DD226818A1 - Vorrichtung zum anstellen des werkstueckes beim schleifen von aussenverzahnungen - Google Patents
Vorrichtung zum anstellen des werkstueckes beim schleifen von aussenverzahnungen Download PDFInfo
- Publication number
- DD226818A1 DD226818A1 DD26708184A DD26708184A DD226818A1 DD 226818 A1 DD226818 A1 DD 226818A1 DD 26708184 A DD26708184 A DD 26708184A DD 26708184 A DD26708184 A DD 26708184A DD 226818 A1 DD226818 A1 DD 226818A1
- Authority
- DD
- German Democratic Republic
- Prior art keywords
- workpiece
- lockable
- stops
- dressing wheel
- machine frame
- Prior art date
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F23/00—Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
- B23F23/12—Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
- B23F23/1225—Arrangements of abrasive wheel dressing devices on gear-cutting machines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
- Gear Processing (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstellen des Werkstueckes beim Schleifen von Aussenverzahnungen mit sehr kleinem Modul zum Einsatz bei Feinbearbeitungsmaschinen in der metallverarbeitenden Industrie. Ziel der Erfindung ist es, die Nachteile bei Verwendung von mechanischen oder elektro-mechanischen Messgeraeten auszuschalten und somit durch eine Vorrichtung zum Anstellen des Werkstueckes, eine Senkung der Hilfszeiten sowie eine niedrige subjektive Fehlerrate unter Produktionsbedingungen zu erreichen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, die einen vereinfachten Messarbeitsgang ohne Ablesen eines unter Umstaenden unguenstig angeordneten Messinstrumentes ermoeglicht. Erfindungsgemaess wird das dadurch geloest, dass eine fest gelagerte Schleifschnecke in ueberlicher Weise abrichtbar ist und diese neue Position der Abrichtscheibe mittels eines konischen Anschlages und entsprechend die Position des Werkstueckes mittels Anschlag darstellbar ist. Ein im Maschinengestell verschiebbar gelagerter und arretierbarer Anstellkeil ist gegen Anschlaege am Schlitten der Abrichtscheibe und am Werkstueckschlitten anstellbar. Konstruktiv abgewandelt ist ein axial verschiebbarer Bolzen mittels einer Schneide durch Wirkung eines Federelementes gegen die oben genannten Anschlaege anstellbar und im Staender klemmbar. Ueber eine Spiralscheibe ist dieser Bolzen axial zurueckziehbar und in der Ausgangsstellung arretierbar. Der Staender ist durch eine spielfreie Lagerung im Maschinengestell schwenkbar und in den Arbeitspositionen feststellbar.
Description
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anstellen des Werkstückes beim Schleifen von Außenverzahnungen mit sehr kleinem Modul zum Einsatz bei Feinbearbeitungsmaschinen in der metallverarbeitenden Industrie.
Charakteristik bekannter technischer Lösungen
Bisher erfolgte das Anstellen der Abrichtscheiben für die Schleifschnecke und das daran anschließende Nachstellen des Werkstückes ausschließlich über bekannte mechanische oder elektro-mechanische Meßinstrumente wie Meßuhr oder gegebenenfalls Feinzeiger. Diese Art des Anstellens beinhaltet jedoch verschiedene Nachteile. So muß die Messung je Arbeitsgang zweimal durchgeführt werden, was häufig zur Fehleraddition führt. Außerdem beinhaltet jede Ablesung eines Meßinstrumentes subjektive Fehler, die unter Produktionsbedingungen besonders hoch sind. Das genaue Ablesen, oft unter ungünstigen Bedingungen bedingt durch die Werkzeugmaschinengestaltung, Verschmutzung z. B. durch Schneidöle usw., beansprucht das Bedienpersonal unnötig. Dies führt zu einem erheblichen Anstieg der Hilfszeiten.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Nachteile bei Verwendung von mechanischen oder elektromechanischen Meßgeräten auszuschalten und somit durch eine Vorrichtung zum Anstellen des Werkstückes, eine Senkung der Hilfszeiten sowie eine niedrige subjektive Fehlerrate unter Produktionsbedingungen zu erreichen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, die einen vereinfachten Meßarbeitsgang ohne Ablesen eines unter Umständen ungünstig angeordneten Meßinstrumentes ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird das dadurch gelöst, daß eine fest gelagerte Schleifschnecke in üblicher Weise abrichtbar ist und diese neue Position der Abrichtscheibe mittels eines konischen Anschlages und entsprechend die Position des Werkstückes mittels Anschlag darstellbar ist. Ein im Maschinengestell verschiebbar gelagerter und arretierbarer Anstellkeil ist gegen Anschläge sowohl am Schlitten der Abrichtscheibe und am Werkstückschlitten anstellbar. Konstruktiv abgewandelt ist ein axial verschiebbarer Bolzen mittels einer Schneide durch Wirkung eines Federelementes gegen die oben genannten Anschläge anstellbar und im Ständer klemmbar. Über eine Spiralscheibe ist dieser Bolzen axial zurückziehbar und in der Ausgangsstellung arretierbar. Der Ständer ist durch eine spielfreie Lagerung im Maschinengestell schwenkbar und in den Arbeitspositionen feststellbar.
