DD234886B1 - Mikroporoeses wildlederartiges flaechenmaterial mit nubukcharakter und sein herstellungsverfahren - Google Patents

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DD234886B1
DD234886B1 DD27353385A DD27353385A DD234886B1 DD 234886 B1 DD234886 B1 DD 234886B1 DD 27353385 A DD27353385 A DD 27353385A DD 27353385 A DD27353385 A DD 27353385A DD 234886 B1 DD234886 B1 DD 234886B1
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Dietmar Helbig
Marion Boehm
Ulrich Hornung
Karlheinz Kolletzky
Jutta Schaale
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Vogtlaendische Kunstlederfabri
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Description

Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein dünnes, leichtes, tragehygienisch hochwertiges, weitgehend schnittkantenfestes, mikroporöses Flächenmaterial mit Nubukcharakter zu erhalten, das hinsichtlich seines Aussehens und seines Gesamtverhaltens hohe Ansprüche erfüllt und bezüglich der möglichen Pflegeleichtigkeit und anzunehmender Reinigungsverfahren gegenüber natürlichem Nubuk wesentliche Vorteile bietet, und das sich mit einem vertretbarem Aufwand produzieren läßt.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein leichtes, dünnes, pflegeleichtes Flächenmaterial zu schaffen, das eine hohe Strapazierbarkeit, anspruchsvolle tragehygienische Eigenschaften und überdurchschnittlich gute Bedingungen zur Reinigung bietet, sowie ein Verfahren zur Erzeugung dieser Produkte mit hoher Wirtschaftlichkeit zu entwickeln, wobei die charakteristischen Eigenschaften wie Aussehen, Mikroporosität, Tragehygiene, Farbigkeit, Nubukoberfläche vollständig durch die Kombination des Baumwoll-Polymer-Anteils im Flächenmaterial hervorgerufen werden, während der Syntheseseideanteil lediglich verfestigende Funktionen erfüllt und für den Charakter des Erzeugnisses eine untergeordnete Rolle spielt. Erfindungsgemäß wird das mikroporöse wildlederartige Flächenmaterial mit Nubukcharakter unter Verwendung eines wenigstens an der Schauseite gerauhten Gewebes aus polyphiler Polyesterseide als Kettfaden und hochwertiger Langstapelbaumwolle als Schußmaterial hergestellt, wobei der Anteil der Baumwollfasern an der Gesamtmasse des Gewebes >65% und der Anteil der als Faserflor vorhandenen Schußmasse an der Gesamtschußmasse > 15% beträgt. Das textile Flächenmaterial, für das ein Baumwollzwirn mit > 10 tex χ 2 und 20 tex χ 2 eingesetzt wird, wird mit bekannten Baumwollfärbeverfahren veredelt, wodurch ausschließlich der Baumwollanteil desselben für die Farbgebung des nubukartigen Flächenmaterials genutzt wird. Das textile Ausgangsmaterial wird in einer koagulationsfähigen Polyurethanlösung mit einem PUR-Trockensubstanzgehalt von vorzugsweise 5 bis 8% imprägniert und noch vor der einsetzenden Koagulation derart von überflüssiger PUR-Lösung befreit, daß im erhaltenen nubukartigen Flächenmaterial die Rückseite zu mindestens 80% aus nicht mit Polymer benetzter Polyesterseide gebildet wird. Das so erhaltene Rohkoagulat wird rückseitig mit einer den Wasserdurchtritt verzögernden Lösung von Silikonkautschuk und/oder handelsüblichen Lederfettungsmitteln behandelt und anschließend zur Erzielung des Nubukcharakters geschliffen. Zur Erhöhung der Farbtiefe und Farbbrillanz, vorzugsweise dunkler Farben, wird das mikroporöse Flächenmaterial mit Nubukcharakter einer Substantivfärbung oder einem anderen Färbeverfahren für Baumwolle unterzogen.
