DD254963A1 - Unterriemchenbruecke fuer streckwerke an spinnmaschinen - Google Patents

Unterriemchenbruecke fuer streckwerke an spinnmaschinen Download PDF

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DD254963A1
DD254963A1 DD29775186A DD29775186A DD254963A1 DD 254963 A1 DD254963 A1 DD 254963A1 DD 29775186 A DD29775186 A DD 29775186A DD 29775186 A DD29775186 A DD 29775186A DD 254963 A1 DD254963 A1 DD 254963A1
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DD29775186A
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Inventor
Rolf Hechtl
Helmut Lohse
Klaus Stern
Klaus Winkler
Original Assignee
Textima Veb K
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Unterriemchenbruecke fuer Streckwerke an Spinnmaschinen, die zweiteilig aus einer Fuehrungsbruecke und einem Steg gebildet ist und bei der die Fuehrungsbruecke und der Steg T-foermig verbunden sind. Die Erfindung besteht darin, dass die Fuehrungsbruecke (2) und der Steg (3) durch Schweissen verbunden sind. Erfindungsgemaess wird die technische Wirkung erzielt, dass eine Unterriemchenbruecke eingesetzt wird, bei der Fuehrungsbruecke und Steg ohne aufwendige mechanische Vorbereitungsarbeiten T-foermig verbunden sind, und die hohen Belastungen standhaelt. Fig. 2

Description

Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Bekannt ist eine Unterriemchenbrücke der eingangs genannten Art, die von Stanze zu Stanze durchgehend ausgebildet ist (DE-GM 1711503 76c 12/02). Führungsbrücke und Steg sind aus Stahl hergestellt. Die Verbindung von Führungsbrücke und Steg erfolgt, indem die Führungsbrücke auf den Steg aufgeschoben wird, wobei ein einwandfreier Sitz erreicht werden muß. Die Führungsbrücke kann auch mittels Klipp am Steg befestigt werden, wozu die Voraussetzungen für eine gut funktionierende Verbindung zu schaffen sind. Diese Verbindung ist bei hoher Belastung lösbar. Weiterhin können Führungsbrücke und Steg durch eine Feder verbunden werden, auuch hier ist ein Lösen der Verbindung bei hoher Belastung vorgesehen. Die Nachteile der bekannten Unterriemchenbrücke bestehen darin, daß hoher Fertigungsaufwand erforderlich ist und/oder Produktionsausfälle durch Lösen der Verbindung zwischen Führungsbrücke und Steg auftreten.
Ziel der Erfindung
Die Anwendung der Erfindung hat zum Ziel, den Fertigungsaufwand zu senken und Produktionsausfälle zu vermeiden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Unterriemchenbrücke einzusetzen, bei der Führungsbrücke und Steg ohne aufwendige mechanische Vorbereitungsarbeiten T-förmig verbunden sind, und die hohen Belastungen standhält. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Führungsbrücke und der Steg durch Schweißen verbunden sind.
Ausführungsbeispiel
In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1: eine Seitenansicht einer Unterriemchenbrücke Fig.2: einen Schnitt nach Fig. 1.
Die Unterriemchenbrücke 1 für ein nicht dargestelltes Streckwerk an Spinnmaschinen erstreckt sich von Stanze zu Stanze. Sie ist zweiteilig aus einer Führungsbrücke 2 und einem Steg 3 gebildet. Die Führungsbrücke 2 und der Steg 3 sind T-förmig verbunden, sie befinden sich zueinander in einer genau definierten Lage. Die Führungsbrücke 2 und der Steg 3 sind durch Schweißen verbunden.
In einer vorteilhaften Ausführung werden die Führungsbrücke 2 und der Steg 3 in einer nicht dargestellten Vorrichtung in einem T-Stoß zueinander in der gewünschten Lage fixiert. Das Schweißen erfolgt mit einer gleichzeitig ausgeführten Doppelkehlnaht 4, 5, deren Nahthöhe 6, 7 zwei bis vier Millimeter beträgt. Die Doppelkehlnaht 4, 5 wird unterbrochen und gegenüberliegend ausgeführt. Die Nahtlänge 8 beträgt drei bis zehn Millimeter. Die Teilung 9 wird mit dem Fünfzehn- bis Zwanzigfachen der Nahtlänge 8 gewählt. Die Teilung 10,11 zwischen den beiden äußeren Nahtpaaren 12,13,14,15 beträgt das Zwei- bis Sechsfache der Nahtlänge 8.
Es ist auch möglich, die Doppelkehlnaht nacheinander auszuführen.
Die unterbrochene Doppelkehlnaht kann auch versetzt angebracht werden.
Eine durchgehende Doppelkehlnaht ist ebenfalls anwendbar.
Weiterhin ist es möglich, Führungsbrücke und Steg durch eine einseitige Kehlnaht zu verbinden.

Claims (1)

  1. Unterriemchenbrücke für Streckwerke an Spinnmaschinen, die zweiteilig aus einer Führungsbrücke und einem Steg gebildet ist und bei der die Führungsbrücke und der Steg T-förmig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbrücke (2) und der Steg (3) durch Schweißen verbunden sind.
    Hierzu 1 Seite Zeichnungen
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft eine Unterriemchenbrücke für Streckwerke an Spinnmaschinen, die zweiteilig aus einer Führungsbrücke und einem Steg gebildet ist und bei der die Führungsbrücke und der Steg T-förmig verbunden sind.
DD29775186A 1986-12-17 1986-12-17 Unterriemchenbruecke fuer streckwerke an spinnmaschinen DD254963A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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