Ausführungsbeispiel
In 2 Zeichnungen wird die Erfindung in der Draufsicht (Fig. 1) bzw. in konstruktiv abgewandelter Form in der Seitenansicht (Fig. 2) dargestellt.
Nach Fig. 1 ist im Maschinengestell 2 eine Schleifschnecke 1 fest gelagert. Beweglich angeordnet sind eine Abrichtscheibe 3 sowie ein Werkstück 5. Mit der Abrichtscheibe 3 direkt verbunden ist der Anschlag 4 und mit dem Werkstück 5 der Anschlag 6. Über einen Ansteilkeil 7 wird entsprechend der Veränderung der Stellung der Abrichtscheibe 3 durch die Anschläge 4 und 6 die neue Position des Werkstückes 5 eingestellt. Der Anstellkeil 7 ist durch eine Arretiereinrichtung 8 feststellbar. Die beschriebene Vorrichtung ist besonders für ältere Maschinentypen mit ausreichend Platz zum Einbauen derselben geeignet.
In konstruktiv abgewandelter Form, wie in Fig. 2 dargestellt, kann die Erfindung auch für moderne Maschinen mit wenig Platz eingesetzt werden. Hierbei ist ein Ständer 9 in einer Lagerung 10 spielfrei gelagert, schwenkbar und in den Arbeitspositionen wie Anstellkeil 7 arretierbar. Der Ständer 9 trägt einen axial verschiebbaren Bolzen 11, der am vorderen Ende eine Schneide 17 besitzt und durch die Wirkung eines Federelementes 12 je nach Stellung des Ständers 9 gegen die Anschläge 4 und 6 gedrückt wird und mittels einer-Klemmvorrichtung 15 im Ständer 9 geklemmt wird.
Durch eine Spiralscheibe 16 ist der Bolzen 11 axial zurückziehbar und in o. g. Ausgangstellung arretierbar.
Auf dem Bolzen 11 ist in Richtung der genannten Schneide ein Winkeltaster 13 mit Feinzeiger 14 fest angeordnet.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Anstellen des Werkstückes beim Schleifen von Außenverzahnungen vorzugsweise mit sehr kleinem Modul, bei der die im festen Maschinengestell gelagerte Schleifschnecke durch eine Abrichtscheibe abrichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Stellung der Abrichtscheibe (3) über konische Anschläge (4; 6) die Position des Werkstückes (5) bestimmt wird, wobei die Anschläge (4; 6) durch einen Anstellkeil (7) oder axial verschiebbaren Bolzen (11) mit Schneide (17) in ihrer Lage eingestellt und arretiert werden.
-1- 670
Erfindungsansprüche:
2. Vorrichtung zum Anstellen des Werkstückes nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein axial verschiebbarer Bolzen (11) mit Schneide (17) durch die Wirkung eines Federelementes (12) gegen die Anschläge (4; 6) anstellbar und mittels einer bekannten Klemmvorrichtung (15) im Ständer (9) klemmbar ist.
3. Vorrichtung zum Anstellen des Werkstückes nach Punkt 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer bekannten Spiralscheibe (16) der Bolzen (11) axial zurückziehbar und in der Ausgangsstellung arretierbar ist.
4. Vorrichtung zum Anstellen des Werkstückes nach Punkt 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (9) mittels einer bekannten spielfreien Lagerung (10) im Maschinengestell (2) schwenkbar und in den Arbeitspositionen arretierbar ist.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anstellen des Werkstückes beim Schleifen von Außenverzahnungen mit sehr kleinem Modul zum Einsatz bei Feinbearbeitungsmaschinen in der metallverarbeitenden Industrie.
