DD233991A1 - Oeffner fuer schraubglasdeckel und rillenglasdeckel - Google Patents

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DD233991A1 DD27273285A DD27273285A DD233991A1 DD 233991 A1 DD233991 A1 DD 233991A1 DD 27273285 A DD27273285 A DD 27273285A DD 27273285 A DD27273285 A DD 27273285A DD 233991 A1 DD233991 A1 DD 233991A1
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Andreas Boehner
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Haushaltwaren Veb K
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Abstract

Anwendungsgebiet der Erfindung: Die Erfindung betrifft einen Oeffner fuer Schraubglasdeckel und Rillenglasdeckel unterschiedlichster Durchmesser, wie sie im Haushalt, in Kuechen oder beim Camping in Gebrauch sind. Ziel der Erfindung: Die Erfindung verfolgt das Ziel einen Oeffner fuer Schraubglasdeckel und Rillenglasdeckel zu schaffen, der ueber weite Durchmesserbereiche an Schraubdeckeln mit leichter Handhabbarkeit einsetzbar ist. Das Wesen der Erfindung: Merkmal der Erfindung ist es, dass ein Gesamtkoerper aus einem Stellelement und einer Aufnahmeeinheit mit vorzugsweise drei Spannkoerpern gebildet ist, wobei die Radialverstellung ueber zugehoerige Kurvenelemente realisiert wird. Fig. 1

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Öffner für Schraubglasdeckel und Rillenglasdeckel unterschiedlichster Durchmesser, wie sie im Haushalt, in Küchen oder beim Camping in Gebrauch sind.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Mit der BRD-OS 1607965 wurde ein Werkzeug zum Lösen des schraubbaren Verschlußdeckels von Behältern bekannt, bei dem der Kopf des Werkzeuges die Form eines mit einem abgewinkelten Rand versehenen Deckels besitzt, der einen nach den Handhaben des Werkzeuges hin offenen Schlitz aufweist. Nachteilig ist diese Lösung dadurch, daß nur ein geringer Durchmesserbereich von Verschlußdeckeln mit einer Werkzeuggröße geöffnet werden kann.
Durch die BRD-OS 1937127 wurde ein zangenartiges Werkzeug zum Lösen des schraubbaren Verschlußdeckels von Behältern , bekannt, bei dem jeweils zwei entgegengesetzt gerichtete Druckbacken mit einem absatzförmigen Steg für sich aus einem Stück hergestellt und mit dem Steg am Kopf des Werkzeuges schwenkbar gelagert sind, und von denen die eine Druckbacke einen Schlitz im Kopf des Werkzeuges durchsetzt.
Nachteilbehaftet ist diese technische Lösung dadurch, daß sie bei großen Durchmessern der Schraubdeckel schlecht handhabbar ist, da dann die beiden Griffschenkel weit auseinander stehen.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung verfolgt das Ziel, die technischen Mangel des Standes der Technik zu mindern beziehungsweise zu beseitigen und einen Öffner für Schraubglasdeckel und Rillenglasdeckel zu schaffen, der über weite Durchmesserbereiche an Schraubdeckeln mit leichter Handhabbarkeit einsetzbar ist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die bereits genannte technische Lösung nach der BRD-OS 1607965 kann nur bei geringen Durchmesserbereichen von Schraubglasdeckeln eingesetzt werden. Größere Durchmesserbereiche lassen sich nur mit mehreren in ihren Größen abgestuften Werkzeugen bewältigen. Die bereits genannte technische Lehre nach der BRD-OS 1937127 kann zwar in relativ großen Bereichen der Durchmesser von Schraubglasdeckeln eingesetzt werden. Nachteilig ist jedoch, daß die Handhabbarkeit mit der Vergrößerung der Durchmesser der Schraubglasdeckel abnimmt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Öffnen von Schraubglasdeckeln zu schaffen, die Schraubdeckel in weiten Durchmessergrenzen mit leichter Handhabbarkeit betätigen kann, einen einfachen Aufbau aufweist und zu ihrer Herstellung wenig Materialaufwand erfordert.