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Die Erfindung betrifft eine Handpresse zur Herstellung einer vorzugsweise unlösbaren Schlauchverbindung mit einem Gerät, Aggregat oder einem drucktragenden Ausrüstungsteil.
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Handpressen sind aus dem Stand der Technik für unterschiedlichste Anwendungen bekannt.
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So ist aus dem Gebrauchsmuster
DE 9401318 U1 zum Beispiel eine Handpresse für viskose Massen, insbesondere Schmierfett, mit einem Pressenkopf bekannt, enthaltend eine Kolbenpumpe für die Förderung der Masse von einer Ansaugöffnung zu einer Auslassöffnung sowie mit zwei Handhebeln, von welchen wenigstens einer zur Betätigung der Kolbenpumpe an dem Pressenkopf gelenkig gelagert ist.
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Ferner beschreibt z. B. die
DD 228466 A1 eine Handpresse und ein Verfahren zur Herstellung einer Rohrverbindung für runde Rohre aus Metall, das zur Stoßverbindung von Rohren für heiße und/oder unter Druck stehende Medien verwendet und bei dem die Rohrenden mit einer metallischen Muffe durch Zusammenpressen der Muffe miteinander verbunden werden.
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Die Verbindung von Rohren für unter Druck stehende bzw. auf höhere Temperaturen gebrachte Medien erfolgt dennoch alternativ und regelmäßig mittels Schweiß- oder Schraubverbindungen. Beide Verfahren erfordern jedoch einen hohen manuellen Aufwand. Daher haben sich stationäre oder mobile Anlagen entwickelt mit denen vor Ort zumindest Teile der Rohre über Pressmuffen direkt verbunden werden können. Bei erforderlichen Reparaturen an Rohrleitungen in bereits genutzten Räumen sind bei Anwendung der Schweißtechnik vor Beginn der Arbeit die Einrichtungsgegenstände im Bereich der Arbeitsstelle zu entfernen, was beispielsweise bei Reparaturen an der Rohrleitung in Gebäuden oder Anlagen zu unangenehmen Belästigungen führt. Außerdem entsteht die Gefahr der Verschmutzung oder Beschädigung von umgebenden Teilen.
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Darüber hinaus ist es beim Verpressen von Rohren bekannt, über die zu verbindenden Rohrenden eine Metallhülse zu schieben, die an den Enden Ringnuten zur Aufnahme von elastischen Dichtungsringen aufweist, die beim Zusammenpressen der Hülsenenden die Abdichtung erzielen. Zur Sicherung gegen axiales Verschieben erfolgen ein stellenweises Einpressen von Hülsenendwellungen bzw. mehrere Sicken im mittigen Hülsenbereich in die zu verbindenden Rohrenden.
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Allerdings gibt es im Bereich der industriellen Verschlauchung von Schläuchen zur Leitung eines vorzugsweise unter Druck stehenden Mediums oder drucktragender Ausrüstungsteile bisher nur stationäre Anlagen und/oder Pressen, was eine aufwendige Verschlauchung solcher Anlagen mit sich bringt. Ein Monteur muss zum Beispiel zum Anschluss d. h. zum Verschlauchen einer Gasdruckfeder den Schlauch und die Anschlussverbindung außerhalb der Anlage oder entfernt vom Montageort verschlauchen, um dann das verschlauchte Element an seine Montageposition oder seinen Montageort zu bringen und dort zu montieren. So ist es insbesondere an unzugänglichen Montageplätzen in Fertigungsanlagen und in Anlagen des Werkzeugbaus extrem aufwendig und unbequem einen Schlauchanschluss an ein drucktragendes Ausrüstungsteil anzubringen.
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In industriellen Anlagen werden ferner Konusschläuche, Messschläuche und andere druckfeste Schläuche an Aggregate oder Gasdruckfedern angebracht.
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Die aus Bereichen der Rohrleitungstechnik verwendeten Handpressen eigenen sich aus diversen Gründen nicht für die industrielle Verschlauchung. Einerseits besteht ein Hindernis darin, dass bei der industriellen Verschlauchung d. h. zum Beispiel beim Anschluss von Gasdruckfedern, Aggregaten oder anderen in einem drucktragenden System verwendeten Komponenten regelmäßig das Bedürfnis besteht, einen unmittelbaren d. h. direkter Anschluss an einem Anschlussstutzen des Gerätes vorgzunehmen. Alternativ sollen aber auch auf bequeme Weise, insbesondere mittels einer Einhandbedienung ohne die Hilfe von Hilfswerkzeugen oder einer zweiten Person Verschlauchungen vorgenommen werden, was mit herkömmlichen Handpressen in Anlagen und an Anlagenteilen aus Platzgründen nicht möglich ist.
