DD239587B1 - Verfahren zur bereitung modofizierter gipsmassen - Google Patents

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DD239587B1
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Rainer Grohmann
Georg Kraemer
Peter Pfuetzner
Karl-Heinz Reinwart
Hans Schmidt
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Harzer Gipswerke Rottleberode
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Description

Titel der Erfindung
Verfahren zur Bereitung modifizierter Gipsmassen
Anwendung der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bereitung modifizierter Gipsmassen niedriger und hoher Rohdichte in einer Produktionsanlage insbesondere für die Bauelementeproduktion bei minimalstem Materialverlust und optimaler Ausnutzung von Dosier- und Fördertechnik.
Charakterisierung des bekannten technischen Standes
Die Bereitung von Gipsmassen mit niedriger und hoher Rohdichte ist Gegenstand vieler Patente und Veröffentlichungen. Zur Reduzierung der Rohdichte in Bereiche von 0,4 bis 0,9 kg/dm3 werden vorzugsweise Schaumbildner ins Anmachwasser bzw. separat aufbereiteter Schaum dem Mischbrei zugesetzt. Nach DE 1059 336 werden als Schaummittel kationenaktive oder anionenaktive Verbindungen verwendet. In DE 2 056 255 wird vorgeschlagen, als oberflächenaktives Schaummittel Olefinsulfonat einzusetzen. In DE 2 617 153 findet man den Vorschlag, Alkylaryl-, Alkylsulfonsäuresalz einer -sulfonisierten Fettsäure einzusetzen. Nach DE 2 426 277 ist als Schäumungsmittel auch wasserlösliches Zellulosederivat mit niedriger Viskosität geeignet.
Demgegenüber werden als Verflüssiger zur Erhöhung der Rohdichte der Gipsmasse Produkte mit starker Netzwirkung eingesetzt. Die bekanntesten sind modifizierte Melaminharze entsprechend den Vorschlägen in DE 1 671 017, DE 1 796 313, DD 1 362 60 sowie DD 1 442 55. In DD 1 233 762 werden auch Sulfitablauge, Fettalkohole, Fettalkoholsulfonate, Tannin, natürliche und synthetische Gerbstoffe oder wasserlösliche Phenol-Formaldehyd-Kondensationsprodukte genannt. Unter Schutz gestellt werden in DE 2 913 721 das Kaliumsalz eines Kondensats der Naphtalinsulfonsäure.
Schon aus dieser Aufzählung wird sichtbar, daß eine Vielzahl von Produkten als Schaum-bzw. Netzmittel mit mehr oder weniger großer Wirkung eingesetzt werden können.
Nachteilig ist, daß Hochleistungsprodukte sehr teuer sind und durch die unterschiedlichsten Stoffgruppen ein kombinierter Einsatz dieser Produkte weitgehend ausgeschlossen ist, da es zu zerstörenden Ausfällungsreaktionen kommen kann. Das bedeutet, daß z. B. leichte und schwere Gipsmassen nur hergestellt werden können, wenn
1. getrennte Dosier- und Zugabeeinrichtungen ein Kontakt der Modifizierungsmittel ausschließen oder
2. bei Arbeit mit einer Dosier- und Zugabeeinrichtung aufwendige Spülprozesse Qualitätseinbrüche vermeiden.
