DD230849A1 - Schiffskoerper - Google Patents

Schiffskoerper Download PDF

Info

Publication number
DD230849A1
DD230849A1 DD83252057A DD25205783A DD230849A1 DD 230849 A1 DD230849 A1 DD 230849A1 DD 83252057 A DD83252057 A DD 83252057A DD 25205783 A DD25205783 A DD 25205783A DD 230849 A1 DD230849 A1 DD 230849A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
hemispheres
hull
hemisphere
ship
centers
Prior art date
Application number
DD83252057A
Other languages
English (en)
Inventor
Osamu Mihara
Original Assignee
Osamu Mihara
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Osamu Mihara filed Critical Osamu Mihara
Publication of DD230849A1 publication Critical patent/DD230849A1/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B3/00Hulls characterised by their structure or component parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/02Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
    • B63B1/10Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls
    • B63B1/12Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls the hulls being interconnected rigidly
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/02Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/02Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
    • B63B1/04Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with single hull
    • B63B1/041Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with single hull with disk-shaped hull

Landscapes

  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Revetment (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schiffskoerper, vorzugsweise fuer einen Tanker, mit der Zielstellung, bei wirtschaftlicher Nutzung des Baumaterials, ein hohes Frachtvolumen zu ermoeglichen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei hoher Frachtrate eine gute Steuerstabilitaet und Navigationsgeschwindigkeit durch die erfindungsgemaesse Loesung zu erzielen. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass der Schiffskoerper aus drei Halbkugeln gebildet ist, wobei mindestens zwei Halbkugeln einen gleichen Durchmesser haben und die drei Halbkugeln so untereinander verbunden sind, dass die Verbindungslinien des Mittelpunktes der auf der Bugseite befindlichen Halbkugel mit den Mittelpunkten der zwei Halbkugeln mit gleichen Durchmessern verbunden sind, zwei Seiten eines gleichschenkligen Dreiecks sind. Fig. 1

