DE1154139B - Gelenklager zum Befestigen von bruecken-aehnlichen Bauteilen auf Unterstuetzungen, insbesondere von vorgefertigten Stahlbeton-Tragbalkenstuecken von Einschienenstandbahnen auf Stuetzen - Google Patents

Gelenklager zum Befestigen von bruecken-aehnlichen Bauteilen auf Unterstuetzungen, insbesondere von vorgefertigten Stahlbeton-Tragbalkenstuecken von Einschienenstandbahnen auf Stuetzen

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DE1154139B
DE1154139B DEA35162A DEA0035162A DE1154139B DE 1154139 B DE1154139 B DE 1154139B DE A35162 A DEA35162 A DE A35162A DE A0035162 A DEA0035162 A DE A0035162A DE 1154139 B DE1154139 B DE 1154139B
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Germany
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supports
bearing
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plate
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DEA35162A
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English (en)
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Helmut Henkel
Dipl-Ing Paul Kurczyk
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Alweg GmbH
Original Assignee
Alweg GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/08Tracks for mono-rails with centre of gravity of vehicle above the load-bearing rail
    • E01B25/10Mono-rails; Auxiliary balancing rails; Supports or connections for rails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/04Bearings; Hinges
    • E01D19/042Mechanical bearings
    • E01D19/043Roller bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Gelenklager zum Befestigen von brückenähnlichen Bauteilen auf Unterstützungen, insbesondere von vorgefertigten Stahlbeton -Tragbalkenstücken von Einschienenstandbahnen auf Stützen Die Erfindung betrifft ein Gelenklager zum Befestigen von brückenähnlichen Bauteilen auf Unterstützungen, insbesondere von vorgefertigten Stahlbeton-Tragbalkenstücken von Einschienenstandbahnen auf Stützen, das aus an dem Bauteil bzw. der Unterstützung fest angeschlossenen sowie zugfest miteinander verbundenen Teilen und einer Walze besteht.
  • Werden derartige Lager zum Befestigen von Tragbalkenstücken von Einschienenstandbahnen auf den Stützen verwendet, so sollen sie außer einer einfachen und schnellen Montage der Tragbalkenstücke ein leichtes Einjustieren und späteres Nachstellen derselben ermöglichen. Außerdem soll ihre Bauhöhe möglichst gering sein. Die Lager müssen neben lotrechten und waagerechten Kräften in Längs- und Querrichtung auch Zugkräfte aufnehmen können, die aus Torsionsbeanspruchungen der Tragbalkenstücke herrühren. Außerdem soll das Lager Drehbewegungen um den Auflagerpunkt infolge lotrechter Lasten und gegebenenfalls auch Längsverschiebungen infolge von Temperaturänderungen, Kriechen und Schwinden gestatten.
  • Bei bekannten Lagern werden die Zugkräfte aus den Torsionsmomenten durch Anker aufgenommen, die sich bei beweglich ausgebildetem Lager bei Längsbewegungen, wie sie etwa infolge von Temperaturänderungen oder durch Kriechen und Schwinden des Materials auftreten, schiefstellen. Dadurch werden zusätzliche Ankerspannungen hervorgerufen.
  • Es ist auch schon ein bewegliches Lager für Brücken und ähnliche Bauwerke bekannt, dessen durch einen die Druckkräfte übertragenden beweglichen Lagerkörper, z. B. eine Walze oder eine Kugel, voneinander getrennte obere und untere Platten, die an dem Bauwerk bzw. der Unterstützung fest angeschlossen sind, zum übertragen der Zugkräfte durch eine Gelenkgeradführung miteinander verbunden sind. Bei diesem Lager ist somit zur Aufnahme der Zugkräfte an beiden Seiten eine Gelenkgeradführung erforderlich, die sich zum übertragen von Torsionsmomenten auf die Stütze wenig eignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Gelenklager so zu verbessern, daß zum Übertragen von Zugkräften auf die Unterstützung keine Gelenkgeradführungen erforderlich sind. Dabei soll das Lager aber auch den eingangs erwähnten Anforderungen gerecht werden.
