DD244372A1 - Verfahren zur herstellung von mit langflock beflocktem textilen fussbodenbelag - Google Patents

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DD244372A1
DD244372A1 DD28461885A DD28461885A DD244372A1 DD 244372 A1 DD244372 A1 DD 244372A1 DD 28461885 A DD28461885 A DD 28461885A DD 28461885 A DD28461885 A DD 28461885A DD 244372 A1 DD244372 A1 DD 244372A1
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DD28461885A
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Inventor
Gerald Ehrhardt
Reinhard Lohauss
Martin Heise
Eckhard Voelkl
Hartmut Krannich
Walter Sonnleitner
Thomas Petzold
Frank Kaiser
Joachim Antemann
Original Assignee
Schwarza Chemiefaser
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf elektrostatisch beflockten textilen Fussbodenbelag mit erhoehter Florlaenge. Beflockter textiler Fussbodenbelag soll unter Verwendung von Flockfasern einer Laenge von 3,0-8,0 mm inhoher Flordichte und mit teppichaehnlichem Warencharakter hergestellt werden. Dazu werden Flockfasern bei Temperaturen unter 323 K vorbehandelt, aktiviert und getrocknet und ueber Dosierpositionen einer Beflockungsvorrichtung bei einer Feldstaerke von mindestens 3 KV/cm und einem Elektrodenabstand von mindestens 20 cm in den Beflockungskleberfilm eines vorbereiteten Traegermaterials eingebracht.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft die Herstellung von beflocktem textlien Fußbodenbelag mit erhöhter Florlänge.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bekannt sind diverse Verfahren zur Herstellung beflockter textiler Fußbodenbeläge verschiedener Qualitäten (DD-PS 134880, DD-PS 153954, DD-PS 153955, DD-PS 157425).
Alle diese Verfahren jedoch, unabhängig von der Art und Herstellung des verwendeten Flocks, Klebers und Trägermaterials, beschränken sich auf Flocklängen von maximal 3,0 mm, vorzugsweise 2,0 bis 2,5mm. Auch wenn im Patentschrifttum mitunter größere.Flockiängen angegeben werden, ist es doch bislang damit technisch nicht gelungen, beflockten textlien Fußbodenbelag in ausreichender Flockdichte und mit den notwendigen Gebrauchseigenschaften herzustellen und auf den Markt zu bringen. Verfahren die in der Praxis mit Flocklängen über 3,0mm arbeiten (beispielsweise Beflockung einer japanischen Firma entgegen der Schwerkraft) dienen entweder der Herstellung von Fell- und Pelzimitationen und ähnlichen Produkten, an die nicht die hohen Gebrauchswertanforderungen textiler Fußbodenbeläge gestellt werden, oder sogenannter Schmutzfangmatten und ähnlicher Produkte unter Verwendung extrem grobtiteriger borstenähnlicher Flockfasern.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, beflockten textlien Fußbodenbelag mit Langflock hoher Flordichte herzustellen, der einen weichen teppichähnlichen Warencharakter aufweist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Das Wesen der Erfindung besteht darin, beflockten textlien Fußbodenbelag mit einer Flockdichte von mindestens 250g/m2 unter Verwendung von Flockfasern einer Länge von 3,0-8,0 mm und einer Elementarfeinheit von 1,7-3,5tex bei Absicherung der notwendigen Kennwerte, wie Abrieb- und Tetrapodwert herzustellen.
Mit den bislang praktizierten Verfahren, die einen ähnlichen Zweck erfolgen, gelingt es nicht die erforderliche Flockdichte zu erreichen, was in der Natur der verwendeten Fasern sowie mit den Beflockungsbedingungen begründet ist.
Die Fertigung eines mit Langflock beflockten textlien Fußbodenbelages hoher Flordichte erfolgte so, daß auf ein Trägermaterial, vorzugsweise ein Nähgewirke auf Basis Polymermischungsfolie ein Beflockungskleber, vorzugsweise PVC-Paste, aufgetragen und mit Flockfasern, vorzugsweise aus PA6, elektrostatisch beflockt und nachbehandelt und vor dem Beflockungskleberauftrag oder nach dem abgeschlossenen Beflockungsvorgang eine Rückenbeschichtung, vorzugsweise Schaumbeschichtung auf Basis BS-Warmpolymerisatlatex, aufgetragen und ausvulkanisiert wird.
Dazu werden die Flockfasern aus rohweißen oder spinngefärbtem Kabel einer Elementarfeinheit von 1,7-3,5tex mit einem Kochschrumpf von maximal 5% und einem Ε-Modul von mindestens 800MPa in einer Schnittlänge von 3,0 bis 8,0 mm geschnitten, gegebenenfalls mit einem Niedrigtemperaturfärbeverfahren gefärbt, einer Wäsche und einer Aktivierung nach bekannter Rezeptur bei einem Flottenverhältnis von mindestens 1:30, bei Temperaturen unter 323 K unterzogen. Nach dem Abzentrifugieren werden die Flockfasern mit Raumluft auf unter 6,0% Restfeuchte getrocknet und anschließend einer Beflockungseinrichtung mit mehreren Dosierpositionen zugeführt und durch Siebe mit einer freien Maschenweite von 2,5 bis 5,0 mm bei einer Feldstärke von mindestens 3 kV/cm und einem Elektrodenbestand von mindestens 20cm partiell, weitgehend senkrecht in den Beflockungskleberfilm des vorbereiteten Trägermaterials, welche durch die Beflockungseinrichtung geführt wird, eingebracht. Die Nachbehandlung erfolgt in bekannterWeise.
