DD247706A1 - Spulentransportwagen - Google Patents

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DD247706A1
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DD
German Democratic Republic
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bobbin
centering
pallet
bobbin transfer
ring spinning
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DD28877986A
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Erhard Lindner
Siegfried Theilig
Peter Voidel
Ingeburg Arnold
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Textima Veb K
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/18Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
    • B65H49/38Skips, cages, racks, or containers, adapted solely for the transport or storage of bobbins, cops, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Vorgarnspulentransportwagen, insbesondere zur Uebernahme von Vorgarnspulen vom Flyer und zur Uebergabe derselben an die Ringspinnmaschine. Anwendung findet dieser Spulentransportwagen in Spinnereibetrieben. Mit dieser Erfindung wird der Spulentransport zwischen Flyer und Ringspinnmaschine weiter vereinfacht. Mit einfachen Mechanisierungsmitteln wird eine exakte Entnahme und Beschickung von Vorgarnspulen gewaehrleistet. Erreicht wird dies, indem zwischen einer Spulenuebernahmestelle und einer Spulenuebergabestelle ein Spulentransportwagen eingesetzt ist, der dem Teilungs- und Reihenabstand des Gatters der Ringspinnmaschine entsprechend lange Aufsteckstangen besitzt und eine an den Aufsteckstangen auf- und abbewegliche Palette aufweist. An der Spulenuebernahmestelle und Spulenuebergabestelle ist je eine Zentriervorrichtung mit Zentriermitteln ortsfest angeordnet, ebenso ein Motor mit Kuppelstelle fuer die Hubwelle des Spulentransportwagens und Sensoren in der erforderlichen Hubhoehe, welche von der Palette aus mittels einer Blende die einzelnen Arbeitsschritte steuern. Fig. 1