Ersterer Fall führt zu höheren Ausrüstungs- und Betriebskosten. Im zweiten Fall treten Materialverluste auf. Außerdem wird in beiden Fällen durch die notwendigen Spülprozesse,zumindest des Mischsystems,der Wasserkreislauf, verbunden mit schädigenden Einflüssen auf die Umwelt, stark belastet. Beide Varianten führen also zu ökonomischen Verlusten. Bei der Herstellung von modifizierten Gipsmassen, insbesondere mit niedriger Rohdichte, tritt noch ein weiteres Problem auf, das die Materialökonomie und den ökonomischen Prozeß der Herstellung von Gipselementen negativ beeinflußt. Durch den Einsatz von den bekannten Schaum- und Netzmitteln kommt es im Mischaggregat mehr oder weniger zu Anlagerungserscheinungen an der Mischerwandung und am Rühraggregat. Trotz Einsatz von hochveredelten Stählen und Kunststoffen konnte diese Erscheinung, die bis zu einem Verlust von 10 - 15 % Gips führen kann, nicht wesentlich beseitigt werden.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein Herstellungsverfahren zu finden, daß es erlaubt, Gipsmassen mit Modifikatoren, insbesondere bekannten Hochleistungsverflüssigern und Schäumern, in einundderselben Anlage mischen zu können, ohne daß gegenseitige Stoffbeeinflussung mit Wirkungsverlust auftritt sondern möglichst eine Verstärkung des technischen Effektes der Verflüssigung bzw. des Schäumens eintritt, Anlagerungen am Mischge-
rät reduziert werden sowie Dosier- und Fördereinrichtungen optimal genutzt werden können und Zwischenspülungen in der Anlage entfallen, so daß dadurch die Material- und Fertigungsökonomie insgesamt verbessert wird.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Bereitung von modifizierten Gipsmassen mit niedriger und hoher Rohdichte in einunddejselben Anlage bei Einsatz bekannter Hochleistungsmodif ikatoren auf der Basis Alkylpolyglykolethersulfat als Schäumer und auf der Basis sulfitmodifiziertes Melaminharz als Verflüssiger durch Einsatz eines Schutzstoffes, der eine Verträglichkeit zwischen dem Schäumer und Verflüssiger durch Bildung von Schutzkolloiden erreicht, den technischen Effekt dieses Schäumers und Verflüssigers erhöht, eine Verbesserung der Fließfähigkeit der Gipsmischung bewirkt und gleichzeitig die Modifizierung verbilligt, zu finden.
Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, daß neben dem bekannten Schäumer auf Alkylpolyglykolethersulfatbasis bzw. Verflüssiger auf der Basis sulfitmodifiziertes Melaminharz als weitere Komponente eine feindisperse Montanwachsemulsion in das Anmachwasser der Gipsmischung zugesetzt wird, wobei die Gesamtzugabemenge dieser Produkte 1 - 3 %, bezogen auf die Gipsbindermenge beträgt, und von der Gesamtzugabemenge der Anteil des betreffenden Verflüssigers bzw. Schäumers 10 - 40 % und der Anteil der feindispersen Montanwachsemulsion 60 - 90 % beträgt. Als feindisperse Montanwachsemulsion wird ein Material mit 6 - 30 % Montanwachs, 1 - 10 % Emulgator, vorzugsweise aus Ethylenoxidaddukten von Alkylphenolen bzw. längerkettigen Fettsäuren, und Wasser, ergänzt zu 100 %, eingesetzt. Der Einsatz des Verflüssigers bzw. Schäumers sowie der feindispersen Montan— wachsemulsion kann bereits als vorgemischtes Produkt oder durch Zugabe der Einzelkomponenten ins Anmachwasser bzw. in einer gesonderten Schaumaufbereitungsanlage erfolgen. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht im Vergleich zu dem bekannten Stand der Technik die Bereitung von Gipsmassen mit niedriger und hoher Rohdichte mit geringem technologischen
Aufwand durch Nutzung einer gemeinsamen Dosier- und Fördereinrichtung, so daß eine variable Produktion unter günstigen technologischen Bedingungen möglich ist. Umweltbelastende Spülprozesse werden ausgeschlossen. Desweiteren wird ein Ansetzen des Gipsbreies im Mischsystem durch eine Verbesserung der Fließfähigkeit weitgehend reduziert und damit Gipsreste im Mischsystem minimiert, so daß neben dem ökonomischen Effekt eine weitere Entlastung der Umwelt erzielt wird.
Durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird außerdem die Wirkung der bekannten Verflüssiger bzw. Schäumer noch erhöht, so daß der Einsatz dieser Stoffe kostengünstiger wird.
Vorteilhaft ist auch, daß es durch unaufmerksame Betriebshandlungen nicht zu Qualitätseinbrüchen, wie sie im Normalfall bei Vermischung von Schaum— und Verflüssigerstoffen auftreten, kommt. Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden also einerseits Ausrüstungs- und Betriebskosten eingespart und andererseits die Variabilität der Produktion im Hinblick auf eine breite Produktionspalette für verschiedene Anwendungsgebiete, z.B. Platten mit niedriger Rohdichte für Wärmedämmaufgaben und Platten mit hoher Rohdichte für Fußbodenmontageestriche, erhöht.