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Ferner besteht ein Bedürfnis nach einer schnellen vor Ort Verschlauchung von Schlauchkupplungen, Schlauchadaptern und Verschraubungen.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, vorbesagte Probleme zu überwinden und eine Handpresse zur Verschlauchung von drucktragenden Ausrüstungsteilen und Geräten, sowie Gasdruckfedern vorzuschlagen, welche einfach in der Handhabung ist, universell einsetzbar und unter beengten Platzverhältnissen verwendbar.
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination gemäß Anspruch 1 gelöst.
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Erfindungsgemäß wird demnach eine Handpresse zur Herstellung einer vorzugsweise unlösbaren Schlauchverbindung mit einem Gerät, Aggregat oder einem drucktragenden Ausrüstungsteil vorgeschlagen, wobei die Handpresse ein längliches, vorzugsweise von der Hand einer Bedienperson umfassbares Gehäuse mit einem Griffabschnitt aufweist, in dem ein elektrohydraulischer Antrieb untergebracht ist, sowie zwei an einem Drehgelenk gelagerte Pressbacken, wobei wenigstens eine, vorzugsweise beide der Pressbacken von dem elektrohydraulischen Antrieb von einer Montagestellung in eine Pressstellung betätigbar sind, um eine über einen Schlauch geschobene verformbare Pressmuffe oder Schlauchmuffe zu verformen und damit am Schlauch bzw. dem Gerät oder dem Ausrüstungsteil festzulegen.
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In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass in der Handpresse ein vorzugsweise elektrischer Energiespeicher integriert ist und die Handpresse demnach energieautark d. h. ohne Versorgung durch eine externe Energiequelle betrieben werden kann. Dies hat den Vorteil, dass eine bequeme und kabellose Benutzung für einen Bediener möglich ist.
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Weiter vorteilhaft ist es, wenn die Pressbacken der Handpresse jeweils einen sich gegenüberliegenden Schlauchmuffenpressbereich zur Aufnahme wenigstens eines Teils einer Pressmuffe aufweisen. Als Schlauchmuffenpressbereich wird derjenige Bereich der Pressbacken bezeichnet, bei dem eine Verformung und demnach die Verpressung einer Pressmuffe auf einem Schlauch effektiv bewirkt wird.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Pressbacken als Schmiedebacken bzw. geschmiedete Pressbacken ausgebildet sind. Vorteilhaft ist es, wenn eine zur Stabilität verstärkter Außenrand vorgesehen ist, während die Pressbacken selbst in der Dicke dünner als die Dicke im Bereich des verstärkten Randabschnittes ist. Eine solche Ausgestaltung stellt eine besonders gute Optimierung eines Stabilitäts-/Gewichtsverhältnis dar, da auch immer das Gewicht eines solchen Werkzeuges zu optimieren ist, um die Bedienerfreundlichkeit zu erhöhen.
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Weiter von Vorteil ist es, wenn die Pressbacken so an den Drehgelenken gelagert sind, dass sich beim Betätigen der Handpresse von der Montagestellung der Pressbacken in die Pressstellung die Pressbacken drehend, vorzugsweise scherenartig aufeinander zu bewegen. So können die beiden Pressbacken mit ihrem Gelenkabschnitt, wie Scherenblätter übereinander liegen und somit auch scherenartig aufeinander zu bewegt und wieder geöffnet werden. Dabei erstreckt sich mit Vorteil ein Teil des Drehgelenk von der wirksamen Pressfläche nach Außen weg und liegt der Drehpunkt des Drehgelenkes in Verlängerung zur entsprechenden Seitenkante der Pressbacken, so dass es nicht wie bei einer Schere zu einem „Überlappen” der Schlauchmuffenpressbereiche, sondern zu einer stirnseitigen Anlage oder einem stirnseitigen Zusammenführen derselben (ggf. unter Bildung eines geringen Spaltes) kommt. Von besonderem Vorteil ist es daher, wenn die sich in der Verlängerung der Längsachse erstreckenden Enden der Pressbacken V-förmig zulaufen, wobei der innenliegende V-Schenkel geradlinig so verläuft, dass dessen Flucht durch den Drehpunkt des jeweiligen Pressbackens verläuft.
