DE69225099T2 - Fasern aus einer Mischung von PVC und chloriertem PVC mit verbesserten mechanischen Eigenschaften und Fasergarne mit verbesserter Festigkeit hergestellt aus diesen Fasern - Google Patents

Fasern aus einer Mischung von PVC und chloriertem PVC mit verbesserten mechanischen Eigenschaften und Fasergarne mit verbesserter Festigkeit hergestellt aus diesen Fasern

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Fasern, Fäden, Endlosfasern und andere ähnliche Gegenstände aus einem synthetischen Material, bestehend aus Polyvinylchlorid und nachchloriertem Polyvinylchlorid. Sie betrifft insbesondere Fäden und Fasern mit einer verbesserten mechanischen Qualität und Spinnfasern mit einer verbesserten Festigkeit (Reißfestigkeit), die aus diesen Fasern hergestellt sind.
  • Aus dem französischen Patent 1 359 178 ist es bereits bekannt, Fäden und Fasern herzustellen, die aus Mischungen von gewöhnlichem Polyvinylchlorid und nachchloriertem Polyvinylchlorid bestehen, wobei letzteres in einem Mengenanteil zwischen 5 und 80 %, vorzugsweise von mindestens 10 %, vorliegt.
  • Die so erhaltenen Fasern können thermische Behandlungs-Temperaturen aushalten, die um so höher sind, je ht her der Prozentsatz an nachchloriertem Polyvinylchlorid in der Mischung ist, was eine Verminderung der bleibenden thermischen Schrumpfung zur Folge hat. Andererseits führen erhöhte Prozentsätze an nachchloriertem Polyvinylchlorid zu einer beträchtlichen Erhöhung der Herstellungskosten für die erhaltenen Fäden und Fasern, dies um so mehr, als ihr Herstellungsverfahren diskontinuierlich ist, insbesondere die thermische Fixierungs-Behandlung.
  • In dem französischen Patent 85 12611 359 178 ist ebenfalls die Verwendung von Mischungen von ataktischem Polyvinylchlorid und nachchloriertem Polyvinylchlorid in einem Mengenanteil in der Mischung von 5 und 50 % beschrieben und darin ist angegeben, daß die erhaltenen Fasern nach dem Verspinnen und Verstrecken anstatt unter den in dem Hauptpatent angegebenen Bedingungen stabilisiert zu werden, durch Erwärmen in einem geeigneten Medium, beispielsweise in siedendem Wasser, direkt retraktiert (geschrumpft) werden. In der Praxis erlauben die obengenannten Behandlungs-Bedingungen aber nur dann die Herstellung von Fasern mit guten Eigenschaften, wenn der Mengenanteil des nachchlorierten Polyvinylchlorids verhältnismäßig groß ist. In dem einzigen Beispiel dieses Patents sind die Festigkeiten und Dehnungen der erhaltenen Fäden gut wegen des verhältnismäßig hohen Mengenanteils an nachchloriertem Polyvinylchlorid von 20 Gew.-%. Hingegen sind für niedrigere Gehalte an nachchloriertem Polyvinylchlorid und geringere Verstreckungsgrade derartige Eigenschaften unmöglich zu erzielen durch direkte Schrumpfung (Retraktion) in siedendem Wasser. Auch steigen als Folge davon jenseits von 20 Gew.-% nachchloriertem Polyvinylchlorid ihre Herstellungskosten, wenn auch die mechanischen Eigenschaften der Fasern verbessert sind.
  • Die Schwierigkeit, die bei diesem Typ einer Mischung von ataktischem Polyvinylchlorid und nachchloriertem Polyvinylchlorid auftritt, besteht nämlich darin, einen Kompromiß zu finden, der die Herstellung von Fasern, welche die bestmöglichen mechanischen Eigenschaften haben, zu einem möglichst geringen Preis erlaubt.