  • Dieses Problem wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die mit dem Bauteil oder der Unterstützung fest verbundenen Teile als plattenartige Ansätze ausgebildet sind, die mit ihrer Schmalseite in Bauteillängsrichtung weisen, quer zum Bauteil hintereinander angeordnet sind und mit Bohrungen versehen sind, in denen die Walze zumindest ohne lotrechtes Spiel gelagert ist. Das Lager nach der Erfindung hat den Vorteil, daß bei ihm die Walze nicht nur Druckkräfte, sondern auch Zugkräfte und Torsionsmomente überträgt. Seine Bauhöhe kann niedrig gehalten werden. Darüber hinaus erfüllt es die Forderung nach einer einfachen und schnellen Montage der Tragbalkenstücke von Einschienenstandbahnen auf den Stützen und ermöglicht ein leichtes Einjustieren und späteres Nachstellen der Tragbalkenstücke.
  • Bei einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist zwischen der unteren Lagerplatte und der oberen Fläche der Unterstützung ein Zwischenstück angeordnet, in das Stege an der Unterseite der Lagerplatten eingreifen und das durch einen in eine Vertiefung an der Oberseite der Unterstützung eingreifenden Ansatz mit der Unterstützung in waagerechter Richtung formschlüssig verbunden ist. Das Zwischenstück wird während der Montage des brückenähnlichen Bauteiles auf der Unterstützung eingebracht. Es besteht zweckmäßigerweise aus Beton, der während der Montage nach erfolgter Einjustierung eingegossen wird. Zwischen dem Beton und der oberen Fläche der Unterstützung kann eine Isolierschicht angeordnet sein.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 5 und 7 bis 9.
  • Die Erfindung wird an Gelenklagern für vorgefertigte Stahlbeton-Tragbalkenstücke auf Stützen für Einschienenstandbahnen an Hand der Zeichnung erläutert. Dadurch, daß diese Bahnen den Tragbalken sattelförmig umfassen und an den Seitenflächen des Balkens laufende horizontale Räder das Fahrzeug führen und stabilisieren; werden in den Tragbalken Torsionskräfte eingeleitet, die über das Lager in die Stütze weitergeleitet werden müssen.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des oberen Teiles einer Stütze mit den Lagern im Schnitt und den auf diesen ruhenden Enden zweier Tragbalkenstücke, Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt in der Ebene 3-3 der Fig. 2, gesehen in Richtung der Pfeile, Fig.4 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 1, jedoch mit zusätzlichen Einrichtungen für die Montage der Tragbalkenstücke, und Fig. 5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des Lagers.
  • In den Figuren sind die aneinanderstoßenden Tragbalkenstücke mit 10 und 11 bezeichnet, die auf der gemeinsamen Stütze 12 über die Lager 13 und 14 abgestützt sind.
  • Mittels in den Tragbalkenstücken 10 und 11 einbetonierter Ankerstäbe, 15 bzw. 16 sind an der Unterseite der Tragbalkenstüeke 10 und 11 Lagerplatten 17 bzw. 18 befestigt, die balkenseitig in die Tragbalkenstücke 10 und 11 formschlüssig hineinragende Stege 19 bzw. 20 aufweisen. Diese Stege 19 und 20 dienen zur Aufnahme von waagerechten Kräften.
  • An der Unterseite der Lagerplatten 17 und 18 sind plattenartige Ansätze 21 bzw. 22 paarweise angeordnet, die so durchbohrt sind, daß sie Walzen 23 bzw. 24 aufnehmen können.
  • Bei dem als festes Lager ausgebildeten Lager 13 für das Tragbalkenstück 10 greifen die Walzen 23 jeweils zwischen den beiden plattenartigen Ansätzen 21 durch einen mit einer unteren Lagerplatte 25 fest verbundenen plattenartigen Ansatz 26, der entsprechend durchbohrt ist. Sie sind- dadurch schamierartig an die obere Lagerplatte 17 angeschlossen. Ebenso wie die obere Lagerplatte 17 hat die untere Lagerplatte 25 an ihrer Unterseite Stege 27. Diese Stege 27 greifen in ein Zwischenstück 28 aus Stahlbeton ein, das während des weiter unten beschriebenen Montagevorganges nach dem Einjustieren der Tragbalkenstücke 10 zwischen der Stütze 12 und der Lagerplatte 25 gegossen wird.