Beispiel 1
Zum Einsatz kam ein Grundgewebe mit folgender Gewebekonstruktion: Kette 8,4 tex PE-S-ro-m
480 Fd/dm Schuß: 17texx2 Bw-ls-ro-gek
350 Fd/dm
Bindung: Schußatlas 1
Flächenmasse: 185 g/m2
Das Grundgewebe wurde mit bekannten Färbeverfahren für Baumwolle gefärbt, so daß für die Farbgebung des Fertigmaterials ausschließlich der Baumwollanteil genutzt wurde und der Kettfaden ungefärbt blieb. Dieses wenigstens an der Schauseite gerauhte Gewebe aus polyphiler glatter Polymerseide als Kettfaden und hochwertiger Langstapel-Baumwolle als Schußfaden mit einem Anteil der Baumwollfasern an der Gesamtmasse des textlien Ausgangsproduktes von 74% und einem Anteil der als Faserflor vorliegenden Schußfadenmasse an der Gesamtschußmasse von 23% wurde in einer koagulationsfähigen, der Rauhflorfarbe und des gewünschten Farbtons des Fertigmaterials entsprechend eingefärbten, 8%igen Polyurethanlösung derart imprägniert, daß das mikroporöse Polyurethan an die Baumwollfasern gebunden und die Materialrückseite durch nicht mit Polyurethan benetzte Polyesterseide gekennzeichnet war, anschließend in DMF-Wasser-Gemischen mit abnehmender DMF-Konzentration koaguliert, gewaschen und getrocknet. Das so erhaltene Rohtauchkoagulat wurde vor dem Schleifen rückseitig mittels Rasterdruck mit einer den Wasserdurchtritt verzögernden Lösung von Silikonkautschuk versehen. Anschließend wurde das Rohtauchkoagulat vorderseitig geschliffen. Es resultierte ein Fertigmaterial mit folgenden Eigenschaften: Dicke 0,90... 1,0 mm
Flächenmasse 230...240 g/m2
Wasserdampfdurchlässigkeit 700...800 mg/24 h · cm2
Das Material ist chemischreinigungsbeständig in Tetrachlorethen und waschbeständig für Maschinenwäsche bei 3O0C. Ein sehr guter Schreibeffekt, hohe Weichheit und angenehmer Griff unterstreichen den Nubukcharakter des Materials. Die Materialzusammensetzung des Flächenmaterials mit Nubukcharakter betrug 19% Kettmasse, 55% Schußmasse und 26% Polyurethanmasse, wobei das mikroporöse Polyurethan ausschließlich an die Baumwollfasern gebunden war.
Beispiel 2
Zum Einsatz kam ein Grundgewebe mit folgender Gewebekonstruktion: Kette: 8,4 tex PE-S-ro-m
480 Fd/dm Schuß: 12texx2 Bw-ls-ro-gek.
420 Fd/dm Bindung: Schußatlas 1
Flächenmasse: 165 g/m2
Der Anteil der Baumwollfasern an der Gesamtmasse des textlien Ausgangsmaterials betrug 70%, der Anteil der als Faserflor vorliegenden Schußfadenmasse an der Gesamtschußmasse betrug 17%. Die Behandlung des Grundgewebes und die weitere Verfahrensweise mit dem Rauhgewebe erfolgte wie unter Beispiel 1 beschrieben.
