DD226061A1 - Verfahren und anordnung zum betrieb eines wasserlanzenblaesers - Google Patents

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DD226061A1
DD226061A1 DD25306083A DD25306083A DD226061A1 DD 226061 A1 DD226061 A1 DD 226061A1 DD 25306083 A DD25306083 A DD 25306083A DD 25306083 A DD25306083 A DD 25306083A DD 226061 A1 DD226061 A1 DD 226061A1
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DD25306083A
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Inventor
Hartmut Schettler
Friedrich Bude
Karl-Heinz Heller
Hans-Juergen Richter
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Orgreb Inst Kraftwerke
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum Betrieb eines Wasserlanzenblaesers, wobei eine in einer Halterung befestigte Blasduese mit einem durch eine mit einer Fuehrungsvorrichtung ausgefuehrten Figur festgelegten Reinigungszyklus beaufschlagt und mit dem Blasstrahl nach der Figur eine Heizflaeche in der Brennkammer eines Dampferzeugers gereinigt wird. Dabei soll unter Verwendung nur einer Blasduese mit dem Blasstrahl ein grosser Bereich der zu reinigenden Wand stabil erreicht werden. Dies wird dadurch erreicht, dass die Blasduese nach Ablauf des festgelegten Reinigungszyklus in mindestens eine weitere Blasstellung gebracht und mit dem Blasstrahl nach der Figur eine weitere Flaeche gereinigt wird.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum Betrieb eines Wasserlanzenbläsers.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Zur Reinigung von Heizflächenwänden in Feuerräumen von Dampferzeugern werden zur Entfernung der Anbackungen und Verschiackungen Wasserlanzenbläser verwendet.
Zur Erzielung einer bestimmten Blasfigur auf der zu reinigenden Wand sind die Wasserianzenbläser mit einem Antrieb versehen, der die entsprechenden Bewegungen überträgt. Dabei weist der Wasserianzenbläser ein Blasrohr auf, in dem zentrisch die Blasdüse angeordnet ist. Der auf die zu reinigende Wand auftreffende Blasstrahl erreicht nur eine geringe Effektivität, so daß eine große Anzahl von Wasserlanzenbläsern anzuordnen ist oder transportable Wasserianzenbläser vorzusehen sind. Zur Verbesserung der Effektivität und Verringerung der Anzahl ist es bekannt, innerhalb des Blasrohres zwei schräg angestellte Blasdüsen anzuordnen.
Zur Erzielung guter Einlaufbedingungen des Mediums in die Blasdüsen muß der Wasserianzenbläser sehr lang sein. Diese Forderung ist jedoch nur mit einem großen Durchmesser des Blasrohres realisierbar. Dieser Forderung sind aus materialtechnischer Sicht und aus Gründen der einzubringenden Öffnungen in der Wand (Luke) des Dampferzeugers ebenfalls Grenzen gesetzt.
Die daraus folgende Optimierung für einen Wasserianzenbläser weist jedoch den Nachteil auf, daß sich die Einlaufbedingungen in die Düsen verschlechtern und so die Ursachen für einen hohen Wasserdurchsatz und -druck, geringe Reichweite und Blasstrahllauffächerung sind.
Außerdem wird bei zwei Düsen zeitgleich eine sehr große Wassermenge in den Dampferzeuger eingeblasen, welche einmal große Investitionen für Rohrleitungen und Pumpenleistung erfordert und zum anderen führt die zu hohe Wassermenge von zwei Düsen gleichzeitig in der Brennkammer zu einer zu starken Abkühlung, so daß die Wärmeübertragungsverhältnisse gestört werden. Es ist zwar bekannt geworden, einen Wasserianzenbläser von der Luke in der Dampferzeugerwand aus in den Feuerraum einzufahren, damit verschiedenen Gebiete der zu reinigenden Flächen beaufschlagt werden können, jedoch bedarf es hier besonderer Aufwendungen des Antriebes, der Führung und des Schutzes des Wasserlanzenbläsers. Eine Anwendung ist daher aus Gründen des Aufwandes und der Technologie nicht möglich.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist, eine hohe Effektivität mit einem Wasserianzenbläser zu erreichen. Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verwendung nur einer Blasdüse mit dem Blasstrahl einen großen Bereich der zu reinigenden Wand stabil zu erreichen.