Description

Ausführungsbeispiel
Anhand der ein Ausführungsbeispiei darstellenden Zeichnungen wird die Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1: den Spulentransportwagen in der Seitenansicht an der Spulenübergabesteile,
Fig.2: die Zentriereinrichtung an der Spulenübergabesteile in der Draufsicht mit Zahnriementrieb,
Fig.3: die Zentriereinrichtung nach Fig. 2 in der Vorderansicht vereinfacht dargestellt mit Gelenkgetriebe,
Fig.4: die Zentriereinrichtung der Spulenübernahmesteile in Vorderansicht.
Der Spulentransportwagen 1 trägt vom Boden 2 ausgehend lange Aufsteckstangen 3, deren Teilungs- und Reihenabstand dem des Gatters der Ringspinnmaschine entspricht. Im oberen Gestellteil des Spulentransportwagens 1 ist eine Hubwelle 4 gelagert, die längs zwischen den Spulenreihen der Aufnahmestangen verläuft. Fest auf der Hubwelle 4 sitzen die Seilrollen 5,6 deren Seile 7,8 mit der Palette 9 verbunden sind. Der Umfang der Aufsteckstangen 3 wird von der Palette 9 umfaßt und dieselbe ist über die Hubwelle 4, den Seilrollen 5,6 und die Seile 7,8 an den Aufsteckstangen 3 heb- und senkbar.
Einerseits der Hubwelle 4 befindet sich ein Kupplungsteil 10. Ein weiteres Kupplungsteil 11 ist an der Palette 9 angebracht. An der Spulenübernahmestelle und der Spulenübergabesteile der betreffenden Maschinen ist an deren Stirnseiten eine Zentriereinrichtung 12 und in Höhe der Hubwelle 4 des Spulentransportwagens 1 ist ein Motor 13 mit einer Kuppelstelle 14 stationiert. Am Maschinengestell 15 sind in den benötigten Hubhöhen Sensoren 16 angebracht, denen an der Führungstange 17 auf- und abbeweglich eine Blende 18 gegenüberliegt. Die Auf- und Abbewegung der Blende 18 erfolgt von der Palette 9 aus über das Kupplungsteil 11 und die Kupplung 19. Zur exakten Übernahme bzw. Übergabe der Vorgarnspulen 20 von einer bzw. an eine, in der Fig. 1 nur angedeutete, Beschickungsvorrichtung 21 sind zum Ausgleich von Abweichungen der langen Aufsteckstangen 3 über denselben die vorgenannten Zentriereinrichtungen 12 montiert. Diese bestehen aus den Schwenkwellen 22 mit im Abstand der Spulenteilung befindlichen Zentrierhebeln 23 für die Spulenübernahmestelle bzw. Zentrierlöffeln 24 für die Spulenübergabesteile. Über die Zahnräder 25,26 und dem Zahnriementrieb 27,28 erfahren die Schwenkwellen 22 zwangsläufig ihre Vor- und Rückwärtsbewegung zum Öffnen oder Schließen der Zentrierhebel 23 bzw. Zentrierlöffel 24. Wie Fig.3 zeigt, kann dazu auch ein Gelenkgetriebe eingesetzt werden.
Wirkungsweise
Nach der Fig. 1 ist ein mit Vorgarnspulen 20 bestückter Spulentransportwagen 1 zur Übergabe derselben an die Beschickungsvorrichtung 21 zum Auffüllen des Gatters der Ringspinnmaschine herangefahren worden. Das Kupplungsteil 10 der Hubwelle 4 wird dabei durch die Kuppelstelle 14 mit dem Motor 4 verbunden und das Kupplungsteil 11 der Palette 9 rastet in der Kupplung 19 der Blende 18 ein. Über eine nicht dargestellte übliche Schaltung wird der Motor 13 in Betrieb gesetzt und die Hubwelle 4 bewegt über die Zugmittel 5,6,7,8 die Palette 9 so weit nach oben, bis die Blende 18 am ersten Sensor 16 das Abschalten des Motors 13 bewirkt. Die ersten zwei Reihen der Vorgarnspulen 20 befinden sich nun jeweils zwischen den geöffneten Zentrierlöffeln 24 die nunmehr über die Zahnräder 25,26 den Zahnriementrieb 27,28 und die Schwenkwellen 22 schließen, wobei die Vorgarnspulen 20 auf den Aufsteckstangen 3 in der gewünschten Lage fixiert sind. Die Beschickungsvorrichtung 21 wird abgesenkt und deren Spulenhalter gelangen in den Spulenhülsen 20 zum Eingriff. Die Zentrierlöffel werden geöffnet und die Beschickungsvorrichtung 21 mit den Vorgarnspulen 20 führt nach oben und dann zur Übergabe der Vorgarnspulen 20 an das Gatter der Ringspinnmaschine. Dieser beschriebene Vorgang wiederholt sich, bis die Palette 9 den letzten Sensor 16 erreicht hat und alle Vorgarnspulen 20 übergeben sind. In Fig. 1 ist eine Übergabestellung gestrichelt eingezeichnet. Nach Absenken der Palette 9 durch Rückdrehen des Motors 13 wird anschließend der Spulentransportwagen 1 zur Spulenübernahmestelle an den Flyer gefahren, angekuppelt und die Palette 9 in die obere Stelle gefahren. Die Zuführung der Vorgarnspulen 20 erfolgt ebenso über eine Beschickungsvorrichtung 21 von oben. Die Zentrierhebel 23 sind dabei geschlossen und halten die langen Aufsteckstangen 3 genau in Übernahmestellung. Mit dem Lösen der Vorgarnspulen 20 von der Beschickungsvorrichtung 21 werden gleichzeitig die Zentrierhebel 23 geöffnet (Fig. 1 gestrichelt) und die Vorgarnspulen 20 gleiten zwischen den Zentrierhebeln 23 auf die Aufsteckstangen 3 und bilden die erste Lage auf der Palette 9. Die Aufnahme der weiteren Lagen von Vorgarnspulen 20 geschieht nunmehr lediglich durch stufenweises Absenken der Palette 9 über die Sensoren 16 bis der Spulentransportwagen 1 beladen ist und wieder der Ringspinnmaschine zugeführt wird.

Claims (3)