Ausführungsbeispiele
Die Erfindung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Ausführungsbeispiel 1:
Auf einer Produktionsanlage werden Gipselemente mit niedriger Rohdichte, Trockenrohdichte 0,65 kg/dm3, und hoher Rohdichte, Trockenrohdichte 1,25 kg/dm3, für unterschiedliche Einsatzgebiete als Chargenproduktion nacheinander hergestellt. Als Modifizierungsmaterialien werden eingesetzt:
. Elropon E3 (Schäumer auf Basis Alkylpolyglykolethersulfat) . Viskomin (Verflüssiger auf Basis sulfitmodifiziertes Melaminharz) . feindisperse Montanwachsemulsion der Zusammensetzung 12 % Montanwachs, 4 % Emulgator und 84 % Wasser
Diese Produkte werden in getrennten Behältern gelagert und entsprechend der gewünschten Rohdichte nach der erfindungsgemäßen Zusammensetzung dosiert, gemischt und dem Anmachwasser der Gipsmischung zugegeben. Zur Herstellung von Schaumgips unter Verwendung von Stuckgips werden dabei 2 %,bezogen auf die Gipsbindermenge, bestehend aus 80 Teilen Montanwachsemulsion und 20 Teilen Elropon E3, eingesetzt. Die Umstellung auf Elemente mit hoher Rohdichte erfolgt durch einfache Rezepturänderung auf den Einsatz von 2 % einer Stoffmischung bestehend aus 70 Teilen Montanwachsemulsion und 30 % Viskomin. Gleiche Dosier- und Fördereinrichtungen können verwendet werden. Dabei ist zu beachten, daß vor der Mischung mit Montanwachsemulsion eine unmittelbar hintereinanderfolgende Förderung von Elropon E3 und Viskomin auszuschließen ist und als Zwischenmedium Montanwachsemulsion gefördert wird. Eine Zwischenspülung des Mischers ist bei Produktionsübergang nicht erforderlich.
Ausführungsbeispiel 2:
Analog Ausführungsbeispiel 1 werden Gipselemente mit niedriger und hoher Rohdichte auf einer Produktionsanlage im Wechsel hergestellt. Die Zugabe des Modifizierungsmittelsystems erfolgt in Einzelkomponenten direkt in das Anmachwasser in den Mischer, wobei analog zu Ausführungsbeispiel 1 gleiche Dosier- und Fördereinrichtungen benutzt werden und bei der Umstellung eine Zwischenspülung des Mischers nicht erfolgt.
Im Vergleich zu den Ausführungsbeispielen 1 und 2 waren bei Einsatz dieses Schäumers bzw. Verflüssigers ohne Montanwachsemulsion zur Erreichung der angegebenen Rohdichte Materialmengen von 1 % Elropon E3 bzw. 3 % Viskomin erforderlich. Die Zugabe dieser Modifikatoren mußte über getrennte Zuleitungen erfolgen. Bei Produktionsumstellung war eine Spülung des Mischaggregates erforderlich. Das Spülwasser wurde über Absetzbecken Vorflutern zugeleitet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Bereitung modifizierter Gipsmassen mit niedriger Rohdichte unter Zusatz von Alkylpolyglykolethersulfat auf Alkoholbasis als Schäumer und Gipsmassen mit hoher Rohdichte unter Zusatz eines Verflüssigers auf Melaminharzbasis in einundderselben Anlage nacheinander ohne Zwischenspülung, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils 1 - 3 %, bezogen auf die Gipsbindermenge, eines Gemisches, bestehend aus 10 - 40 % des betreffenden Verflüssigers bzw. Schäumers und 60 - 90 % einer feindispersen Montanwachsemulsion in das Anmachwasser zugesetzt werden, wobei die Montanwachsemulsion aus 6 - 30 % Montanwachs, 1 - 10 % Emulgator, vorzugsweise aus Ethylenoxidaddukten von Alkylphenolen bzw. längerkettigen Fettsäuren, und Wasser ergänzt zu 100 % Gewichtsteilen besteht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Schäumer bzw. Verflüssiger und die Montanwachsemulsion bereits als vorgemischtes Produkt oder in Einzelkomponenten entsprechend dem genannten Masseverhältnis in das Anmachwasser bzw. in gesonderte Schaumaufbereitungsanlagen zugegeben werden.
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