  • In dem französischen Patent 2 495646 wurden außerdem Fäden und Fasern auf Basis einer Mischung von PVC und chloriertem PVC mit einem geringeren Mengenanteil an chloriertem PVC, beispielsweise mit 16 bis 20 %, gefunden, die bereits verbesserte mechanische Eigenschaften aufweisen, deren Festigkeit jedoch für die Herstellung von Spinnfasern, die in modernen Hochgeschwindigkeits-Webmaschinen (Webstühlen) verwendet werden können, un zureichend sind. Die aus den in dem französischen Patent 2 495 646 beschriebenen Fasern hergestellten Spinnfasern sind nur in Webmaschinen mit niedriger Laufgeschwindigkeit verwendbar oder müssen gezwimt werden, um Zwirnfäden aus zwei Spinnfasern in der Weise zu erhalten, daß sie eine für den Durchlauf durch die Hochgeschwindigkeits-Webmaschinen ausreichende Festigkeit aufweisen.
  • Für die Textilindustrie ist eine solche Verwendung von geringem wirtschaftlichem Interesse angesichts der Erhöhung der Geschwindigkeiten der modernen Webmaschinen (Webstühle).
  • Darüber hinaus weisen die nach dem französischen Patent 2 495 646 erhaltenen Fasern eine unzureichende und nicht-permanente Kräuselung auf, die ihren Durchgang durch eine Streich- bzw. Kardiermaschine nicht erlaubt.
  • Es wurden nun Fasern auf Basis von PVC/nachchloriertem PVC gefunden, die bessere mechanische Eigenschaften als diejenigen des bekannten Standes der Technik haben, einen feineren Titer und eine dauerhafte Kräuselung aufweisen, die geeignet sind für die Herstellung von Spinnfasern mit einem feineren Titer und die eine ausreichende Festigkeit aufweisen, um in Hochgeschwindigkeits-Webmaschinen (Webstühlen) verwendet werden zu können, ohne die umständliche Herstellung eines Zwirns durchlaufen zu müssen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere Fasern auf Basis einer Mischung von PVC/nachchloriertem PVC, die 17 bis 20 % nachchloriertes PVC enthält, und einen Fadentiter von ≤ 2,3 dtex, eine bleibende Schrumpfung (Retraktion) nach 30-minütiger Behandlung in Öl von 115ºC (Norm ASTM D 210 262 T) von ≥ 6 % aufweisen und die nach einem Verfahren erhalten werden können, bei dem man durch Anwendung eines an sich bekannten Trokkenspinnverfahrens eine Lösung einer Mischung von PVC und nachchloriertem PVC, die 17 bis 20 % nachchloriertes PVC enthält, in einem Lösungsmittelgemisch von Schwefelkohlenstoff/Aceton mit einem Volumenverhältnis von etwa 60/40 verspinnt, die Filamente (Endlosfäden) in siedendem Wasser bis zu einem Grad zwischen dem 3-fachen und dem 6-fachen verstreckt, sie unter Spannung bei einer Temperatur zwischen 125 und 140ºC in Gegenwart von Wasserdampf unter einem absoluten Druck von 1,3 bis 3,6 bar 1 bis 3 s lang kontinuierlich stabilisiert, das so erhaltene Garn auf an sich bekannte Weise mechanisch oder pneumatisch kräuselt, die Kräuselung bei einer Temperatur ≥ 100ºC in Gegenwart von koniprimiertem Wasserdampf kontinuierlich fixiert, wobei die erhaltenen Filamente anschließend auf übliche Weise kontinuierlich geschrumpft (retraktiert) und dann getrocknet und auf an sich bekannte Weise geschnitten werden.
