DD232588A5 - Projektionsfernsehbildroehre und bildwiedergabeanordnung mit einer derartigen bildroehre - Google Patents

Projektionsfernsehbildroehre und bildwiedergabeanordnung mit einer derartigen bildroehre Download PDF

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Abstract

Ziel und Aufgabe der Erfindung bestehen darin, eine Projektionsfernsehbildroehre mit einem Kuehlsystem, das eine wirksame Kuehlung bei einer Leistung zwischen 12 und 25 bis 30 W ergibt, und zwar ohne zusaetzliche Rohre und einzelne Waermeaustauscher, zu schaffen. Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Bildwiedergabeanordnung mit einer derartigen Bildroehre bereitzustellen. Diese Aufgabe wird dadurch geloest, dass in Hoehe der Fenster und um den genannten Raum ein Kuehlmantel angeordnet ist, der mit mindestens einem Kanal versehen ist, der die Kuehlfluessigkeit von der (den) Ausstroemungs- zu der (den) Einstroemungsoeffnung bzw. -oeffnungen des genannten Raumes fuehrt. Die Bildwiedergabeanordnung mit einer Projektionsfernsehbildroehre enthaelt ein zweites Kuehlsystem, an dem der Kuehlmantel der Bildroehre angeordnet ist. Fig. 1

Description

Berlin, den 2. 9. 1985 65 493/13
Projektionsfernsehbildröhre und Bildwiedergabeanordnung mit einer derartigen Bildröhre
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Projektionsfernsehbildröhre mit einer evakuierten Hülle mit einem Bildfenster, das an der Innenseite mit einem Bildschirm versehen ist und vor dem auf der Außenseite ein lichtdurchlässiges zweites Fenster angeordnet ist, wobei durch den Raum zwischen dem Bildfenster und dem zweiten Fenster von mindestens einer Einströmungsöffnung zu mindestens einer Ausströmungsöffnung eine Kühlflüssigkeit strömt, und zwar durch Temperaturunterschiede in dieser Kühlflüssigkeit.
Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Bildwiedergabeanordnung mit einer oder drei derartigen Projektionsfernsehbildröhren.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Eine derartige Bildröhre ist aus der offengelegten niederländischen Patentanmeldung 8003360 bekannt. Mit Hilfe eines Elektronenstrahles wird an dem Bildschirm, der meistens eine Phosphorschicht oder ein Muster unterschiedlicher Phosphore aufweist, ein Raster beschrieben. Durch den Elektronenbeschuß nimmt die Temperatur des Phosphors zu, wodurch der Lichtertrag des Bildschirms abnimmt ("thermal quenching"). Diese
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Erscheinung tritt insbesondere bei Bildröhren für Projektionsfernsehen auf, wobei zum Erhalten der erforderlichen großen Leuchtdichten der Bildschirm durch Elektronenstrahlen mit großen Strahlströmen abgetastet wird. Zugleich nimmt die Temperatur des Bildfensters zu und es entsteht ein Temperaturgradient an dem Bildfenster. Dieser Gradient verursacht eine mechanische Spannung in dem z. B. aus Glas bestehenden Bildfenster. Bei hohem Elektronenstrahlstrom und folglich hoher thermischer Belastung kann dies zu einem Bruch des Bildfensters führen. Um diese mechanischen Spannungen in dem Bildfenster durch Temperaturunterschiede ("thermal stress") zu verringern und die Verringerung des Lichtertrages zu vermeiden, ist es aus der bereits genannten niederländischen Patentanmeldung 8003360 bekannt, das Bildfenster und den damit verbundenen Bildschirm zu kühlen. Der mit Kühlflüssigkeit gefüllte Raum zwischen dem Bildfenster und dem zweiten Fenster ist bei einer ersten beschriebenen Ausführungsform oben und unten und seitlich von einem als Distanzglied dienenden und als Wärmestrahler wirkenden metallenen Kühlkörper umgeben. Durch den Temperaturanstieg des Bildfensters bewegt sich die durch das Bildfenster angewärmte Kühlflüssigkeit am Bildfenster entlang nach oben und am zweiten Fenster entlang nach unten, wodurch auch die Wärme von der Mitte des Bildfensters über den Kühlkörper abgeführt wird. Bei geringer Belastung, beispielsweise weniger als 5 VV, wird die Wärme hauptsächlich durch Leitung zu dem zweiten Fenster abgeführt. Bei höherer Belastung tritt die oben beschriebene Flüssigkeitsströmung auf, mit einer damit einhergehenden, aber wenig wirksamen zusätzlichen Kühlung durch den Kühlkörper. Außerdem ist eine Ausführungsform beschrieben worden, bei der die Kühlflüssigkeit von der Oberseite des Raumes durch Rohre oder Schläuche und durch eine Kühlkammer.der Unterseite des Raumes zugeführt
wird, und zwar durch Strömung infolge von Temperaturunterschieden in der Kühlflüssigkeit. Ein Nachteil einer derartigen Röhre besteht darin, daß bei Ersatz der Röhre in einem Projektor die Kühlflüssigkeit entfernt werden muß und die Schläuche beziehungsweise Rohre von der Bildröhre gelöst werden müssen.
