DD248787A1 - Vorrichtung zum ausrichten und befestigen von kranschienen - Google Patents

Vorrichtung zum ausrichten und befestigen von kranschienen Download PDF

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DD248787A1
DD248787A1 DD29006986A DD29006986A DD248787A1 DD 248787 A1 DD248787 A1 DD 248787A1 DD 29006986 A DD29006986 A DD 29006986A DD 29006986 A DD29006986 A DD 29006986A DD 248787 A1 DD248787 A1 DD 248787A1
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DD
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crane
disc
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rib
crane rail
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DD29006986A
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Lothar Berthold
Gerd Dunst
Wolfgang Frackmann
Uwe Hartz
Heinz Muschter
Peter Roesner
Siegfried Ulrich
Original Assignee
Bauakademie Ddr
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Abstract

Die Erfindung besteht aus einer Vorrichtung zum Ausrichten und Befestigen von Kranschienen vorzugsweise auf Kranbahntraegern aus Stahlbeton oder Spannbeton. Ziel der Erfindung ist es die Vorrichtung so auszubilden, dass ihre Herstellung und Montage einfach und kostenguenstig ist und die Zuverlaessigkeit der Fuehrung der Kranschiene im Nutzungszeitraum erhoeht wird. Daraus leitet sich die Aufgabe ab, die Geometrie der Vorrichtung derart auszubilden, dass durch Selbstblockierung eine formgerechte Aufspannung der Kranschiene auf der Unterkonstruktion gewaehrleistet ist. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass eine Vorrichtung bestehend aus einer kompakten in sich mehrfach abgestuften Scheibe mit umlaufender spiralfoermiger Wandung des Unterteils, einem ueber das Unterteil hinausragendem Mittelteil und einer keilfoermigen ausgesattelten Rippe ausgebildet ist und einem Arretierungsbuegel, der auf der Rippe aufliegt und von dem das scheibenfoermige Element durchsetzenden Bolzen gehalten und auf der Unterkonstruktion verspannt wird. Die Erfindung ist zur Arretierung und Befestigung aller Arten von Schienen anwendbar. Fig. 3