Description

Berlin» den 15« 2. 84 VVP B 63 B/252 057 1 62 612 24
Schiffskörper Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Schiffskörper, vorzugsweise den Schiffskörper eines Tankers* Insbesondere betrifft die Erfindung einen Schiffskörper in einer Bauweise, die sich aus mehreren separaten Teilen zusammensetzt, um ein maximales Innenvolumen bei minimaler Außenfläche bei gleichzeitiger guter Stabilität des Schiffes zu erreichen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Gegenwärtig werden die Schiffsrümpfe, beispielsweise von Tankern, größer, und es wurden verschiedene Vorschläge und Versuche gemacht,, den Transport von Rohöl oder verflüssigtem Erdgas je Reise zu maximieren. Es muß jedoch berücksichtigt werden, daß es für die Rumpfgröße eine praktische Obergrenze von 500*000 t gibt, zumindest wenn es sich um die bekannten Rumpfkonstruktionen mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt handelt.
Wenn man die Steigerung der eingesetzten Menge an Stahl berücksichtigt, ist die Wirkung oder der Vorteil durch die Vergrößerung des Schiffsrumpfes nicht sehr erheblich, wenn man die Größe des Schiffsrumpfes über die oben genannte praktische Grenze ausdehnt. Außerdem bringt die Vergrößerung des Schiffsrumpfes Schwierigkeiten hinsichtlich der mechanischen Festigkeit des Rumpfes mit sich. Außerdem verringert der größere Schiffsrumpf die Schiffsgeschwindigkeit entsprechend,
62 612 24
Ea wird weit mehr Kraftstoff verbraucht, um bei einem größeren Schiffsrumpf die wirtschaftliche Schiffsgeschwindigkeit aufrechtzuerhalten. Außerdem bewirken die Spannungspegel, die durch verschiedene Widerstandskräfte wie Wellen hervorgerufen werden, daß der Widerstand in inpraktikabler Weise die Durchbiegung des Schiffskörpers erhöht, wenn die Größe des Rumpfes* beispielsweise die Gesamtlänge, erhöht wird»
Vom mathematischen Standpunkt ist es bekannt, daß eine Kugelform des Rumpfes (Halbkugelform in der praktischen Anwendung) ein maximales Innenvolumen bei einer gegebenen Oberfläche bietet» d« h,, bei einem gegebenen Stahlverbrauch# Davon ausgehend wurde ein halbkugelförmiger Schiffskörper entwikkelt und mit diesem eine Funktionsprüfung durchgeführt» Als Ergebnis wurde festgestellt, daß ein nur halbkugelförmiger Schiffskörper, der auf dem Wasser schwimmt weder eine ausreichende Stabilität bei der Steuerung des Schiffes, noch eine wesentliche Vergrößerung der Geschwindigkeit bewirkt»
Untersucht wurden auch verschiedene Rumpfformen von Tankschiffen und anderen schwimmenden Vorratskonstruktionen für Rohöl, und es wurde festgestellt, daß bisher keine weiteren Untersuchungen durchgeführt wurden, um die Halbkugelform für den Rumpf anzuwenden»
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, einen Schiffskörper, vorzugsweise für einen Tanker, zur Anwendung zu bringen, der bei wirtschaftlicher Nutzung des 3aumaterials ein hohes Fracht-
62 612 24
volumen ermöglicht.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde» einen Schiffskörper* vorzugsweise einen Schiffskörper für einen Tanker, zu schaffen, der bei hoher Frachtrate eine gute Steuerstabilität und Navigationsgeschwindigkeit aufweist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst,, daß der Schiffskörper aus drei Halbkugeln gebildet ist, wobei mindestens zwei Halbkugeln einen gleichen Durchmesser haben und die drei Halbkugeln so miteinander verbunden sind, daß Verbindungslinien des Mittelpunktes der auf der Bugseite befindlichen Halbkugel mit den Mittelpunkten der zwei Halbkugeln mit gleichem Durchmesser verbunden sind* zwei Seiten eines gleichschenkligen Dreiecks sind*