Zur weiteren Erhöhung des Gebrauchswertes besteht zusätzlich die Möglichkeit der Einbringung eines Stützflors derart, daß durch die in Warenlaufrichtung letzten, vorzugsweise 33% der vorhandenen Dosierpositionen, Flockfasern geringerer Schnittlänge, vorzugsweise 2,0-3,5mm, gleicher oder größerer Feinheit dem Beflockungsprozeß zugeführt werden.
In Abhängigkeit des Einsatzes solcher Flockfasern geringerer Schnittlänge als Stützflor wird auch die Möglichkeit geschaffen, Flockfasern von 3,0-8,0mm Schnittlänge in der ersten bis maximal zurvorletzten Dosierposition einzusetzen, die unter Anwendung von Vorbehandlungstemperaturen über 323 K hergestellt werden.
Es wurde ermittelt, daß der teppichähnliche Charakter besonders hervorgehoben wird, wenn Bikomponentenfasern und/oder profilierte Fasern, vorzugsweise hohl rund oder 4H-Profil, oder bei Absicherung einer maximalen Vorbehandlungstemperatur von 303 K Hochschrumpffasern eingesetzt werden.
Im Zusammenhang mit dem Erreichen einer hohen Farbgleichmäßigkeit wird ein Einfärben des verwendeten Beflockungsklebers nach bekannten Verfahren empfohlen.
Für die Verbesserung insbesondere der Trittelastizität erhält der beflockte textile Fußbodenbelag eine elastische Rückenbeschichtung in einer Dicke von mindestens 3 mm, vorzugsweise 6mm.
Die erfindungsgemäße Kombination von Verfahrensschritten schafft die Voraussetzung zur Herstellung qualitativ hochwertiger elektrostatisch beflockter textiler Fußbodenbeläge mit Langflock hoher Flordichte.
Die Erfindung soll an Ausführungsbeispielen erläutert werden. .
Ausführungsbeispiel 1
Aus PAe-Flockfaserkabel, Profil hohl, rund, Kochschrumpf 3%, E-Modul 950 kPA Elementarfadenfeinheit 2,0tex rohweiß werden Flockfasern 4,0mm und parallel dazu 2,3mm geschnitten. Während die 2,3 mm-Faser nach konventioneller Technologie mit Säure oder 1,2-Metallkomplexfarbstoffen im HT-Färbeapparatauf den benötigten Farbton eingefärbt und anschließend gespült, aktiviert, abgeschleudert, getrocknet und gesiebt wird, erfolgt die weitere Verarbeitung der 4,0 mm Faser rohweiß. Dazu wird sie bei einem Flottenverhältnis von 1:40 zunächst bei 313 K mit Wasser gewaschen, mit synthetischen Gerbmitteln, Kali-Alaun, Kochsalz und einem Antistatikum bei Temperaturen von 292-297 K aktiviert, auf 20-25% Restfeuchte abgeschleudert und mit Raumluft von 292-297 K getrocknet und durch Schwingsiebe von 2,5 mm Maschenweite gesiebt.
Die verwendete Beflockungseinrichtung besitzt 8 Dosierpositionen, wobei 6 mit 4mm-Rohweißfaser und 2 mit 2,3 mm Faser gefärbt beschickt werden. Die eingesetzten Maschenweiten der Dosiersiebe betragen 3,15 mm in den Positionen 1-6 und 1,4mm in den Positionen 7-8. Der Elektrodenabstand beträgt 25cm, die angelegte Hochspannung 8OkV.
Das mit einem Schaumrücken aus BS-Warmpolymerisatlatex in 6mm Dicke und auf der Oberseite mit einer PVC-Paste als Beflockungskleber vorbereitete Trägermaterial aus Folievlies-Faden-Nähgewirke wird durch die Beflockungseinrichtung geführt, beflockt und nachbehandelt.
Es wird ein dichter, den Anforderungen eines Fußbodenbelages gerecht werdender, weicher Flor erzielt.
