DE2837547A1 - Abstuetzung - Google Patents

Abstuetzung

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DE2837547A1
DE2837547A1 DE19782837547 DE2837547A DE2837547A1 DE 2837547 A1 DE2837547 A1 DE 2837547A1 DE 19782837547 DE19782837547 DE 19782837547 DE 2837547 A DE2837547 A DE 2837547A DE 2837547 A1 DE2837547 A1 DE 2837547A1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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Description

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. JOHANNES SPIES
MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE 48 28375Λ7
TELEFON: (089) 22 69 L7 - TELEGRAMM-KURZANSCiIRIFT: PATOMlC MÜNCHEN
Z9,
OILES INDUSTRY CO., LTD.
Tokyo / Japan
Abstützung
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Abstützung bzw. einen Abstützungsaufbau, die bzw. der sich erfindungsgemäß auszeichnet durch ein Paar Abstützungseinheiten, von denen jede ein Gehäuse und einen Kugel-Schraubenbolzen, der einen Kugelteil hat, welcher in dem Gehäuse angeordnet ist, und einen Schaftteil, der integral bzw. einstückig mit dem Kugelteil ausgebildet ist, umfaßt, wobei sich der Kugel-Schraubenbolzen-Schaftteil der oberen Abstutzungseinheit nach abwärts vom Gehäuse aus erstreckt, das an einem oberen Aufbau, wie z.B. einem Brückenträger, befestigt ist, während sich der Kugel-Schraubenbolzen-Schaftteil der unteren Abstützungseinheit nach aufwärts von dem Gehäuse aus erstreckt, das in einem unteren Aufbau, wie z.B. einem Brückenfundament, in einer Position eingebettet ist, in der es der oberen Abstützungseinheit zugewandt ist, wobei ferner die obere und untere Abstützungseinheit an ihren Kugel-Schraubenbolzenteilen miteinander verbunden sind, und wobei außerdem ein Befestigungsteil vorgesehen ist, das auf bzw. an einer Grundplatte befestigt ist, die ihrerseits auf dem unteren Aufbau befestigt und um den Schaftteil der aneinander angekoppelten, oberen und unteren Abstützungseinheiten herum angebracht ist.
Einschienenbahnen, die im allgemeinen eine schmalere Trägerbreite als Hochstraßen und Hängebahnen haben, erfordern für die Schienen eine Kapazität zur Aufnahme von Hebekräften, die durch vertikale und horizontale Belastungen bewirkt werden, sowie von Kippmomenten, die aufgrund von Zentrifugalkräften des Fahrzeugs auf die Träger ausgeübt werden, und von Windbelastungen. Zusätzlich ist es erforderlich, daß bei Einschienenbahnen die vertikale und horizontale Position sowie die Neigung der Träger bei ihrem Zusammenbau leicht eingestellt werden kann, da die Träger selbst als Schienen bzw. Gleise benutzt werden.
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Wie bei normalen Hochstraßen ist es auch bei Einschienenbahnen erforderlich, daß die Ausdehnung und Zusammenziehung der Träger aufgenommen wird bzw. daß die Ausdehnung und Zusammenziehung der Träger möglich ist, ohne daß der Betrieb der Einschienenbahn gefährdet oder gestört wird. Zu diesem Zweck ist es bereits vorgeschlagen worden, spezifizierte Brückenfundamente in stationärer Abstützungsweise aufzubauen, um eine Neigungs- und Auslenkungs- bzw. Verschiebungsbzw. Biegungsaufnahmefunktion zu erzielen, und andere Brückenfundamente in bewegbarer Abstützungsweise, um den Trägern eine Bewegung axial zur Brücke zu ermöglichen.
Zur Erfüllung dieser Erfordernisse sind verschiedenste Anstrengungen unternommen worden. Beispielsweise wurden mit gekrümmter Oberfläche versehene oder als Rollen bzw. Walzen geformte Abstützungsteile zwischen den Brückenträger und das Brückenfundament eingefügt, die miteinander durch Ankerschrauben verbunden sind. Jedoch hat eine solche Anordnung einen komplizierten Aufbau, sie läßt sich außerdem nur unter verhältnismäßig hohen Kosten herstellen, und sie läßt sich weiterhin nur schwierig zusammenbauen.
infolgedessen soll mit der vorliegenden Erfindung ein sehr einfacher Abstützungsaufbau zur Verfügung gestellt werden, in dem bzw. mit dem die vertikale Position des Brückenträgers leicht eingestellt werden kann, und zwar geschieht das durch Drehung des Kugel-Schraubenbolzens einer Abstützungseinheit, die an dem Brückenträger befestigt ist, und die Neigung des Brückenträgers kann durch eine Gleitbewegung zwischen dem Kugelteil des Kugel-Schraubenbolzens, der in dem Gehäuse angeordnet ist, und einer Abstützungsscheibe, die in dem Gehäuse angebracht ist, das seinerseits an dem oberen Aufbau befestigt ist, eingestellt werden.
Weiterhin wird mit der vorliegenden Erfindung ein Abstützungsaufbau geschaffen, in dem die Ausdehnung und Zusammen-
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Ziehung des Brückenträgers nach dem Zusammenbau durch eine Gleitbewegung des Kugelteils des Kugel-Schraubenbolzens der unteren Abstützungseinheit, die durch bzw.über einen Haltezylinder an dem oberen Aufbau befestigt ist, innerhalb eines elliptischen Lochs, das in einem Befestigungsteil ausgebildet ist, ermöglicht wird.
Schließlich wird mit der vorliegenden Erfindung ein Abstützungsaufbau vorgeschlagen, in dem die Neigungseinstellung beim Befestigen des oberen Aufbaus durch eine Gleitbewegung eines nichtbefestigten, äußeren Rings eines Befestigungsteils auf einer Grundplatte innerhalb eines Lochs, das in der Grundplatte ausgebildet ist, während des Aufbaus bev/irkt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger, besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele, die in den Fig. 1 bis 13 der Zeichnung im Prinzip dargestellt sind, näher erläutert; .es zeigen?
