DD228466A1 - Verfahren zur herstellung einer unloesbaren rohrverbindung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer unloesbaren Rohrverbindung fuer runde Rohre aus Metall, das zur Stossverbindung von Rohren fuer heisse und/oder unter Druck stehende Medien angewendet werden kann. Das Ziel der Erfindung besteht in der Verminderung des manuellen Aufwandes beim Herstellen der Rohrverbindung. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abdichtung einer zug- und druckfesten Rohrverbindung mittels Pressmuffe ohne alterungsanfaellige Beilagen zu erreichen. Dies wird erreicht, indem mittels eines umlaufenden Ansatzes (21) am Pressengesenk (2) beidseitig des Rohrstosses die Ansaetze (21) beim Pressvorgang so weit in den Aussenumfang der Muffe (4) eingedrueckt werden, dass an der Rohrinnenseite eine umlaufende Einwoelbung (12) entsteht. Desweiteren wird die Muffe zwischen Ansatz (21) und Muffenende (41) dicht auf das Rohr (1) gepresst, wogegen zwischen den Ansaetzen (21) ein geringer Spalt (5) zwischen Rohr und Muffe verbleibt. Fig. 2
Description
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Rohrverbindung für runde Rohre aus Metall, das zur Stoßverbindung von Rohren für heiße und/oder unter Druck stehende Medien verwendet werden kann und bei dem die Rohrenden mit einer metallischen Muffe durch Zusammenpressen der Muffe miteinander verbunden werden.
Charakteristik' der bekannten technischen Lösungen
Die Verbindung von Rohren für unter Druck stehende bzw. auf höhere Temperaturen gebrachte Medien erfolgt üblicherweise mittels Schweiß- oder Schraubverbindungen. Beide Verfahren erfordern einen hohen manuellen Aufwand, wobei das Anwenden der Schweißtechnik sich in explosionsgefährdeten Räumen verbietet.
Bei erforderlichen Reparaturen an Rohrleitungen in bereits genutzten Räumen sind bei Anwendung der Schweißtechnik vor Beginn der Arbeit die Einrichtungsgegenstände im Bereich der Arbeitsstelle zu entfernen, was beispielsweise bei Reparaturen an der Heizleitung in Wohnzimmern zu unangenehmen Belästigungen führt. Außerdem entsteht die Gefahr der Verschmutzung oder Beschädigung der Wandbekleidung. Des weiteren ist es bekannt, über die zu verbindenden Rohrenden eine Metallhülse zu schieben, die an den Enden Ringnuten zur Aufnahme von elastischen Dichtungsringen aufweist, die beim Zusammenpressen der Hülsenenden die Abdichtung erzielen. Derartige Lösungen sind in den DE-OS 2814700 und 2725280 beschrieben. Zur Sicherung gegen axiales Verschieben erfolgt ein stellenweises Einpressen von Hülsenendwellungen bzw. mehrere Sicken im mittigen Hülsenbereich in die zu verbindenden Rohrenden. Nachteilig bei dieser Lösung ist, daß die Abdichtung durch elastische Dichtringe gewährleistet werden muß, was durch Alterung des Dichtungsmaterials auf die Dauer nicht gewährleistet werden kann. Bei heißem Medium wird die Alterung des Dichtungsmaterials noch beschleunigt. Außerdem besteht bei beiden Preßverfahren die Gefahr des axialen Verschiebens der Rohre beim Verpressen, da bei der DE-OS 2814700 ein axiales Zusammenpressen der Hülsenendstücke erfolgt, bei der DE-OS 2725280 dagegen ein einseitiges Versicken ebenfalls zum axialen Bewegen des zweiten Rohrendes führt. Diese axiale Bewegung wirkt sich ungünstig auf die Dichtigkeit der Verbindung aus.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung bezweckt die Verminderung des manuellen Aufwandes beim Herstellen der Verbindung von Metallrohren bei einer alterungsbeständigen Abdichtung des Rohrstoßes.