In der niederländischen Patentanmeldung 8300114 (PHN 10.547) ist eine ähnliche Flüssigkeitskühlung vorgeschlagen worden, wobei eine laminare Strömung der Kühlflüssigkeit an dem Bildfenster entlang mit einer Strömungsgeschwindigkeit von etwa 5 cm /s ausgenutzt wird. Mit dieser Art von Kühlung kann eine Leistung von 60-80 vV abgeführt werden. Das Zurückströmen der Kühlflüssigkeit von der Ausströmungsöffnung zu der Einströmungsöffnung des Raumes erfolgt durch Schläuche oder Rohre und mittels einer in diesem Schlauch- oder Rohrsystem angeordneten Pumpe. In diesem Schlauch- oder Rohrsystem ist zugleich eine Kühlkammer (Wärmeaustauscher) aufgenommen. Bei derartigen Röhren, in denen eine Beschleunigungsspannung von 28 kV angewandt wird, entsprechen 60-80 VV einem mittleren Strahlstrom von 2-3 mA mit Spitzenströmen bis etwa 10 mA.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Erfindung hat nun die Aufgabe, ausgehend von dem oben- etehendbeschriebenen Stand der Technik, eine Bildröhre mit einem Kühlsystem, das eine wirksame Kühlung bei einer Leistung
-A-
zwischen 12 und 25-30 W ergibt, zu schaffen.
Die Erfindung hat außerdem zur-Aufgabe, eine Bildröhre mit einer Kühlung ohne zusätzliche Rohre und einzelne Wärmeaustauscher sowie eine Bildwiedergabeanordnung mit einer derartigen Bildröhre zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist eine Bildröhre der eingangs beschriebenen Art nach der Erfindung das Kennzeichen auf,, daß in Höhe der Fenster und um den genannten Raum herum ein Kühlmantel angeordnet ist, der mit mindestens einem Kanal versehen ist, der die Kühlflüssigkeit von der Ausströmungs- zu der Einströmungsöffnung beziehungsweise -öffnungen des genannten Raumes führt.
Bei dieser Kühlung strömt die Kühlflüssigkeit im allgemeinen laminar an dem warmen Bildfenster entlang und nimmt dort Wärme auf. Die Kühlflüssigkeit strömt daraufhin von der (den) Ausströmungsöffnung bzw. -öffnungen durch den Kanal in dem Kühlmantel, wo die Kühlflüssigkeit ihre vVärme an den Kühlmantel abgibt, zu der (den) Einströmungsöffnung bzw. -öffnungen. Durch den Kreislauf der Flüssigkeit wird eine bessere Temperaturregulierung als bei dem bekannten Kühlsystem mit einer einfachen Kühlkammer erzielt. Dadurch wird die Spannung in dem Glas der Bildröhre weiter verringert.