Fig= 1 eine Aufrißansicht einer doppelspurigen Einschienenbahn; .
Fig. 2 eine fragmentarische, teilweise im Schnitt dargestellte Aufrißansicht, die ein erstes Ausführungsbeispiel eines Abstützungsaufbaus nach der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie A-A der Fig. 2;
Fig. 4 perspektivische Ansichten, welche Druckscheiben und Abstutzungsscheiben zeigen, die in dem Abstützungsaufbau nach der vorliegenden Erfindung verwendet werden;
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie A-A der Fig. 2, die ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, in dem der Führungsblock mit einem elliptischen Loch anstelle eines kreisförmigen Lochs versehen ist;
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Fig. 6 eine fragmentarische, teilweise im Schnitt dargestellte Aufrißansicht eines dritten Ausführungsbei-'spiels eines Abstützungsaufbaus nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine Schnittansicht längs der Linie A-A der Fig. 6;
Fig. 8 und 9 Ansichten zur Erläuterung des Betriebs bzw. der Wirkungsweise des Führungsteils und des Fluchtungsteils;
Fig. 10 und- 11 fragmentarische, teilweise im Schnitt dargestellte Aufrißansichten eines vierten AusfUhrungsbei-.spiels eines Abstützungsaufbaus nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 12 eine Schnittansicht längs der Linie A-A der Fig. 10; und
Fig. 13 eine Ansicht zur Erläuterung des Betriebs bzw. der Wirkungsweise des Fluchtungsteils.
Die Erfindung wird nachstehend in näheren Einzelheiten unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung näher er. läutert. Die Bezeichnung "Abstützungsaufbau" bzw. "Abstützung", wie sie hier verwendet wird, soll sowohl stationäre Abstützungen bzw. Abstützungsaufbauten als auch bewegbare Abstütztingen bzw. Abstützungsaufbauten umfassen. Es sei weiterhin darauf hingewiesen, daß die Bezeichnung "Abstützung" bzw. "Abstützungsaufbau" insbesondere die Begriffe "Unterstützung, Lagerung, Stütze, Auflagerung, Abstützung" umfassen soll, und daß der Begriff "stationär", wie er vorstehend verwendet wurde, insbesondere die Begriffe "fest eingebaut, fest, fest gelagert, feststehend, ortsfest, stationär" umfassen soll.
Die Befestigungsteileinrichtung, und zwar diejenige, die ein kreisförmiges Loch hat, dessen Apsis- bzw. Extrempunktlinie axial zur Brücke ausgerichtet ist, durch welches Loch der Haltezylinder eingefügt und an der Grundplatte befe-
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stigt wird, und auch das erwähnte Befestigungsteil ist aus einem inneren Ring, der eine sphärische, konvexe, äußere Oberfläche hat, und einem äußeren Hing, der eine sphärische, konkave Oberfläche hat, die sich im Gleitkontakt mit der sphärischen, konvexen, äußeren Oberfläche des inneren Rings befindet, zusammengesetzt. In den Figuren der Zeichnung ist mit G ein oberer Aufbau, wie z.B. ein Brückenträger, bezeichnet, während mit B ein unterer Aufbau, z.B. ein Brückenfundament, bezeichnet und C den Abstützungseinheiten zugeordnet ist. Das Bezugszeichen 1 bedeutet eine einzige Platte oder eine Bodenflächen- bzw. Sohlenplatte, die durch bzw. über eine Bodenplatte 2 an dem oberen Aufbau G, z.B. einem Brückenträger, mittels Ankerschrauben 3 befestigt und mit einem Gewindeloch 4 versehen ist, während 5 ein Befestigungsteil ist, das durch bzw. über eine Grundplatte 6 befestigt ist, die ihrerseits an dem unteren Aufbau B, z.B. einem Brückenfundament, mittels Ankerschrauben 7 befestigt und mit einem Loch 9 versehen ist, das in seiner Abmessung größer als das Loch 8 ist.
Mit 10a und 10b sind eine obere und eine untere Abstützungseinheit bezeichnet, während 11 ein zylindrisches Gehäuse ist, in dessen innerer Oberfläche an seinen entgegengesetzten Seiten Gewindeteile 12a und 12b ausgebildet sind, und i:i dessen äußerer Oberfläche an seinem einen Ende ein Gewindeteil 12c ausgebildet ist, während 13 ein Kugel-Schraubenbolzen ist, der an seinem einen Ende ein Kugelteil 14 und an seinem anderen Ende einen mit Gewinde versehenen Schaftteil 15 hat. 16a und 16b sind Abstutzungsscheiben, und zwar hat die Abstützungsscheibe 16a eine sphärische, konkave Fläche bzw. Ausnehmung 17a, die eine solche Konfiguration besitzt, daß der Kugelteil 14 darin eintreten kann bzw. damit zusammenpaßt, und die Abstützungsscheibe I6b hat ein Loch mit einer sphärischen Oberfläche 17b, durch welche sich der Schaftteil 14 des Kugel-Schraubenbolzens 13 von dem Gehäuse 11 aus erstreckt.
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Mit 19a und 19b sind Druck- bzw. Schubscheiben bezeichnet, deren äußere Umfangsflache jeweils mit Gewindeteilen 20a und 20b versehen ist. In der Druckscheibe 19b ist ein zumindest teilweise konisches Loch 21 ausgebildet, durch das sich der Schaftteil 15 des Kugel-Schraubenbolzens von dem Gehäuse 11 aus erstreckt und das dazu dient, die Neigung (Auslenkung, Biegung, Verschiebung, Durchbiegung) des Brückenträgers aufzunehmen.