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten und Befestigen von Kranschienen auf Kranbahnträgern vorzugsweise aus Stahl-oder Spannbeton.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bekannt sind Befestigungsvorrichtungen für Kranschienen in verschiedenen Varianten.
In der DD-AS 208132 wird eine Vorrichtung beschrieben, wonach durch die Anordnung von mindestens einem paar Kopfkeilflächen und Längskeilflächen eine Selbstblockierung der Klemmvorrichtung erzielt und die Kranschiene elastisch gehalten ist. Durch die komplizierte Raumform ist die Herstellung aber kosten- und arbeitszeitaufwendig.
In der DD-PS 86070 wird dargestellt, daß einteilige an der Unterseite stufenartig abgesetzte Klemmscheiben in Form einer logarithmisch ausgebildeten Spirale in Rechts- und Linksausführung paarweise zueinander am Schienenfußrad so angeordnet sind, daß durch Drehen der Scheiben eine Justierung der Kranschiene quer zu ihrer Längsachse erfolgt und infolge der auf die Kranschiene einwirkenden Schub- und Zugkräfte dieselben fest gegeneinander verkeilt werden.
Eine Selbstblockierung der Befestigung wird angestrebt, indem die Klemmscheibenpaare hinsichtlich ihrer Drehrichtung versetzt angeordnet werden.
Da die Wirksamkeit der Vorrichtung einen ständig vorhandenen Reibungsschluß voraussetzt, führt bereits eine einmalige Lockerung, z. B. aus der dynamischen Schienen beanspruchung durch Brücken krane zu einem Versagen der Selbstblockierung.
Darüber hinaus erfordert der Einbau hinsichtlich der Anordnung von Rechts- und Linksausführungen der Klemmscheiben das Verständnis für die Wirkprinzipien der Klemmscheiben.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Ausrichten und Befestigen von Kranschienen so auszubilden, daß ihre Herstellung und Montage einfach und kostengünstig ist und die Zuverlässigkeit der Führung der Kranschiene im Nutzungszeitraum erhöht wird.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu erfinden, die aufgrund ihrer Geometrie sich selbst blockiert, so daß ein formgerechtes Aufspannen der Kranschiene auf einer Unterkonstruktion aus Stahl, Stahlbeton oder Spannbeton gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wurde die Aufagabe dadurch gelöst, daß auf dem Kranbahnträgerobergut jeweils beidseitig der Kranschiene mit festgelegtem Abstand arretierende und selbstblockierende, in ihrer Geometrie gleiche Vorrichtungen angeordnet sind.
Die Vorrichtung besteht aus einem auf einer dünnen elastischen Zwischenlage auf dem Obergurt des Kranbahnträgers aufliegenden kompakten, in sich abgestuften, scheibenartigen Element, z.B. aus Gußeisen oder Stahl und einem Arretierungsbügel z. B. aus Rundstahl.
Das Element setzt sich aus einem spiralförmig ausgebildetem Unterteil, mit linear zunehmenden Unterteilradius, einem das Unterteil übe'rragenden zentrischen Mittelteil mit einem Mittelteilradius und einer auf dem Mittelteil kreisringförmig angeordneten Rippe, deren Höhe linear ansteigt, zusammen. Das Mittel- und Unterteil ist von einer zentrischen, zylindrischen Öffnung zur Aufnahme des Befestigungsbolzen durchsetzt, wobei im Bereich des Mittelteils eine mit größerem Radius als die Öffnung beschriebene Ausnehmung zur Aufnahme einer Scheibe, z. B. aus Gummi, angeordnet ist. Die Mantelfläche des Mittelteils ist mit einer Kerbe versehen. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist es, daß der linear zunehmende Unterteilradius mit abfallender Höhe der ringförmigen Rippe korrespondiert.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist der Arretierungsbügel, bestehend aus Öse und Schenkel, der in Einbaulage mit der Öse den Befestigungsbolzen umschließend auf der Scheibe des Mittelteils und der keilförmigen Rippe aufliegt und mittels Distanzscheiben unterlegt wird, um ihn der Höhe der Rippenoberfläche anzugleichen. Durch Verschraubung des scheibenförmigen Elementes und des Arretierungsbügels mittels Befestigungsbolzen und Muttern, wird die Vorrichtung auf dem Kranbahnträger arretiert und blockiert sich selbst.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß mit einfachen technischen Mitteln eine Selbstblockierung der Vorrichtung über einen unbegrenzten Nutzungszeitraum erzielt wird und somit eine Zwangsarretierung der Kranschiene gegen seitliches Verschieben erfolgt.
Vorteilhaft ist das stufenlose seitliche Einrichten der Kranschiene im Montagezustand, sowie ein Nachrichten im Einfahrzustand und bei der Rekonstruktion.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Schnitt durch das scheibenförmige Element