Dies wird dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß die Blasdüse nach Ablauf des festgelegten Reinigungszyklus in mindestens eine weitere Blasstellung gebracht und mit dem Blasstrahl nach der Figur eine weitere Fläche gereinigt wird. Zur Realisierung ist erfindungsgemäß das Blasrohr dreh- oder schwenkbar angeordnet und die Blasdüse besonders ausgebildet.
usführungsbeispiel
,η Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt:
ig. 1: das drehbar angeordnete Blasrohr mit abgewickelter Blasdüse im Prinzip, ig.2: die schematische Darstellung eines Dampferzeuger-Feuerraumes mit Anordnung des Wasserlanzenbläsers und der durchzuführenden Reinigungsfiguren und -zyklen,
ig.3: die Darstellung des Wasserlanzenbläsers mit einem fahrbaren Rahmen im Prinzip, ig.4: die Darstellung des Wasserlanzenbläsers mit einer Schwenkvorrichtung im Prinzip, ig. 5: desgleichen mit einer anderen Schwenkvorrichtung und
ig.6: die Ausbildung der Blasdüsen. α
)ie Blasdüse 2 ist im Blasrohr 1 über das abgewinkelte Düsenanschlußstück 25 unter dem Winkel T angeordnet (Fig. 1). Das ilasrohr 1 ist im Kardangelenk 3 und in der Halterung 20 mit Spannverschluß 21 drehbar geführt. An der Halterung 20 ist die ührungsvorrichtung 15 mit Spindelmuttern angeordnet. Die Spindelmutter 15 wird durch die Spindeln 14 geführt. Die Spindel 4 ist in der Spindelmutter 30 befestigt, welche durch die Spindel 31 geführt wird. Das Blasrohr 1 weist den Schlauchanschluß 3 und den Schlauch 24 auf.
)ie Wirkungsweise ist folgende:
)ie Reinigung der Brennkammer 6 (Fig. 2) wird dadurch erreicht, daß die Blasdüse 2 mit dem angewinkelten Düsenanschlußstück :5 so ausgestattet ist, daß sich der Blaswinkel ·| einstellt. In der Blasstellung I wird damit die Brennkammerwand 4; 5 (Fig.2) lereinigt.
Jach Beendigung der Blasfigur 9.1 wird die Spannvorrichtung 21 gelöst und die Halterung 20, die aus zwei Halbschalen oder linem geschlitzten Rohrstück mit Führungsnut besteht, soweit geöffnet, daß das Blasrohr 1 in eingeschobener Stellung um 80° gedreht werden kann. Dies ist auch dadurch gegeben, indem das Blasrohr 1 durch das Kardangelenk 3 und die Halterung Ό herausgezogen, um 180° gedreht und wieder eingeschoben wird. Anschließend wird die Spannvorrichtung 21 geschlossen. )amit der Schlauch 24 durch das Drehen des Blasrohres 1 nicht torsionsbeansprucht und beschädigt wird, ist der !chlauchanschluß 23 mittels Dichtung und Überwurfmutter drehbar gestellt. Somit ergibt sich für Blasstellung Il ebenfalls der Slaswinkel \ und es kann entsprechend der Steuerung des Wasserlanzenbläsers die Brennkammerwand 7; 8 nach der Masfigur 9.2 gereinigt werden (Fig. 2).
Jm bei nichtabgewinkelter und mittig angeordneter Blasdüse 2 des Blasrohres 1 bei gleicher Lukenöffnung und gleichem Brundgerät des Wasserlanzenbläsers noch einen größeren Reinigungsbereich zu erzielen, ist folgendes angeordnet (Fig. 3): Die Führungsvorrichtung des Wasserlanzenbläsers besteht aus einem horizontalen und vertikalen Getriebemotor 10, den Cettenrädem mit Kette 11, den Lagern 12, zwei horizontale und eine vertikale Spindel 14 und der Blasrohrführung 15 mit Spindelmutter. Der Rahmen 13 wird mittels Laufrädern 17 in zwei horizontal angeordneten Laufschienen 16 geführt und jehalten. Das Blasrohr ist über die Blasrohrführung und ein Kardangelenk in der Luke 22 gehalten. Nachdem der /Vasserianzenbläser in der Blasstellung I das über Endlagenschaltersteuerung realisierte Blasprogramm realisiert und damit den Abschnitt 4; 5 der Brennkammerheizfläche gereinigt hat, wird der gesamte Bläser.um den Weg „x" in die Blasstellung Il verschoben. Mittels Steckbolzen wird der Bläser in der jeweiligen Betriebsstellung fixiert. Mit der Verschiebung des Bläsers in Jen Laufschiehen um den Weg „x" wird der Bläser gegenüber der Stellung I um den. Blaswinkel ßverstellt, und damit der ^einigungsbereich 7; 8 des Wasserlanzenbläsers eingestellt.