Charakteristik bekannter technischer Lösungen
Bisher erfolgte das Anstellen der Abrichtscheiben für die Schleifschnecke und das daran anschließende Nachstellen des Werkstückes ausschließlich über bekannte mechanische oder elektro-mechanische Meßinstrumente wie Meßuhr oder gegebenenfalls Feinzeiger. Diese Art des Anstellens beinhaltet jedoch verschiedene Nachteile. So muß die Messung je Arbeitsgang zweimal durchgeführt werden, was häufig zur Fehleraddition führt. Außerdem beinhaltet jede Ablesung eines Meßinstrumentes subjektive Fehler, die unter Produktionsbedingungen besonders hoch sind. Das genaue Ablesen, oft unter ungünstigen Bedingungen bedingt durch die Werkzeugmaschinengestaltung, Verschmutzung z. B. durch Schneidöle usw., beansprucht das Bedienpersonal unnötig. Dies führt zu einem erheblichen Anstieg der Hilfszeiten.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Nachteile bei Verwendung von mechanischen oder elektromechanischen Meßgeräten auszuschalten und somit durch eine Vorrichtung zum Anstellen des Werkstückes, eine Senkung der Hilfszeiten sowie eine niedrige subjektive Fehlerrate unter Produktionsbedingungen zu erreichen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, die einen vereinfachten Meßarbeitsgang ohne Ablesen eines unter Umständen ungünstig angeordneten Meßinstrumentes ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird das dadurch gelöst, daß eine fest gelagerte Schleifschnecke in üblicher Weise abrichtbar ist und diese neue Position der Abrichtscheibe mittels eines konischen Anschlages und entsprechend die Position des Werkstückes mittels Anschlag darstellbar ist. Ein im Maschinengestell verschiebbar gelagerter und arretierbarer Anstellkeil ist gegen Anschläge sowohl am Schlitten der Abrichtscheibe und am Werkstückschlitten anstellbar. Konstruktiv abgewandelt ist ein axial verschiebbarer Bolzen mittels einer Schneide durch Wirkung eines Federelementes gegen die oben genannten Anschläge anstellbar und im Ständer klemmbar. Über eine Spiralscheibe ist dieser Bolzen axial zurückziehbar und in der Ausgangsstellung arretierbar. Der Ständer ist durch eine spielfreie Lagerung im Maschinengestell schwenkbar und in den Arbeitspositionen feststellbar.
Ausführungsbeispiel
In 2 Zeichnungen wird die Erfindung in der Draufsicht (Fig. 1) bzw. in konstruktiv abgewandelter Form in der Seitenansicht (Fig. 2) dargestellt.
Nach Fig. 1 ist im Maschinengestell 2 eine Schleifschnecke 1 fest gelagert. Beweglich angeordnet sind eine Abrichtscheibe 3 sowie ein Werkstück
5. Mit der Abrichtscheibe 3 direkt verbunden ist der Anschlag 4 und mit dem Werkstück 5 der Anschlag
6. Über einen Anstellkeil 7 wird entsprechend der Veränderung der Stellung der Abrichtscheibe 3 durch die Anschläge 4 und 6 die neue Position des Werkstückes 5 eingestellt. Der Anstellkeil 7 ist durch eine Arretiereinrichtung 8 feststellbar. Die beschriebene Vorrichtung ist besonders für ältere Maschinentypen mit ausreichend Platz zum Einbauen derselben geeignet.
In konstruktiv abgewandelter Form, wie in Fig. 2 dargestellt, kann die Erfindung auch für moderne Maschinen mit wenig Platz eingesetzt werden. Hierbei ist ein Ständer 9 in einer Lagerung 10 spielfrei gelagert, schwenkbar und in den Arbeitspositionen wie Anstellkeil 7 arretierbar. Der Ständer 9 trägt einen axial verschiebbaren Bolzen 11, der am vorderen Ende eine Schneide 17 besitzt und durch die Wirkung eines Federelementes 12 je nach Stellung des Ständers 9 gegen die Anschläge 4 und 6 gedrückt wird und mittels einer-Klemmvorrichtung 15 im Ständer 9 geklemmt wird.
Durch eine Spiralscheibe 16 ist der Bolzen 11 axial zurückziehbar und in o. g. Ausgangstellung arretierbar.