  • Die vorzugsweise als Fertigbauteil hergestellte Stütze 12 hat in der Mitte ihrer Oberseite 29 eine Vertiefung 30, die das Zwischenstück 28 ausfüllt. Dadurch und durch die Stege 27 können waagerechte Kräfte von der Lagerplatte 25 in die Stütze 12 eingeleitet werden. Zwischen dem Zwischenstück 28 und der Oberseite 29 der Stütze 12 wird vorzugsweise eine Isolierschicht angeordnet, die ein Verbinden des nachträglich gegossenen Zwischenstückes 28 mit dem Beton der Stütze 12 verhindert.
  • Im Kopf der Stütze 12 sind Löcher 31 angeordnet, die in ihrem unteren Teil von quer durch den Stützenkopf verlaufenden und in der Stütze 12 einbetonierten U-förmigen Trägem 32 durchquert werden und gegen die sich die Hammerköpfe33 von Zugankern34 von unten anlegen, mit denen die Lagerplatten 25 fest auf der Stütze 12 verschraubt sind.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, ist das Lager 14 für das Tragbalkenstück 11 als bewegliches Lager ausgebildet, das eine Längsbewegung des Tragbalkenstückes 11 auf der Stütze 12 gestattet. Zu diesem Zwecke ist die Bohrung in den plattenartigen Ansätzen 35 der unteren Lagerplatte 36 als Langloch ausgeführt. In diesem Langloch ist ein Gleitschuh 37 angeordnet, in dem die Walze 24 ruht. Bei einer Längsbewegung des Tragbalkenstückes 11, etwa infolge Temperaturausdehnung, überträgt sich die Bewegung über die Lagerplatte 18 und den Ansatz 22 auf die Walze 24 und weiter auf den Gleitschuh 37, der in dem Langloch des Ansatzes 35 gleiten kann. Die Oberseite der Walze 24 liegt an der Oberseite des Langloches im Ansatz 35 an, wodurch Zugkräfte, die von auf das Tragbalkenstück 11 einwirkenden Torsionskräften herrühren, auf den Stützenkopf übertragen werden können.
  • Die Befestigung der Lagerplatte 36, die auf dem Zwischenstück 28 aufliegt, geschieht in der gleichen Weise wie die der Lagerplatte 25 mittels Zuganker 38. Ebenso weist die Lagerplatte 36 zur übertragung waagerechter Kräfte an ihrer Unterseite Stege 39 auf. In dem während der Montage gegossenen Zwischenstück 28 sind Bewehrungsstäbe 40 angeordnet.
  • Die Montage der Tragbalkenstücke 10 und 11 wird an Hand der Fig.4 erläutert. Um den oberen Teil der Stütze 12, in dem in Tragbalkenlängsrichtung verlaufende Löcher angeordnet sind, wird mittels durch diese Löcher hindurchgesteckter Ankerbolzen 41 ein Montagekragen 42 befestigt, auf den hydraulische Zylinder 43 aufgesetzt werden, auf denen die Tragbalkenstücke 10 und 11 zunächst mit Kränen abgesetzt werden. Die oberen Lagerplatten 17 und 18 mit den daran hängenden unteren Lagerplatten 25 bzw. 36 und den aus diesen nach unten herausragenden Zugankern 34 bzw. 38 sind bereits vorher an den Tragbalkenstücken 10 und 11 mittels der Ankerstäbe 15 bzw. 16 angeschraubt worden. Beim Absetzen der Tragbalkenstücke 10 und 11 durch die Kräne werden die unten herabhängenden Zuganker 34 und 38 in die entsprechenden Löcher 31 im Stützenkopf eingefädelt. Darauf werden die Tragbalkenstücke 10 und 11 durch Verstellen der hydraulischen Zylinder 43, von denen für jedes Balkenende mehrere angeordnet sein können, genau einjustiert.
