DD227692A1 - Herstellungsverfahren fuer mehrschichtenhohlglas - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren fuer Mehrschichtenhohlglas, insbesondere von Mehrschichtenhohlglas mit farbigem Innenueberfang und plastischem Aussendekor, bei dem Arbeitsverfahren der manuellen Formgebung mit maschinellen Formgebungsverfahren kombiniert sind. Ziel ist die rationelle Herstellung von Mehrschichtenhohlglas, insbesondere von Hohlglas mit farbigem Innenueberfang und plastischem Aussendekor, wobei die Aufgabe zugrunde lag, Arbeitsgaenge der manuellen Fertigung von Mehrschichtenhohlglas unter Vermeidung der Maengel bekannter Verfahren zur Herstellung und zum Einsatz vorgefertigter Farbglasmaentel zu mechanisieren und bei Mehrschichtenhohlglas mit farbigem Innenueberfang bereits im Formgebungsprozess einen plastischen Aussendekor zu erreichen. Dazu wird zur Bildung der aeusseren Schicht eines Mehrschichtenhohlglases ein Hohlglaskoerper durch Schleudern eines Glaspostens in einer um ihre vertikale Symmetrieachse rotierende Schleuderform maschinell hergestellt und parallel dazu manuell aus einem anderweitigen farblich abweichenden Glas ein Kuelbel geformt und in den noch heissen geschleuderten Hohlglaskoerper eingesetzt, fest eingeblasen und mit der auf Verschmelztemperatur gehaltenen Innenwandung des geschleuderten Hohlglaskoerpers verschmolzen.
Description
-A-
•Titel der Erfindung
Herstellungsverfahren für Mehrschichtenhohlglas
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren für Mehrschichtenhohlglas, insbesondere von Mehrschichtenhohlglas mit farbigem Innenüberfang und plastischem Außendekor, in dem Arbeitsverfahren der manuellen Formgebung mit maschinellen Formgebungsverfahren kombiniert sind.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Unter Mehrschichtenhohlglas versteht man Hohlglasartikel, deren Innen- oder Außenwand mit mindestens einer transparenten oder opaken Farbglasschicht überfangen ist· Um diese dekorativ zur Geltung zu bringen, wird außen farbig überfangenes Glas mit Schliffen dekoriert, die bis in das helle Grundglas reichen· Bei innen farbig überfangenen Hohlglasartikeln dagegen leuchtet die Farbglasschicht durch das Hellglas hindurch* Diese Gläser erhalten zur Unterstützung des optischen Effektes in der Regel einen großflächigen Planschliff der äußeren Hellglasschicht. Mehrschichtenhohlglas wird überwiegend mittels manueller Arbeitstechniken gefertigt.
Für außen farbig überfangene Hohlgläser sind mehrere Arbeitsverfahren bekannt. Nach dem- einfachsten Verfahren wird ein Külbel aus farblosem Glas gefertigt und mit einer Schicht aus Farbglas überstrichen« Das Külbel wird in der üblichen Weise manuell weiterverarbeitet. Eine bessere Farbverteilung erreicht man Jedoch beim Haubenüberfang. Hierzu bläst man aus einem Farbglas
eine dünnwandige Kugel und läßt diese.zu einer doppelwandigen Schale einfallen oder bläst an einer der Glasmacherpfeife gegenüberliegenden, überhitzten Stelle ein Loch durch und formt einen Farbglastrichter« Die doppelwandige Schale bzw. der Trichter wird in einen Halter abgeklopft und ein parallel dazu durch einen anderen Glasmacher gefertigtes Hellglaskülbel in diese bzw· diesen eingesenkt· Beim Aufblasen des Külbels verschmilzt das Hellglas mit dem Farbglas. Die Außenwand der doppelwandigen Schale wird mit Wasser bespritzt und abgeschlagen« Auf dem Hellglaskülbel haftet nun eine dünne Parbglasschicirt und es kann in üblicher Weise ein Hohlglasartikel gefertigt werden* Innen überf angene Hohlglasartikel dagegen v/erden nur durch tiberstechen eines Farbglaskülbels mit einem Hellglas und nachfolgender manueller Arbeitsgänge der Hohlglasfertigung hergestellt. Die rein manuelle Herstellung von Mehrschichtenkülbein