DD207697A1 - Verfahren zur maschinellen herstellung von ueberfangglas - Google Patents

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DD207697A1 DD24102382A DD24102382A DD207697A1 DD 207697 A1 DD207697 A1 DD 207697A1 DD 24102382 A DD24102382 A DD 24102382A DD 24102382 A DD24102382 A DD 24102382A DD 207697 A1 DD207697 A1 DD 207697A1
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glass
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külbelträger
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DD24102382A
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Nikolaus Koschwitz
Edith Petrick
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Nikolaus Koschwitz
Edith Petrick
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  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Abstract

AUFGABE DER ERFINDUNG IST DIE GEMEINSAME MASCHINELLE VERARBEITUNG UNTERSCHIEDLICHER GLAESER ZU UEBERFANGARTIKELN. ERFINDUNGSGEMAESS WERDEN ZEITLICH UND RAEUMLICH NEBENEINANDER EIN GLASPOSTEN DURCH MASCHINELLES PRESSEN UND/ODER BLASEN ZU EINEM HOHLGLASKUELBEL UND EIN ANDERER GLASPOSTEN DURCH MASCHINELLES SCHLEUDERN ZU EINEM DUENNWANDIGEN FORMLING GEFORMT, DAS KUELBEL IM HOHLRAUM DES FORMLINGS POSITIONIERT, BIS ZUM ANHAFTEN AM FORMLING AUFGEBLASEN,MIT DIESEM GEMEINSAM DER SCHLEUDERFORM ENTNOMMEN, MITEINANDER VERSCHMOLZEN UND EINER FERTIGFORM ZUGEFUEHRT, IN DIESER AUFGEBLASEN UND DANACH ENTNOMMEN. DAS VERFAHREN IST ANWENDBAR FUER MASCHINELLE FERTIGUNG VON UEBERFANGHOHL- UND -STIELGLAS.