/Veiterhin ist folgendes angeordnet {Fig. 4): .
Das Blasrohr 1 ist durch eine gekröpfte Führungsgabel 19 geführt. Das Blasrohr 1 weist die Halterung 20 (Halbschalen, geschlitztem Rohrstück) und Spannverschluß 21 auf. Die Halterung 20 des Blasrohres ist an den drehbaren Schwenkarm 29 sefestigt. Der Schwenkarm 29 ist durch die mit zwei um 180° versetzte Bohrungen versehene Arretierung 28 in der Blasstellung I ader Il fixierbar. Die Bohrungen des Schwenkarmes 29 und der Arretierung 28 werden in Deckung gebracht und durch einen Steckbolzen 18 in ihrer Lage bestimmt. Ist in der Blasstellung Il die Blasfigur abgearbeitet, dann wird die Spannvorrichtung gelöst, der Steckbolzen 18 gezogen und der Schwenkarm 29 um 180° gedreht, so daß die Bohrungen der Arretierung 28 und des Schwenkarmes 29 in der Blasstellung I deckungsgleich sind und mittels Steckbilzen 10 fixiert werden können. Nach der Justierung des vertikalen Wasseranschlusses 23 wird die Spannvorrichtung 21 geschlossen, so daß sich das Blasrohr 1 nicht verdrehen kann. Eine weitere Ausgestaltung der Lösung ist die Kopplung von Dreh- und Schwenkbewegungen derart, daß nach einer Blasfigur Il das Blasrohr 1 bei unter dem Winkel angeordneten Blasdüse in der Führung 20 um 180° gedreht wird und danach eine Blasfigur Il abgearbeitet wird.
Erst danach erfolgt das Drehen des Schwenkarmes 29 um 180°, und es wird die weitere Blasfigur I abgearbeitet. Danach erfolgt wieder die Drehung des Blasrohres in der Führung 20 um 180° mit anschließender Abarbeitung der weiteren Blasfigur I. Sollen dabei die beschriebenen vier nebeneinanderliegenden Blasfiguren sich nicht überlappen, sind die Winkelverhältnisse 2a = β einzuhalten. Das bedeutet in seiner Anwendung auf Fig.2, daß die Grund-Blasfigur nur den Bereich abarbeiten muß und somit nur den halben horizontalen Weg zurücklegen muß, da der Gesamtbereich 2a aller Blasfiguren jetzt durch statt zwei nebeneinanderliegende Figuren ersetzt wird. Es ist aber auch möglich, daß sich bei der Kopplung von Dreh-Schwenk- oder Verschiebebewegungen die Blasfiguren überlappen, um eine größere Reinigungswirkung zu erreichen. Selbstverständlich können alle aufgeführten Varianten beliebig miteinander gekoppelt und hintereinander geschaltet werden.
Die Anordnung einer zentrischen Blasdüse 2 im Blasrohr ist ebenfalls realisierbar. Die ßlasdüse 2 besteht hierbei vorzugsweise aus zwei schraubbaren Hälften mit kegelförmiger Innenfläche.
Zur besseren Bündelung des Wasserstrahles sind weiterhin der Vorleitkegel 26 und der Entdraller 27 angeordnet. Das Blasrohr 1 ist in einem geteilten und verlängerten Führungsrohr mit Kardangelenk 3 geführt. Damit wird gewährleistet, daß gegenüber den Blasstellungen I; Il und der Ruhestellung III sich die Blasdüse 2 in dem rohrförmig ausgebildeten Kardangelenk in_einer gegen die Feuerraumeinstrahlung und damit thermischen Belastung geschützten Stellung befindet. Dabei ist es auch möglich, vor dem Führungsrohrende zur Brennkammer einen nicht dargestellten Schieber oder eine Klappe anzubringen, welche den Wärmeschutz verstärkt. Die Bewegung des Blasrohres von der Blasstellung I; Il in die Ruhestellung IM erfolgt dadurch, daß die Arretierung 28 gelöst und die Führungsgabel 19 geschwenkt wird, bis die gewünschte Stellung erreicht ist. Dabei wird die Schwenkvorrichtung 15 auf der Spindel 14 gedreht. Die richtige Einstellung der Blasrohrstellungen I; II; III kann ζ. Β. durch Winkelschablonen für § und y oder durch eine Einrastverzahnung der Arretierung erfolgen. Diese Lösung hat den Vorteil, daß der Wasseranschluß 23 stets in vertikaler Richtung verbleibt und der Schlauch 24 sich nicht verdreht. Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erreicht:
1. Mit einer kleinen Vorrichtung für eine vorgegebene Blasfigur können die Blasfiguren 2-4mal neben- und/oder übereinander angeordnet werden.