Es ist im Sinne der Erfindung, daß die drei Halbkugeln einen im wesentlichen gleichen Durchmesser aufweisen und derart miteinander verbunden sind, daß durch die drei Verbindungslinien der Mittelpunkte der Halbkugeln drei Seiten eines gleichseitigen Dreiecks gebildet sind.
Nach einer vorzugsweisen Ausgestaltung ist es vorteilhaft, daß zwei an den unteren Teilen der an der Heckseite befindlichen Halbkugeln mit gleichen Durchmesser montierte Heckschaufeln vorhanden sind,
Es ist ein Vorteil der Erfindung» daß es mit dem nach der
62 612 24
Erfindung ausgebildeten Schiffskörper möglich ist, Baumaterial bei gleichzeitiger wesentlicher Vergrößerung des Innenvolumens einzusparen» Außerdem ist es möglich, das Schiff auf dem Meer besser zu stabilisieren und Kraftstoff durch Vergrößerung der Geschwindigkeit einzusparen» Die Ausführung des Schiffskörpers ist daher als Schiffskörper für Schiffe wie Tanker oder für Rohöllagerungsstationen auf dem Meer geeignet·
Ausführunqsbeispiel
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig* 1: den Grundriß einer Schiffsrumpfkonstruktion eines Tankers oder ähnlichen Schiffes;
Fig# 2: eine Seitenansicht des Schiffskörpers, gesehen in der Richtung des Pfeiles II in Fig, 1;
Fig, 3: die Seitenansicht des Schiffskörpers, gesehen in der Richtung des Pfeiles III in Fig« I;
Fig. 4: eine Darstellung der Kräfte, die auf eine Halbkugel wirken»
Ein Rumpf ist aus drei Halbkugeln 12a; 12b und 12c gebildet, deren freiliegende Stahlmantelabschnitte 10a; 10b; 10c die Außenflächen des Rumpfes bilden» Ein Pfeil bezeichnet die Vorwärts- oder Bugrichtung* Die zwei Halbkugeln 12b; 12c,
62 612 24
die an der Heckseite angeordnet sind, haben einen im wesentlichen gleichen Durchmesser, der beispielsweise bis zu ca# 100 m betragen kann. Die Linie AB, welche die Mitte A der bugseitigen Halbkugel 12a und die Mitte B einer heckseitigen Halbkugel 12b miteinander verbindet, hat eine Länge, die gleich der der Linie AC ist, welche die Mitte A mit der Mitte C der anderen heckseitigen Halbkugel 12c verbindet. Das Dreieck ABC ist also ein gleichseitiges Dreieck, Drei Halbkugeln 12a; 12b; 12c werden so miteinander verbunden, daß zwischen ihnen keine Lücke bleibt.
Im Schiffsbau werden die Halbkugeln 12a; 12b; 12c vollständig aus Stahlblechen hergestellt» Der Sau von Kugeln aus Stahlblechen ist -ohne größere Schwierigkeiten möglich, wenn man die Methoden anwendet, wie sie beispielsweise beim Bau von ober- oder unterirdischen Gastanks genutzt werden» Die Verbindung der drei Halbkugeln 12a; 12b; 12c miteinander kann leicht durch Schweißen vorgenommen werden. Das Innenvolumen, d» h,, die Ladekapazität zum Laden von Rohöl im Falle eines Tankers, kann bei Minimierung der Oberfläche, d. h«, Minimierung des Verbrauchs an Stahlblech, maximiert werden· Außerdem weist die aus drei Halbkugeln 12a; 12b; 12c zusammengesetzte Struktur eine höhere Stabilität auf, wenn sie auf dem Meer schwimmt, was auf das gleiche Prinzip zurückzuführen ist wie die Stabilität des Kamerastativs. Außerdem ist diese Struktur auch vom Standpunkt der mechanischen Festigkeit anderen Konstruktionen überlegen.
Eine Modifikation dazu ist ein Schiffsrumpf-, der aus drei Halbkugeln 12a; 12b; 12c mit im wesentlichen gleichen Durch-
62 612 24
messer besteht» In diesem Fall ist es möglich» die drei Halbkugeln 12a; 12b; 12c so miteinander zu verbinden, daß die Linien AB, AC und BC, die die Mitten dieser Halbkugeln 12a; 12b; 12c schneiden, gleiche Länge haben, so daß diese Linien zusammen ein regelmäßiges Dreieck bilden. In diesem Fall hat der Schiffsrumpf keine spezielle Orientierung und weist bei der Stationierung auf See gute Verankerungseigenschaften auf. Eine Schiffsrumpfkonstruktion dieser Art kann daher vorteilhaft als öllagerungsstation auf dem Meer genutzt werden»