  • Diese Fäden weisen außerdem auf
  • - einen Elastizitätsmodul von ≥ 4 kN/mm², vorzugsweise von > 5 kN/mm²,
  • - eine Bruchdehnung von ≤ 36 %, vorzugsweise ≤ 34 %, und
  • - eine Reißfestigkeit von ≥ 21,5 cN/tex, vorzugsweise von ≥ 22 cN/tex oder sogar höher.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Herstellung von Fasern auf Basis einer Mischung von ataktischem Polyvinylchlorid und nachchloriertem Polyvinylchlorid mit einem Mengenanteil von 17 bis 20 Gew.-% nachchloriertem PVC durch Trockenverspinnen einer Lösung der Polymermischung in einem Schwefelkohlenstoff/Aceton-Lösungsmittelgemisch mit einem Volumenverhältnis von etwa 60140 auf an sich bekannte Weise, durch Verstrecken der Filamente in siedendem Wasser um einen Faktor zwischen 3- und 6-fach, durch kontinuierliche Stabilisierung der Filamente unter Spannung bei einer Temperatur zwischen 125 und 140ºC, vorzugsweise bei 130 bis 135ºC, in Gegenwart von Wasserdampf unter einem Druck von 2,7 bis 2,8 bar für 1 bis 3 s, durch anschließende mechanische oder pneumatische Kräuselung des so erhaltenen Garns auf an sich bekannte Weise und durch eine kontinuierliche Fixierungs-Behandlung bei einer Temperatur > 100ºC in Gegenwart von Wasserdampf unter Druck, durch anschließende Schrumpfung (Retraktion) auf an sich bekannte Weise in siedendem Wasser oder auf irgendeine andere geeignete Weise und durch nachfolgendes kontinuierliches Trocknen auf an sich bekannte Weise und Schneiden unter Bildung von Fasern.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem Spinnfasern, wie sie aus den vorstehend beschriebenen Fasern erhalten werden, die eine gute Festigkeit, feinere Fasertiter als diejenigen, wie sie bisher erhalten wurden, und eine bessere Textilverarbeitbarkeit, insbesondere beim Weben, aufweisen.
  • Mit den erfindungsgemäßen Fasern ist es insbesondere möglich, Spinnfasern mit einer metrischen Zahl (NM) von 50 (20 tex) herzustellen, was bisher nicht möglich war, da die Titer der Fasern aus PVC/nachchloriertem PVC zu hoch waren, um ausreichend feine Spinnfasern daraus herzustellen. Mit gröberen Spinnfasern, beispielsweise mit einem NM von 20 (50 tex) war es zwar möglich, Spinnfasern herzustellen, ihre Festigkeit war jedoch unzureichend. Erfindungsgemäß haben die Spinnfasern eine Festigkeit von mindestens 10 oder 13 cN/tex, welche ihr Verweben mit hoher Geschwindigkeit erlaubt.
  • Unter einem ataktischen Polyvinylchlorid versteht man im wesentlichen ein Vinylchlorid-Homopolymer mit einer Übergangstemperatur zweiter Ordnung, die im allgemeinen zwischen 65 und 85ºC liegt. Das Polyvinylchlorid besteht überwiegend aus der ataktischen Isomerform, d.h. es handelt sich dabei um ein Polymer, dessen Chlor- und Wasserstoffatome in der Mehrzahl zufällig beiderseits der Kette angeordnet sind, die das Grundgerüst des Moleküls darstellt. Demzufolge hat ein solches Polymer normalerweise eine nichtkristallisierbare Natur. Ein solches Polymer wird meistens auf weniger umständliche Weise nach bekannten Verfahren durch Polymerisation in Masse, Suspension oder Emulsion bei Temperaturen, die im allgemeinen über 0ºC, vorteilhaft zwischen 20 und 60ºC oder auch höher liegen, erhalten.
  • Das erfindungsgemäß verwendbare nachchlorierte Polyvinylchlorid kann beispielsweise erhalten werden durch Chlorierung einer Suspension von Polyvinylchlorid in Gegenwart von aktinischem Licht oder durch Chlorierung bei hoher Temperatur oder in Gegenwart von chemisch aktiver Strahlung; es weist im allgemeinen eine Umwandlungs-Temperatur zweiter Ordnung von mindestens 100ºC auf.
  • Die erfindungsgemäßen diskontinuierlichen Fasern weisen mechanische Eigenschaften und ein thermisches Verhalten auf, wie es bisher nicht erzielt werden konnte, dank einer Auswahl unterschiedlicher Elemente. Zunächst liegt der Gehalt an nachchloriertem PVC in der Mischung PVC/nachchloriertes PVC zwischen 17 und 20 %, vorzugsweise zwischen 18 und 20 %, kombiniert mit der Verwendung eines Schwefelkohlenstoff/Aceton-Lösungsmittelgemi sches in einem Mengenverhältnis von etwa 60/40, das die Erzielung eines besseren Kristallinitäts-Zustandes der Polymermischung erlaubt. Dieser Kristallinitäts-Zustand wird weiter verbessert durch die nachfolgenden thermischen Behandlungen, d.h. durch das Verstrecken in siedendem Wasser bei Temperaturen zwischen 85 und 100ºC bis zu einem Faktor, der zwischen dem 3-fachen und dem 6-fachen, vorzugsweise zwischen dem 3,5-fachen und dem 5-fachen, liegt.