Beispiel 3
Ein wie unter Beispiel 1 hergestelltes mikroporöses Flachenmaterial wurde mit einem der bekannten Farbeverfahren fur Baumwolle zur Erhöhung der Farbbrillanz und Farbtiefe gefärbt
Farbeart Jiggerfarbung
Farbstoffe Substantivfarbstoffe
Konzentration der Farbstoffe 5 %
Das Material wurde zur Echtheitsverbesserung mit einem bekannten Mittel nachbehandelt, getrocknet und die Velourfasern durch Aufrauhen, Aufbürsten oder ein ahnliches Verfahren wieder aufgerichtet Es wurde ein Material erhalten, daß in seiner Farbtiefe und -brillanz dem Ausgangsmatenal gegenüber stark verbessert ist Das Substantivfarbeverfahren, wie auch andere Farbeverfahren fur Baumwolle, eignen sich fur die Färbung von der unter Beispiel 1 und 2 hergestellten Flachenmatenalien mit Nubukcharakter,
vorzugsweise fur dunkle Farbtone

Claims (3)

1. Mikroporöses wildlederartiges Flächenmaterial mit Nubukcharakter, bestehend aus einem wenigstens an der Schauseite gerauhten Gewebe aus polyphiler Polymerseide als Kettfaden und hochwertigen feintitrigen Fasern, vorzugsweise Langstapel-Baumwolle, aufgebauten Schußfaden, das durch Imprägnieren mit einer koagulationsfähigen Polymer-, vorzugsweise Polyurethanlösung in Dimethylformamid und nachfolgender Koagulation sowie die Behandlung des resultierenden Rohkoagulates durch Schleifen oder andere Verfahren zum Aufrauhen erhalten wurde und dessen Gesamtdicke unter 1,0 mm und dessen Gesamtgewicht unter 250 g/m2, liegt, gekennzeichnet dadurch, daß der Anteil der Baumwollfasern an der Gesamtmasse des textlien Ausgangsproduktes großer als 65%, vorzugsweise 70%, beträgt, und daß im Rauhgewebe vor der Imprägnierung der Anteil der als Faserflor vorliegenden Schußfadenmasse größer als 15%, vorzugsweise 17-25% der Gesamtschußmasse, beträgt, sowie daß im fertigen nubukartigen Flächenmaterial ein Anteil von 95 bis vorzugsweise 100% des mikroporösen Polymers, vorzugsweise Polyurethan, an die Baumwollfasern fest gebunden ist, und die Rückseite der Materialfläche zu mindestens 80% durch nicht mit Polymer benetzte polyphile Polymerseide des Kettfadens gebildet wird.
2. Mikroporöses Flächenmaterial mit Nubukcharakter nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß ausschließlich der den Nubukcharakter hervorrufende Baumwollanteil des textlien Ausgangsmaterials für dessen Farbgebung genutzt wird, während der Kettfaden ungefärbt bleibt.
3. Mikroporöses Flächenmaterial mit Nubukcharakter nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schußmaterial der textlien Ausgangsfläche ein Garn als Langstapel-Baumwolle, ausgeführt als Zwirn mit größer/gleich 10 tex, 2fach und kleiner/gleich 20 tex, 2fach, Verwendung findet.
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein mikroporöses wildlederartiges Flachenmaterial, das vorzugsweise fur die Verarbeitung zu
Oberbekleidungsartikeln, Polstermöbeln, Schuhen und Lederwaren geeignet ist
Charakteristik der bekannten technischen Losungen
Es ist eine Vielzahl von Erzeugnissen und Herstellungsverfahren bekannt fur die Herstellung von Flachenmatenalien mit
Velourcharakter, wobei die bekanntesten Erzeugnisse aus Vliesen, Vliesverbunden oder Kombinationen von Mikrofaservliesen mit
klassischen textlien Flachen wie Gestricken, Gewirken oder Geweben aber auch Vliesverbunden aus Fasern normalen Titers mit
Mikrofasern sein können Dabei kann der Velourcharakter durch eine spezielle Faser-Polymer-Kombination als auch ausschließlich
durch die Faserstruktur des Flachenmatenals erzielt werden
Nach JP-Patent 56 21870 wird ein Non-Woven auf der Grundlage von Mehrkomponentenfasern in Form feiner Faserbündel gebildet,
aus denen durch geeignete Losungsmittel eine oder mehrere Komponenten.herausgelost werden, so daß die Primarfasern des