Die Freikonvektionsflüssigkeitsströmung durch Temperaturunterschiede in der Kühlflüssigkeit ist relativ langsam. Es tritt ein wesentlicher Temperaturunterschied Δ Τ auf (beispielsweise 10 0C) zwischen den Temperaturen der·.Kühlflüssigkeit bei den Ein- und Ausströmungsöffnungen. Bei einer er-zeugten Leistung-von 28 W erhält man einen Temperaturunter-
schied Δ T von etwa IO 0C bei einer Flüssigkeitsdurchströmung von etwa 0,3 cm /s für eine Flüssigkeit mit einer Dichte Ω von 1 g/cm und einer Wärmekapazität Cp von etwa 4,2 O/g C (1 cal/g 0C) wie für Wasser. Die erforderliche Flüssigkeitsdurchströmung beträgt dann nur etwa 6 % der Flüssigkeitsdurchströmung von etwa 5 cm /s bei Röhren entsprechend der genannten niederländischen Patentanmeldung 8300114 (PHN 10.547).
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Bildröhre besteht darin, daß keine äußeren Rohre, Schläuche, Wärmeaustauscher und Pumpen notwendig sind, wodurch eine viel einfachere Montage der Röhre in einer (Projektions-)Anordnung zum Wiedergeben von Bildern möglich ist.
Die Kühlung bei einer erfindungsgemäßen Bildröhre ist wesentlich wirksamer als die in dem ersten Ausführungsbeispiel der bereits genannten niederländischen Patentanmeldung 8003360 beschriebene Kühlung, weil die Kühlflüssigkeit zwischen dem Bildfenster und dem zweiten Fenster hauptsächlich in nur einer Richtung strömt und in dem Kühlmantel gekühlt wird.
Der Strömungswiderstand in dem Kanal bzw. in den Kanälen des Kühlmantels ist vorzugsweise kleiner als in dem Raum zwischen dem Bildfenster und dem zweiten Fenster. Wenn dies der Fall ist, wird die Flüssigkeitsströmung durch Temperaturunterschiede leichter in Gang gesetzt.
Wenigstens die Außenwand des Kühlmantels besteht vorzugsweise aus Metall und ist gegebenenfalls mit Kühlrippen versehen. Diese Außenwand des Kühlmantels wird in der Bildwiedergabeanordnung vorzugsweise mit ainem Körper mit großer Wärmeleistung in Wärmekontakt gebracht. Dieser Körper kann bei-
spielsweise die Halterung mit dem Linsensystem der Anordnung sein, welche Halterung als "heat-sinkH wirksam ist. Auch ist es möglich, die Rippen forciert mit Luft zu kühlen.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bildröhre weist das Kennzeichen auf, daß ein Kanal, durch den die Kühlflüssigkeit hindurchströmt, teilweise von einer im wesentlichen parallel zu der Strömungsrichtung in dem Raum sich erstreckenden Abdichtung, z. B. einem Glas oder Metallstreifen, zwischen dem Bildfenster und dem zweiten Fenster begrenzt wird. Wenn zwei Streifen an den zwei Seiten des Bildfensters verwendet werden, können sie zugleich als Distanzelemente zwischen dem Bildfenster und dem zweiten Fenster wirksam sein.
Auch ist es möglich, daß das zweite Fenster das erste Element des optischen Linsensystems der Bildwiedergabeanordnung ist.
Die Röhren nach der. Erfindung können in einer Bildwiedergabeanordnung mit ihrem Kühlmantel an einem zweiten Kühlsystem angeordnet werden. Dieses zweite Kühlsystem, beispielsweise flüssigkeitsgefüllte Rohre, kann die Wärme von dem Kühlmantel zu einer geeigneten Stelle abführen, beispielsweise zu der Rückseite der Anordnung. Dieses Kühlsystem kann ein integraler Teil der Anordnung sein. Für die Kühlflüssigkeit in diesem zweiten System gilt nur als Anforderung, daß sie die Wärme gut transportiert (gute Wärmeleistung und niedrige Viskosität). In diesem zweiten System gibt es keine Anforderungen in bezug auf Verunreinigung, optische Übertragung und Brechzahl der Flüssigkeit. Dieses zweite Kühlsystem kann auch nur teilweise mit einer Flüssigkeit gefüllt werden, die oberhalb einer Temperatur von 40-50 C verdampft, und zwar derart, daß das zweite System als "heat-pipe" wirksam ist. Der Vorteil einer
derartigen Konstruktion ist der äußerst wirksame Wärmetransport und das geringe Füllgewicht.
