DD240329A1 - Vorrichtung zum entfernen der schildschuppen von fischen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf die Fischbearbeitungstechnik, insbesondere die Entschuppung von Stachelmakrelen (Carangidae). Ziel der Erfindung ist die Nutzbarmachung von Stachelmakrelen fuer die menschliche Ernaehrung. Dabei besteht die Aufgabe, die auf beiden Seitenflaechen der Fische befindlichen Schuppenschilder zu entfernen. Entsprechend der Erfindung sind ueber bzw. in Bewegungsrichtung gesehen vor dem in die Auflageflaeche fuer die Fische eingelassenen Kreismesser mehrere vertikal bewegbare Lamellen angeordnet bzw. in die Auflageflaeche eingelassen, wobei ueber letzteren ein bekanntes an einem vertikalen Schwenkarm angeordnetes Kreismesser rotiert. Ueber dem an dem Schwenkarm rotierenden Kreismesser ist eine federnde Schnittbegrenzung angeordnet, die die Querschnittsform eines liegenden U aufweist und deren dem Kreismesser zugewandte Kante parallel zur Messerschneide kreisbogenfoermig verlaeuft. Fig. 2
Description
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer Vorrichtung mit an einem Transportelement befestigten Mitnehmern zum gleitenden Fördern der Fische in Querlage über eine ebene Auflagefläche, einem in die Auflagefläche eingelassenen und einem im Raum oberhalb der Auflagefläche angeordneten rotierenden Kreismesser, über bzw. in Bearbeitungsrichtung gesehen vor dem in die Auflagefläche eingelassenen Kreismesser mehrere vertikal und senkrecht zur Bearbeitungsrichtung bewegbare Lamellen angeordnet bzw. in die Auflagefläche eingelassen sind, wobei über letzteren ein bekanntes an einem vertikal verschwenkbaren Arm angeordnetes Kreismesser rotiert. Die parallel nebeneinander angeordneten Lamellen weisen der Auflagefläche zugekehrte Andrückflächen auf. Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung, ist in einem lichten Abstand von etwa 5mm über dem am Schwenkarm rotierenden Kreismesser eine.federnde Schnittbegrenzung angeordnet, die die Querschnittsform eines liegenden U hat und deren dem Kreismesser zugewandte Kante parallelzur Messerschneide kreisbogenförmig verläuft, wobei die Schnittbegrenzung, die Messerschneide, die Andrückflächen der Lamellen und der den Fisch bewegende Mitnehmer einen annähernd trapezförmigen Raum zur Arretierung des Fisches bilden. Die Auflagefläche weist in Bearbeitungsrichtung gesehen quer vor dem in sie eingelassenen Kreismesser eine schräg abwärts verlaufende Rutschfläche auf, die gemeinsam mit einer unterhalb der Auflagefläche befestigten Schnittbegrenzung eine . tangential zur Messerschneide verlaufende Arretierungsfuge für die zu entfernenden Schuppenschilder der Fische bildet. Diese Arretierungsfuge kann auch parallel zur Messerschneide kreisbogenförmig verlaufen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: ·
Fig. 1: einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung, , , .
Fig. 2: eine Draufsicht der Vorrichtung, · .
Fig. 3: eine Einzelheit der Vorrichtung entspr. Fig. 1 im Bereich der Entschuppung der Oberseite der Fische und
Fig.4: einen Horizontalschnitt durch die Schnittbegrenzung entspr. Fig.3.
Die Vorrichtung weist eine Auflagefläche 1 auf, die der Aufnahme der auf der Seite liegenden Fische dient. In geringer Entfernung über der Auflagefläche 1 sind in regelmäßigen Abständen hintereinander mehrere Mitnehmer 2 vorgesehen, die seitlich der Auflagefläche 1 an einer.nicht dargestellten in vertikaler Ebene umlaufenden Rollenkette befestigt sind.