  • Dem erfindungsgemäßen Verstrecken der Filamente geht im allgemeinen eine Vorerwärmung, beispielsweise in Wasser, auf Temperaturen zwischen 60 und 100ºC, insbesondere zwischen 75 und 85ºC, voraus. Eine praktische Maßnahme besteht darin, ein erwärmtes Wasserbad zu verwenden.
  • Ein geeignetes Verstrecken kann in 1 oder 2 Stufen durchgeführt werden, bevorzugt ist jedoch die allmähliche Erhöhung der Temperatur der Filamente durch Vorerwärmen, durch Vorverstrecken beispielsweise in einem Bad, bei dem die Temperatur des Wassers zwischen 70 und 95ºC gehalten werden kann, und anschließendes kontinuierliches Verstrecken bei einer etwas höheren Temperatur als die Vorverstreckungs-Temperatur, vorzugsweise zwischen 85 und 100ºC oder der oben angegebenen Temperatur für die Gesamtverstreckung. Zur Erzielung eines Gesamtverstreckungs-Faktors von 6-fach ist es einfacher, die Verstreckung der Filamente unmittelbar nach der Ziehdüse zu begrenzen durch Einstellung der Geschwindigkeit der Aufwickelrollen.
  • Eine zweite tehrmische Behandlung, der die Filamente unterworfen werden, trägt dazu bei, die Struktur der Filamente zu fixieren und ihnen gute Eigenschaften, insbesondere eine Schrumpfung (Retraktion) in Öl bei 115ºC von ≤ 6 %, vorzugsweise von 5 %, zu verleihen und sie erlaubt die Erzielung von Garntitern von ≤ 2,3 dtex,vorzugsweise von ≤ 2,25 dtex. Wegen eines besseren kristallinen Zustandes kann diese Behandlung bei höheren Temperaturen als denjenigen durchgeführt werden, wie sie üblicherweise von den Mischungen aus PVC und nachchloriertem PVC ausgehalten werden.
  • Sie wird in Gegenwart von Wasserdampf unter einem Druck von 1,3 bis 3,6 bar, vorzugsweise von 2,7 bis 3 bar, bei einer Temperatur zwischen 120 und 140ºC, vorzugsweise von 130 bis 135ºC, 1 bis 3 s lang durchgeführt.
  • Die auf diese Weise stabilisierten Filamente werden auf irgendeine an sich bekannte mechanische oder pneumatische Weise gekräuselt, beispielsweise mittels einer Düse, wie sie in dem französischen Patent 83329, ein Zusatz zu dem französischen Patent 1 289 491, beschrieben ist. In einer solchen Düse werden die Filamente mit gesättigtem Wasserdampf bei einer Temperatur zwischen 110 und 130ºC behandelt und gleichzeitig werden sie geschrumpft und gekräuselt, was eine bessere spätere Textilverarbeitbarkeit erlaubt.
  • Um dauerhaft zu werden und um den Durchgang beispielsweise durch eine Kardier-Vorrichtung zu erleichtern, muß die auf diese Weise erzielte Kräuselung bei einer hohen Temperatur, im allgemeinen zwischen 110 und 120ºC, in Gegenwart von komprimiertem Wasserdampf mindestens 20 s lang, vorzugsweise mindestens 30 s lang, besonders bevorzugt kontinuierlich, fixiert werden.
  • Man kann beispielsweise eine handelsübliche Apparatur verwenden, wie sie unter dem Warenzeichen Towfix bekannt ist und von der Firma Serracant S.A. vertrieben wird, die eine geschlossene Drehtrommel aufweist, auf welche die gekräuselten Filamentgarne aufgerollt werden, die bei der gewünschten erhöhten Temperatur kontinuierlich behandelt werden, so daß das Verfahren industriell anwendbar ist.