entstehenden Faserbuscheis einen Titer von weit unter 0,5 den aufweisen Durch Imprägnieren deses „Extraktionsvheses" mit einer
Losung eines Polyurethans aus ζ B Polykaprolactonglykol und Diisocyanates ferner bifunktionellen Substanzen mit > 2
freibeweglichen Η-Atomen und nachfolgender Koagulation der im Impragniervlies befindlichen Polyurethanlosung wird ein poröser
Mikrofaser-Polyurethanverbund erhalten, der durch Einbringen von Schmiermitteln und Aufrauhen der Materialoberflache seine
Velour-Oberflache erhalt
Gemäß JP Patent 50-30684 erhalt man den Velour-Charakter von Bahnenware, indem eine PUR-Losung auf eine Unterlage
aufgetragen wird und eine zweite Bahn in die aufgetragene Losung einkaschiert wird und nach Koagulation der PUR-Losung in
einem Gemisch aus 50% Loser und 50% Nichtloser (z B 50%iges DMF-Wasser-Gemisch) die beiden „Basisbahnen" getrennt
werden, dergestalt, daß sich die koagulierte PUR-Schicht spaltet und eine velourartige Oberflache aus porösen PUR-Strukturen
freigesetzt wird
Im JP Patent 48-28044 wird die Erzeugung von wildlederartigen Materialien durch Imprägnierung von gerauhten Geweben mit
PUR Losung in DMF, der wasserlösliche anorganische Salze zugesetzt wurden, beschrieben Die Koagulation des PUR erfolgt
gleichzeitig mit dem Herauslosen der anorganischen Salze, und es entsteht nach dem Trocknen und Aufrauhen ein
PUR Faserverbund mit Wildledercharakter Dieselben Verfahrensprinzipien, allerdings mit Polyvinylalkohol als getrennt in das Vlies
eingebrachte wasserlösliche „Hilfskomponente" zur Erzielung von Velourstrukturen, beschreibt JP-Patent 48-30366
Die Herstellung von wildlederahnlichem Kunstleder durch gleichzeitig erfolgende Koagulation und Verschaumung einer PUR Losung zwischen zwei Substratbahnen und Spaltung der poromerischen Schaumschicht des Verbundes wird im JP Patent 58-9199
beschrieben Ein Verfahren fur genarbtes Velour-Kunstleder durch Herstellung eines Roh Koagulates aus ein - oder doppelseitiger
Polware unterschiedlicher Faserzusammensetzung, nachfolgendes Heißpragen der Warenbahn und Aufrauhen der erhabenen
Flachen des Reliefs wird in DE-OS 27 30 016 beschrieben
Die DE-OS 28 30 836 behandelt das Herstellungsverfahren fur ein wildlederartiges Gewirke oder Gewebe, das aus besonders feinen Faden bis zu einem Monofilament von 0 0001—0 8 den besteht, und das durch Imprägnieren eines gewebten Flachengebildes mit
hitzereaktivem hygroskopischem Urethanpolymerisat in wäßriger Phase imprägniert wird und die Bildung des
Polyurethanpolymerisates durch Hitzebehandlung erst im imprägnierten textlien Substrat erfolgt Dabei bestehen die feintitrigen
Anteile des Faserverbundes vorzugsweise aus Polyamid oder Polyester und sind als Schußgarn eingebracht, wahrend als Kette
textunerte, gekräuselte Polyamidfaden (Monofilament > 1 den) eingesetzt wird
Alle diese Herstellungsverfahren fuhren zu keinem Material, das mit vertretbarem Material- und Investitionsaufwand herstellbar ist, oder ergeben Erzeugnisse, die durch einen gummiartigen Charakter oder/und unzureichende tragehygienische Parameter nicht den Anforderungen genügen
Das hat zur Folge, daß die Preise fur synthetische Velourmaterialien von hoher Reprasentationsgute auf dem Weltmarkt zum großen Teil über denen des naturlichen Wildleders liegen und nur fur Artikel mit luxuriösem Image eingesetzt werden (s a BRD Zeitschrift „Herrenjournal" Jahrgange 83/84)
DD27353385A 1985-02-26 1985-02-26 Mikroporoeses wildlederartiges flaechenmaterial mit nubukcharakter und sein herstellungsverfahren DD234886B1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202021102018U1 (de) 2021-04-15 2022-07-18 Mattes & Ammann Gmbh & Co. Kg Gewirk mit Wildlederoptik

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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