In Bearbeitungsrichtung 3 undteilweiseübereinandersind die einzelnen Instrumente zur Halterung, Führung und Entschuppung der Fische in die Auflagefläche 1 eingelassen bzw. über dieser angeordnet. Zunächst sind in die Auflagefläche11 vier vertikal und senkrecht zur Beärbeitungsrichtung 3 verschwenkbare Lamellen 4 eingelassen. Die Lamellen 4 weisen der Auflagefläche 1 zugekehrte Andrückflächen 6 auf. Die Lamellen 4 werden durch die Zugfeder 8 in die in Fig. 1 dargestellte Nullstellung gezogen. Über den Andrückflächen 6 der Lamellen 4 ist in leichter Schrägung zur Auflagefläche 1 ein rotierendes Kreismesser 9 vorgesehen. Es ist an einem vertikal verschwenkbaren Arm 10 gelagert. In einem Abstand von etwa 5 mm über dem kreismesser 9 ist an dem Arm 10 eine federnde Schnittbegrenzung 11 befestigt, die die Querschnittsform eines liegendes U hat. Die dem Kreismesser 9 zugewandte Kante 12 der Schnittbegrenzung 11 verläuft parallel zur Messerschneide 13 des Kreismessers 9 kreisbogenförmig. Dabei bilden, wie in Fig. 3 dargestellt, der untere Schenkel der Schnittbegrenzung 11, die Messerschneide 13, die Andrückflächen 6 der Lamellen 4 sowie die Innenfläche des Mitnehmers 2 einen annähernd trapezförmigen Raum für die Arretierung der Fische während der Entschilderung. In Bearbeitungsrichtung 3 hinter dem Kreismesser 9 ist in die Auflagefläche 1 das rotierende Kreismesser 14 eingelassen, das zum überwiegenden Teil durch die Auflagefläche 1 abgedeckt ist. (Fig. 1) Quer vordem Kreismesser 14 weist die Auflagefläche 1 eine schrägvabwärts verlaufende Rutschfläche 15 auf. Die Rutschfläche 15 bildet gemeinsam mit der unterhalb der Auflagefläche 1 befestigten höhenverstellbaren Schnittbegrenzung 16 eine tangential zur Messerschneide 17 des Kreismessers 14 verlaufende Arretierungsfuge 18. Diese dient der Festsetzung der auf der untenliegenden Seitenfläche des Fisches befindlichen Schildschuppen während der Entschilderung. Oberhalb der Arretierungsfuge 18 sind die Andrückflächen 7 der federbelasteten und in vertikaler Richtung verschwenkbaren Lamellen 5 angeordnet. ' , .
Der Fisch (Stachelmakrelen) wird manuell auf die Auflagefläche 1 gelegt. Dabei weist der Bauch des Fisches in Bearbeitungsricritung 3. Die Fische werden dann mit dem Bauch voran durch die Mitnehmer 2 über die Auflagefläche 1 geschoben. Während der Führung der Fische zwischen den Andrückflächen 6 der Lamellen 4 wird durch die Messerschneide 13 des Kreismessers 9 die obenliegende Reihe der seitlichen Schildschuppen durch schneidende Bearbeitung entfernt. Die Dicke der entfernten Schildschuppenreihe bestimmt sich dabei nach dem Abstand der Kante 12 der Schnittbegrenzung 11 von der Messerschneide 13. . . '. "
Dieses Maß wird vor der Bearbeitung von Fischen einer bestimmten Sortierung eingestellt und bleibt dann unverändert. Im weiteren Verlauf wird der Fisch soweit über die Auflagefläche 1 geschoben, daß sich die untenliegende Schildschuppenreihe nach dem Passieren der Rutschfläche 15 in der Arretierungsfuge 18 festsetzt. Es erfolgt nun durch die Messerschneide 17 des Kreismessers 14 die Entfernung der unteren Schildschuppenreihe. Die Dicke des abgeschnittenen Schuppenstreifens bestimmt sich nach der Höheneinstellung der Schnittbegrenzung 16. Während des Schneidprozesses wird der zu entfernende Schuppenstreifen durch die Oberfläche der Schnittbegrenzung 16 sowie die Vorderkante der Rutschfläche 15 abgestützt und der Körper des Fisches durch die Andrückflächen 7 der Lamellen 5 geführt.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Entfernen der Schildschuppen von Fischen durch schneidende Bearbeitung der äußeren Seitenflächen mit an einem Transportelement befestigten Mitnehmern zum gleitenden Fördern der Fische in Querlage über eine ebene Auflagefläche, einem in die Auflagefläche eingelassenen und einem im Raum oberhalb der Auflagefläche angeordneten rotierenden Kreismesser, dadurch gekennzeichnet, daß über bzw. in Bearbeitungsrichtung (3) gesehen vor dem in die Auflagefläche (1) eingelassenen Kreismesser (14) mehrere vertikal und senkrecht zur Bearbeitungsrichtung (3) bewegbare Lamellen (4, 5) angeordnet bzw. in die Auflagefläche (1) eingelassen sind, wobei über letzteren ein bekanntes an einem vertikal verschwenkbaren Arm (10) angeordnetes Kreismesser (9) rotiert. .
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel nebeneinander angeordneten Lamellen (4,5) der Auflagefläche (1) zugekehrte Andrückflächen (6,7) aufweisen. . , . ,
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem lichten Abstand von etwa 5 mm über dem Kreismesser (9) eine federnde Schnittbegrenzung (11) angeordnet ist, die die Querschnittsform eines liegenden U hat und deren dem Kreismesser (9) zugewandte Kante (12) parallel zur Messerschneide (13) kreisbogenförmig verläuft, wobei die Schnittbegrenzung (11), die Messerschneide (13), die Andrückflächen (6) der Lamellen (4) und der den Fisch bewegende Mitnehmer (2) einen annähernd trapezförmigen Raum zur Arretierung des Fisches bilden.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (1) in Bearbeitungsrichtung (3) gesehen quer vor dem Kreismesser (14) eine schräg abwärts verlaufende Rutschfläche (15) aufweist, die gemeinsam mit einer unterhalb der Auflagefläche (1) befestigten Schnittbegrenzung (16) eine tangential zur Messerschneide (17) verlaufende Arretierungsfuge (18) für die zu entfernenden Schuppenschilder der Fische bildet.