  • Die permanent gekräuselten Filamente werden anschließend auf übliche Weise getrocknet, im allgemeinen bei einer Temperatur in der Nähe von 100ºC. Das erfindungsgemäße Verfahren kann vollständig kontinuierlich durchgeführt werden ab der Verstreckung oder sogar ab der Auflösung der Polymeren bis zum Erhalt der fertigen F den oder Fasern. Daher ist es leicht, es auf wirtschaftliche Weise industriell durchzuführen.
  • Die Polymeren oder Spinnlösungen gemäß der vorliegenden Patentanmeldung können übliche Füllstoffe (Zusätze) enthalten, beispielsweise Stabilisierungsmittel zur Stabilisierung gegenüber Licht, Wärme, Aufheller, Pigmente, Färbemittel (Farbstoffe), die bestimmte ihrer Eigenschaften verbessern können, beispielsweise ihre Farbe, ihr Farbaufnahmevermögen, ihre thermische Stabilität und ihre Stabilität gegenüber Licht, ihren spezifischen elektrischen Widerstand und dgl.
  • Ein solches Verfahren führt zu Fasern mit besseren mechanischen Eigenschaften als die Fäden auf Basis von Mischungen von Polyvinylchlorid und chloriertem Polyvinylchlorid, wie sie nach dem französischen Patent 2 495 646 erhalten werden.
  • Außer der thermischen Schrumpfung (Retraktion) und den niedrigen Titern sind auch die Werte für die Reißfestigkeit und für die Bruchdehnung verbessert, was die Herstellung von Spinnfasern mit viel besseren Eigenschaften und einer verbesserten Webbarkeit erlaubt. Sie sind auch verwendbar zur Herstellung von Tricots, Faservlies-Textilien, allein oder im Gemisch mit anderen Fasern und sie können insbesondere allen üblichen Wasch- und Trockenreinigungs-Behandlungen unter geeigneten Bedingungen unterworfen werden.
  • Die erfindungsgemäßen Fäden und Fasern sind außerdem besonders gut geeignet auf dem Textil-Gebiet wegen bestimmter Eigenschaften, die der Zusammensetzung der Mischungen eigen sind: wegen ihrer Nichtentflammbarkeit, ihrer Beständigkeit gegen Licht, ihrer chemischen Inertheit und wegen ihres thermischen, elektrischen und akustischen Isoliervermögens.
  • Die folgenden Beispiele, in denen die Teile als Gewichtsteile angegeben sind, dienen der Erläuterung der Erfindung, ohne sie jedoch darauf zu beschränken.
  • Beispiel 1
  • Man stellt eine Polymerlösung mit einer Konzentration von 28 Gew.-% in einem Schwefelkohlenstoff/Aceton (Volumenverhältnis 60140)-Lösungsmittelgemisch her.
  • Das Polymer besteht aus einer Mischung von
  • - 80 Gew.-% Polyvinylchlorid, das überwiegend ataktisch ist (AFNOR- Index: 120 - nach der Norm AFNOR T 51-013 - Chlorierungsgrad 56,5 %) und
  • - 20 Gew.-% nachchloriertem Polyvinylchlorid mit einem Chlorgehalt von 69 % und einem AFNOR-Index von 110.
  • Die so erhaltene Lösung wird filtriert und, während sie bei etwa 70ºC gehalten wird, durch eine Ziehdüse mit 908 Öffnungen mit einem Durchmesser von 0,06 mm versponnen in eine Trockenspinnzelle, welche die kontinuierliche Rückgewinnung des Lösungsmittelgemisches erlaubt, wie in dem französischen Patent 913 927 beschrieben. Die Filamente werden anschließend in einem bei 80ºC gehaltenen Wasserbad vorerwärmt, dann ein erstes Mal in einem bei 85ºC gehaltenen Wasserbad mit einem Verstreckungsgrad von 3,15-fach verstreckt, dann werden sie ein zweites Mal in einem zweiten, bei 100ºC gehaltenen Wasserbad in einem Verstreckungsgrad von 1,2-fach verstreckt (Gesamt- Verstreckung 3,78-fach). Die Filamente werden anschließend kontinuierlich unter Spannung in einem Rohr, das gesättigten Wasserdampf von 125ºC unter einem Druck von 2,32 bar enthält, stabilisiert, wobei die Eintritts-Geschwindigkeit und die Austritts-Geschwindigkeit genau identisch sind und die Aufenthaltsdauer in dem Rohr 2 s beträgt.
