausgerüstete Schienenfahrzeuge, durch die mit pneumomechanischen Mitteln entweder der Grenzverschleiß wenigstens eines der im Drehgestell vorhandenen Bremsbeläge signalisiert wird, oder aber kontinuierlich der jeweilige Verschleißzustand angezeigt wird.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen ·
Allen bekannten Lösungen ist gemeinsam, daß sie eine Einrichtung für das Erfassen des Verschleißzustandes und eine dem Verschleißzustand entsprechende Signalwandlung z.B. in Druck oder elektrische Spannung zwecks Erzeugung einer deutungsfähigen Anzeige aufweisen.
Die eine, den Grenzverschleiß erfassende Gruppe der bekannten Lösungen beruht darauf, daß mit Erreichen des Grenzverschleißes entweder direkt oder indirekt der Auslaß einer pneumatischen Signalleitung freigelegt und hierdurch ein den Grenzverschleiß kennzeichnendes Drucksignal erzeugt wird.
Beispiele dieser Lösungen sind durch die Schriften DE 2750264, DE 2121162 und DE 2410707 belegt.
Nachteilig bei diesen Lösungen ist, daß lediglich die Signalisierung des eingetretenen Grenzverschleißes möglich ist. Weiterhin ist es von Nachteil, daß z.B. bei der Lösung gemäß DE 2750264 der pneumomechanische Mechanismus für das Freilegen der Signalleitung mit Erreichen des Grenzverschleißes Kontakt hat mit der sich drehenden Bremsscheibe und somit seinerseits ein Verschleißelement bildet, welches neben der Auswechselung des Bremsbelages eine besondere Wiederbereitmachung erforderlich macht. Bei einer anderen Gruppe von Lösungen, z. B. gemäß 2837494 ist zwar eine kontinuierliche Signalisierung des jeweiligen Verschleißzustandes möglich, jedoch sind hierzu kontaktgebende elektrische Wirkungsmittel erforderlich, die sich bisher als wenig tauglich für den rauhen Eisenbahnbetrieb ergeben haben.
Ziel der Erfindung ist es, durch eine pneumomechanische Abtastung des jeweiligen Verschleißgrades und gleichzeitige analoge Druckwandlung, eine kontinuierliche Verschleißanzeige ohne den Einsatz elektromechanischer Wirkungsmittel zu schaffen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung zu erarbeiten, bei der im Anlegezustand der Bremsen durch ein pneumomechanisch gesteuertes Abtastorgan der verschleißabhängige Abstand zwischen Bremsscheibe und Bremsbelaghalter ermittelt, in ein verhältnisgleiches Drucksignal umgesetzt und einer Druckanzeigevorrichtung zugeleitet wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an geeigneter Stelle des Bremsbelaghalters ein Hohlzylinder angeordnet ist, in welchem ein mit einer Feder verspannter Ringkolben gasdicht geführt wird. Dieser Ringkolben weist koaxial zu seiner Achse einen Ventilsitz auf, in dessen muffenförmiger Verlängerung ein Taststößel gasdurchlässig geführt ist. Der Taststößel ist in dem Bereich des Ventilsitzes durch einen Ventilteller begrenzt, während das diesem Ventilteller abgewandte Ende des Taststößels den Boden des Hohlzylinders führt durchstößt. Im Bereich der äußeren Ebene des Bodens trägt der Taststößel einen Verschlußbund, der mit der äußeren Ebene des Bodens bündig abschließt. Diese Ebene bildet zugleich die belaghalterseitige Anlage des Bremsbelages.
Der durch den Ringkolben begrenzte Druckraum des Hubzylinders hat über eine Strömungsdrossel Verbindung zu einer Druckluftquelle, wobei zwischen Strömungsdrossel und Druckraum ein Öffnungsorgan zur Erzeugung des Anzeigesignales angeordnet ist.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden. Dabei zeigen:
Figur 1: Erfindungsgemäße Ausgestaltung der Verschleißmeßeinrichtung Figur 2: Einordnung der Lösung in die Bremsanlage
Es ergibt sich folgende Ausgestaltung und Einordnung derVerschleißmeßeinrichtung:
Innerhalb des den Bremsbelag 1 aufnehmenden Bremsbelaghalters 2 befindet sich ein Hohlzylinder 3, in welchem ein mit einer Feder 4 verspannter Ringkolben 5 gasdicht geführt ist. Koaxial zu seiner Achse weist der Ringkolben 5 einen Ventilsitz 6 auf, in dessen muffenförmiger Verlängerung 7 ein Taststößel 8 gasdurchlässig geführt ist, der im Bereich des Ventilsitzes 6 durch einen Ventilteller 9 begrenzt ist. Das diesem Ventilteller 6 abgewandte Ende des Taststößels 8 durchstößt den Boden 10 des Hohlzylinders 2 geführt und trägt im Bereich der äußeren Ebene des Bodens 10 einen Verschlußbund 11, der mit der äußeren Ebene des Bodens 10 bündig abschließt. Der Druckraum 12 steht über eine Steuerleitung 14 und eine Strömungsdrossel 13, mit einer nicht näher dargestellten Druckluftquelle 19 in Verbindung. Zwischen der Strömungsdrossel 13 und dem Druckraum 12 ist in die Steuerleitung 14 ein Öffnungsorgan 15 eingeschaltet. Die ständig mit dem Druckraum 12 verbundene Steuerleitung 14 steht mit einem bekannten und daher nicht näher erläuterten Druckmesser 18 in Verbindung. Es zeigt sich die folgende Funktion:
Bei der Ausführung einer Bremsprobe legt sich der Bremsbelag 1 durch eine entsprechende Bewegung des Bremsbelaghalters 2 an die Bremsscheibe 16 an. Mit der Bewegung des Bremsbelaghalters 2 wird auch der Taststößel 8 in Richtung zur Bremsscheibe 16 geführt. Durch die dem Verschleißzustand entsprechende Belagdicke 17 verbleibt dabei zwischen dem Verschlußbund 11 des Taststößels 8 und der Bremsscheibe 16 ein ebensolcher Abstand. Wird nun zum Zwecke der Belagdickenmessung das Öffnungsorgan 15 von Hand betätigt, so wird über die Strömungsdrossel 13 und die Steuerleitung 14 der Druckraum 12 aufgefüllt, wobei der Taststößel 8 mitsamt dem Ringkolben 5 in Richtung zur Bremsscheibe bewegt werden. Hierbei ist zu beachten, daß bis zur Anlage des Verschlußbundes 11 an der Bremsscheibe 16 der Ringkolben 5 und der in Schließstellung befindliche Ventilteller 9 des Taststößels eine geschlossene Wirkungsfläche bilden, welche im Zusammenspiel mit der ansteigenden Kraft der Feder 4 einen dem Hub des Taststößels 8 proportionalen Druckanstieg im Druckraum 12 und damit in der Steuerleitung 14 erzeugen. Legt während des Ausfahrens der Verschlußbund 11 an die Bremsscheibe 16 an, so trachtet der im Druckraum 12 weiterhin steigende Druck danach, den Ringkolben 5 gegen die Kraft der Feder 4 zu bewegen. Hierbei kommt es dazu, daß sich der Ventilsitz 6 des Ringkolbens 5 von dem Ventilteller 9 des Taststößels 8 ein wenig abhebt und somit durch den zustande gekommenen Auslaß ein weiterer Druckanstieg in dem Druckraum 12 durch den Einfluß der Strömungsdrossel 13 nicht möglich ist. Die Zuflußmenge über die Strömungsdrossel 13 und der gleichzeitige Abfluß über den geöffneten Ventilsitz 6 begrenzen in regelnder Weise den Druckanstieg im Druckraum 12 und damit in der Steuerleitung 14 entsprechend dem möglichen Hub des Taststößels 8 bzw. der vorhandenen Belagdicke 17. Die auf diese Weise im Druckraum 12 und in der Steuerleitung 14 sich einstellende und über den Druckmesser 18 ablesbare Druckhöhe ist somit ein proportionales Maß für die vorhandene Belagdicke 17.
Die Funktionsweise wurde vorstehend an einer einzigen Verschleißmeßeinrichtung 20 erläutert. Es ist aber ohne weiteres möglich und auch zweckmäßig alle Belagdicken eines Drehgestelles zu erfassen, wobei dann mehrere Verschleißmeßeinrichtungen 20 hintereinander an einer gemeinsamen einzigen Steuerleitung 14 angeordnet sind. Bei dieser Anordnung wird dann die maximal verschlissene Belagdicke eines Bremsbelages innerhalb des Drehgestelles erfaßt. Der Verschlußbund 11 des Taststößels 8 hat die Aufgabe, das Innere des Hohlzylinders 3 im Fahrbetrieb wirkungsvoll vor Verschmutzung zu schützen.
Als Druckmesser 18 in der Steuerleitung 14 kann ein einfaches Manometer aber auch ein Arbeitszylinder benutzt werden, dessen Kolbenfläche und Druckfeder mit denen der Verschleißeinrichtung gleich sind. In diesem Falle bedeutet der sichtbare Hub der Kolbenstange direkt das Maß der Belagdicke 17.
Claims (2)
1. Pneumomechanische Verschleißmeßeinrichtung, vorzugsweise für scheibengebremste Schienenfahrzeuge, angeordnet an mindestens einem Bremsbelaghalter, mit Druckluft beaufschragbar, über eine Steuerleitung mit einem Druckmesser in Verbindung stehend, ausgestaltet als Hohlzylinder mit einem federverspannten, gasdicht angeordneten Ringkolben, gekennzeichnet dadurch, daß der Ringkolben (5) koaxial zu seiner Achse einen Ventilsitz (6) aufweist, in dessen muffenförmiger Verlängerung (7) ein Taststößel (8) gasdurchlässig geführt ist, der im Bereich des Ventilsitzes (6) durch einen Ventilteller (9) begrenzt wird und daß das diesem Ventilteller (9) abgewandte Ende des Taststößels (8) den Boden (10) des Hohlzylinders (3) durchstößt und im Bereich der äußeren Ebene des Bodens (10) einen Verschlußbund (11) trägt, der mit der äußeren Ebene des Bodens (10) bündig abschließt.
2. Pneumomechanische Verschleißmeßeinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der durch den Ringkolben (5) begrenzte Druckraum (12) des Hohlzylinders (3) über eine Strömungsdrossel (13) Verbindung hat zu einer Druckluftquelle (19), und zwischen Strömungsdrossel (13) und Druckraum (12) ein pneumatisches Öffnungsorgan (15) angeordnet ist.
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