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Gesamtkörper aus einem Stellkörper und einem Aufnahmekörper aufgebaut ist, wobei der Stellkörper aus einem Zapfen besteht, auf dem ein Griff mittels eines Nietes befestigt ist, und der Zapfen an seiner gegenüberliegenden Seite ein Segment aufweist. Der Aufnahmekörper ist aus einer Aufnahmeplatte, einer Kurvenscheibe, einer Halteplatte sowie aus mehreren Spannkörpern gebildet. Die Aufnahmeplatte besitzt Gleitnuten, einen Aufnahmekegel mit
einer Aufnahmebohrung sowie eine Ausnehmung zur Aufnahme der Kurvenscheibe. Die Kurvenscheibe beinhaltet einen Segmentdurchbruch, einen oder mehrere Kurvenausschnitte sowie einen Außenrand. Die Halteplatte weist ein oder mehrere Langlöcher, eine Aussparung zur Aufnahme der Kurvenscheibe sowie nicht näher bezeichnete Bohrungen zur Aufnahme der Nietkörper zur Befestigung an der Aufnahmeplatte auf. Die Spannkörper sind einstückig aus einer Bodenplatte mit zwei Bohrungen sowie einem rechten Steg und einem linken Steg gebildet, wobei die Stege eine innere Anlage, eine mittlere Anlage sowie eine äußere Anlage aufweisen. In der Aufnahmebohrung ist der Zapfen aufgenommen, und das Segment ist kraft- öder stoffschlüssig im Segmentdurchbruch befestigt. In den Bohrungen sind Gleitformkörper fest eingebracht, die einen Flachkopf, einen Schaft und einen Rundkopf aufweisen, wobei der Rundkopf an einer Bodenfläche der Bodenplatte anliegt und der Schaft verschiebbar im Langloch, im Kurvenausschnitt und in der Gleitnut angeordnet ist, und der Flachkopf mit seiner Unterseite an eine Auflagefläche der Aufnahmeplatte verschiebbar anliegt. Merkmal der Erfindung ist es weiterhin, daß der Abstand zwischen der inneren Anlage und der mittleren Anlage gleich dem Abstand zwischen der mittleren Anlage und der äußeren Anlage ist. Vorteilhaftes Merkmal der Erfindung ist es weiterhin, daß der Nietabstand zwischen den beiden Schäften größer als der radiale Maximalabstand zwischen der unteren Endlage und dem Außenrand der Kurvenscheibe ist
Die Erfindung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß die Anlagen der Stege treppenförmig angeordnet sind.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll an Hand der nachstehenden Zeichnungen näher erläutert werden. Die Darstellungen zeigen im einzelnen: Fig. 1: Eine Unteransicht des erfindungsgemäßen Öffners für Schraubglasdeckel und Rillenglasdeckel mit einem Teilschnitt, Fig. 2: Eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Öffners für Schraubglasdeckel und Rillenglasdeckel mit Teilschnitten. In Figur 1 ist ein Teilschnitt der erfindungsgemäßen Lösung in Unteransicht gezeigt. Der Aufnahmekörper 3 weist hier im wesentlichen die Halteplatte 19 mit den Spannkörpern 22 sowie die Kurvenscheibe 17 und die Aufnahmeplatte 9 auf. Die Kurvenscheibe 17 ist durch die Halteplatte 19 sowie Aufnahmeplatte 9 umschlossen, wobei die Aufnahmeplatte 9 und die Halteplatte 19 durch Nietkörper 20 vernietet sind.
Der Gesamtkörper 1 ist durch den Aufnahmekörper 3 sowie das Segment 7 in Figur 1 dargestellt.