erfordert erfahrene Glasmacher und ist mit einem hohen manuellen Arbeitsaufwand verbunden· Die Gleichmäßigkeit der Farbglasschicht läßt oft zu wünschen übrig. Deshalb werden teilweise auch durch Pressen vorgefertigte Farbglasmäntel eingesetzt,- die bei Bedarf vom Lager abgerufen, gründlich"gereinigt und auf Verarbeitungstemperatur erhitzt werden, bevor sie mit einem Hellglaskülbel aufgenommen werden« Dadurch werden zwar die Glasmacher der manuellen Fertigung entlastet, aber zusätzliche Arbeitskräfte und Arbeitsmittel für die Vorfertigung, Lagerhaltung, Reinigung und das Wiedererwärmen gebunden. Bei der Verarbeitung vorgefertigter Farbglasmäntel führt eine mangelhafte Reinigung zu Blasen in der Verschmelzschicht und damit zu erhöhtem Ausschuß* Beim Schleudern von Hohlglaskörpern verformt sich ein in die Form eingeschnittener Glasposten unter dem Einfluß der bei der Eormenrotation auftretenden Kräfte solange es die Viskosität des Glases zuläßt· Dabei nimmt die äußere Oberfläche des Hohlglaskörpers eine durch die Schleuderform bedingte Gestalt an; die innere Oberfläche wird dabei durch die Oberflächenspannung des Glases mit geformt·
Bei einer Vervielfachung des Schleuderzyklus können neue Formlösungen gewonnen werden, wenn der Gegenstand zunächst auf Maß geschleudert und danach ein weiterer Glasposten eingeschnitten
und auf das Grundglas aufgeschleudert wird. Auf diesem Wege lassen sich zwar auch Mehrschichtengläser herstellen, diese Körper weisen jedoch einen sich über die Höhe des Artikels verändernden Farbeffekt auf. Sine gleichmäßig dünne Farbglasschicht, wie sie vom manuellen Innenüberfang her bekannt ist, läßt sich jedoch nicht erreichen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die rationelle Herstellung von Mehrschichtenhohlglas, insbesondere von Hohlglas mit farbigem Innenüberfang und plastischem Außendekor.
Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einzelne Arbeitsgänge der manuellen Herstellung von Mehrschichtenhohlglas bei Vermeidung von Mangeln bekannter Verfahren der Herstellung und des Einsatzes vorgefestigter Farbglasmäntel und deren Herstellung zu mechanisieren und bei Mehrschichtenhohlglas mit farbigem Innenüberfang bereits im Formgebungsprozeß einen plastischen Außendekor zu erreichen·
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, indem jeweils zur Bildung der äußeren Schicht eines Mehrschichtenhohlglases ein Hohlglaskörper durch Schleudern eines Glaspostens in einer um ihre vertikale Symmetrieachse zur Rotation gebrachten Schleuderform maschinell hergestellt und parallel dazu manuell aus einem anderen in seiner Farbe abweichenden Glas passender thermischer Ausdehnung ein Külbel geformt und zur Bildung jeweils der inneren Schicht eines Mehrschichtenhohlglases in den noch heißen geschleuderten Hohlglaskörper eingesenkt, fest eingeblasen und dabei mit der auf Verschmelztemperatur gehaltenen Innenwandung des geschleuderten Hohlglaskörpers verschmolzen wird. Damit entfallen die bei bekannten Verfestigungsverfahren üblichen technologischen Zwischenschritte Kühlen, Lagern, Reinigen und Wiedererwärmen sowie die durch ungenügende Reinigung bestehende Gefahr der Blasenbildung in der Verschmelzzone·
Während für außen überfangene Hohlgläser das Farbglas zu einer dünnwandigen Haube geschleudert wird und ein Hellglaskülbel in diese eingesenkt und mit"der Farbglashaube zu einem Mehrschichtenkülbel verschmolzen wird, wird bei der Herstellung von Hohlgläsern mit Innenüberfang ein Hellglasposteh zu einem Hohlglaskörper geschleudert und ein Farbglaskülbel in diesen eingeblasen. und mit" dessen heißer Innenwand verschmolzen. In beiden Fällen kann das so gebildete Mehrschichtenkülbel manuell weiterverarbeitet werden.