Fig.2: Draufsicht nach Fig. 1
Fig.3: Ansicht des scheibenförmigen Elementes mit abgewinkelten Arretierungsbügeln in Einbaulage
Fig. 4: Draufsicht auf Fig.3
Fig. 5: Ansicht der Vorrichtung mit gestrecktem Arretierungsbügel in Baulage
Fig. 6: Draufsicht auf Fig. 5:
Die Vorrichtung zum Ausrichten und Befestigen von Kranschienen 2 setzt sich aus einem Element 6 einem Arretierungsbügel 24, einer elastischen Scheibe 22 und einer bekannten Verschraubung 5 zusammen.
Das Element 6, das kompakt und in sich abgestuft ist, besteht aus einem scheibenförmigen Unterteil 7, das.eine spiralförmige Wandung 8, mit einem minimalen Unterteil radius 9.1., der linear auf den maximalen Unterteil radius 9.2. zunimmt und deren Verbindung über die Abflachung 16 erfolgt, aufweist. Über dem Unterteil 7 schließt sich das Mittelteil 11 an, das von dem konstanten Mittelteil radius 14, dergrößeralsderminimale Unterteil radius 9.2. des Unterteils 7 ist, umschrieben wird. Unterteil 7 und Mittelteil 11 haben jeweils konstante Dicke 10; 13, wobei der durch die unterschiedlichen Radien von Mittelteil 11 und Unterteil 7 ausgebildete, den Kranschienenfuß überragende Rand 15 an seiner Unterseite leicht geneigt ist, so daß der Rand in Einbaulage mit dem Kranschienenfuß korrespondiert und unter Berücksichtigung der Zwischenlagen 3; 4 ein geringer Abstand zwischen Randunterseite und Kranschienenfußoberseite verbleibt. In der Mantelfläche des Randes 15 ist eine trapezförmige Kerbe 17 eingebracht, durch die mittels Werkzeug die Kranschiene 2 durch Drehung des Elementes 6 seitlich justiert wird. Auf dem Mittelteil 11 ist die keilförmige Rippe 20 kreisringförmige aufgesattelt.
Die in ihrer Höhe linear ansteigende Rippe 20 beginnt um den Winkel a + 2d versetzt oberhalb des maximalen Unterteilradius 9.2. des Unterteils 7 mit der minimalen Rippenhöhe 21.1. und steigt gleichmäßig in positiver Winkelrichtung auf die maximale Rippenhöhe 21.2. bei Schließung des Kreisrings. Mittelteil 11 und Unterteil 7 sind von einer zylindrischen, zentrisch angeordneten Öffnung 18 zur Aufnahme des Befestigungsbolzens der Verschraubung 5 durchsetzt. Im Bereich der Mittelteils 11 ist die Öffnung 18 zu einer Ausnehmung 19 erweitert. Die Ausnehmung 19 ist für die Aufnahme der mittig gelochten Scheibe 22, die z. B. aus elastischem Material besteht, bestimmt.
Der Arretierungsbügel 24, der aus Öse 25 und Schenkel 26 besteht, liegt in Einbaulage auf der Scheibe 22 bzw. auf den Distanzscheiben 23 und der Rippe 20 und ist über den Rand 15 des Mittelteils 11 abgewinkelt, so daß der abgewinkelte Teil des Schenkels 26 in den vom Kranschienenfuß und Rand 15 des Elementes 6 gebildeten Spalt eingreift.
Beider Montage der Kranschiene 2 auf dem Kranschienenunterbau 1 wird unter die zu verlegende Kranschiene 2 eine elastische Zwischenlage 3 angeordnet. Seitlich zur Kranschiene 2 wird auf dem Obergurt des Kranbahnträgers 1 auf den Befestigungsbolzen der Verschraubung 5 das scheibenförmige Element 6 komplettiert mit der Scheibe 22 in der Ausnehmung 19 mittels Öffnung 18 aufgesetzt. Zwischen dem Element 6 und-dem Kranbahnträger 1 befindet sich eine dünne, hochfeste, elastische Zwischen lage 4. Zum Arretieren der Kranschiene 2 wird das Element 6 soweit gedreht, bis die Wand u ng 8 des Unterteils 7 fest an der Seitenfläche des Kranschienenfußes anliegt und diesen in seine Sollage verschiebt.
Nach dem Ausrichten der Kranschiene 2 wird der Arretierungsbügel 24 mit seiner Öse 25 über den Befestigungsbolzen gelegt und der Schenkel 26 in Richtung Kranschiene 2 geführt, so daß der abgewinkelte Teil des Schenkels 26 in dem von dem Kranschienenfuß undRand15 gebildeten Spalt zum Anliegen kommt, der der maximalen Rippenhöhe 21.2 am nächsten liegt.
Die Unterseite der Öse 25 und des Schenkels 26 des Arretierungsbügels 24 ist dabei höhengleich. In Abhängigkeit von der Höhenlage der Rippe 20 wurde die Öse 25 des Arretierungsbügels 24 mit Distanzscheiben 23 unterlegt bis die Schenkel Unterseite vollständig auf der Rippenoberseite aufliegt.
Durch kontrolliertes Anziehen der Mutter auf dem Befestigungsbolzen der Verschraubung 5 mittels Drehmomentenschlüssels wird ein Reibungsschluß zwischen dem Schenkel 26 und der Rippe 20 erzielt.
Fig.5 und Fig. 6 zeigen eine weitere Variante der Anordnung des Schenkels 26 des Arretierungsbügels 24.
Dabei wird der Schenkel 26 ohne Abwinklung über den Rand 15 gegen den Steg der Kranschiene 2 geführt.
Der Reibungsschluß wird wie vor beschrieben erreicht.