  • Die Filamente werden anschließend einer mechanischen Kräuselung und einer freien Schrumpfung (Retraktion) in einer Düse unterworfen, wie sie in dem französischen Patent 83 329, einem Zusatz zum französischen Patent 1 289 491, beschrieben ist, bei einer Temperatur von 120ºC in Gegenwart von Wasserdampf.
  • Das Filamentgarn wird anschließend in einer im Handel unter dem Warenzeichen Tow Fix bekannten Apparatur der Firma Serracant S.A. kontinuierlich mit Wasserdampf behandelt bei einer Temperatur von 110ºC während 30 s, wobei das Garn in einer verdichteten Form mit einem Gewicht von 450 kg/m³ behandelt wird. Anschließend wird es auf übliche Weise in einem Ofen bei 105ºC getrocknet und geschnitten, wobei man auf übliche Weise dieskontinuierliche Fasern (Stapelfasern) erhält.
  • Die Eigenschaften der dabei erhaltenen Fasern sind in der nachstehenden Tabelle 1 zusammengefaßt.
  • Beispiel 2
  • Das Beispiel 1 wird wiederholt mit Ausnahme der Fixierungs-Behandlung, die unter Spannung in Gegenwart von Wasserdampf bei 130ºC unter einem Druck von 2,7 bar durchgeführt wird. Die Eigenschaften der erhaltenen Fasern sind in der Tabelle 1 angegeben.
  • Beispiel 3
  • Das Beispiel 1 wird wiederholt mit Ausnahme der Fixierungs-Behandlung, die unter Spannung in Gegenwart von Wasserdampf bei 135ºC unter einem Druck von 3 bar durchgeführt wird. Die Eigenschaften der Fasern sind in der nachstehenden Tabelle angegeben; die den Beispielen 1 bis 3 entsprechenden Versuche wurden durchgeführt im Vergleich mit Vergleichsfasern, die nach dem französischen Patent 2 495 642 erhaltenen wurden aus einer Mischung von PVC und nachchloriertem PVC mit einem Gehalt von 17,5 % nachchloriertem PVC in einem Schwefelkohlenstoff/Aceton (50/50)-Lösungsmittelgemisch, die auf die gleiche Weise gesponnen und verstreckt wurden, wobei die Filamente einer thermischen Fixierungs-Behandlung in Gegenwart von Wasserdampf bei 113ºC unter einem Druck von 1,7 bar unterworfen wurden und dann in einer Düse auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 angegeben gekräuselt und bei 105ºC getrocknet wurden. Tabelle I
  • Die Schrumpfspannung, die den Grad der Orientierung der gesponnenen Fäden ausdrückt, wird mit einem Retraktometer bestimmt: Filament-Proben mit einer Länge von 4 cm, die zu einem Probekörper mit einem mittleren Titer von 400 dtex miteinander verbunden sind (jeder Versuch wurde mit zwei Probekörpern durchgeführt) werden nach jeder der verschiedenen Verstreckungsstufen der Stabilisierung und schließlich der Schrumpfung, einer Erhöhung der Temperatur um 1ºC pro min von 30 auf 170ºC unterworfen. Man mißt die Schrumpfkraft, ausgedrückt in 10&supmin;² g/dtex bei jedem Probekörper als Funktion der Temperatur. Diese Schrumpfspannung oder Schrumpfkraft durchläuft in jedem Fall bei einer bestimmten Temperatur ein Maximum. biese maximale Schrumpfkraft stellt ein Charakteristikum der Molekülorientierung der Produkte dar, die man als Schrumpfspannung bezeichnet.