Description

2410 23 6
Verfahren zur maschinellen Herstellung von Überfangglas Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur maschinellen Herstellung von Überfangglas, insbesondere von farbig überfangenen Hohlglasartikeln. >
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Farbig überfangene Hohlglasartikel werden manuell hergestellt, indem ein mittels Glasmacherpfeife gefertigtes HeIlglaskülbel in eine Haube oder einen Trichter aus Farbglas eingesenkt und mit dem Farbglas in Kontakt gebracht wird. Danach wird das Külbel mit dem anhaftenden Farbglas in eine Vorwärmtrommel eingebracht, Külbel und Farbglas werden miteinander verschmolzen und danach mit üblichen Mitteln manueller Formgebung des Glases bis zum Fertigerzeugnis verformt.
Bei der manuellen Herstellung von Hauben oder Trichtern wird ein Farbglasposten zunächst zu einger Kugel aufgeblasen. Für Hauben läßt man die Kugel dann zu einer doppelwandigen Schale einfallen und klopft diese von der Pfeife ab. Nach dem Aufnehmen der doppelwandigen Schale- mittels eingesenktem Hellglaskülbel wird die äußere Wandung der doppelwandigen Schale mit «fässer besprengt und abgeklopft. Die so entstandene am Külbel haftende Haube wird dann in einer Vorwärmtrommel mit diesem verschmolzen.
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Pur Trichter, beispielsweise zur Herstellung von Überfangrömern, wird die Farbglaskugel in dem der Pfeife gegenüberliegenden Bereich partiell erhitzt und ein Loch durchgeblasen. Danach wird diese Kugel zu einem Trichter geformt und in einen Trichterhalter abgeklopft. Der Trichter wird mit einem Hellglaskülbel aufgenommen und in einer Vorwärmtrommel mit diesem verschmolzen. Bei der Weiterverarbeitung zu Überfangrömern wird an den im Bereich des Loches von Farbglas freigebliebenen Spiegel ein Stiel angesetzt.
Die manuelle Herstellung von Hauben oder Trichtern bindet hochqualifizierte Glasmacher, die auch für die Fertigformung eingesetzt werden könnten· Deshalb wurde bereits nach Wegen zur maschinellen Vorfertigung von Trichtern gesucht. .
Bei der maschinellen. Vorfertigung von Hauben oder Trichtern werden diese maschinell gepreßt oder geblasen, dann gekühlt und nach Absprengen einer Seilbruchstelle für den Spiegel bzw. bei geblasenen Hauben werden die vorgefertigten Hauben oder Trichter zwischengelagert und bei Bedarf auf Verarbeitungstemperatur erwärmt und wie bei deren manueller"Herstellung manuell weiterverarbeitet.
Der Einsatz maschinell durch Pressen oder Blasen vorgefertigter Hauben oder Trichter ist mit einigen wesentlichen Nachteilen, verbunden: Bei gepreßten Hauben oder Trichtern treten im Prozeß der manuellen Weiterverarbeitung oftmals Schweirigkeiten auf, die zur Minderung der Qualität des PertigerZeugnisses führen, da mittels Preßtechnologie die geforderte Dünnwandigkeit nicht gewährleistet ist. Beim Blasen ist zwar eine bessere Dünnwandigkeit erreichbar, es entsteht jedoch ein hoher Glasverlust, da etwa die Hälfte der geblasenen Kugel abgesprengt werden muß und je nach Art des Farbglases nicht wieder zur Schmelze eingesetzt werden kann. ·' ^ .
Das Absprengen erfolgt im kalten Zustand und erfordert eine Entspannungskühlung und bei Einsatz eine Erwärmung auf Verarbeitungstemperatur zusätzlich Energie und Arbeitskräfte werden benötigt.
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Bekannte maschinelle Formgebungsverfahren für Hohlglasartikel arbeiten in zwei Pormgebungsschritten: Verformung eines Külbels durch Pressen oder Blasen bei m Prei3-Blas- und Blas-Blas-Verfahren und durch Pressen einer Platine und Blasen des Külbels ohne Form beim Rotationsblasverfahren und Fertigformung durch Ausblasen des Külbels in einer Fertigform· Während beim Preß-Blas-Verfahren und beim Blas-Blas-Verfahren feststehend in der Fertigform ausgeblasen wird, wird das Külbel beim Rotationsblasverfahren in der Fertigform rotierend aufgeblasen» Damit lassen sich dünnwandige Erzeugnisse ohne Sahtmarkierung herstellen.
Ziel der Erfindung
ι- /
Ziel der Erfindung ist eine Rationalisierung der Herstellung von überfangglas, insbesondere von farbig überfangenen Hohlglasartikeln durch Mechanisierung der Formgebungsprozesse.
Darlegung des Wesens der Erfindung ·
Aufgabe der Erfindung ist die gemeinsame maschinelle Verarbeitung von zwei unterschiedlichen Gläsern zu Überfangglasartikeln.
Wie gefunden wurde, lassen sich durch Schleudern eines Glaspostens definierter Masse und Temperatur in einer um ihre vertikale Symmetrieachse rotierenden Form Formlinge mit ausreichender Dünnwandigkeit und der Herstellung von Überfangerzeugnissen entsprechender Wanddickenverteilung herstellen, die" durch ein frei ausgeblasenes Külbel aufgenommen, mit diesem verschmolzen und gemeinsam a in einer Form ausgeblasen werden können.
Erfindungsgemäß wird zur Lösung der Aufgabe zeitlich und räumlich nebeneinander ein Glasposten in an sich bekannter Weise durch Pressen und/oder Blasen maschinell zu einem Külbel und ein anderer Glasposten definierter Masse und Temperatur durch Schleudern maschinell zu einem dünnwandigen Formling vorgeformt. Der zu einem Külbel vorge-
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formte Glasposten ist dabei vorzugsweise in Hellglasposten und der zu einem Formling geschleuderte Glasposten ein Färb- oder Opalglasposten. Der Formling kann beispielsweise die Form einer Schale, eines Trichters oder Ringes' aufweisen, je nach dem gewünschten gestalterischen Zweck des Überfanges. Das Külbel wird im Hohlraum des Formlings positioniert und bis zum Anhaften am Formling aufgeblasen, dann mit diesem gemeinsam aus der Schleuderform entnommen, unter Einwirkung von Wärme verschmolzen und danach in ' eine Fertigform eingetragen und dort vorzugsweise rotierend ausgeblasen.
Das Külbel wird dazu mittels schwenkbarem Külbeltäger, bei spielsweise an einem ringförmigen Külbelträger hängend über einen in der Schleuderform befindlichen, geschleuderten Formling geschwenkt und im Hohlraum des Formlings positioniert.. Mittels, eines.auf den Külbelträger mit Külbel aufgesetzten Blaskopfes wird das Külbel durch Einblasen von Druckluft bis zum Anhaften am Formling aufgeblasen. Beides wird dann am Külbelträger hängend aus der Schleuderform entnommen und in eine beheizte Zone geschwenkt und miteinander verschmolzen. Danach wird beides mittels Külbelträger zu einer vorzugsweise mehrteiligen Fertigform geschwenkt, in dieser positioniert und mittels Blaskopf durch Druckluft fertiggeblasen. Danach wird der Artikel mittels Külbelträger an der Fertigform geschwenkt und vom Külbelträger abgetrennt.
Das Positionieren und Wiederfreigeben von Külbel und Form- ling kann sowohl durch Heben und Senken des Külbelträgers als auch der Form durchgeführt werden.
Um eine Rotation des Külbels gegenüber der den Flammen der beheizten Zone bzw. der Fertigform zu gewährleisten, wird entweder der Külbelträger mit Külbel oder die beheizte Zone bzw. die Fertigform zur Rotation gebracht.
Beim Schleudern von !Trichtern oder Ringen werden im Bereich der Roationsachse die Kohäsionskräfte durch Einleiten eines Druckluftsiößes in' den sich verformenden, Glasposten überwunden
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und dadurch, das benötigte Loch, im Formling hergestellt. Der Druckluftstoß wird dazu durch, eine Öffnung im assialen Bereich, des Formenbodens eingeleitet. Vorteilhaft ist es, einen mit der Blasöffnung versehenen Dorn durch, den Formenboden hindurch in den sich verformenden Giasposten zu treiben.
So gefertigte Trichter oder Ringe werden insbesondere- für Stielglasartikel bei der Herstellung des Überfangenen Oberteils eingesetzt, um einen von Farbglas freien Spiegel für den Stielansatz zu erreichen.
Zur Stielglasherstellung wird dann ein durch. Presset vorgefertigter Stiel in der Fertigform so positioniert, daß er einen Teil des Formenbodens darstellt. Das mit dem Formling verschmolzene Külbel wird dann in der Form auf den Stiel aufgeblasen. Dabei müssen Külbel und Stiel relativ zur Fertigform synchron rotieren.