Ausführungsbeispiel
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 : eine schaubildliche teilweise aufgeschnittene Ansicht einer Bildröhre nach der Erfindung;
Fig. 2 : einen horizontalen Schnitt durch die Röhre nach Fig. 1;
Fig. 3 : einen vertikalen Schnitt senkrecht zur Röhrenachse in der Röhre nach den Fig. 1 und 2;
Fig. 4a: einen horizontalen Schnitt durch eine andere Röhre un nach der Erfindung;
Fig. 5a: eine Vorderansicht;
Fig. 5b: einen teilweisen vertikalen Schnitt;
Fig. 5c: einen teilweisen horizontalen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bildröhre;
Fig. 6a: eine Vorderansicht;
Fig. 6b: einen teilweisen vertikalen Schnitt;
Fig. 6c: einen teilweisen horizontalen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer derartigen Röhre;
Fig. 7a: eine Vorderansicht;
Fig. 7b: einen teilweisen vertikalen Schnitt;
Fig. 7c: einen teilweisen horizontalen Schnitt durch eine Röhre nach der Erfindung;
Fig. 8a: eine Vorderansicht;
Fig. 8b: einen teilweisen vertikalen Schnitt;
Fig. 8c: einen teilweisen horizontalen Schnitt durch eine" Bildwiedergabeanordnung nach der Erfindung;
In Fig. 1 ist eine schaubildliche teilweise aufgeschnittene Ansicht einer Bildröhre nach der Erfindung dargestellt. Diese Bildröhre enthält eine Hülle 1, die aus einem Hals 2 und einem Konus 3 besteht und mit einem Bildfenster 4 abgeschlossen ist. Auf der Innenseite- dieses Bildfensters ist ein Bildschirm 5 (siehe Fig. 2) angeordnet. Im wesentlichen parallel zu der Außenseite des Bildfensters 4 ist ein lichtdurchlässiges zweites Fenster 6 vorgesehen. Um das Röhrenende in Höhe der Fenster 4 und 6 und des zwischen denselben liegenden Raumes 7 ist ein Kühlmantel 8 vorgesehen. Dieser Kühlmantel enthält einen Kanal 9, der durch eine Außenwand 10 des Kühlmantels, den Seitenrand 11 des zweiten Fensters 6, einen Glasstreifen 12t den Rand des Bildfensters 4, ,den Rand des Konus 14 und die Rückwand 15 des Kühlmantels begrenzt wird. Etwaige Ausdehnungsunterschiede zwischen der Außenwand 10 und dem Röhrenende können durch die biegsame Rückwand 15 des Kühlmantels ausgeglichen werden. Der Raum 7 und der Kanal 9 sind mit Kühlflüssigkeit 16 gefüllt (beispielsweise Wasser oder ein Äthyienglykol-Wasser-Gemisch mit einem niedrigeren Schmelzpunkt und einem höheren Siedepunkt als Wasser). Die in de-m
Bildschirm erzeugte Wärme wird über das Bildfenster von der Kühlflüssigkeit aufgenommen, wodurch diese örtlich wärmer wird und sich zu einer höher liegenden Stelle in dem System bewegt. Die warme Kühlflüssigkeit verläßt über die durch gestrichelte Linien angegebene Ausströmungsöffnung 17 den Raum und gelangt in den Kühlmantel 8. In dem Kanal 9 dieses Kühlmantels gibt die Kühlflüssigkeit die darin aufgenommene Wärme teilweise an der Wand IO und der Rückwand 15 des Kühlmantels ab und strömt über eine hier nicht sichtbare Einströmungs-Öffnung wieder in den Raum 7. Die Strömungsrichtung der Kühlflüssigkeit ist durch Pfeile angegeben. Weil die Flüssigkeit um das Röhrenende herum strömt und nicht in einer einfachen Kühlkammer bzw. in einem Wärmeaustauscher gekühlt wird, wird ein besserer Temperaturausgleich erhalten als bei diesen Systemen mit einer einfachen Kühlkammer. Sine derartige Röhre, mit Wasser oder mit einem 80 %-Äthylenglykol-20 %-WasserGemisch als Kühlflüssigkeit und mit einem Bildschirm mit einer 5-Inch-Diagonale (12,7 cm) ergab bei einer Belastung von 28 W ständig eine Temperaturerhöhung der Kühlflüssigkeit für die Mitte des Bildfensters von nur 37+2 0C. Der Kühlmantel war dabei mit Kühlrippen versehen und wurde mit Luft, aber nicht forciert, gekühlt. Außerdem gab es noch etwas zusätzliche Kühlung durch den Kontakt mit der Vorrichtung, in der die Röhre befestigt war.