  • Anschließend wird der Zwischenraum zwischen der Oberseite 29 der Stütze 12 und der Unterseite der Lagerplatten 25 und 36 mit Beton hinterfüllt, in den Bewehrungsstäbe 40 eingelegt sind, um die an der Vertiefung 30 auftretenden Schubkräfte besser übertragen zu können.
  • Nachdem der Beton des Zwischenstückes 28 die nötige Festigkeit erlangt hat, werden die Zuganker 34 und 38 angezogen und die hydraulischen Zylinder 43 zusammen mit dem Montagekragen 42 und den Ankerbolzen 41 entfernt.
  • Bei dem verschiebbaren Lager 14 kann der Gleitschuh 37 auch wegfallen und die Walze 24 unmittelbar auf dem unteren Teil des Langloches in dem Ansatz 35 aufliegen.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform des beweglichen Lagers, bei dem die Bohrungen sowohl in dem oberen plattenartigen Ansatz 22 als auch in dem unteren Ansatz 35 als Langloch ausgeführt sind. Zum einwandfreien Führen der Walze 24 und um bei Längsbewegungen des Tragbalkenstückes 11 ein Gleiten der Walze 24 in den Ansätzen 22 und 35 zu verhindern, sind an ihren Stirnflächen Mitnehmer 44 befestigt, die oben und unten über die Walze 24 hinausragen und in entsprechende Aussparungen von Mitnehr,;erplatten 45 eingreifen, die an beiden Ansätzen 22 und 35 befestigt, z. B. angeschweißt sind. Die Mitnehmer 44 dienen zugleich zum seitlichen Arretieren der Walze 24.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gelenklager zum Befestigen von brückenähnlichen Bauteilen auf Unterstützungen, insbesondere von vorgefertigten Stahlbeton-Tragbalkenstücken von Einschienenstandbahnen auf Stützen, das aus an dem Bauteil bzw. der Unterstützung fest angeschlossenen sowie zugfest miteinander verbundenen Teilen und einer Walze besteht. dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Bauteil oder der Unterstützung fest verbundenen Teile als plattenartige Ansätze (21 bzw. 26; 22 bzw. 35) ausgebildet sind, die mit ihrer Schmalseite in Bauteillängsrichtung weisen, quer zum Bauteil hintereinander angeordnet sind und mit Bohrungen versehen sind, in denen die Walze (23 bzw. 24) zumindest ohne lotrechtes Spiel gelagert ist.
  2. 2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenartigen Ansätze (21 bzw. 26; 22 bzw. 35) an Lagerplatten (17 bzw. 25; 18 bzw. 36), die an dem Bauteil oder der Unterstützung befestigt sind, angeordnet, z. B. aufgeschweißt oder angegossen, sind.
  3. 3. Lager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung eines der beiden Ansätze (22 bzw. 35) als Langloch ausgeführt ist, das eine Längsbewegung beider Lagerteile zueinander gestattet.
  4. 4. Lager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (23 bzw. 24) Mitnehmer (44) aufweist, die in Einkerbungen an den plattenartigen Ansätzen (22 bzw. 35) eingreifen.
  5. 5. Lager nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze in einem Berührungsbereich mit dem Langloch abgeflacht ist.
  6. 6. Lager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der unteren Lagerplatte (25 bzw. 36) und der oberen Fläche der Unterstützung ein Zwischenstück (28) angeordnet ist, in das Stege (27 bzw. 39) an der Unterseite der Lagerplatten (25 bzw. 36) eingreifen und das durch einen in eine Vertiefung (30) an der Oberseite der Unterstützung eingreifenden Ansatz mit der Unterstützung in waagerechter Richtung formschlüssig verbunden ist.
  7. 7. Lager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (28) aus Beton besteht und daß zwischen ihm und der oberen Fläche der Unterstützung eine Isolierschicht angeordnet ist. B.
  8. Lager nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Lagerplatte (25 bzw. 36) auf der Unterstützung durch Zuganker (34 bzw. 38) befestigt ist.
  9. 9. Lager nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Lagerplatte (17 bzw. 18) an dem Bauteil durch in diesem einbetonierte Ankerstäbe (15 bzw. 16) befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 192 641, 1055 033.
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