Claims (4)

  1. - 1 - £.HO ΙΟΙ
    Erfindungsanspruch:
    1. Vorrichtung zum Ausrichten und Befestigen von Kranschienen, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (6) eine kompakte, in sich mehrfach abgestufte Scheibe ist, bestehend aus einem mit umlaufender Wandung (8) begrenztem, durch die linear zunehmenden Unterteilradien (9.1) bis (9.2) spiralförmig ausgebildetem Unterteil (7) konstanter Dicke (10), einem kreisförmigen Mittelteil (11), dessen Mittelteilradius (14) größer als der maximale Unterteilradius (9.2) und dessen Mantelfläche oberhalb der kurzen Abflachung (16) zwischen den minimalen und maximalen Unterteilradien (9.1; 9.2) mit einer Kerbe (17) versehen ist, einer kreisringförmig auf dem Mittelteil (11) aufgesattelten keilförmigen Rippe (20), die mit ihrer minimalen Rippenhöhe (21.1) oberhalb des maximalen Unterteilradius (9.2) in positiver Winkelrichtung um den Winkel a + 2d versetzt beginnend linear ansteigt und den Kreisring mit der maximalen Rippenhöhe (21.2) schließt, wobei das Unterteil (7) und das Mittelteil (11) von einer zentrischen , zylindrischen Öffnung (18), die im Bereich des Mittelteils (11) eine verbreiterte zylindrische Ausnehmung (19) zur Aufnahme einer Scheibe (22) aufweist, durchsetzt und der Arretierungsbügel (24), bestehend aus der Öse (25), die über der Scheibe (22) und den Distanzscheiben (23) angeordnet ist, und dem Schenkel (26), der zur keilförmigen Rippe (20) höhenmäßig angeglichen ist, mittels der gemeinsamen Verschraubung (5) auf dem Kranschienenunterbau (1) verspannt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (10) des Unterteils (7) des Elementes (6) so bemessen ist, daß in Einbaulage unter Berücksichtigung der elastischen Zwischenlagen (3; 4) zwischen der Oberfläche des Kranschienenfußes und der dem Kranschienenfuß entsprechend geneigten Unterseite (12) des Randes (15) des Mittelteils (11) ein geringer Abstand ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (26) des Arretierungsbügels (24) über den Rand (15) des Mittelteils (11) und in den vom Kranschienenfuß und Element (6) gebildeten Spalt abgewinkelt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Punkt 1 und Punkt 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (26) des Arretierungsbügels (24) über den Rand (15) des Mittelteils (11) an den Kranschienensteg geführt ist.
DD29006986A 1986-05-09 1986-05-09 Vorrichtung zum ausrichten und befestigen von kranschienen DD248787A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN113374789A (zh) * 2021-05-21 2021-09-10 西安理工大学 一种圆弧滚动导轨的径向定位机构及径向位置调整方法

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113374789A (zh) * 2021-05-21 2021-09-10 西安理工大学 一种圆弧滚动导轨的径向定位机构及径向位置调整方法
CN113374789B (zh) * 2021-05-21 2022-06-07 西安理工大学 一种圆弧滚动导轨的径向定位机构及径向位置调整方法

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