Ausführungsbeispiel 2
Aus PA6-Kabel unprofilierter Fasern 3,5tex spinngefärbt werden Flockfasern 6,0mm lang geschnitten und bei einem Flottenverhältnis von 1:30 bei 313 k mit Wasser unter Zusatz eines lösungsmittelhaltigen Waschmittels gewaschen, mit synthetischen Gerbmitteln, Kaliumalaun, Natriumchlorid und einem Antistatikum bei Temperaturen von 292-297K aktiviert, abgeschleudert und mit Raumluft von 292-297 K auf 4% Restfeuchte getrocknet und dann gesiebt. Die so behandelten Flockfasern werden 6 Dosierpositionen einer Beflockungseinrichtung zugeführt und durch Dosiersiebe mit der Maschenweite 3,2mm über eine angelegte Hochspannung von 8OkV bei einem Elektodenabstand von 25cm in den Beflockungskleber eingeschossen. Der Beflockungskleber ist eingefärbt mit 1,2-Metallkomplexfarbstoffen, gelöst in Cyclohexanon. Die Ausführung des Trägermaterials und die Nachbehandlung — analog Ausführungsbeispiel 1.
Ausführungsbeispiel 3
Aus PA6-Kabel unprofilierter Fasern 3,0tex rohweiß werden Flockfasern 4,0 mm bzw. 2,3 mm lang geschnitten und wie im Ausführungsbeispiel 2 vorbehandelt und bei 360 K auf 4% Restfeuchte getrocknet und dann gesiebt. Der Beflockungsvorgang wird wie im Ausführungsbeispiel 1 vorgenommen.

Claims (5)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Verfahren zur Herstellung von mit Langflock beflocktem textlien Fußbodenbelag hoher Flordichte, indem auf ein Trägermaterial, vorzugsweise ein Nähgewirke auf Basis Polymermischungsfolie, ein Beflockungskleber, vorzugsweise PVC-Paste, aufgetragen und mit Flockfasern, vorzugsweise aus PA 6, elektrostatisch beflockt und nachbehandeltundvordem Beflockungskleberauftrag oder nach dem abgeschlossenen Beflockungsvorgang eine Rückenbeschichtung, vorzugsweise Schaumbeschichtung auf Basis BS-Warmpolymerisatlatex, aufgetragen und ausvulkanisiert wird, gekennzeichnet dadurch, daß die Flockfasern aus rohweißem oder spinngefärbtem Kabel einer Elementarfeinheit von 1,7-3,5 tex mit einem Kochschrumpf von maximal 5% und einem Ε-Modul von mindestens 800 MPa in einer Schnittlänge von 3,0 bis 8,0 mm geschnitten, gegebenenfalls mit einem Niedrigtemperaturfärbeverfahren gefärbt, einer Wäsche und einer Aktivierung nach bekannter Rezeptur bei einem Flottenverhältnis von mindestens 1:30, bei Temperaturen unter 323 K unterzogen und nach dem Abzentrifugieren mit Raumluft auf unter 6% Restfeuchte getrocknet wird, anschließend einer Beflockungseinrichtung mit mehreren Dosierpositionen zugeführt und durch Siebe mit einer freien Maschenweite von 2,5 bis 5,0 mm bei einer Feldstärke von mindestens 3 kV/cm einem Elektrodenabstand von mindestens 20cm partiell, weitgehend senkrechtin den Beflockungskleberfilm eines vorbereiteten Trägermaterials, welches durch die Beflockungsmaschine geführt wird, eingebracht und in bekannter Weise nachbehandelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß durch die in Warenlaufrichtung letzten Dosierpositionen der Beflockungsmaschine, vorzugsweise 33% der gesamten Dosierpositionen, Flockfasern der Schnittlänge 2,0-3,5 mm gleicher oder größerer Feinheit dem Beflockungsprozeß zugeführt werden.
  3. 3. Verfahren nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß in Abhängigkeit des Einsatzes von Flockfasern geringerer Schnittlänge in den in Warenlaufrichtung letzten Dosierpositionen, auch Flöckfasern von 3,0-8,0 mm Schnittlänge, die unter Anwendung von Vorbehandlungstemperaturen über 323 K hergestellt wurden, in der ersten bis maximal zur vorletzten Dosierposition eingesetzt werden.
  4. 4. Verfahren nach Punkt 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß als Flockfasern bevorzugt Bikomponentenfasern und/oder profiliierte Fasern, vorzugsweise hohl rund oder 4H-Profil oder bei Absicherung einer maximalen Vorbehandlungstemperatur von 303 K Hochschrumpffasern eingesetzt werden..
  5. 5. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der beflockte textile Fußbodenbelag eine elastische Rückenbeschichtung in einer Dicke von mindestens 3 mm, vorzugsweise 6mm, erhält.
DD28461885A 1985-12-18 1985-12-18 Verfahren zur herstellung von mit langflock beflocktem textilen fussbodenbelag DD244372A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4300150A1 (de) * 1993-01-08 1994-07-14 Coronet Werke Gmbh Verfahren zur Herstellung eines textilen Bodenbelags
DE4300147A1 (de) * 1993-01-08 1994-07-14 Coronet Werke Gmbh Verfahren zur Herstellung von textilem Belagmaterial

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4300150A1 (de) * 1993-01-08 1994-07-14 Coronet Werke Gmbh Verfahren zur Herstellung eines textilen Bodenbelags
DE4300147A1 (de) * 1993-01-08 1994-07-14 Coronet Werke Gmbh Verfahren zur Herstellung von textilem Belagmaterial

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