Auf dem Bolzen 11 ist in Richtung der genannten Schneide ein Winkeltaster 13 mit Feinzeiger 14 fest angeordnet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD26708184A DD226818A1 (de) | 1984-09-07 | 1984-09-07 | Vorrichtung zum anstellen des werkstueckes beim schleifen von aussenverzahnungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD26708184A DD226818A1 (de) | 1984-09-07 | 1984-09-07 | Vorrichtung zum anstellen des werkstueckes beim schleifen von aussenverzahnungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD226818A1 true DD226818A1 (de) | 1985-09-04 |
Family
ID=5560280
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD26708184A DD226818A1 (de) | 1984-09-07 | 1984-09-07 | Vorrichtung zum anstellen des werkstueckes beim schleifen von aussenverzahnungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD226818A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0921886A1 (de) * | 1996-07-16 | 1999-06-16 | McDONNELL DOUGLAS HELICOPTER COMPANY | Apparat und verfahren zum präzisionsschleifen von kronenrädern |
-
1984
- 1984-09-07 DD DD26708184A patent/DD226818A1/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0921886A1 (de) * | 1996-07-16 | 1999-06-16 | McDONNELL DOUGLAS HELICOPTER COMPANY | Apparat und verfahren zum präzisionsschleifen von kronenrädern |
EP0921886A4 (de) * | 1996-07-16 | 2002-05-02 | Mc Donnell Douglas Helicopter | Apparat und verfahren zum präzisionsschleifen von kronenrädern |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1427485B1 (de) | Einrichtung an einer Walzenschleifmaschine zur Bestimmung der erforderlichen Schleifzugabe | |
DE2009432B2 (de) | Werkzeugmaschine zum nacharbeiten der verzahnung eines werkstuecks | |
DE2257433B2 (de) | Steuerungsvorrichtung für spanabhebende Werkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen | |
DE3521710C2 (de) | Vorrichtung an einer Werkzeugmaschine, insbesondere an einer Schleifmaschine, zum Messen des Durchmessers exzentrisch umlaufender Werkstücke | |
DD226818A1 (de) | Vorrichtung zum anstellen des werkstueckes beim schleifen von aussenverzahnungen | |
EP0074524B1 (de) | Vorrichtung zum Messen der Spannkraft | |
EP0204958B1 (de) | Vorrichtung zum Schleifen und Läppen von Dichtflächen in Schiebern und dergleichen in situ oder in der Werkstatt | |
DE1164197B (de) | Einrichtung zum selbsttaetigen Einstellen des Stahles an Drehbaenken | |
DE3722650C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen der Längsposition eines Maschinenelementes auf dem Werkstücktisch einer Rundschleifmaschine | |
DE2329055C3 (de) | Verfahren zum Schleifen von Werkstücken auf einer Schleifmaschine | |
DE3500050C2 (de) | Meßkopf für Rundschleifmaschinen | |
DE2043878C3 (de) | An Schleifmaschinen vorgesehene Vorrichtung zum Kompensieren des sich aus Schleifscheibenabnutzung und Abrichtbetrag der Schleifscheibe zusammensetzenden Zustellbetrags mit Bezug auf ihre Gesamtzustellung | |
DE570895C (de) | Kreisteilvorrichtung | |
DE321630C (de) | Gewindemessvorrichtung | |
DE614804C (de) | Feinmessvorrichtung fuer Bewegungen an Werkzeugmaschinen | |
DE3430557A1 (de) | Werkzeugmaschine zur spanabhebenden bearbeitung von werkstuecken, insbesondere innenschleifmaschine | |
DE2251333A1 (de) | Verfahren zum ueberwachen der schnittbedingungen bei einer werkzeugmaschine | |
DE413641C (de) | Feinzeiger, insbesondere zum Pruefen von zu schleifenden Werkstuecken | |
DE947658C (de) | Vorrichtung zum UEberwachen der Stahlstellung an Nachform werkzeugmaschinen, insbesondere Nachformdrehbaenken | |
DE609916C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schneckengetrieben, bei denen die Schnecke genau auf das zugehoerige Schneckenrad abgestimmt wird | |
AT80402B (de) | Feintaster. Feintaster. | |
DE603609C (de) | Einrichtung zum Messen zylindrischer zylindrischer Aussen- und Innenflaechen an Werkstuecken waehrend ihrer Bearbeitung | |
AT296069B (de) | Kopierschleifmaschine | |
DE1815858A1 (de) | Bandschleifmaschine fuer den Zuschliff von plattenfoermigen Werkstuecken | |
DE2243933A1 (de) | Vorrichtung zum einstellen eines kegelwinkels auf einer werkzeugmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
ENJ | Ceased due to non-payment of renewal fee | ||
ENJ | Ceased due to non-payment of renewal fee |