Innen überfangene Hohlgläser mit einem speziellen Dekoreffekt erhält man dabei, wenn der Hellglasposten zu einem Hohlglaskörper mit plastischem Außendekor geschleudert wird. Nach Einblasen eines Farbglaskülbels in einen Hohlglaskörper, der bereits im Schleuderprozeß seine endgültige Form einschließlich eines plastischen Außendekors erhielt, vermittelt der Hohlglaskörper durch den farbigen Innenüberfang einen völlig veränderten optischen Eindruck, da hierbei die opake oder transparente Farbschicht als Hintergrund für den plastischen Außendekor durch das Hellglas leuchtet und damit den Außendekor optisch unterstreicht. Gegenüber beispielsweise einer aus Hellglas oder Farbglas geschleuderten Schale entsteht somit ein neuartiges Erzeugnis, welches eine Berei-; .
cherung der Erzeugnispalette geschleuderter Hohlglaskörper darstellt, ohne daß nachträglich eine Dekoration durch Schleifen und Polieren der Artikeloberfläche erforderlich ist· Uach Abkühlung des geschleuderten und innen mit einer Farbglasschicht überfangenen Hohlglaskörpers auf Formstabilität wird der Artikel aus der Form ausgetragen. Zu--seiner endgültigen Fertigstellung muß lediglich noch der Rand des Artikels eine Bearbeitung durch Abtrennen überstehender Farbglasteile erhalten· Das kann zum Beispiel in bekannter Art und Weise durch Heißabschneiden oder Sprengen und Schleifen erfolgen« .
Zur Herstellung mehrfach überfangener Hohlglasartikel werden aus verschiedenen Farbgläsern dünnwandige Hauben geschleudert. ITa chdem ein Hellglaskülbel in eine geschleuderte Farbglashaube eingesenkt und mit die se-r--verschmolzen und ein Mehrschichtenkülbel geformt wurde, wird es erneut in eine aus einem anderen Farbglas geschleuderte Haube eingesenkt und mit dieser verschmolzen.
Dieser Vorgang kann mehrfach wiederholt durchgeführt werden, bevor das Mehrschichtenkülbel dann zu einem Artikel ausgeblasen wird.
Die Erfindung soll an folgenden Ausführungsbeispielen näher erläutert v/erden:
Ausführungsbeispiele
Beispiel 1: Herstellung einer Schale mit farbigem Innenüberfang und plastischem Außendekor
An einem Hafenofen mit Hellglashafen und Farbglashafen wird von einer kombiniert manuell-maschinell arbeitenden Werkstelle von einem Külbelmacher Farbglas aufgenommen und zu einem Parbglaskülbel geformt· Parallel dazu fängt ein Anfänger Hellglas an und speist damit eine Schleudermaschine mit einer pneumatisch angetriebenen Schere, in deren Form nach Auslösung des Scherenschnitts mittels Fußschalters ein Posten eingeschnitten und nach einer vorgewählten Abstehzeit mit der Form zur Rotation gebracht wird. Sofort nach Ausbildung der Artikelgestalt und des Dekors wird die Formenrotation abgebremst und ein Einbläser tritt mit dem vorbereiteten Farbglaskülbel an die Schleuderform heran, senkt das Külbel in den noch heißen Artikel und bläst das Külbel fest in den Artikel ein. Nach Verschmelzen des ausgeblasenen Külbels mit der Artikelinnenwand und Abkühlung auf ausreichende Formstabilität wird der Artikel an der Glasmacherpfeife hängend aus der Form entnommen, abgeklopft und in einen Kühlofen eingetragen. !lach der Kühlung wird der überstehende Glasrest ab-, gesprengt und der Rand der Schale durch Schleifen versäubert, Beispiel 2: Herstellen eines Bechers mit Zweischichten-Farbüberfang
An einem mit mehreren Farbglashafen zwischen zwei Hellglashafen besetzten Ofen und gegenüber den Farbglashäfen angeordneter Schleudermaschine werden rechts und links der Schleuder an Qe einem manuellen Arbeitsplatz Hellglaskülbel vorbereitet. Parallel dazu werden mittels der Schleudermaschine FarbglasJb.auben geschleudert. Uach Fertigstellung eines Hellglaskülb^els und einer Farbglashaube senkt ein Einbläser das Hellglaskülbel in die ge-
schleuderte Haube, nimmt diese mit dem Külbel auf und formt daraus ein einfach überfangenes Hellglaskülbel. Zwischenzeitlich wird aus einer zweiten Farbe eine Haube geschleudert und das einfach überfangene Külbel in diese Haube eingesenkt, die Haube mittels des Külbels aufgenommen und manuell zu einem Mehrschichtenkülbel geformt, wobei zwischendurch jeweils auf Verarbeitungstemperatur erwärmt wird. Dieses Külbel wird dann in eine zweiteilige Becherform eingeblasen. Nach dem Erreichen einer ausreichenden Formstabilität wird der Becherrohling von der Pfeife getrennt und zur Kühlung eingetragen. In analoger Weise kann auch das einfach überfangene Külbel zu einem Becherrohling geblasen und danach zur Kühlung eingetragen werden. Das zeitliche Zusammenspiel von Külbelmacher und Ausbläser mit dem Schleudern der Hauben ist dabei so organisiert, daß jeweils wechselseitig von links und rechts Hauben der jeweils benötigten Farbe aufgenommen werden, ohne.daß die Hauben in der Schleuderform unter eine für das Verschmelzen mit dem Hellglaskülbel bzw. dem einfach überfangenen Külbel ausreichende Temperatur abkühlen.