Der Schiffskörper hat eine Außenkonfiguration» wie sie vorstehend beschrieben wurde» Fachleuten dürfte klar sein, daß das Innere der drei Halbkugeln 12a; 12b und 12c in eine Vielzahl von Sektionen unterteilt ist, die jeweils Fracht, beispielsweise Rohöl im Falle eines Tankerrumpfes, aufnehmen. Bei den modernen Rechnermethoden der Gegenwart ist es nicht schwierig* das als Fracht dienende Rohöl gleichmäßig auf alle Sektionen der Halbkugeln zu verteilen, um den Schiffskörper zu stabilisieren»
Es ist wesentlich, daß wenigstens der Unterwasserabschnitt unter der Tiefgangsmarkierung des Schiffskörpers aus drei Halbkugeln 12a; 12b und 12c zusammengesetzt ist, das Anbringen von Aufbauten auf dem Rumpf, wie z, B, eines Deckshauses, das jede gewünschte Form haben kann. Es ist sogar möglich, die Aufbauten in Form von Halbkugeln auszuführen, so daB der Schiffskörper als Ganzes aus drei Kugeln zusammengesetzt . sein kann, die miteinander verbunden sind. Es ist außerdem zu beachten, daß der Schiffskörper eine Gesamtlänge und -breite hat»:>die wesentlich kleiner sind als die eines her-
62 612 24
kömmlichen Schiffskörper gleichen Innenvolumens*
Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt* weist das Schiff eine Schraube 14 als Antriebselement und Heckschaufeln 16 auf. Die Schraube 14 als Antriebselement kann durch ein Wasserstrahlaggregat oder eine öhnliche Einheit ersetzt werden. Es ist vorteilhaft,, daß die Schiffskörperkonstruktion nach der Erfindung eine hohe Antriebseffektivität hat, da der Tiefgang geringer wird, wenn die Geschwindigkeit zunimmt.
Die Heckschaufel 16* die an der Heckseite jeder der beiden Halbkugeln von gleichem Durchmesser angebracht wird» dient dazu, das Stampfen und Setzen des Schiffskörpers zu verhindern und den Tiefgang zu verringern, wenn die Geschwindigkeit erhöht wird» Es ist richtig, daß hinsichtlich der Konstruktion der Strukturen, welche diese Heckschaufeln 16 tragen» vom Standpunkt der Strukturtheorie spezielle Erwägungen erforderlich sind.
Die Heckschaufeln 16 werden vorzugsweise so gebaut und angebracht,, daß sie die Einstellung eines Neigungswinkels ermöglichen. Die Heckschaufeln 16 werden so eingestellt,, daß ihr Neigungswinkel abnimmt, wenn die Schiffsgeschwindigkeit erhöht wird»
Die Bauweise des Schiffskörpers bietet folgende Vorteile*
Erstens wird,für ein gegebenes Innenvolumen des Schiffskörpers eine beachtliche Menge an Material für den Schiffsman-
62 612 24
tel eingespart. Außerdem ist es möglich* die Tonnage merklich zu vergrößern* Eine Testberechnung ergab» daß eine Gesamttonnage von ca« 7 000 000 t erreicht werden kann*
Zweitens weist ein derartiger Schiffskörper eine hohe Stabilität gegenüber starken Wellen und Winden sowie eine hohe Stabilität gegenüber Stampfen und Rollen auf, da die Auftriebskraft gleichermaßen auf drei Halbkugeln wirkt, wodurch diese Selbsttragekräfte entwickeln, ähnlich der Beine eines Stativs.
Drittens ist es möglich» eine bemerkenswerte Steigerung der Fahrtgeschwindigkeit zu erreichen. Da zumindest der Unterwasserabschnitt des Schiffskörpers durch Halbkugeln 12a; 12b; 12c gebildet wird, wird ein Auftrieb vergrößert, wenn die Fahrtgeschwindigkeit zunimmt, so daß der Tiefgang kleiner wird, wodurch sich der Einfluß solcher äußeren Kräfte, wie sie durch den Reibungswiderstand und den Wellenbildungswiderstand hervorgerufen werdena verringert. Wie bereits erwähnt, wird der Neigungswinkel der Heckschaufel 16 reguliert, um den Tiefgang entsprechend der Zunahme der Geschwindigkeit zu verringern,
Die in der Fig» 4 dargestellte Aufteilung der Kraftkomponenten 'Fv' für die Vertikalkraft und 'F ' für die Horizontal-
kraft zeigt die Wirkung des Auftriebes im Zusammenhang mit der Vortriebsgeschwindigkeit,