Claims (8)

  1. W βέ»
    .3rfindunp;sanspruch
    Verfaliren zur maschinellen Herstellung von Überfangglas, insbesondere von farbig überfangenen Holilglasartikeln, wie beispielsweise Schalen, Becher, Vasen oder Kelchoberteile, bei dem zwei Glasposten unterschiedlicher Gläser maschinell vorgeformt, miteinander verschmolzen und maschinell fertiggeformt werden,- gekennzeichnet dadurch, daß zeitlich und räumlich nebeneinander ein Glasposten in an sich be-' kannter 7/eise durch Pressen und/oder Blasen maschinell zu einem Külbel und· ein anderer Glasposten definierter Masse und Temperatur, beispielsweise ein Farbglas- oder Opalglasposten, in an sich"bekannter 7/eise durch Schleudern in einer um ihre vertikale Symmetrieachse rotierenden Form maschinell su einem dünnwandigen Formling, beispielsweise einer Schale, einem trichter oder einem Ring vorgeformt werden, das Külbel im Hohlraum des. Formlings positioniert, bis zum Anhaften, am Formling aufgeblasen, mit diesem gemeinsam aus der Form entnommen,, beides miteinander verschmolzen und gemeinsam in einer Fertigform, vorzugsweise rotierend aufgeblasen'wird. -
  2. 2.:Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein durch Pressen und/οder Blasen vorgeformtes Külbel mittels schwenkbarem Külbelträger, beispielsweise einem ringförmigen Külbelträger über einen in der Form befindlichen, geschleuderten Formling geschwenkt, im Hohlraum des Formlings positioniert und mittels eines auf den Külbelträger mit Külbel aufgesetzten Blaskopf es' durch IDinblasen von Druckluft bis zum Anhaften am Formling aufgeblasen, beides aus der Schleuderform entnommen, mittels Külbelträger in eine beheizte Zone geschwenkt, in dieser miteinander verschmolzen, danach zu einer vorzugsweise mehrteiligen ' ; Fertigform·geschwenkt, in dieser positioniert, mittels v aufgesetzten'Blaskopfes-durch/Einblasen von Druckluft fartiggeblasan und* danach aus der Fertigform geschwenkt und vom Külbelträger abgetrennt wird«-
    U £
  3. 3. 'Verfahren ii'acii Punkt 1 und 2, gekennzeichnet da'durch, daß Züloei und Jcrnling durch Heben und Senken des lollb'elträgers oder der Pom positioniert und vyieder freigegeben wird.
  4. 4. Verfahren nach Punkt 1 und 2, ^3^Θηη3Θ^°^·ηΘ^ dadurch, daß luilbelträger oder beheiste Zone und Sertigforin. rotieren.
  5. 5. Verfahren nach Punkt' 1 , ße.kaniiaeiclmet dadurch, daß beim Schleudern von Trichtern oder fingen mittels eingeleiteteiv Druckluftstoß Kohäsionskräfte im a:d.alen Bereich des sich verformenden Glaspostens übervranden werden.
    o.
  6. Verfahren nach Punkt. 5, sekennselehnet dadurch, daß durch eine Öffnung im a~iaien Bereich des Ponnenbodens ein Durckluftstcß in den sich verfomenden Glasposten einge-· '. leitet vri.rd.
  7. 7- Verfaliren nach Pimict 5 und 6} gekennzeichnet dadurch, daß, ein mit einer Biasöffnung versehener Dorn durch den IPorrae boden in den sich verformenden Gla.sposten getrieben wird.
  8. 8.· Verfaiiren nach Punkt 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, .daß ein durch Pressen vorgefertigter Stiel in der Fertigform positioniert und das i:iit den ?orniing versclimolzene Kül·* bei rotierend, auf den synchron rotierenden Stiel aufgeblasen v/ird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19508536A1 (de) * 1994-06-29 1996-01-11 Ilmenauer Glaswerke Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen farbiger Glasflüsse in einen Glasstrang

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19508536A1 (de) * 1994-06-29 1996-01-11 Ilmenauer Glaswerke Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen farbiger Glasflüsse in einen Glasstrang
DE19508536C2 (de) * 1994-06-29 1998-07-02 Ilmenau Tech Glas Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen farbiger Glasflüsse in einen Glasstrang

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