Mit 22 ist ein Dichtungsring zum Abdichten des Lochs 18, das in der Abstützungsscheibe 16b ausgebildet ist, und des konischen Lochs 21, das in der Druckscheibe 19b ausgebildet ist, bezeichnet, und dieser Dichtungsring dient dazu, den Eintritt von unerwünschten Fremdkörpern bzw. -stoffen zu verhindern. 23 ist eine Befestigungsplatte zum Befestigen des Dichtungsrings 22; mit 24 ist ein flacher Ausschnitten bzw. eine Abflachung bezeichnet, der bzw. die in dem Schaftteil 15 des Kugel-Schraubenbolzens 13 ausgebildet ist. 25 ist ein Haltezylinder, dessen innere Oberfläche an seinen bzw. ihren entgegengesetzten Seiten mit Gewindeteilen 26a und 26b versehen ist; 27 ist ein Schutzzylinder, der in dem unteren Aufbau B eingebettet ist; 28 sind Ankerrahmen bzw. Verankerungsrahmen; 29 ist ein antikorrosives Schmiermittel, das in den Spalt eingefüllt ist, welcher durch das Gehäuse 11, die Abstutzungsscheiben i6a und I6b, sowie den Kugelteil 14 des Kugel-Schraubenbolzens 13 begrenzt wird; und 30 sind Öffnungen, die in den Druckscheiben 19a und 19b ausgebildet sind.
Die obere Abstützungseinheit 10a und die untere Abstützungseinheit 10b des Abstutzungaufbaus nach der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden Weise zusammengebaut: Die Druckscheibe 16a wird von einem Ende des Gehäuses 11 .,her in dieses eingefügt und darin eingesetzt bzw. angebracht, und zwar so, daß ihre sphärische, konkave Oberfläche 17a dem anderen Ende des Gehäuses 11 zugewandt ist. Die Druckscheibe
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19a befindet sich mit ihrem Gewindeteil 20a in Gewindeeingriff mit dem Gewindeteil 12a des Gehäuses 11, so daß sie im Gehäuse 11 in Druckkontakt mit der Abstützungsscheibe 16a angebracht bzw. befestigt wird. Der Kugel-Schraubenbolzen 13 wird so, daß sich sein mit Gewinde versehener Schaftteil 15 vom anderen Ende des Gehäuses 11 aus erstreckt, in das Gehäuse 11 eingefügt und sein Kugelteil 1.4 wird in Kontakt mit der sphärischen, konkaven Fläche 17a der Abstützungsscheibe 16a angeordnet. Die Abstützungsscheibe 16b wird vom anderen Ende des Gehäuses 11 her eingefügt und in dem Gehäuse angeordnet bzw. in das Gehäuse eingesetzt, und zwar so, daß die sphärische, konkave Fläche 17b der Abstützungsscheibe 16b in Kontakt mit dem Kugelteil 14 des Kugel-Schraubenbolzens 13 angeordnet wird und daß sich der mit Gewinde versehene Schaftteil 15 durch das Loch 18 erstreckt, das in der Abstützungsscheibe i6b ausgebildet ist. Die Druckscheibe 19b wird mit ihrem Gewindeteil 20b in Gewindeeingriff mit dem Gewindeteil 12b des Gehäuses 11 gebracht, so daß sie in dem Gehäuse 11 in Druckkontakt mit der Abstützungsscheibe 16b befestigt wird, wobei sich der Kugel-Schraubenbolzen 13 durch das konische Loch 21 erstreckt, das in der Druckscheibe 19b ausgebildet ist. Der Dichtungsring 22 zum Abdichten des Lochs 18 der Abstützungsscheibe 16b und des konischen Lochs 21 der Druckscheibe 19b wird an bzw. auf das andere Ende des Gehäuses 11 aufgesetzt bzw. in dieses Ende eingesetzt und durch die Befestigungsplatte 23 befestigt. ■ .
Die mit Gewinde versehenen Schaftteile 15 der oberen und der unteren, in der vorbeschriebenen Weise zusammengefügten Abstützungseinheiten 10a und 10b sind in Gewindeeingriff mit den Gewindeteilen 26a und 26b,die in den entgegengesetzten Enden des HalteZylinders 25 ausgebildet sind. Der Gewindeteil 12c, der in der äußeren Oberfläche des Gehäuses 11 ausgebildet ist, wird in Gewindeeingriff mit dem Gewindeloch 4 der Sohlenplatte 1 gebracht, die an dem oberen Aufbau G befe-
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stigt ist. Die untere Abstutzungseinheit 10b wird mit dem Schutzzylinder 27 und den Ankerrahmen 28 versehen und in dem unteren Aufbau B eingebettet, wobei der Haltezylinder 25 lose in das Loch 8 des Befestigungsteils 5 eingesetzt bzw. lose in diesem Loch angeordnet ist.
Die Befestigung der oberen und der unteren Abstützungseinheiten 10a und 10b an dem oberen Aufbau G und dem unteren Aufbau B sei nachstehend in näheren Einzelheiten erläutert. Ein Ende des Haltezylinders 25 wird mit der unteren Abstutzungseinheit 10b angebracht bzw. versehen, und diese untere Abstutzungseinheit ist mit Ankerrahmen 28 versehen, um eine feste bzw. dauerhafte Befestigung zwischen der unteren Abstutzungseinheit 10b und dem unteren Aufbau B zu erzielen, und außerdem wird das eine Ende des Haltezylinders 25 in den Schutzzylinder 27 eingesetzt, welcher den Haltezylinder 25 schützt und eine Bewegung desselben, die durch eine Bewegung des oberen Aufbaus G, wie z.B. eines Brückenträgers, verursacht werden kann, innerhalb des unteren Aufbaus B ermöglicht. Die untere Abstutzungseinheit 10b ist in dem unteren Aufbau B eingebettet, wobei das andere Ende des Haltezylinders 25 lose in das Loch 8 des Befestigungsteils 5 eingelegt ist und sich leicht von dem Befestigungsteil 5 aus erstreckt bzw. leicht nach außen aus dem Befestigungsteil 5 herausragt. Das Befestigungsteil 5 wird, nachdem die Position eingestellt worden ist, an der Grundplatte 6 befestigt.