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Weiter vorteilhaft ist es daher, wenn die Pressbacken einen gemeinsamen Drehpunkt besitzen, was dadurch erreicht wird, dass die Drehgelenke fluchtend übereinander angeordnet sind.
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Es ist in diesem Falle vorgesehen, dass in der Pressstellung die beiden Schlauchmuffenpressabschnitte der Pressbacken aneinander unmittelbar anliegen oder unter Bildung eines zumindest abschnittsweise parallel zu einer Seitenkante der Pressbackenabschnitte verlaufenden Spalts benachbart zueinander angeordnet sind.
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In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass vorzugsweise in den beiden Schlauchmuffenpressbereichen der Pressbacken diametral gegenüberliegende Pressmuffenaufnahmen vorgesehen bzw. eingeformt sind, zur Aufnahme bzw. zum Umgriff einer verformbaren Pressmuffe. Die Längsausrichtung und demnach die Form der Pressmuffenaufnahmen erfolgt entsprechend der zu erzielenden Endform der verformbaren Pressmuffen.
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Es ist weiter von Vorteil, wenn die Pressmuffenaufnahmen jeweils drei flache benachbarte Seitenwandabschnitte ausbilden, welche jeweils schräg zueinander ausgerichtet sind, vorzugsweise eine wirksame Pressenfläche in der Form eines halbzylinderförmigen Hexagons aufspannen, so dass der Außenmantel der Pressmuffe in der verpressten Endform eine zylindrische Form mit hexagonalem Querschnitt erhält.
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In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Pressbacken einen vorderen, stirnseitigen vom Gehäuse vorzugsweise von diesem am weitesten, beabstandeten Pressbackenabschnitt aufweisen an dem die Pressmuffenaufnahmen in einem Abstand von etwa 4 mm bis 8 mm, vorzugsweise in einem Abstand von 6 mm bis 7 mm gemessen vom Anfang des Einstichs der Pressmuffenaufnahme zum vorderen Ende der außenliegenden Seitenkante des Pressbackenabschnitts eingeformt oder ausgebildet sind.
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Vorteilhaft ist ferner eine Ausgestaltung, bei der der Mittenabstand von der Mitte (M) der Pressmuffenaufnahmen gemessen entlang der Seitenkante des Schlauchmuffenpressbereichs in einem Abstand von etwa 5 mm bis 10 mm, vorzugsweise in einem Abstand von 8 mm bis 10 mm zum vorderen stirnseitigen Ende der außenliegenden Seitenkante des Pressbackenabschnitts eingeformt oder ausgebildet sind, wodurch auch an schwer zugängliche Montageorten mit der Handpresse gearbeitet werden kann. Dabei wurde festgestellt, dass bei einer solchen Konfiguration eine ausreichend hohe Stabilität des Werkzeugs zum Pressen von üblichen Pressmuffen für Verschlauchungsaufgaben gewährleistet ist.
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Mit Vorteil ist weiter vorgesehen, dass in den Pressbacken die Schlauchmuffenpressbereiche jeweils als Einsätze, vorzugsweise als halbkreisförmige Einsätze, weiter vorzugsweise hergestellt aus einem anderen Material als das Material der Pressbacken geformt sind.
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Darüber hinaus kann vorgesehen werden, dass die Einsätze jeweils eine flache Seitenfläche ausbilden, die in der Pressstellung der Handpresse zueinander parallel angeordnet sind und die Pressmuffenaufnahmen in einem außermittigen Bereich der Einsätze angeordnet sind, vorzugsweise in einem Bereich der sich näher zum vorderen stirnseitigen Ende der außenliegenden Seitenkante des Pressbackenabschnitts befindet.
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Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
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1 zwei Ansichten eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Handpresse in zwei unterschiedlichen Arbeitspositionen;
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2 eine Ansicht der Pressbacken der Handpresse aus 1 in ihrer Montagestellung und
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3 eine Ansicht auf eine vereinzelte Pressbacke.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die 1 bis 3 näher beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen auf gleiche strukturelle und/oder funktionale Merkmale hinweisen.