Claims (4)

62 612 24 Erfindungsanspruch
1» Schiffskörper, gekennzeichnet» dadurch, daß der Schiffskörper aus drei Halbkugeln (12a; 12b;. 12c) gebildet ist, wobei mindestens zwei Halbkugeln (12a; 12b; 12c) einen gleichen Durchmesser haben und die- drei Halbkugeln (12a; 12b; 12c) so miteinander verbunden sind, daß Verbindungslinien des Mittelpunktes (A) der auf der Bugseite befindlichen Halbkugel (12a) mit den Mittelpunkten (3; C) der zwei Halbkugeln (12b; 12c) mit gleichem Durchmesser verbunden sind, zwei Seiten eines gleichschenkligen Dreieckes sind,
2· Schiffskörper nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die drei Halbkugeln (12a; 12b; 12c) einen im wesentlichen gleichen Durchmesser aufweisen und derart miteinander verbunden sind, daß durch Verbindungslinien der Mittelpunkte (A; B; C) der Halbkugeln (12a; 12b; 12c) drei Seiten eines gleichseitigen Dreiecks (A; B; C) gebildet sind»
3# Schiffskörper nach den Punkten 1 oder 2» gekennzeichnet dadurch, daß zwei an den unteren Teilen der an der Heckseite befindlichen Halbkugeln (12b; 12c) mit gleichem Durchmesser montierte Heckschaufeln (16) vorhanden sind,
4· Schiffskörper nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Neigungswinkel jeder Heckschaufel (16) einstellbar ist,
- Dazu 2 Seiten Zeichnungen -
DD83252057A 1982-06-15 1983-06-15 Schiffskoerper DD230849A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP57101293A JPS58218489A (ja) 1982-06-15 1982-06-15 タンカ−等の船体構造

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD230849A1 true DD230849A1 (de) 1985-12-11

Family

ID=14296789

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD83252057A DD230849A1 (de) 1982-06-15 1983-06-15 Schiffskoerper

Country Status (17)

Country Link
US (1) US4543902A (de)
JP (1) JPS58218489A (de)
KR (1) KR840005042A (de)
AU (1) AU1580583A (de)
BR (1) BR8303152A (de)
DD (1) DD230849A1 (de)
DE (1) DE3320412C2 (de)
ES (1) ES281983Y (de)
FR (1) FR2528379A1 (de)
GB (1) GB2122549B (de)
GR (1) GR77537B (de)
IL (1) IL68921A0 (de)
IT (1) IT1167336B (de)
NL (1) NL8302021A (de)
NO (1) NO832121L (de)
SE (1) SE8303052L (de)
ZA (1) ZA834039B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2830233B1 (fr) * 2001-10-03 2004-01-30 Patrice Beauvoir Coque pour structure navigante
NO331196B1 (no) * 2008-08-08 2011-10-31 Maritime Oppdrett As Merd for plassering i vann