Danach wird die obere Abstutzungseinheit 10a in Gewindeeingriff mit dem anderen Ende des HalteZylinders 25 gebracht, und dann wird der Gewindeteil 12c, der in der äußeren Umfangsoberflache des Gehäuses 11 der oberen Abstutzungseinheit 1Öa ausgebildet ist, in Gewindeeingriff mit dem Gewindeloch 5 der Bodenflächenplatte 1 gebracht.
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Bei dem obigen Abstützungsaufbau, der gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet bzw. ausgebildet ist, wird ' die vertikale Position des Brückenträgers durch Drehung des Kugel-Schraubenbolzens 13 der oberen Abstützungseinheit 10a in einer Richtung eingestellt, wozu man den flachen Ausschnittteil 24 bzw. die Abflachung 24, der bzw. die in dem Schaftteil 15 des Kugel-Schraubenbolzens 13 ausgebildet ist, benutzt. Die Neigung des Brückenträgers wird durch eine Gleitbewegung zwischen dem Kugelteil 14 des Kugel-Schraubenbolzens 131 der an dem unteren Aufbau B angeordnet ist, und den Abstützungsscheiben 16a und 16b, die in das Gehäuse 11 einge-.legt sind, das an dem oberen Aufbau G befestigt ist, eingestellt. Die Einstellung auf der horizontalen Position des Brückenträgers bzw. die Einstellung der horizontalen Position des Brückenträgers und bei bzw. während der Befestigung des Brückenträgers wird innerhalb des Lochs 9 der Grundplatte 6 ermöglicht, wenn das Befestigungsteil 5 nicht an der Grundplatte 6 befestigt ist. Das Befestigungsteil 5 wird nach diesen Einstellungen an der Grundplatte 6 befestigt, und zwar z.B. durch Schweißen. Eine Beschränkung der Bewegung in der Axialrichtung der Brücke und in der Querrichtung der Brückenachse bzw. in der Querrichtung zur Brückenachse erfolgt durch eine Anlage .zwischen dem Haltezylinder oder dem Kugel-Schraubenbolzen 13 und dem Loch 18 oder 21.
Obwohl die obere Abstützungseinheit 10a nach den vorstehenden Erläuterungen an dem oberen Aufbau G durch deren Gewindeeingriff mit der Sohlenplatte 1 befestigt wird, kann sie auch unter Druck in die Sohlenplatte 1 eingefügt und an diese angeschweißt werden. Auch dienen die Grundplatten 2 und 6 zur Erleichterung der dauerhaften bzw. haltbaren Befestigung bzw* festen Verbindung zwischen den Abstützungseinheiten und dem unteren Aufbau G sowie dem oberen Aufbau B, und sie können weggelassen werden, wenn die Bodenflächenplatte 1 und das. Befestigungsteil 5 direkt an dem oberen Aufbau G bzw. dem unteren Aufbau B befestigt werden. Es ist zu be-
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Vorzügen, ein Dichtungsteil auf der oberen Oberfläche des Lochs 8 des Befestigungsteils 5 vorzusehen, um einen Eintritt von unerwünschten Materialien, wie z.B. Abfall, in den Schutzzylinder 27 zu verhindern.
Fig. 5 veranschaulicht ein alternatives Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, welches eine Bewegung des Brückenträgers ermöglicht. Das Befestigungsteil 5, das durch die Grundplatte 6 an dem unteren Aufbau B, wie z.B. einem .Brückenfundament, befestigt ist, ist mit einem elliptischen Loch 8 versehen, um eine Bewegung des Brückenträgers zu ermöglichen, wobei die Apsis- bzw. Extrempunktlinie des elliptischen Lochs 8 axial zur Brücke bzw. in Axialrichtung der Brücke ausgerichtet ist, und in der Grundplatte 6 ist ein Loch 9 ausgebildet, das gleich oder größer als die Apsis- bzw. Extrempunktlinie des Lochs 8 ist. Infolgedessen wird die Ausdehnung und Zusammenziehung des oberen Aufbaus G nach dem Zusammenbau ermöglicht, und zwar durch eine Gleitbewegung zwischen dem Kugelteil 14 des Kugel-Schraubenbolzens der unteren Abstützungseinheit 10b, welche in dem unteren Aufbau B eingebettet und durch den Haltezylinder 25 an den oberen Aufbau G angekoppelt ist, und den Abstützungsscheiben 16a und I6b, die in dem Gehäuse 11 angebracht sind, so daß bewirkt wird, daß sich der Haltezylinder 25, der an die untere Abstützungseinheit TOb angekoppelt ist, schräg innerhalb des elliptischen Lochs 8 bewegt, das in dem Befestigungsteil 5 ausgebildet ist. Eine solche Bewegung in Axialrichtung der Brücke und in Querrichtung zur Brückenachse wird durch die Anlage zwischen dem Haltezylinder 25 oder dem Kugel-Schraubenbolzen 13 der unteren .Abstützungseinheit 10b und dem konischen Loch 21 der Druckseheibe 19b geführt bzw. begrenzt.
In den Fig. 6, 7 und 9 ist noch ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, in dem die obere Abstützungseinheit 101a, die an dem Aufbau G befestigt ist, ein Gehäuse 103a hat, in dessen oberer Innen-
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v/and eine sphärische, konkave Fläche 105 und in dessen Öffnungsende ein Gewindeteil 104 ausgebildet sind.