In Fig. 2 ist ein horizontaler Schnitt durch die Röhre nach Fig. 1 dargestellt, wobei der Schnitt die zentrale Achse 18 enthält. Die Bezugszeichen entsprechen denen bei Fig. 1.
In Fig. 3 ist ein vertikaler Schnitt senkrecht zu der Röhrenachse 18 dargestellt. Die Bezugszeichen entsprechen·wieder denen bei Fig. 1. Die Kühlflüssigkeit 16 strömt durch den
Raum 7 nach oben und verläßt über die Ausströraungsöffnung 17 (gestrichelte Linie) diesen Raum und strömt anschließend durch den Kanal 9 des Kühlmantels 8 zu der Einströmungsöffnung 19 (gestrichelte Linie).
In Fig. 4a ist ebenfalls ein horizontaler Schnitt durch eine Röhre nach der Erfindung dargestellt, und zwar entsprechend Fig. 2. Das Bildfenster 20 ist in diesem Fall gekrümmt. Um die optischen Vorteile des gekrümmten Bildfensters beizubehalten, ist das zweite Fenster ebenfalls gekrümmt. Die Kühlflüssigkeit strömt nun durch den Raum zwischen dem gekrümmten Bildfenster 20 und dem zweiten Fenster 21.
Dadurch, daß der Krümmungsradius des zweiten Fensters 21 kleiner gewählt wird als der des Bildfensters 2O1. wie in Fig. 4b dargestellt, oder dadurch, daß für das zweite Fenster 21 eine asphärische Form gewählt wird, kann die Abbildung optimalisiert werden. Die Außenwand 10 des Kühlmantels ist mit Kühlrippen 22 versehen. Die Bezugszeichen bei den Teilen, die denen aus Fig. 1 entsprechen, sind dieselben wie bei Fig.. .1.
In den Fig. 5af b und c sind eine Vorderansicht, ein teilweiser vertikaler Schnitt bzw. ein teilweiser horizontaler Schnitt durch eine andere Ausführungsform einer Bildröhre nach der Erfindung dargestellt. Diese Bildröhre enthält eine evakuierte Hülle 30, die aus einem (nicht dargestellten) Hals, einem Konus 31 und einem Bildfenster 32 besteht, auf dem ein Bildschirm 42 angebracht ist. Unmittelbar vor dem Bildfenster, 32 und dem zweiten Fenster 3i befinden sich auf der Fig. 1 entsprechende weiße Glasstreifen 35. Als Außenwand des Kühlmantels dient ein um das Röhrenende in Höhe des Bildfensters 32, um das zweite Fenster.33 und um den Raum 34 herum ange-
ordnetes U-förmiges Metallprofil 36. Dieses Profil drückt das zweite Fenster 33 gegen die Glasstreifen 35. Die Kühlflüssigkeit 37 strömt durch Temperaturunterschiede, die beim Betreiben der Röhre auftreten, durch den Raum 34 zwischen dem Bildfenster 32 und dem zweiten Fenster 33 nach oben (Pfeile 38 in Fig« 5a) und verläßt den Raum 34. Die Kühlflüssigkeit strömt daraufhin durch den Kanal 39 in dem U-förmigen Profil 36, wo diese Flüssigkeit an das Profil 36 Wärme abgibt, und gelangt durch d-ie öffnung 43 wieder in den Raum 34 (Pfeile 40 in Fig. 5a). Die Röhre kann in einer Wiedergabeoder Projektionsvorrichtung mit Hilfe von Befestigungsösen 41 befestigt werden.
