AT296069B - Kopierschleifmaschine - Google Patents

Kopierschleifmaschine

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AT296069B
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AT
Austria
Prior art keywords
grinding
grinding wheel
copy
turning tool
stop lug
Prior art date
Application number
AT185868A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Dipl Ing Dr Te Linsinger
Original Assignee
Linsinger Ernst Dipl Ing Dr
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B17/00Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor
    • B24B17/02Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor involving mechanical transmission means only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Kopierschleifmaschine 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopierschleifmaschine für Drehstähle, bestehend aus einem Maschinengestell, das einerseits eine motorisch angetriebene Schleifscheibe und anderseits einen Tisch trägt, welcher in Richtung der Schleifscheibe horizontal verschiebbar ist, an seinem der Schleifscheibe zugewendeten Ende eine Anschlagnase aufweist und an seiner Oberseite eine allseitig frei verschiebbare Werkzeugeinspannvorrichtung aufnimmt, in der der Drehstahl in Richtung seiner Achse verstellbar ist, wobei unterhalb des Drehstahles an der Einspannvorrichtung eine Schablone befestigt ist, die sich an der Anschlagnase des Tisches abstützt. 



   Bei den bekannten Kopierschleifmaschinen dieser Art wurde der Drehstahl von der ebenen Stirnseite der Schleifscheibe bearbeitet. Dabei war der Tisch der Schleifmaschine ortsfest angeordnet. Aus diesen Gründen war zur Einstellung des Freiwinkels des Drehstahles entweder eine Schablone, die für jeden vom ersten verschiedenen Winkel durch eine neue Schablone ersetzt werden musste, oder aber eine komplizierte Einstellvorrichtung, die Endmasse oder   endmassähnliche   Unterlagsplatten benötigte, erforderlich. 



   Die Erfindung setzt sich zum Ziel, die angeführten Nachteile zu beseitigen und eine Kopierschleifmaschine der eingangs angeführten Art zu schaffen, die eine stufenlose Einstellung des Freiwinkels möglich macht und die ausserdem billig in ihrer Herstellung ist. Dieses Ziel wird erfindungsgemäss vor allem dadurch erreicht, dass zum Einstellen des gewünschten Freiwinkels der Tisch gegenüber der mit ihrer Umfangsfläche arbeitenden, vorzugsweise zylindrischen Schleifscheibe im Maschinengestell vertikal verschiebbar ist. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemässen Kopierschleifmaschine im Schaubild schematisch dargestellt. 



   Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein   Drehstahl--7--mit   konvexem Profil zu   schärfen ;   daher wird eine zylindrische Scheibe--l--verwendet. Ein   Schleif tisch --2-- ist   höhen- 
 EMI1.1 
 dem gewählten   Freiwinkel --9-- entspricht.   Die Lage der Berührungslinie von   Drehstahl --7-- und   Schleifscheibe--l--kann an einer Skala vom Gehäuse der Schleifspindel abgelesen werden. Des weiteren ist der Schleiftisch--2--quer zur Schleifspindelachse so zu justieren, dass die Bezugsfläche der   Anschlagnase --9-- lotrecht   unter der Berührungslinie der Schleifscheibe-l-liegt.

   Der zu schleifende   Drehstahl--7-wird   so in den   Schleifklotz-3-eingespannt,   dass seine Stirnschneide lotrecht oberhalb des Scheitels der   Schablone --8-- liegt : hiezu   bedient man sich eines einfachen 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 der Mikrometerschraube--6--kann der Oberteil--5--des Schleifklotzes--3--nachgestellt werden. So erhält man die durch die Schablone vorgegebene Profilform immer wieder mit gleichbleibender Präzision und mit gleichem Freiwinkel an jedem Profilpunkt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Kopierschleifmaschine für Drehstähle, bestehend aus einem Maschinengestell, das einerseits eine motorisch angetriebene Schleifscheibe und anderseits einen Tisch trägt, welcher in Richtung der Schleifscheibe horizontal verschiebbar ist, an seinem der Schleifscheibe zugewendeten Ende eine Anschlagnase aufweist und an seiner Oberseite eine allseitig frei verschiebbare Werkzeugeinspannvorrichtung aufnimmt, in der der Drehstahl in Richtung seiner Achse verstellbar ist, wobei unterhalb des Drehstahles an der Einspannvorrichtung eine Schablone befestigt ist, die sich an der Anschlagnase 
 EMI2.2 
 Freiwinkels der Tisch (2) gegenüber der mit ihrer Umfangsfläche arbeitenden, vorzugsweise zylindrischen Schleifscheibe   (1)   im Maschinengestell vertikal verschiebbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Kopierschleifmaschine nach Anspruch 1, zum Schleifen konvexer Profile, dadurch ge- kennzeichnet, dass eine zylindrische Umfangsscheibe verwendet wird und dass die Anschlagnase (9) eine ebene Bezugsfläche aufweist, deren Breite grösser ist, als die axiale Breite der Schleifscheibe.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : DT-AS l 157 958 US-PS 2 600 432 US-PS 2 502 922
AT185868A 1968-02-27 1968-02-27 Kopierschleifmaschine AT296069B (de)

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