5. Vorrichtung.nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierüngsfuge (18) parallel zur Messerschneide(17) kreisbogenförmig verläuft.
Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung ist anwendbar bei Fischbearbeitungsmaschinen zum Entfernen der Schildschuppen von Fischen, insbesondere von Stachelmakrelen (Carangidae). , .
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Stachelmakrelen weisen-auf ihren Seitenflächen eine Reihe von seitlich zugespitzten und nach dem Schwanz zu gekielten großen Schuppenschildern auf. Für die Entfernung der Schildschuppen sind verschiedene Lösungen bekannt. In den Patentschriften DD 95662, DD 109970, DE 2050748, SU 180102 und US 3088164 wird eine mechanische Entfernung durch Fräser oder ähnliche rotierende Werkzeuge vorgeschlagen. Dabei ist es zweckmäßig j wenn die Fische entgegen der Schwimm richtung zwischen den Bearbeitungswerkzeugen hindurchbewegt werden. Auf diese Weise erfolgt der sicherste Angriff der Entschuppungswerkzeuge an den Schildschuppen. Die rückwärtige Bewegung des Fisches ist aber insofern ungünstig, da die weiteren am Fisch auszuführenden Arbeitsgänge, wie Entweiden und Entgräten, überwiegend einen Transport des Fisches in Schwimmlage erfordern. Das Abfräsen der Schildschuppen stellt außerdem eine hohe mechanische Beanspruchung der Fischoberfläche dar und erfordert eine sehr straffe Führung der Fische. Moderne Bearbeitungstechnologien beinhalten deshalb eine schneidende Entfernung der Schildschuppen durch schnellaufende rotierende Kreismesser. Bekannt ist diese Art der Bearbeitung aus den Patentschriften DD 145199, DD 153 568 und DD 140195. Bei der Erfindung nach DD 145199 erfolgt die Entschuppung separat von der sonstigen Bearbeitung der Fische. Dies erfordert zusätzlichen Fertigungsaufwand und Platz für die Aufstellung des Aggregates. Bei der Lösung nach der Patentschrift DD 140195 wurde der Entschuppungsprözeß in den Arbeitsgang der Entweidung und Entgrätung der bereits geköpften Fische überwiegend eingeordnet. Diese Erfindung hat jedoch den Nachteil, daß die Fische vor dem Entschildern geköpft und bauchseitig geöffnet werden. Dadurch verliert der Fisch an Halt und Festigkeit, was sich nachteilig auf die Qualität der Entschuppung auswirkt, lh der Patentschrift DD 153568 erfolgt die Entschuppung im Anlege-und Zuführungsaggregat für die Bearbeitungsmaschine. Die Entschuppung erfolgt dabei während der gleitenden . Förderung der Fische durch Mitnehmer über eine ebene Auflagefläche mittels eines in die Auflagefläche eingelassenen Kreismessers sowie mittels eines oberhalb der Auflagefläche rotierenden, an einem Schwenkarm befestigten Kreismessers gleichzeitig auf beiden Fischseitenflächen. Die gleichzeitige Entschuppung der oben- und untenliegenden Seitenflächen erschwert eine optimale Ausrichtung und Führung der Fische im Verhältnis zu den Kreismessern.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Nutzbarmachung von Fischen der Gattung Stachelmakrelen für die menschliche Ernährung.
i Darlegung des Wesens der Erfindung , .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, von den Fischen der Gattung Stacheimakrelen die auf beiden seitlichen Körperflächen befindlichen Reihen von Schildschuppen zu entfernen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD27991785A DD240329A1 (de) | 1985-08-23 | 1985-08-23 | Vorrichtung zum entfernen der schildschuppen von fischen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD27991785A DD240329A1 (de) | 1985-08-23 | 1985-08-23 | Vorrichtung zum entfernen der schildschuppen von fischen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD240329A1 true DD240329A1 (de) | 1986-10-29 |
Family
ID=5570705
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD27991785A DD240329A1 (de) | 1985-08-23 | 1985-08-23 | Vorrichtung zum entfernen der schildschuppen von fischen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD240329A1 (de) |
-
1985
- 1985-08-23 DD DD27991785A patent/DD240329A1/de unknown
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
IF04 | In force in the year 2004 |
Expiry date: 20050824 |