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE816063C (de) * 1948-10-02 1951-10-08 Eisenhuetten Lastrohr zur Befoerderung von Leichtfluessigkeit
US2720181A (en) * 1949-04-07 1955-10-11 Brandon Barge trim adjustment for confined fluids
US2998792A (en) * 1958-05-13 1961-09-05 Dracone Developments Ltd Waterborne vehicles
US2995104A (en) * 1959-12-07 1961-08-08 Mills Sidney Boat
BE622993A (de) * 1961-10-05 1962-09-28
FR1463859A (fr) * 1965-07-13 1966-07-22 Dubigeon Normandie Sa Structures volumiques multi-cellulaires aplexiques ou quasi-aplexiques sous pression uniforme
US3320919A (en) * 1965-07-14 1967-05-23 Newport News S & D Co Ship and method of making same
FR2121948A5 (de) * 1971-01-12 1972-08-25 Decaux Jacques
CH567957A5 (en) * 1973-08-21 1975-10-15 Nauterra Sa High stability circular boat - has keel outside circle joining extreme positions possible for centre of gravity
DE2461462B2 (de) * 1974-12-24 1976-11-11 Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München Schwimmkoerper aus beton zur zwischenlagerung von fluessigkeiten
FR2324505A1 (fr) * 1975-06-27 1977-04-15 Rinaldi Victor Vaisseau semi-submersible a structure spatiale
US4170954A (en) * 1975-06-27 1979-10-16 Victor Rinaldi Semi-submersible vessel
DE2634622C2 (de) * 1976-07-31 1978-09-14 Dyckerhoff & Widmann Ag, 8000 Muenchen Schwimmende Plattform mit Schwimmkörpern aus Stahlbeton
DE2713756C3 (de) * 1977-03-29 1981-07-16 Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München Auf den Meeresboden abzusetzender Behälter zur Lagerung von Flüssigkeiten
DE2733240A1 (de) * 1977-07-22 1979-02-01 Linde Ag Schwimmende speicheranlage fuer fluessigkeiten
US4377982A (en) * 1978-03-06 1983-03-29 The Bendix Corporation Spherical vehicle for operation in a fluid medium
DE2814314A1 (de) * 1978-04-03 1979-10-11 Linde Ag Schwimmende speicheranlage fuer fluessigkeiten
US4316424A (en) * 1980-01-02 1982-02-23 Mckenna Quentin M Wind propelled craft
DE3111408A1 (de) * 1981-03-24 1982-12-09 Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München Einrichtung fuer den transport von komprimiertem gas, insbesondere erdgas, sowie verfahren zu ihrer herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
KR840005042A (ko) 1984-11-03
GR77537B (de) 1984-09-24
DE3320412A1 (de) 1983-12-15
NO832121L (no) 1983-12-16
ZA834039B (en) 1984-07-25
BR8303152A (pt) 1984-01-31
GB2122549A (en) 1984-01-18
US4543902A (en) 1985-10-01
ES281983Y (es) 1985-11-01
DE3320412C2 (de) 1985-03-07
IT8367629A0 (it) 1983-06-08
SE8303052D0 (sv) 1983-05-31
GB8315649D0 (en) 1983-07-13
NL8302021A (nl) 1984-01-02
SE8303052L (sv) 1983-12-16
IT1167336B (it) 1987-05-13
ES281983U (es) 1985-04-01
AU1580583A (en) 1983-12-22
FR2528379A1 (fr) 1983-12-16
IL68921A0 (en) 1983-10-31
JPS58218489A (ja) 1983-12-19
GB2122549B (en) 1986-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69202468T2 (de) Mehrrumpf-Verdrängungswasserfahrzeug mit begrenztem Queraufrichtungsmoment und verkleinertem Fahrwiderstand.
DE1756676B1 (de) Wasserfahrzeug mit zwei Unterwasserschwimmern
DE1254500B (de) Wasserfahrzeug
DE202004006453U1 (de) Ruder für Schiffe
DE69911397T2 (de) Bootskörper mit einer einrumpf-trimaran-catamaran-architektur
DE4290973B4 (de) Eisbrechendes Schiff
DE3508787C2 (de)
DE2060607C3 (de) Wassertragfliigeleinrichtung für Tragflügelboote
DE69009372T2 (de) Verringerung des Wellenwiderstandes eines Schiffes.
DE19847861C2 (de) Unterwasserkörper von Schiffen
DE2237544A1 (de) Hochgeschwindigkeits-gleitrumpfboot
DD230849A1 (de) Schiffskoerper
DE3248580A1 (de) Finne fuer surfbrett
DE10000271C1 (de) SWATH-Schiff
EP0300520B1 (de) Schnelles Wasserfahrzeug
DE69305167T2 (de) Verdrängungsschiff mit stabilisierter stampfbewegung
DE3723487A1 (de) Endscheibe fuer ein staufluegelboot
DE2010035A1 (de) Binnenschiff
DE3801317C2 (de)
DE1781128C3 (de) Hinterschiff für große Einschraubenschiffe
DE1781202B2 (de) Halbtauchfaehiges doppelrumpf-wasserfahrzeug
DE1286931B (de) Schwimmfaehige Station
DE2536425C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Hinterschiffes mit einem schneckenartigen Schraubenkanal
DE2707628A1 (de) Schwimmkoerper zum behandeln und/oder zwischenlagern von fluessigkeiten
DE2749362C3 (de) Bootsrumpf mit einem an jeder Seite unterhalb der Wasserlinie angeordneten Verdrängungs-Kimmkiel