In den Fig. 6a, b und c sind, entsprechend den Fig. 5a, b und c, eine Vorderansicht, ein teilweiser vertikaler Schnitt bzw. ein teilweiser horizontaler Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Bildröhre nach der Erfindung dargestellt. Diese Bildröhre enthält eine evakuierte Hülle 50, die aus einem (nicht dargestellten) Hals, einem Konus'51 und einem Bildfenster 52 besteht, das mit einem Bildschirm 53 versehen ist. Vor dem Bildfenster 52 ist ein zweites Fenster 54 angeordnet, wobei sich zwischen diesen Fenstern ein Raum 55 befindet. Als Kühlmantel dient ein um das Bildröhrenende in Höhe des Bildfensters 52, um das zweite Fenster 54 und um den Raum 55 herum angeordnetes Rohr 56 mit rechteckigem Querschnitt. Die Kühlflüssigkeit 57 strömt durch Temperaturunterschiede, die beim Betreiben der Röhre auftreten, durch den Raum 55 zwischen dem Bildfenster 52 und dem zweiten Fenster 54 (Pfeile 58 in Fig. 6a) und verläßt den Raum 55 über in der Figur nicht sichtbare öffnungen in dem Rohr 56. Die Kühlflüssigkeit strömt daraufhin durch das Rohr 56, wo Wärme abgegeben wird, und gelangt durch die öffnung 59 wieder in den Raum 55 (Pfeile -50
in Fig. 6a). Die Röhre kann in einer Wiedergabe- oder Projektionsanordnung mit Hilfe von Befestigungsösen 61 befestigt werden.
In den Fig. 7a, b und c sind eine Vorderansicht, ein teilweiser vertikaler Schnitt bzw. ein teilweiser horizontaler Schnitt durch eine Bildröhre nach der Erfindung dargestellt. Diese Röhre enthält eine evakuierte Hülle 7O1 die aus einem (nicht dargestellten) HaIs1 einem Konus 71 und einem Bildfenster 72 besteht, das mit einem Bildschirm 73 versehen ist. Das zweite Fenster besteht in diesem Fall aus einer Linse 74, die vor dem Bildfenster 72 angeordnet ist. Zwischen dieser Linse 74 und dem Bildfenster 72 befindet sich ein Raum 75. Der Kühlmantel enthält eine um das Röhrenende in Höhe des Bildfensters 72, um die Linse 74 und um den Raum 75 angeordnete metallene Außenwand 76, die gegebenenfalls mit Kühlrippen versehen sein kann. Die Kühlflüssigkeit 77 strömt durch Temperaturunterschiede, die beim Betreiben der Röhre auftreten, durch den Raum 75 nach oben. Die Kühlflüssigkeit strömt anschließend durch den Kanal 78 zu dem Kanal 79, um nach Abkühlung wieder in den Raum 75 zu gelangen. Die Strömungsrichtung ist wieder durch Pfeile angegeben.
In den Fig. 8a, b und c sind eine Vorderansicht, ein teilweiser vertikaler Schnitt bzw. ein teilweiser horizontaler Schnitt durch einen Teil einer Bildwiedergabeanordnung mit einer Bildröhre des in den Fig. 6a, b und c dargestellten Typs wiedergegeben. Der Unterschied zwischen der in dieser Figur dargestellten Bildröhre und der nach Fig. 6a, b und c besteht darin, daß das" Rohr 156 keinen rechteckigen, sondern einen trapezförmigen Querschnitt hat,. Die Bezugszeichen bei den übrigen .Röhrenteilen, sind einfaehhsitshalber entsprechend
denen bei Fig. 6a, b und c. Diese Vorrichtung enthält ein zweites Kühlsystem mit einem Metallring 157, durch den Kühlleitungen 158 laufen. Dieser Ring 157 ist mit Hilfe von Isoliermaterial 159 gegenüber der Röhrenhalterung 160 thermisch isoliert angeordnet. Die Röhre wird mit Hilfe von Bolzen 161 und Platten 162 in der Halterung 160 befestigt.
Die Bildröhren in einer Bildwiedergabeanordnung brauchen nicht horizontal (Bildfenster vertikal) angeordnet zu werden. Die Freikonvektionsflüssigkeitsströmung durch Temperaturunterschiede erfolgt auch bei fast vertikal stehenden Röhren (Bildfenster fast horizontal). Ein kleiner Winkel der Bildröhrenachse mit der Vertikale reicht aus, um die Konvektionsflüssigkeitsströmung in Gang zu setzen· Dies kommt daher, daß der maximale Höhenunterschied in der Kühlflüssigkeit bei einer Anordnung mit einer Röhre nach der Erfindung größer ist als bei den Röhren entsprechend dem Stand der Technik.