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abdichtung einer zug- und druckfesten Rohrverbindung mittels Preßmuffe ohne alterungsauffällige Beilagen zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, indem eine an sich bekannte Muffe mit an der Innenseite umlaufenden Mittenanschlag zur Verbindung der Roh re verwendet wird. Die Muffe weist außer dem Mittenanschlag keinerlei Ausnehmungen oder Aufwölbungen auf. Die beiden Rohrenden werden bis zum Anschlag in die Muffe geschoben und anschließend mittels einer hydraulischen Handpresse auf die Rohrenden dergestalt aufgepreßt, daß beidseitig des Rohrstoßes zwei umlaufende Ansätze im Pressengesenk so weit in die Muffe gepreßt werden, daß auf der Innenseite des Rohres eine umlaufende Einwölbung entsteht. Die Muffe wird zwischen Einwölbung und Muffenende ebenfalls dicht auf das Rohr gepreßt, so daß eine form- und kraftschlüssige Rohrverbindung entsteht. Zwischen den beiden Einwölbungen verbleibt zwischen Rohr und Muffe ein geringer Spalt. Beim Preßvorgang werden durch die Ansätze gleichzeitig die Rohre fixiert, wobei durch Gewährleistung des Luftspaltes im Mittenbereich des Rohres keine Krafteinwirkung auf die Rohrenden erfolgt, so daß ein axiales Verschieben der Rohre vermieden wird, was andernfalls zu Undichtigkeiten führen kann. Zweckmäßigerweise wird die Muffe aus dem gleichen Material wie das Rohr gefertigt, damit bei heißen Medien keine Spannungsdifferenzen durch unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten eintreten.
Durch die Erfindung wird eine wärme- und hochdruckbeständige Rohrverbindung ohne zusätzliches Dichtungsmaterial hergestellt, die zum Verbinden von Rohrleitungen im Kraftwerksbau, Heizungs- und Lüftungstechnik, in der chemischen Industrie und der Hochdruckhydraulik angewendet werden kann. Eine Anwendung ist sowohl beim Neubau als auch bei Reparaturarbeiten möglich, wobei keine Gefährdung der anliegenden Räume oder Materialien erfolgt bzw. keine Verschmutzungsgefahr besteht. Ebenso kann eine Anwendung auch in explosionsgefährdeten Räumen erfolgen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1: einen Schnitt durch die Handpresse vor Durchführung der Rohrverbindung;
Fig.2: den gleichen Schnitt nach Betätigen der Handpresse;
Fig.3: den Schnitt A-A gern. Fig.2.
Zur Herstellung einer Verbindung zweier Rohre nach der Erfindung werden die beiden zu verbindenden Rohrenden 1 bis zum Mittenanschlag 3 in die Muffe 4 geschoben. Die Handpresse wird zentrisch so über die Muffe gesteckt, daß die beiden Ansätze 21 des Pressengesenkes 2 beidseitig den gleichen Abstand zur Achse des Rohrstoßes 11 aufweisen.
Beim Betätigen der Presse werden die Ansätze 21 so weit in die Muffe 4 eingepreßt, daß an der Rohrinnenseite eine umlaufende Einwölbung 12 entsteht. Das Pressen der Muffe 4 erfolgt zwischen Ansatz 21 und Muffenende 41 dicht an das Rohr 1, wogegen zwischen den beiden Ansätzen 21 ein geringer Spalt 5 zwischen Rohr 1 und Muffe 4 verbleibt. Das wird im Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, indem der Durchmesser b' zwischen den Pressengesenken 2 geringer ist als der Durchmesser a' im Bereich
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung einer unlösbaren Rohrverbindung mittels einer über die zu verbindenden Rohrenden geschobenen und hydraulisch auf die Rohrenden gepreßten Muffe, die an der Innenseite einen umlaufenden Mittenanschlag aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Rohrstoßes (11) ein umlaufender Ansatz (21) des Pressengesenk (2) soweit in den Außenumfang der Muffe (4) eingedrückt wird, daß an der Rohrinnenseite eine umlaufende Einwölbung (12) entsteht, wobei zwischen Einwölbung (12) und Muffenende (41) eine feste Anpressung der Muffe (4) auf das Rohr (1) erfolgt, jedoch zwischen den beiden Einwölbungen (12) ein geringer Spalt (5) zwischen Muffe (4) und Rohr (1) verbleibt.
2. Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (4) aus dem gleichen Material wie die zu verbindenden Rohred) besteht.
Hierzu
3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Rohrverbindung für runde Rohre aus Metall, das zur Stoßverbindung von Rohren für heiße und/oder unter Druck stehende Medien verwendet werden kann und bei dem die Rohrenden mit einer metallischen Muffe durch Zusammenpressen der Muffe miteinander verbunden werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die Verbindung von Rohren für unter Druck stehende bzw. auf höhere Temperaturen gebrachte Medien erfolgt üblicherweise mittels Schweiß- oder Schraubverbindungen. Beide Verfahren erfordern einen hohen manuellen Aufwand, wobei das Anwenden der Schweißtechnik sich in explosionsgefährdeten Räumen verbietet.
Bei erforderlichen Reparaturen an Rohrleitungen in bereits genutzten Räumen sind bei Anwendung der Schweißtechnik vor Beginn der Arbeit die Einrichtungsgegenstände im Bereich der Arbeitsstelle zu entfernen, was beispielsweise bei Reparaturen an der Heizleitung in Wohnzimmern zu unangenehmen Belästigungen führt. Außerdem entsteht die Gefahr der Verschmutzung oder Beschädigung der Wandbekleidung. Des weiteren ist es bekannt, über die zu verbindenden Rohrenden eine Metallhülse zu schieben, die an den Enden Ringnuten zur Aufnahme von elastischen Dichtungsringen aufweist, die beim Zusammenpressen der Hülsenenden die Abdichtung erzielen. Derartige Lösungen sind in den DE-OS 2814700 und 2725280 beschrieben. Zur Sicherung gegen axiales Verschieben erfolgt ein stellenweises Einpressen von Hülsenendwellungen bzw. mehrere Sicken im mittigen Hülsenbereich in die zu verbindenden Rohrenden. Nachteilig bei dieser Lösung ist, daß die Abdichtung durch elastische Dichtringe gewährleistet werden muß, was durch Alterung des Dichtungsmaterials auf die Dauer nicht gewährleistet werden kann. Bei heißem Medium wird die Alterung des Dichtungsmaterials noch beschleunigt. Außerdem besteht bei beiden Preßverfahren die Gefahr des axialen Verschiebens der Rohre beim Verpressen, da bei der DE-OS 2814700 ein axiales Zusammenpressen der Hülsenendstücke erfolgt, bei der DE-OS 2725280 dagegen ein einseitiges Versicken ebenfalls zum axialen Bewegen des zweiten Rohrendes führt. Diese axiale Bewegung wirkt sich ungünstig auf die Dichtigkeit der Verbindung aus.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung bezweckt die Verminderung des manuellen Aufwandes beim Herstellen der Verbindung von Metallrohren bei einer alterungsbeständigen Abdichtung des Rohrstoßes.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abdichtung einer zug- und druckfesten Rohrverbindung mittels Preßmuffe ohne alterungsauffällige Beilagen zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, indem eine an sich bekannte Muffe mit an der Innenseite umlaufenden Mittenanschlag zur Verbindung der Rohre verwendet wird. Die Muffe weist außer dem Mittenanschlag keinerlei Ausnehmungen oder Aufwölbungen auf. Die beiden Rohrenden werden bis zum Anschlag in die Muffe geschoben und anschließend mittels einer hydraulischen Handpresse auf die Rohrenden dergestalt aufgepreßt, daß beidseitig des Rohrstoßes zwei umlaufende Ansätze im Pressengesenk so weit in die Muffe gepreßt werden, daß auf der Innenseite des Rohres eine umlaufende Einwölbung entsteht. Die Muffe wird zwischen Einwölbung und Muffenende ebenfalls dicht auf das Rohr gepreßt, so daß eine form- und kraftschlüssige Rohrverbindung entsteht. Zwischen den beiden Einwölbungen verbleibt zwischen Rohr und Muffe ein geringer Spalt. Beim Preßvorgang werden durch die Ansätze gleichzeitig die Rohre fixiert, wobei durch Gewährleistung des Luftspaltes im Mittenbereich des Rohres keine Krafteinwirkung auf die Rohrenden erfolgt, so daß ein axiales Verschieben der Rohre vermieden wird, was andernfalls zu Undichtigkeiten führen kann. Zweckmäßigerweise wird die Muffe aus dem gleichen Material wie das Rohr gefertigt, damit bei heißen Medien keine Spannungsdifferenzen durch unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten eintreten.