  • Kräuselung (oder Grad der Kräuselung), bestimmt mit einem INSTRON 1122:
  • Eine Faser, deren Titer bestimmt worden ist, wird einem Schrumpfungsversuch unterworfen, bis sie einen vollständig entkräuselten Zustand erreicht hat (Nachweis auf der Kraftldehnungs-Kurve). Aus dieser Kurve werden bestimmte Punkte entnommen für die Berechnung der folgenden Werte:
  • Kräuselung % = [entkräuselte Länge - gekräuselte Länge] / entkräuselte Länge x 100
  • Aus den Fasern, wie sie in Beispiel 2 erhalten wurden, stellt man Fasergarne her, deren Eigenschaften die folgenden sind:

Claims (8)

1. Stapelfasern auf Basis einer Mischung von ataktischem PVC und nachchloriertem PVC mit einem Gehalt von 17 bis 20 % nachchloriertem PVC, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Faden-Titer (Fadenfeinheit) von ≤ 2,3 dtex, eine bleibende Schrumpfung nach 30-minütiger Behandlung in Öl bei 115ºC nach der Norm ASTM 210262 T von ≤ 6 % aufweisen und nach einem Verfahren erhältlich sind, bei dem man durch Trockenspinnen auf an sich bekannte Weise eine Lösung einer Mischung von PVC und nachchloriertem PVC mit einem Gehalt von 17 bis 20 % nachchloriertem PVC in einem Schwefelkohlenstoff/Aceton (Volumenverhältnis etwa 60140)-Lösungsmittelgemisch verspinnt, die Filamente in siedendem Wasser mit einem Faktor zwischen 3- und 6-fach verstreckt, sie kontinuierlich unter Spannung bei einer Temperatur zwischen 125 und 140ºC in Gegenwart von Wasserdampf unter einem absoluten Druck von 1,3 bis 3,6 bar 1 bis 3 s lang stabilisiert, das so erhaltene Garn auf an sich bekannte Weise mechanisch oder pneumatisch kräuselt, die Kräuselung bei einer Temperatur ≥ 100ºC in Gegenwart von komprimiertem Wasserdampf kontinuierlich fixiert, wobei die erhaltenen Filamente anschließend auf übliche Weise kontinuierlich retraktiert und dann getrocknet und auf an sich bekannte Weise geschnitten werden.
2. Stapelfasern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Bruchdehnung von ≤ 36 % aufweisen.
3. Stapelfasern nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Reißfestigkeit von ≥ 21,5 % cN/tex aufweisen.
4. Stapelfasern nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Elastizitätsmodul von ≥ 4 kN/mm² aufweisen.
5. Verfahren zur Herstellung der Stapelfasern nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man durch Trockenverspinnen auf an sich bekannte Weise eine Lösung einer Mischung von PVC und nachchlorier tem PVC mit einem Gehalt von 17 bis 20 % nachchloriertem PVC in einem Schwefelkohlenstofflaceton (Volumenverhältnis etwa 60/40)- Lösungsmittelgemisch verspinnt, die Filamente in siedendem Wasser um einen Faktor zwischen 3- und 6-fach verstreckt, sie kontinuierlich unter Spannung bei einer Temperatur zwischen 125 und 140ºC in Gegenwart von Wasserdampf unter einem absoluten Druck von 1,3 bis 3,6 bar 1 bis 3 s lang stabilisiert, das dabei erhaltene Garn auf an sich bekannte Weise mechanisch oder pneumatisch kräuselt, die Kräuselung bei einer Temperatur ≥ 100ºC in Gegenwart von komprimiertem Wasserdampf kontinuierlich fixiert, die Filamente anschließend auf übliche Weise kontinuierlich retraktiert und dann trocknet und kontinuierlich schneidet.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Filamente unter Druck bei einer Temperatur zwischen 130 und 135ºC und unter einem absoluten Druck zwischen 2,7 und 3 bar stabilisiert werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kräuselung bei einer Temperatur zwischen 110 und 125ºC fixiert wird.
8. Fasergarne auf Basis von Fasern, wie sie in einem der Ansprüche 1 bis 4 definiert worden sind, die einen Titer (Feinheit) von ≥ 20 und eine Reißfestigkeit von ≥ 10 cN/tex aufweisen.
DE69225099T 1991-08-23 1992-08-21 Fasern aus einer Mischung von PVC und chloriertem PVC mit verbesserten mechanischen Eigenschaften und Fasergarne mit verbesserter Festigkeit hergestellt aus diesen Fasern Expired - Fee Related DE69225099T2 (de)

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