Die vertikale Position des Brückenträgers wird durch Drehung des Kugel~Schraubenbolzens 106 der oberen Abstützungseinheit 101a in einer Richtung eingestellt, wozu man den flachen Ausschnitteil 118 bzw« die Abflachung 118 benutzte der bzw. die in dem Schaftteil 108 des Kugel-Schraubenbolzens 106 ausgebildet ist. Die Position des Brückenträgers wird nach der Einstellung dadurch festgelegt,, daß man eine Sicherungsmutter bzw. eine Gegenmutter 121 befestigt bzw. anzieht. . Die Einstellung auf der horizontalen Position des Brückenträgers bzw. die Einstellung der horizontalen Position des Brückenträgers und bei Befestigung des Brückenträgers wird innerhalb eines Lochs 123 ermöglicht, das in der Grundplatte 122 ausgebildet ist, und zwar durch eine - Gleitbewegung des unbefestigten bzw. nichts ortsfesten, äußeren Rings 126 eines Fluchtungsteils bzw. Ausrichtungsteils 124 auf der Grundplatte. 122. Nachdem das Ausrichtungsteil 124 eingestellt worden ist j wird es, z.B. durch Schweißen, an der Grundplatte 122 befestigt=
Die Funktion des Einstellteils 124 beim bzw. nach dem Befestigen wird nachfolgend in näheren Einzelheiten anhand eines Vergleichs der Anordnung der Fig. 9 der vorliegenden Erfindung mit dem stationären Abstutzungsaufbau der Fig. 8, wie er in der japanischen Patentanmeldung No.52=111249 vorgeschlagen wird (welcher Vorschlag dem in der vorliegenden Anmeldung anhand der Fig. 1 bis 4 beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung entspricht), erläutert.
Die Anordnung nach der Fig. 8, in der ein Führungsteil 124 (das dem Ausrichtungsteil nach dem vorliegenden. Ausführungsbeispiel entspricht) ausgebildet ist, besitzt
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einen kleinen bzw. schmalen Spalt zum Eintritt des Haltezylinders 119, und diese Anordnung kann insofern zu Schwierigkeiten führen, als der kleine bzw. enge Spalt zwischen dem Haltezylinder 119 und dem Führungsteil 124 unregelmäßig bzw. ungleichmäßig wird, wenn der Haltezylinder 119 zum Zwecke der Positionseinstellung geneigt wird, und wenn sich unter dieser Bedingung irgendeine Variation bzw. Veränderung in der Neigung des Brückenträgers ergibt, kann es dazu kommen, daß der Halt.ezylinder 119 und das Ausrichtungsteil 124 an einer Stelle zur Anlage kommen und an dieser Stelle eine Belastungs- bzw. Beanspruchungskonzentration bewirken.
Nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird diese Schwierigkeit dadurch gelöst, daß der Haltezylinder 119 lose in einen inneren Ring 125 des Ausrichtungsteils 124 eingesetzt wird, der seinerseits in gesonderte, äußere Ringe 126 eingesetzt ist, wie in Fig. 9 veranschaulicht. Das bedeutet, daß, da die Schrägbewegung des HalteZylinders 119 um die Mitte des Kugelteils 107 des Kugel-Schraubenbolzens der Abstützungseinheit 101b, die in dem unteren Aufbau B eingebettet ist, erfolgt, diese Schrägbewegung des Haltezylinders 119 Längen- bzw. Abstandsänderungen zwischen der Kugelmitte und der Grundplatte 122 verursacht. Da jedoch der innere Ring 125 lose um den Haltezylinder 119 aufgesetzt bzw. angebracht ist, werden die Längen- bzw. Abstandsänderungen durch einen Schlupf bzw. eine Gleitbewegung aufgenommen bzw. absorbiert, die zwischen dem Haltezylinder 119 und dem inneren Ring 125 verursacht wird, und das Ausrichtungsteil 124 gleitet leicht auf der Grundplatte 122 , so daß dadurch die Neigung aufgenommen wird bzw. eine Anpassung an die jeweilige Neigung erfolgt.
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Da der Haltezylinder 119 kann in Oberflächenkontakt mit dem äußeren Ring 126 durch den inneren Ring 125 gehalten werden kann, selbst wenn der äußere Ring 126 des Flüchtlings-, Abgleichs-, Ausrichtungs-, Einstellteils (das nachfolgend abgekürzt als "Ausrichtungsteil" bezeichnet wird) unter dieser Bedingung bzw. in diesem Zustand an der Grundplatte 122 befestigt ist,kann.die unerwünschte Anlage an einer Stelle zwischen dem Haltezylinder 19 und dem Führungsteil 124 verhindert werden. Die Verwendung eines gesonderten äußeren Rings 126 dient dazu, das Zusammenfügen bzw» den Einbau des inneren Rings 125 zu erleichtern, der sphärische, konvexe Oberflächen in den äußeren Ringen bzw. auf den äußeren Oberflächen bzw. auf seinem äußeren Umfang hat.
Obwohl bei diesem Ausführungsbeispiel eine Anordnung bzw. Ausbildung beschrieben worden ist, in der die Abstützungseinheit 101a vorher an dem oberen Aufbau G befestigt und dann durch den Haltezylinder 119 an die Abstützungseinheit 101b, die an dem unteren Aufbau B befestigt ist, angekoppelt wird, sei darauf hingewiesen, daß es auch möglich ist, zunächst die Abstützungseinheit 101a an die Abstützungseinheit 101b anzukoppeln und dann, mittels Befestigungselementen, wie z.B. Muttern, an dem oberen Aufbau G zu befestigen, der mit Ankerschrauben versehen ist.
In den. Fig. 10, 11, 12 und 13 ist noch ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Befestigung der oberen und unteren Abstützungseinheiten 101a und 101b an dem oberen Aufbau G bzw. dem unteren Aufbau B wird nachstehend in näheren Einzelheiten erläutert. Ein Ende des Haltezylinders 119 wird in Gewindeeingriff mit der Abstützungseinheit 101b gebracht, die mit einem Schutzzylinder 130 zum Schützen des HalteZylinders 119 versehen ist und eine Bewegung des letzteren, die durch eine Bewegung des oberen Aufbaus G hervorgerufen wird, innerhalb des unteren Aufbaus B ermöglicht. Dann wird die Abstützungseinheit 101b in dem un-
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teren Aufbaμ B eingebettet, wobei sich das andere Ende des HalteZylinders 119 durch das Loch 123 der Grundplatte 122 erstreckt. Danach wird der Haltezylinder 119, der von der Grundplatte 122 vorsteht, lose in einen inneren Ring 125 eingesetzt, der in ein Ausrichtungsteil 124 eingesetzt ist- Das Ausrichtungsteil 124 wird auf der Grundplatte 122 angeordnet, und ein Führungsteil 127 wird um das Ausrichtungsteil 124 herum angebracht, und zwar mit Spalten 128, die axial zur Brücke bzw. in Axialrichtung der Brücke verlaufen, und in Gleitkontakt mit den seitlich zur Brückenachse verlaufenden Oberflächen. Danach wird der obere Aufbau G, an dem die Ab-.Stützungseinheit 101 durch Ankerschrauben 102 befestigt ist, die sich in Gewindeeingriff mit dem Gehäuse 103a der Abstützungseinheit 101a befinden, über dem unteren Aufbau B angeordnet, und dann wird die Abstützungseinheit 101a durch Gewindeeingriff an dem anderen Ende des HalteZylinders 119 befestigt.