Die Aufnahmeplatte 9 weist Gleitnuten 16, die nicht näher bezeichneten Bohrungen zur Aufnahme der Nietkörper 20 sowie die Ausnehmung 29 zur Aufnahme der Kurvenscheibe 17 auf. Die Kurvenscheibe 17 besitzt einen Kurvenausschnitt 18 mit einer unteren Endlage 34 und einer oberen Endlage 35, die in radialer Richtung den Stellabstand A ergeben. Der Maximalabstand E ergibt sich aus dem Abstand der unteren Endlage 34 zum Außenrand 36. In der Darstellung ist angedeutet, daß der untere Schaft 14 des Gleitformkörpers 12 mit seinem Flachkopf 13 sowohl im Kurvenausschnitt 18 als auch in der Gleitnut 16 verschiebbar angeordnet ist. Der obere Schaft 14 ist hingegen nur in der Gleitnut 16 angeordnet. Andeutungsweise ist im oberen Bereich der Spannkörper 22 mit den Gleitformkörpern dargestellt. Das Segment 7 des Zapfens 6, der in Figur 2 sichtbar ist, ist kraftschlüssig im Segmentdurchbruch 8 der Kurvenscheibe 17 eingebracht. Im unteren Bereich ist die Halteplatte 19 dargestellt. Sie besitzt Langlöcher 21, in denen die Schäfte 14der Gleitformkörper 12 gleiten, sowie nicht näher bezeichnete Bohrungen für die Nietkörper 20. Auf der Halteplatte 19 sind verschiebbar die Spannkörper 22 angeordnet. Die Spannkörper 22 sind einstückig aus der Bodenplatte 23 mit Bohrungen 31, dem rechten Steg 24 und dem linken Steg 25 gebildet. Die Schäfte 14 sind kraftschlüssig in die Bohrungen eingebracht, und die Rundköpfe 15 sind an die Schäfte 14 nach der Montage angeformt. Die Stege 24 und 25 weisen eine innere Anlage 26, eine mittlere Anlage 27 sowie eine äußere Anlage 28 auf. Diese Anlagen umfassen bei Betriebslage den zu öffnenden Schraubglasdeckel. In der Regel ist der Abstand B zwischen der inneren Anlage 26 und der mittleren Anlage 27 und der Abstand C zwischen der mittleren Anlage 27 und der äußeren Anlage 28 gleich. Die Abstände B beziehungsweise C sind kleiner als der Stellabstand A. Dadurch wird ein dreistufiger Stellbereich realisiert, der einen relativ kleinen Stellabstand A erfordert. Der Nietabstand D zwischen den Schäften 14 ist andererseits größer als der radiale Maximalabstand E zwischen der unteren Endlage 34 und dem Außenrand 36 der Kurvenscheibe 17. In Figur 2 ist die Vorderansicht des Gesamtkörpers 1 gezeigt. Der Gesamtkörper 1 besteht aus dem Stellkörper 2 und dem Aufnahmekörper 3. Der Stellkörper 2 beinhaltet den Zapfen 6 mit darauf angeordneten und mit dem Niet 5 befestigten Griff 4. Der Zapfen 6 hat auf seiner gegenüberliegenden Seite das Segment 7. Der Aufnahmekörper 3 besteht aus der Aufnahmeplatte 9, der Kurvenscheibe 17, der Halteplatte 19 sowie den Spannkörpern 22. Die Kurvenscheibe 17 ist in der Ausnehmung 29 der Aufnahmeplatte 9 mit der Aussparung 30 der Halteplatte 19 aufgenommen. Die Aufnahmeplatte 9 besitzt einen Aufnahmekegel 10 mit einer Aufnahmebohrung 11, die den Zapfen 6 aufnimmt. Das Segment 7 ist kraftschlüssig im Segmentdurchbruch 8 aufgenommen. Die Spannkörper 22 weisen eine Bodenplatte 23 und daran einstückig angebrachte rechte Stege 24 und linke Stege 25 auf. Die Stege 24 und 25 weisen eine innere Anaige 26, eine mittlere Anlage 27 und eine äußere Anlage 28 auf. Die Anlagen 26, 27 und 28 sind treppenförmig angeordnet. In die Bohrung 31 ist kraftschlüssig der Schaft 14 des Gleitformkörpers 12 eingebracht. An dem Schaft 14 ist nach der Montage der Rundkopf 15 angeformt. Der Schaft 14 des Gleitformkörpers 12 ist verschiebbar im Langloch 21 der Halteplatte 19, im Kurvenausschnitt 18 der Kurvenscheibe 17 sowie in der Gleitnut 16 der Aufnahmeplatte 19 angeordnet. Der Flachkopf 13 ist mit seiner Unterseite gleitbar auf der Auflagefläche 33 der Aufnahmeplatte 9 angeordnet. Mit einer geringen Umdrehung des Stellkörpers können 3 Stufen des Stellbereiches gleichzeitig überdeckt werden.