2. Es werden Wasserlanzenbläser eingespart.
3. Es werden weniger Luken benötigt.
4. Die Pumpenleistung und die Rohrleitungen können kleiner ausgeführt werden.
5. Ein Temperaturabfall in der Brennkammer durch zu große Wassereinblasung wird verhindert.
6. Das Blasrohr kann zurückgezogen und die Düse vor Wärmeschäden geschützt werden.
7. Der Wasseranschluß am Blasrohr wird nicht verdreht und in seiner Dichtheit gefährdet.

Claims (11)

  1. Erfindungsansprüche:
    1. Verfahren zum 8etrieb eines Wasserlanzenbläsers, wobei eine in einer Halterung befestigte Blasdüse mit einen durch eine mit einer Führungsvorrichtung ausgeführte Figur festgelegten Reinigungszyklus beaufschlagt und mit dem Blasstrahl nach der Figur eine Heizfläche in der Brennkammer eines Dampferzeugers gereinigt wird, gekennzeichnet dadurch, daß die Blasdüse nach Ablauf des festgelegten Reinigungszyklus in mindestens eine weitere Blasstellung gebracht und mit dem Blasstrahl nach der Figur eine weitere Fläche gereinigt wird.
  2. 2. Verfahren nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die mit einer unter einem Winkel α abgewinkelten Düseneinsatz versehene Blasdüse in der Halterung axial gedreht wird.
  3. 3. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Führungsvorrichtung um einen Abstand χ verstellt wird.
  4. 4. Verfahren nach Punkt 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Führungsvorrichtung um einen Winkel von 180° und/oder daß die Führungsvorrichtung um einen Winkel β geschwenkt wird.
  5. 5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Halterung des Blasrohres aus Halbschalenteilen oder aus einem mit einer Führungsnut versehenen geschlitzten Rohrteil ausgebildet und mit einer Spannvorrichtung versehen ist.
  6. 6. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß ein arretierbarer Rahmen der Führungsvorrichtung verstellbar auf diesen Schienen angeordnet ist.
  7. 7. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die mit einer Spannvorrichtung versehene Halterung des Blasrohres eine arretierbare Schwenkvorrichtung aufweist, deren Führungsgabel mit dem Kopf des Blasrohres und mit der Führungsvorrichtung verbunden ist.
  8. 8. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß das Blasrohr in einem ^verlängerten Kardangelenk zurückführbar geführt, der Fuß des Blasrohres sowie die Führungsvorrichtung mit einer Führungsgabel verbunden und die Führungsvorrichtung drehbar ausgebildet ist.
  9. 9. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß das Führungsrohr mit einem thermischen Schutz versehen tet.
  10. 10. Blasdüse zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Blasdüse mit gegeneinanderstehenden kegelförmigen Innenflächen versehen ist und einen Vorleitkegel sowie einen Entdraller aufweisen.
  11. 11. Blasdüse nach Punkt 9, gekennzeichnet dadurch, daß die Blasdüse aus verschraubbaren längsgeteilten Hälften besteht.
    Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
DD25306083A 1983-07-14 1983-07-14 Verfahren und anordnung zum betrieb eines wasserlanzenblaesers DD226061A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4142448A1 (de) * 1991-12-18 1993-07-08 Ver Energiewerke Ag Wasserlanzenblaeser zur reinigung von waermeuebertragern
DE4239410A1 (de) * 1991-12-18 1994-05-19 Ver Energiewerke Ag Wasserlanzenbläser zur Reinigung von Wärmeübertragern
DE102010036749A1 (de) 2010-07-19 2012-01-19 Heizkraftwerksgesellschaft Cottbus Mbh Verfahren zur Leistungssteigerung bei gleichzeitiger Verminderung von Ablagerungen in Kesseln mit Wirbelschicht-Feuerung

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