Das antikorrosive Mittel 131 kann vom oberen Teil her in den Schutzzylinder 130 eingefüllt werden, nachdem die Abstützungseinheit 101b in dem unteren Aufbau B eingebettet worden ist, oder das Antikorrosionsmittel 131 kann durch ein Füllrohr (nicht dargestellt) in den Schutzzylinder 130 eingefüllt werden. Das Befestigungsteil 127 wird nach der Positionseinstellung an der Grundplatte 122 befestigt.
In diesem AusfUhrungsbeispiel wird die vertikale Position des Brückenträgers durch Drehung des Kugel-Schraubenbolzens 106 der Abstützungseinheit 101a in einer Richtung eingestellt, und zwar unter Benutzung des flachen Ausschnitteiis 118 bzw. der Abflachung 118, der bzw. die in dem Schaftteil 108 des Kugel-Schraubenbolzens 106 ausgebildet ist. Die Position des Brückenträgers wird nach Einstellung durch Befestigen bzw. Anziehen einer Sicherungs- bzw. Gegenmutter 121 festgelegt. Die Einstellung auf der horizontalen Position bzw.
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die Einstellung der horizontalen Position des Brückenträgers und beim Befestigen des Brückenträgers wird innerhalb eines Lochs 123 ermöglicht, das in der Grundplatte 122 ausgebildet ist, und zwar durch Gleitbewegung des äußeren Rings 126 des Ausrichtungsteils und des unbefestigten bzw. nicht ortsfesten Führungsteils 127 auf der Grundplatte 122. Nach der Einstellung wird das Befestigungsteil 127 an der Grundplatte 122, z.B. durch Schweißen, befestigt. Wie die Figo 13 zeigt, ist der Haltezylinder 119 lose in den inneren Ring 125 des Ausrichtungsteils 124 eingesetzt, das in die unterteilten, äußeren Ringe 126 eingesetzt ist. Das Befestigungsteil 127 ist .um das Ausrichtungsteil 124 angebracht, und zwar mit Spalten 128, die axial zur Brücke bzw. in Axialrichtung der Brücke verlaufen, und es befindet sich in Gleitkontakt mit den seitlichen Oberflächen, die senkrecht zur Brückenachse verlaufen» Das bedeutet, daß, da die Schrägbewegung' des Haltezylinders 119 um die Mitte des Kugelteils 107 des Kugel-Schraubenbolzens der Abstutzungseinhext 101b, die in dem unteren Aufbau B eingebettet ist, bewirkt wird, die Schrägbewegung des Haltezylinders 119 Veränderungen in der Länge bzw. dem Abstand zwischen der Kugelmitte und der Grundplatte 122 hervorruft. Da jedoch der innere Ring. 125 lose um den Haltezylinder 119 angebracht ist, werden die Längen- bzw. Abstandsänderungen durch einen Schlupf bzw. eine Gleitbewegung aufgenommen, die zwischen dem Haltezylinder 119 und dem inneren Ring 125 hervorgerufen wird, und das Ausrichtungsteil 124 gleitet zur Aufnahme der Neigung leicht bzw. ein wenig auf der Grundplatte 122. Da der Haltezylinder 119 selbst unter dieser Bedingung durch den inneren Ring 125 in Oberflächenkontakt mit dem äußeren Ring 126 gehalten werden kann, besteht nicht die Möglichkeit bzw. Gefahr einer Anlage zwischen dem Haltezylinder 119 und dem Befestigungsteil 127 an irgendeiner Stelle= Auch können, selbst wenn das Befestigungsteil 127 unter.dieser Bedingung an der Grundplatte 122 befestigt ist, vorbestimmte Spalte 128 axial zur Brücke gehalten werden, und in-
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folgedessen kann die unerwünschte Anlage an irgendeiner Stelle verhindert werden. Die Verwendung von unterteilten, äußeren Ringen 126 dient zur Erleichterung des Einbaus des inneren Rings 125, der sphärische, konvexe Oberflächen in den äußeren Ringen bzw. in seiner äußeren Ring- bzw. Umfangsfläche hat.
Die Bewegung (Ausdehnung und Zusammenziehung) des oberen Aufbaus G in Axialrichtung der Brücke kann durch eine Schrägbewegung des HalteZylinders 119 um die Mitte des Kugelteils 107 des Kugel-Schraubenbolzens der Abstutzungseinheit 101b, die in dem unteren Aufbau B eingebettet ist, verhindert bzw. aufgenommen werden, und die Bewegung in Axialrichtung der Brücke und in Querrichtung zur■Brückenachse wird durch die Anlage zwischen dem Ausrichtungsteil 124 und dem Befestigungsteil 127 geführt.