Erfindungsanspruch:
1. Spulentransportwagen, insbesondere zur Übernahme von Vorgarnspulen vom Flyer und zur Übergabe derselben an die Ringspinnmaschine, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen einer Spulenübernahmesteile und einer Spulenübergabestelle ein Spulentransportwagen (1) eingesetzt ist, der dem Teilungs- und Reihenabstand des Gatters der Ringspinnmaschine entsprechend mit langen Aufsteckstangen (3), die mehrere Vorgarnspulen (20) aufnehmen, ausgerüstet ist, eine den Umfang der Aufsteckstangen (3) umfassende Palette (9) aufweist und in seinem oberen Gestellteil einezwischen den Aufsteckstangen (3) längsverlaufende, mit Zugmitteln (5,6,7,8) versehene Hubwelle (4) angeordnet ist, deren Zugmittel (7,8) mit der Palette (9) verbunden sind.
2. Spulentransportwagen nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß an der Spulenübernahmestelle und der Spulenübergabestelle je eine Zentriereinrichtung (12) mit Zentriermitteln (23,24) für jede Aufsteckstange (3) ortsfest über dem Vorgamspulentransportwagen (1) angeordnet ist, wobei die Zentriermittel (23,24) an der Spulenübernahmestelle Zentrierhebel (23) und an der Spulenübergabestelle Zentrierlöffel (24) sind.
3. Spulentransportwagen nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß an der Spulenübernahmestelle und der Spulenübergabestelle in Höhe der Hubwelle (4) des Spulentransportwagens (1) ein stationärer Motor (13) mit einer Kuppelstelle (14) für die Hubwelle (4) angeordnet ist und in der erforderlichen Hubhöhe der Palettenbewegung Sensoren (16) vorgesehen sind und an einer Führungstange (17) auf- und abbeweglich eine mit der Palette (9) kuppelbare Blende (18) geführt ist.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spulentransportwagen, insbesondere zur Übernahme von Vorgarnspulen vom Flyer und zur Übernahme derselben an die Ringspinnmaschine.
Anwendung findet dieser Spulentransportwagen in Spinnereibetrieben.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Spulentransportwagen sind ihrem Einsatzbereich entsprechend in verschiedenen Ausführungen bekannt. Zur Übernahme und Übergabe von Spulen eingerichtete Spulentransportwagen weisen meistvon Ketten bewegte Spulentransportelemente auf. So ist eine Einrichtung zum Transportieren und Speichern von mehreren bewickelten Spulen bekannt, bei der die Spulen auf einem Transportband im Abstand voneinander einer Übertragungsvorrichtung zugeführt werden, welche zyklisch sechs Spulen einem fahrbaren Spulenspeicher übergibt. Dieser Spulenspeicherwagen besteht aus einem als rechteckigen Rahmen ausgebildeten Gestell mit mehreren Kettenrädern und Ketten. An den Ketten sind mehrere Träger drehbar gehalten, die je einen Balken mit sechs Aufsteckstiften tragen. Von der Übertragungsvorrichtung werden die vom Transportband abgenommenen Spulen diesen Aufsteckstiften zugeführt, wobei sich nach vollzogener Übergabe, der Balken mit den Spulen vom Kettentrieb abwärts nach unten bewegt und der nächste Balken mit leeren Aufsteckstiften in Aufnahmeposition gebracht wird. Dies geschieht, bis alle Aufnahmestifte der vorhandenen Balken belegt sind und ein neuerzu beschickender Spulenspeicherzum Einsatz gelangen kann (DE-OS 2138926).
Ein solcher Mechanismus ist aufwendig und beeinträchtigt wesentlich die Packungsdichte des Spulenspeicherwagens.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, den Spulentransport zwischen Flyer und Ringspinnmaschinen weiter zu vereinfachen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Das Wesen der Erfindung besteht darin, einen Spulenwechsel zu schaffen, der mit einfachen Mechanisierungsmitteln eine exakte Beschickung und Entnahme von Vorgarnspulen ermöglicht und eine große Anzahl Vorgarnspulen aufnehmen kann. Dies ist erreicht worden, indem zwischen einer Spulenübernahmestelle und einer Spulenübergabestelle ein Spulentransportwagen eingesetzt ist, der dem Teilungs- und Reihenabstand des Gatters der Ringspinnmaschine entsprechend mit langen Aufsteckstangen, die mehrere Vorgarnspulen aufnehmen, ausgerüstet ist, eine den Umfang der Aufsteckstangen umfassende Palette aufweist und in seinem oberen Gestellteil eine zwischen den Aufsteckstangen längsverlaufende, mit Zugmitteln versehene Hubwelle angeordnet ist, deren Zugmittel mit der Palette verbunden sind. An der Spulenübernahmestelle und an der Spulenübergabestelle ist je eine Zentriereinrichtung mit Zentriermitteln für jede Aufsteckstange ortsfest über dem Spulentransportwagen angeordnet, wobei die Zentriermittel an der Spulenübernahmestelle Zentrierhebel und an der Spulenübergabestelle Zentrierlöffel sind. An der Spulenübernahmestelle und der Spulenübergabestelle in Höhe der Hubwelle des Spulentransportwagens ist ein stationärer Motor mit einer Kuppelstelle für die Hubwelle angeordnet, in der erforderlichen Hubhöhe der Palettenbewegung sind Sensoren vorgesehen und an einer Führungsstange auf- und abbeweglich ist eine mit der Palette kuppelbare Blende geführt.
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