Die in den Fig. 1 bis 8 gezeigten Kühlmäntel (8, 36, 56, 76, 156) bestehen zweckmäßigerweise wenigstens zum Teil aus Aluminium oder einem Werkstoff mit ähnlich großer Wärmeleitfähigkeit. Als Dichtmasse zwischen z. B. dem Kühlmantel und der Röhre oder dem Kühlmantel und dem zweiten Fenster wird vorzugsweise Silikonkautschuk verwendet, da dieser eine große Plastizität über einen weiten Temperaturbereich besitzt.
Es ist auch möglich, die Kühlflüssigkeit einzufärben, um auf diese Weise eine Filterung des vom Bildschirm ausgehenden Lichtes vorzunehmen.
Der Kanal (9, 39, 56, 78)- im Kühlmantel kann natürlich auch -
aus mehreren Teilkanälen bestehen.
Ein Kühlsystem für eine Projektionsfernsehbildröhre ist auch beschrieben in der gleichzeitig angemeldeten Europäischen Patentanmeldung (PHD 84-069).

Claims (11)

Erfindungsanspruch
1. Projektionsfernsehbildröhre mit einer evakuierten Hülle mit einem Bildfenster, das an der Innenseite mit einem Bildschirm versehen ist und vor dem auf der Außenseite ein lichtdurchlässiges zweites Fenster angeordnet ist, wobei durch den Raum zwischen dem Bildfenster und dem zweiten Fenster von mindestens einer Einströmungsöffnung zu mindesteris einer Ausströraungsöffnung eine Kühlflüssigkeit strömt, und zwar durch Temperaturunterschiede in dieser Kühlflüssigkeit, gekennzeichnet dadurch, daß in Höhe der Fenster und um den genannten Raum herum ein Kühlmantel angeordnet ist, der mit mindestens einem Kanal versehen ist, der die Kühlflüssigkeit von der (den) Ausströmungs- zu der (den) Einströmungsöffnung bzw. -öffnungen des genannten Raumes führt.
2. Bildröhre nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Strömungswiderstand in dem Kanal bzw. in den Kanälen des Kühlmantels kleiner ist als in dem genannten Raum.
3. Bildröhre nach den Punkten 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß mindestens die Außenwand des Kühlmantels aus Metall besteht.
4. Bildröhre nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Außenwand des Kühlmantels mit Kühlrippen versehen ist.
5. Bildröhre nach einem der vorstehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß ein Kanal, durch den die Flüssigkeit
strömt, zum Teil von einer im wesentlichen zu der Strömungsrichtung in dem Raum parallelen Abdichtung zwischen dem Bildfenster und dem zweiten Fenster begrenzt wird.
6« Bildröhre nach einem der Punkte 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß der Kühlmantel ein rundherum führendes Metallrohr mit viereckigem Querschnitt enthält, worin die Ein- und Ausströmungsöffnung bzw. -öffnungen vorgesehen sind.
7. Bildröhre nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß das Metallrohr, das den Kühlmantel bildet, einen rechteckigen Querschnitt hat, wobei die langen Seiten des Rechteckes sich im wesentlichen parallel zu der Bildröhrenachse erstrecken .
8. Bildröhre nach Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daß das Metallrohr einen Querschnitt mit einer zu der Bildröhrenachse parallelen Innenseite und einer Außenseite, die zu der Bildröhrenachse hin konvergiert, aufweist.
9. Bildröhre nach einem der vorstehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß das zweite Fenster das erste Element eines optischen Linsensystems ist.
10. Bildwiedergabeanordnung mit einer Projektionsfernsehbildröhre nach einem der vorstehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß diese Vorrichtung ein zweites Kühlsystem enthält, an dem der Kühlmantel der Bildröhre angeordnet ist.
11. Bildwiedergabeanordnung nach Punkt 10, gekennzeichnet dadurch, daß das zweite Kühlsystem nur teilweise mit einer Kühlflüssigkeit gefüllt ist, die oberhalb einer Temperatur von 40-50 0C verdampft.
Hierzu 4 Seiten Zeichnungen.
DD85276815A 1984-06-01 1985-05-30 Projektionsfernsehbildroehre und bildwiedergabeanordnung mit einer derartigen bildroehre DD232588A5 (de)

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