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In der 1 sind zwei Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Handpresse 1 in zwei unterschiedlichen Arbeitspositionen dargestellt.
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Die rechte Ansicht stellt eine Montagestellung dar, bei der die beiden Pressbacken 30 in einer Öffnungsstellung sind, so dass die Handpresse bequem eine Pressmuffe mit einem zu Schlauch aufnehmen kann.
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Die linke Ansicht der 1 stellt eine Pressstellung dar, bei der die beiden Pressbacken 30 fast in ihre Schließstellung betätigt wurden, in welcher eine passende Pressmuffe verformt werden kann.
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Die Handpresse 1 ist ausgebildet zur Herstellung einer vorzugsweise unlösbaren Schlauchverbindung zwischen einem nicht näher dargestellten druckfesten Schlauch mit einem Gerät, einem Aggregat oder einem drucktragenden Ausrüstungsteil. Die Handpresse 1 weist ein längliches, vorzugsweise von der Hand einer Bedienperson umfassbares Gehäuse 10 mit einem Griffabschnitt 12 auf, in dem ein elektrohydraulischer (nicht näher dargestellter) Antrieb untergebracht ist.
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Ferner sind, wie in 2 und 3 ersichtlich, an Drehgelenken 20 gelagerte Pressbacken 30 vorgesehen, wobei beide Pressbacken 30 von dem elektrohydraulischen Antrieb von einer Montagestellung in eine Pressstellung zum Zusammenpressen einer über einen Schlauch geschobenen verformbaren Pressmuffe betätigbar sind.
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Die Pressbacken 30 weisen jeweils einen sich gegenüberliegenden Schlauchmuffenpressbereich 31 zur Aufnahme wenigstens eines Teils einer Pressmuffe auf.
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Die Pressbacken 30 sind so an den Drehgelenken 20 gelagert sind, dass sich beim Betätigen der Handpresse 1 von der Montagestellung der Pressbacken 30 in die Pressstellung die Pressbacken 30 drehend, vorzugsweise scherenartig aufeinander zu bewegen.
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Wie in der linken Ansicht der 1 ersichtlich, kommen sich beim Übergang in die Pressstellung die beiden Schlauchmuffenpressabschnitte 31 der Pressbacken 30 unter Bildung eines zumindest abschnittsweise parallel zu einer Seitenkante 31a der Pressbackenabschnitte 31 verlaufenden Spalts 32 näher, sobald die Pressstellung erreicht ist. Die beiden Schlauchmuffenpressbereiche 31 der Pressbacken 30 weisen ferner diametral gegenüberliegende Pressmuffenaufnahmen 33 auf, zur Aufnahme bzw. zum Umgriff einer verformbaren Pressmuffe.
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Wie in der 3 ersichtlich, bilden die Pressmuffenaufnahmen 33 jeweils vier flache Seitenwandabschnitte 33a, 33b, 33c, 33d aus, welche jeweils schräg zueinander ausgerichtet sind und zusammen eine wirksame Pressenfläche in der Form eines halbzylinderförmigen Hexagons aufspannen.
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Die Pressbacken 30 weisen ferner einen vorderen, stirnseitigen vom Gehäuse 10 am weitesten, beabstandeten Pressbackenabschnitt 34 auf, an dem die Pressmuffenaufnahmen 33 in einem Abstand von 7 mm gemessen vom Beginn der Pressmuffenaufnahme 33 zum vorderen Ende 34a der außenliegenden Seitenkante 34b des Pressbackenabschnitts 34 eingeformt oder ausgebildet sind.
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Der Mittenabstand von der Mitte M der Pressmuffenaufnahmen 33 gemessen entlang der Seitenkante 31a des Schlauchmuffenpressbereichs 31 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiels in einem Abstand von 10 mm zum vorderen stirnseitigen Ende 34a der außenliegenden Seitenkante 34b des Pressbackenabschnitts 34 eingeformt.
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In den Pressbacken 30 können wie vorliegend die Schlauchmuffenpressbereiche 31 jeweils als halbkreisförmige Einsätze 36 in entsprechende Aufnahmen in den Pressbacken 30 eingebracht sein. Die Einsätze 36 bilden jeweils eine flache Seitenfläche 31b bilden, die in der Pressstellung der Handpresse zueinander parallel angeordnet sind.
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Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 9401318 U1 [0003]
- DD 228466 A1 [0004]