Claims (3)
1. Herstellungsverfahren für Mehrschichtenhohlglas durch Zusammenbringen und Verschmelzen manuell gefertigter Külbel mit' maschinell geformten Hohlglaskörpem, gekennzeichnet dadurch,, daß ein jeweils eine äußere Schicht bildender Hohlglaskörper durch Schleudern eines Glaspostens mittels an sich bekannter Schleudermaschinen zu einem Hohlglaskörper geformt und aus einem anderen in der Farbe von diesem abweichenden Glasposten mit passendem Ausdehnungsverhalten manuell ein Külbel geformt, auf Verschmelztemperatur gehalten und zur Ausbildung einer jeweils linieren Schicht im Hohlraum des geschleuderten Hohlglaskörpers positioniert, mit der auf Verschmelztemperatur gehaltenen oder gebrachten Innenwand in Kontakt gebracht und verschmolzen wird.
2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß aus einem Hellglasposten ein vorzugsweise dickwandiger Hohlglaskörper mit plastischem Außendekor geschleudert und ein vorzugsweise dünnwandiges Farbglaskülbel in diesen einge blasen wird.
3· Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein vorzugsweise dickwandiges Hellglaskülbel manuell geformt und in einer aus einem Farbglas geschleuderten dünnwandigen Haube positioniert, mit dieser verschmolzen und danach zu einem Mehrschichtenkülbel geformt und entweder sofort zu einem Artikel ausgeblasen oder vorher erneut in eine aus einem anderen Farbglas geschleuderte dünnwandige Haube eingesenkt, mit dieser verschmolzen und zu einem mehrfach überfangenen Külbel geformt in eine Form eingeblasen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD26791684A DD227692A1 (de) | 1984-10-03 | 1984-10-03 | Herstellungsverfahren fuer mehrschichtenhohlglas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DD26791684A DD227692A1 (de) | 1984-10-03 | 1984-10-03 | Herstellungsverfahren fuer mehrschichtenhohlglas |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD227692A1 true DD227692A1 (de) | 1985-09-25 |
Family
ID=5560964
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DD26791684A DD227692A1 (de) | 1984-10-03 | 1984-10-03 | Herstellungsverfahren fuer mehrschichtenhohlglas |
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Country | Link |
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DD (1) | DD227692A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2501747C1 (ru) * | 2012-09-14 | 2013-12-20 | Юлия Алексеевна Щепочкина | Способ изготовления многослойного стекла |
CN115650603A (zh) * | 2022-09-08 | 2023-01-31 | 江苏莘翔机电股份有限公司 | 一种玻璃保压机 |
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1984
- 1984-10-03 DD DD26791684A patent/DD227692A1/de not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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RU2501747C1 (ru) * | 2012-09-14 | 2013-12-20 | Юлия Алексеевна Щепочкина | Способ изготовления многослойного стекла |
CN115650603A (zh) * | 2022-09-08 | 2023-01-31 | 江苏莘翔机电股份有限公司 | 一种玻璃保压机 |
CN115650603B (zh) * | 2022-09-08 | 2024-01-23 | 江苏莘翔机电股份有限公司 | 一种玻璃保压机 |
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