Obwohl bei diesem Ausführungsbeispiel eine Anordnung erläutert worden ist, bei der die Abstützungseinheit 101a, die vorher an dem oberen Aufbau G befestigt worden ist, durch den Haltezylinder 119 an die Abstützungseinheit 101b, die an dem unteren Aufbau B befestigt ist, angekoppelt wird, sei darauf hingewiesen, daß es auch möglich ist, zunächst die Abstützungseinheit 101 an die Abstützungseinheit 101b anzukoppeln und dann mittels Befestigungsteilen, wie z.B.Muttern, an dem oberen Aufbau G zu befestigen, der mit Ankerschrauben versehen ist. Anstelle des bewegbaren Abstützungsaufbaus, der so angeordnet ist, daß er eine Bewegung axial zur Brücke ermöglicht, wie bei diesem Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, kann der Abstutzungsaufbau so angeordnet werden, daß er die Bewegung in Axialrichtung der Brücke und in Querrichtung zur Brückenachse beschränkt, indem Anschläge (durch strichpunktierte Linien angedeutet) in den Spalten zwischen dem Befestigungsteil 127 und dem Ausrichtungsteil 124 vorgesehen werden.
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Obwohl im Rahmen dieses Ausführungsbeispiels ein Abstutzungsaufbau dargestellt und beschrieben wurde, in dem die Kugel-Schraubenbolzen der oberen und unteren Abstützungseinheit durch einen gesonderten Haltezylinder mittels Gewindeeingriff aneinander angekoppelt sind, kann der Abstützungsaufbaü auch so angeordnet bzw. ausgebildet sein, daß eines der Kugel-Schraubenbolzen-Schaftteile der oberen und unteren Abstützungseinheiten integral bzw. einstückig mit einem Haltezylinder ausgebildet ist, der ein Gewindeloch hat, welches in Gewindeeingriff mit einem Außengewinde ists das auf dem Kugel-Schraubenbolzen-Schaftteil der jeweils anderen Abstützungseinheit, nämlich der unteren oder oberen Abstützungseinheit, ausgebildet ist. Durch diese Anordnung kann die Notwendigkeit der gesonderten Herstellung des HalteZylinders ausgeschaltet werden.
Der Abstützungsaufbau nach der vorliegenden Erfindung ist in seiner Struktur bzw. Konstruktion einfach, er ermöglicht eine leichte Einstellung der vertikalen und horizontalen Position des Brückenträgers und der Neigung des Brückenträgers, er überträgt die Belastung, die auf den oberen Aufbau ausgeübt wird,- glatt, gleichförmig, gleichmäßig, sacht, sanft, stoßfrei, weich auf den unteren Aufbau, wie z.B. ein Brückenfundament, und er nimmt wirksam Hebekräfte auf.
Da der Abstützungsaufbau nach der vorliegenden Erfindung frei von irgendwelchen Richtungseigenheiten axial zur Brücke und senkrecht zur Brückenachse bei der Befestigung des Brückenträgers ist, wie sie in Abstützimgsaufbauten nach dem Stand der Technik zu finden sind, läßt sich der erfindungsgemäße Abstützungsaufbau leicht anbringen und herstellen.
Kurz zusammengefaßt wird mit der Erfindung ein Abstützungsaufbau zur Verfügung gestellt, der ein Paar Abstützungseinheiten umfaßt, von denen jede ein Gehäuse und
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einen Kugei-Schraubenbolzen aufweist, der ein Kugelteil hat, das in dem Gehäuse angeordnet ist, und ein Schaftteil, das integral bzw. einstückig mit dem Kugelteil ausgebildet ist, " wobei sich das Schaftteil des Kugel-Schraubenbolzens .der oberen Abstützungseinheit von dem Gehäuse, das an einem oberen Aufbau, wie z.B. einem Brückenträger, befestigt ist, nach abwärts erstreckt, während sich der Schaftteil des Kugel-Schraubenbolzens der unteren Abstützungseinheit von dem Gehäuse derselben, das ortsfest in einem unteren Aufbau, wie z.B. einem Brückenfundament, in einer Position eingebettet ist, bei der es der oberen Abstützungseinheit zugewandt ist, nach aufwärts erstreckt; und ein Befestigungsteil, das auf der Grundplatte befestigt ist-, die ihrerseits auf dem unteren Aufbau befestigt und um den Schaftteil der aneinander angekoppelten oberen und unteren Abstützungseinheit herum angebracht ist. .
Ende der Beschreibung.
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Claims (10)

Patentansprüche
1.) Abstützung, gekennzeichnet durch ein Paar oberer und unterer Abstützungseinheiten (10a,10b;101a,101b), von denen jede ein Gehäuse (11;103a,103b) und einen Kugel-Schraubenbolzen (13,106), der einen in dem Gehäuse (11;103a,103b) angeordneten Kugelteil (14,107) und einen integralen bzw. einstückig mit dem Kugelteil (14,107) ausgebildeten Schaftteil (15,108) hat, umfaßt; wobei sich der Schaftteil (15,108) des Kugel-Schraubenbolzens (13,106) der oberen Abstützungseinheit (10a,101a) von dem Gehäuse (11,103a), das an einem oberen Aufbau (G), wie z.B. einem Brückenträger, befestigt ist,nach abwärts erstreckt, während sich der Schaftteil (15,108) des Kugel-Schraubenbolzens (13,106) der unteren Abstützungseinheit (10b,101b) nach aufwärts von dem Gehäuse (11,103b) erstreckt, das seinerseits in einem unteren Aufbau (B), wie z.B. einem Brückenfundament, in einer Position eingebettet ist, in welcher es der oberen Abstützungseinheit (10a,101a) zugewandt ist; wobei ferner die obere und die untere Abstützungseinheit (10a,10b;101a,101b) durch ihre Kugel-Schraubenbolzenteile miteinander verbunden sind; und wobei außerdem ein Befestigungsteil (5,127) vorgesehen ist, das auf einer auf dem unteren Aufbau (B) befestigten Grundplatte (6,122) befestigt und um den Schaftteil (15,108) der aneinander angekoppelten oberen und unteren Abstützungseinheiten (10a,10b;101a,101b) herum angebracht bzw. angeordnet ist.
2. Abstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Abstützungseinheiten (10a,10b) einen Kugel-Schraubenbolzen (13) umfaßt, der mit einem Kugelteil (14) und einem Schaftteil (15)» das integral bzw. einstückig mit dem Kugelteil (14) ausgebildet ist, versehen ist, sowie ein Gehäuse (11), in dessen innerer Oberfläche an deren bzw.,seinen entgegengesetzten Enden Gewindeteile (12a,12b) ausgebildet
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sind, Abstützungsscheiben (I6a,i6b), welche den Kugelteil(i4) des Kugel-Schraubenbolzens (13), der in dem Gehäuse (11) angeordnet ist, abstützen bzw. lagern, und Druckscheiben (19a, 19b), die in Gewindeeingriff mit den Gewindeteilen (12a,12b) des Gehäuses (11) sind, um die Abstützungsscheiben (I6a,i6b) unter Druck abzustützen bzw. zu halten.
3- Abstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Abstützungseinheiten (101a,101b) einen Kugel-Schraubenbolzen (106) umfaßt, der aus einem Kugelteil (107) und einem mit Gewinde versehenen Schaftteil (108) ausgebildet ist, wobei letzterer integral bzw. einstückig mit dem Kugelteil (107) ausgebildet ist, ein Gehäuse (103a,103b), das an seinem einen Ende einen Öffnungsteil hat, in dessen innerer Oberfläche ein Gewindeteil (104) ausgebildet ist, und der eine Bodenoberfläche (105) hat, die eine sphärische, konkave Fläche zum gleitenden Abstützen bzw. Lagern des Kugelteils (107) des Kugel-Schraubenbolzens (106) ist, eine Abstützungsscheibe (109), welche den Kugelteil (107) des Kugel-Schraubenbolzens (106), der in dem Gehäuse (iO3a,1O3b) angeordnet ist, gleitend abstützt bzw. lagert, und eine Druckscheibe (112a,112b), die sich in Gewindeeingriff mit dem Gewindeteil (104) des Gehäuses (103a,103b) zum Abstützen bzw. Halten der Abstützungsscheibe (109) unter Druck befindet.
4. Abstützung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und untere Abstützungseinheit (10a, 10b;101a,101b) durch einen Haltezylinder (25,119) aneinander angekoppelt sind, der sich seinerseits durch ein Durchgangsloch (9,123) erstreckt, das in einer Grundplatte (6,122) ausgebildet ist, die an dem unteren Aufbau (B) befestigt ist, und der an seinen entgegengesetzten Enden in Gewindeeingriff mit den Gewindeteilen steht, die in den Schaftteilen (15, 108) des Kugel-Schraubenbolzens (13,106) der Abstützungseinheiten (10a,10b;101a,101b) ausgebildet sind.
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5. Abstützung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftteil (15»108) des Kugel-Schraubenbolzens (13»106) der oberen oder unteren Abstützungseinheiten (10a,10b;101a,101b) einen Haltezylinder (25,119) aufweist, der integral bzw. einstückig damit ausgebildet ist und ein Innengewinde zum Gewindeeingriff mit einem Außengewinde hat, das seinerseits auf dem Schaftteil (15,108) des Kugel-Schraubenbolzens (13,106) der unteren.oder oberen Abstützungseinheit (i0b,10a;101b,101a), also der anderen Abstützungseinheit, ausgebildet ist.
6. Abstützung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (5 ,127) ein kreisförmiges Loch hat, durch welches der Haltezylinder (25,119) eingefügt ist, und das an der Grundplatte (106,122) befestigt ist, so daß die Bewegung des Haltezylinders (25,119) geführt werden kann.
7. Abstützung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (5) ein elliptisches Loch (8) hat, dessen Apsis- bzw. Extrempunktlinie bzw. dessen große Ellipsenachse axial zur Brücke ausgerichtet ist und durch das der Haltezylinder (25) eingefügt ist, wobei das Halteteil (5) an der Grundplatte (6) befestigt ist, so daß eine brückenaxiale Bewegung des Haltezylinders (25) ermöglicht werden kann.
8. Abstützung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (127) einen inneren Ring (125) aufweist, der eine sphärische, konvexe, äußere Oberfläche hat, und einen äußeren Ring (126), der eine sphärische, konkave Oberfläche hat, die sich in Gleitkontakt mit der sphärischen, konvexen, äußeren Oberfläche des inneren Rings (125) befindet, und daß der innere Ring (125) um die äußere Umfangsoberfläche des Haltezylinders (119) angebracht
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bzw. angeordnet ist, und daß weiterhin der äußere Ring (126) an der Grundplatte (122) befestigt ist, so daß dadurch der Haltezylinder (119) beim Einstellen ausgerichtet wird, um die Bewegung dieses Haltezylinders (119) zu führen.
9- Abstützung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, insbesondere nach Anspruch 1, 4 oder 5S dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil einen inneren Ring (125) aufweist, der eine sphärische, konvexe, äußere Oberfläche hat, sowie einen äußeren Ring (126), der eine sphärische, konkave Oberfläche hat, die sich in Gleitkontakt mit der sphärischen, konvexen, äußeren Oberfläche des inneren Rings (125) befindet, und ein Befestigungsteil (127), dessen seitliche Oberflächen in der Richtung der Brückenachse in Gleitkontakt mit der äußeren Umfangsoberf lache des äußeren Rings (126) sind, und dessen andere seitliche Oberflächen im Abstand von der äußeren Umfangsoberf lache des äußeren Rings (126) in der Richtung der Brückenachse angeordnet sind, und daß der innere Ring (125) um die äußere Umfangsoberflache des Haltezylinders (119) herum eingefügt ist, und daß ferner das Befestigungsteil (127) an der Grundplatte (122) befestigt istp so daß dadurch der Haltezylinder (119) beim Einstellen ausgerichtet wird, um eine brückenaxiale Bewegung des HalteZylinders (119) zu führen.
10. Abstützung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, insbesondere nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Anschläge in dem Spalt (128) zwischen der äußeren Umfangsoberflache des äußeren Rings (126) bzw. eines Ausrichtungsteils (124) und dem Befestigungsteil (127) zur Führung bzw. Begrenzung der Bewegung des HalteZylinders (119) vorgesehen ist bzw. sind.
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