Claims (5)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Öffner für Schraubglasdeckel und Rillenglasdeckel bei den der Kopf des Werkzeuges die Form eines, mit einem abgewinkelten Rand versehenen Deckels besitzt, der einen nach den Handhaben des Werkzeuges hin offenen Schlitz aufweist beziehungsweise bei dem jeweils zwei entgegengesetzt gerichtete Druckbacken mit einem absatzförmigen Steg für sich aus einem Stück hergestellt und mit dem Steg am Kopf des Werkzeuges schwenkbar gelagert sind, und von denen die eine Druckbacke einen Schlitz im Kopf des Werkzeuges durchsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gesamtkörper (1) aus einem Stellkörper (2) und einem Aufnahmekörper (3) aufgebaut ist, wobei der Stellkörper (2) aus einem Zapfen (6), auf dem ein Griff (4) mittels eines Nietes (5) befestigt ist, besteht und daß der Zapfen (6) an seiner gegenüberliegenden Seite ein Segment (7) aufweist und daß der Aufnahmekörper (3) aus einer Aufnahmeplatte (9), einer Kurvenscheibe (17), einer Halteplatte (19) sowie aus mehreren Spannkörpern (22) gebildet ist, wobei die Aufnahmeplatte (9) Gleitnuten (16), einen Aufnahmekegel (10) mit einer Aufnahmebohrung (11) sowie eine Ausnehmung (29) zur Aufnahme der Kurvenscheibe (17) und nicht näher bezeichneten Bohrungen zur Aufnahme von Nietkörpern (20) besitzt und die Kurvenscheibe (17) einen Segmentdurchbruch (8) und einen Kurvenausschnitt (18) beinhaltet und die Halteplatte (19) ein Langloch (21), eine Aussparung (30) zur Aufnahme der Kurvenscheibe (17) sowie nicht näher bezeichneten Bohrungen zur Aufnahme der Nietkörper (20) zur Befestigung an der Aufnahmeplatte (9) aufweist und die Spannkörper (22) einstückig aus einer Bodenplatte (23) mit zwei Bohrungen (31) sowie einen rechten Steg (24) und einen linken Steg (25) ausgebildet sind, wobei die Stege (24 und 25) eine innere Anlage (26), eine mittlere Anlage (27) sowie eine äußere Anlage (28) aufweisen und daß in der Aufnahmebohrung (11) der Zapfen (6) aufgenommen ist und das Segment (7) kraft- oder stoffschlüssig im Segmentdurchbruch befestigt ist und daß in den Bohrungen (31) Gleitformkörper (12) fest eingebracht sind, die einen Flachkopf (13), einen Schaft (14) und einen Rundkopf (15) aufweisen, wobei der Rundkopf (15) an einer Bodenfläche (32) der Bodenplatte (23) anliegt und der Schaft (14) verschiebbar im Langloch (21), im Kurvenausschnitt (18) und in der Gleitnut (16) angeordnet ist und der Flachkopf (13) mit seiner Unterseite an einer Auflagefläche (33) der Aufnahmeplatte (9) verschiebbar anliegt.
  2. 2. Öffner für Schraubglasdeckel und Rillenglasdeckel nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand B zwischen der inneren Anlage (26) und der mittleren Anlage (27) gleich dem Abstand C zwischen der mittleren Anlage (27) und der äußeren Anlage (28) ist.
  3. 3. Öffner für Schraubglasdeckel und Rillenglasdeckel nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand B beziehungsweise der Abstand C kleiner als der Stellabstand A zwischen der unteren Endlage (34) und der oberen Endlage (35) des Kurvenausschnittes (18) ist.
  4. 4. Öffner für Schraubglasdeckel und Rillenglasdeckel nach den Punkten 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nietabstand D zwischen den beiden Schäften (14) größer als der radiale Maximalabstand E zwischen der unteren Endlage (34) und dem Außenrand (36) der Kurvenscheibe (17) ist.
  5. 5. Öffner für Schraubglasdeckel und Rillenglasdeckel nach den Punkten 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagen (26, 27 und 28) treppenförmig angeordnet sind.
    Hierzu 1 Seite Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9106725U1 (de) * 1991-05-31 1992-01-09 Emsa-Werke Wulf GmbH & Co, 4407 Emsdetten Vorrichtung zum Lösen von festsitzenden Schraubdeckeln u.dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9106725U1 (de) * 1991-05-31 1992-01-09 Emsa-Werke Wulf GmbH & Co, 4407 Emsdetten Vorrichtung zum Lösen von festsitzenden Schraubdeckeln u.dgl.

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