Durch die Erfindung wird eine wärme- und hochdruckbeständige Rohrverbindung ohne zusätzliches Dichtungsmaterial hergestellt, die zum Verbinden von Rohrleitungen im Kraftwerksbau, Heizungs- und Lüftungstechnik, in der chemischen Industrie und der Hochdruckhydraulik angewendet werden kann. Eine Anwendung ist sowohl beim Neubau als auch bei Reparaturarbeiten möglich, wobei keine Gefährdung der anliegenden Räume oder Materialien erfolgt bzw. keine Verschmutzungsgefahr besteht. Ebenso kann eine Anwendung auch in explosionsgefährdeten Räumen erfolgen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: einen Schnitt durch die Handpresse vor Durchführung der Rohrverbindung; Fig.2: den gleichen Schnitt nach Betätigen der Handpresse;
Fig.3: den Schnitt A-A gem. Fig.2.
Zur Herstellung einer Verbindung zweier Rohre nach der Erfindung werden die beiden zu verbindenden Rohrenden 1 bis zum Mittenanschlag 3 in die Muffe 4 geschoben. Die Handpresse wird zentrisch so über die Muffe gesteckt, daß die beiden Ansätze 21 des Pressengesenkes 2 beidseitig den gleichen Abstand zur Achse des Rohrstoßes 11 aufweisen.
Beim Betätigen der Presse werden die Ansätze 21 so weit in die Muffe 4 eingepreßt, daß an der Rohrinnenseite eine umlaufende Einwölbung 12 entsteht. Das Pressen der Muffe 4 erfolgt zwischen Ansatz 21 und Muffenende 41 dicht an das Rohr 1, wogegen zwischen den beiden Ansätzen 21 ein geringer Spalt 5 zwischen Rohr 1 und Muffe 4 verbleibt. Das wird im Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, indem der Durchmesser b' zwischen den Pressengesenken 2 geringer ist als der Durchmesser a' im Bereich
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD26939184A DD228466A1 (de) | 1984-11-13 | 1984-11-13 | Verfahren zur herstellung einer unloesbaren rohrverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD26939184A DD228466A1 (de) | 1984-11-13 | 1984-11-13 | Verfahren zur herstellung einer unloesbaren rohrverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD228466A1 true DD228466A1 (de) | 1985-10-16 |
Family
ID=5562169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD26939184A DD228466A1 (de) | 1984-11-13 | 1984-11-13 | Verfahren zur herstellung einer unloesbaren rohrverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD228466A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202015105803U1 (de) | 2015-11-02 | 2015-11-12 | Fibro Gmbh | Handpresse |
-
1984
- 1984-11-13 DD DD26939184A patent/DD228466A1/de not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202015105803U1 (de) | 2015-11-02 | 2015-11-12 | Fibro Gmbh | Handpresse |
EP3162457A1 (de) | 2015-11-02 | 2017-05-03 | Fibro GmbH | Handpresse |
DE102016120405A1 (de) | 2015-11-02 | 2017-05-04 | Fibro Gmbh | Handpresse |
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