DD224211A1 - An- und aufbaubare baueinheit fuer eine schrankwand - Google Patents

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DD224211A1
DD224211A1 DD26412584A DD26412584A DD224211A1 DD 224211 A1 DD224211 A1 DD 224211A1 DD 26412584 A DD26412584 A DD 26412584A DD 26412584 A DD26412584 A DD 26412584A DD 224211 A1 DD224211 A1 DD 224211A1
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DD26412584A
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Inventor
Marita Rahn
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Wtz Holzverarbeitende Ind
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Abstract

Das Ziel ist, den Herstellungsaufwand und den Materialeinsatz fuer vielfaeltig variierbare Moebel zu senken. Die Aufgabe besteht darin, durch neue Konstruktionsprinzipien Doppelwandigkeit zu vermeiden und die Anwendung des rationellen Faltverfahrens zu ermoeglichen. Diese Aufgabe wird dadurch geloest, dass die Baueinheit aus einzelnen, fuer sich nicht selbstaendig verwendbaren Grundkoerpern und Ergaenzungsbauteilen besteht. Die Grundkoerper sind in ihren Massen so aufeinander abgestimmt, dass sie auf bestimmte Weise ineinandergreifen und dadurch gleichzeitig ein mittleres Schrankteil mit Rueckwand und zwei seitliche ohne Rueckwand bilden. Das so entstandene Korpuselement kann mit Ergaenzungsbauteilen beliebig an- und aufgebaut werden.Fig. 2

Description

Titel der Erfindung
An- und aufbaubare Baueinheit für eine Schrankwand
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Baueinheit für Möbel, mit der durch "einfaches Variieren beim An- und Aufbauen eine individuell gestaltete Schrank- oder Vitrinenwand zusammensetzbar ist.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind zahlreiche an- und aufbaubare Möbelsysteme bekannt. Typisch für Schrankwände ist ZoB· das Aneinanderreihen und Ubereinandersetzen von einzelnen, kastenförmigen Möbelkorpussen« Ton Nachteil ist hierbei, daß jeder Korpus für sich als einzelner kleiner Schrank angefertigt werden muß. Das ist sehr material- und arbeitsaufwendig. Weiterhin hat der Anwender ,wenig Möglichkeiten der individuellen Gestaltung beim Aufbauen einer solchen Schrankwand.
Diese Nachteile werden gemindert durch Schrankwände, die als Einzelteile wie Sockel, Seiten- und Rückwände, Zwischenböden, Türen usw. gefertigt und erst beim Anwender miteinander verschraubt werden. Für einen Laien ist das Zusammensetzen jedoch schwierig, so daß in der Regel ein Fachmann hinzugezogen werden muß.
Die konstruktiv bedingte Rechtwinkligkeit aller Teile schließt außerdem Formen im Softline-Charakter aus.
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Die Konstruktionen "beider Schrankwandarten lassen keinen Einsatz von dünnen Holzwerkstoffplatten zu und sind überwiegend durch Doppelwandigkeit gekennzeichnet· In der DE-AS 17 53 040 sind vier Baueinheiten beschrieben, die jeweils aus Rückwand, Seiten- oder Zwischenwandteil und horizontal davon abgehenden Fachbodenteil bestehen und miteinander kombiniert werden können« Diese Baueinheiten sind völlig aus Plast gefertigt und dadurch sehr teuer· Sie vermeiden zwar Doppelwandigkeit, lassen aber nur kompakt und einförmig wirkende Schrankwände zu.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung von Möglichkeiten, den Herstellungsaufwand und den Materialeinsätζ für vielfältig variierbare an- und aufbaubare Möbel zu senken·
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch neue Konstruktionsprinzipien eine einfach herstellbare, leicht montierbare, visuell ansprechende und vielfältig variierbare Baueinheit aus Holzwerkstoffen zu schaffen, bei der Doppelwandigkeit weitgehend vermieden wird und die die Anwendung des rationellen Paltverfahrens gestattet·
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Baueinheit aus einzelnen, für sich nicht selbständig verwendbaren Grundkörpern und Erganzungsbauteilen besteht, wobei die Grundkörper in ihren Maßen so aufeinander abgestimmt sind, daß sie auf bestimmte Weise ineinandergreifen und dadurch gleichzeitig ein mittleres, verschließbares Schrank- oder Yitrinenteil mit Rückwand und zwei seitliche, offene ohne Rückwand bilden. Der eine 'Grundkörper stellt ein U-förmiges, mit einer Rückwand versehenes Korpuselement mit der Höhe a und der Breite b dar. Der andere ist rechteckig, aber auf einer Längsseite geöffnet. Er hat die Maße Breite = c, Höhe < a, jedoch vorzugsweise < 0,5 a, Breite der Öffnung = b.
Sind "beide Grundkörper zusammengefügt, liegt die geschlossene Längsseite des rech.tec3d.gen Grundkörpers mit der Innenfläche auf der offenen Seite des U-förmigen Grundkörpers auf und verschließt diese somit·
Den beiden Grundkörpern sind Ergänzungsbauteile in Form von.Distanzelementen zugeordnete Pur eine Addition der Baueinheiten in vertikaler Richtung wird ein nach vorn offenes U-förmiges. Distanzelement mit der Breite b verwendet· Pur die horizontale Addition ist jeweils ein plattenförmiges Distanzelement zwischen die aus den Grundkörpern gebildeten Korpuselemente gesetzt· Das plattenförmige Distanzelement hat vorzugsweise die Breite 0,5 b. Es kann nach Bedarf jedoch so breit gewählt werden, wie es die Materialeigenschaften zulassen·
Vorteilhafterweise bestehen alle Bauteile aus 10 mm dicken Holzwerkstoffplatten und die beiden Grundkörper und das nach vorn offene U-förmige Distanzelement sind aus je einer Platte durch Einfräsen und Palten geformt., Dabei ist neben dem Eckigfalten über eine 7-förmigeHut auch ein Rundfalten möglich, indem ein Pormstab in den Einschnitt eingeklebt wird. Die Baueinheiten erhalten so bei geringstem Materialeinsätζ den ζ·Ζ. aktuellen Softline-Charakter.
Die Grundkörper und die Ergänzungsbauteile können aber auch aus mindestens 16 mm dicken Holzwerkstoffplatten bestehen und auf herkömmliche Weise aus Einzelteilen zusammengesetzt sein* Zweckmäßigerweise sind die Grundkörper mit Dübeln unlösbar miteinander verbunden. Das U-förmige Distanzelement ist zwecks vertikaler Addition der Baueinheiten über eine steckbare Dübelverbindung angefügt·
liiach Bedarf sind an dem mit Rückwand versehenen U-förmigen Grundkörper Türen aus Glas oder Holzwerkstoff mit den üblichen Türbeschlägen angebracht.
Die plattenförmigen Distanzelemente sind in horizontaler Reihung mittels Durchlaufbodenträger lösbar mit der Baueinheit verbunden.
Die Basis für die Baueinheiten bildet in jedem Palle ein Sockel, dessen Breite der größten Breite der Baueinheit entspricht« Zur Sicherung gegen Verschieben dient eine lösbare Dübelsteckverbindung zwischen Sockel und Baueinheit·
Ausführungsbeispiel
In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Figur 1 einen rechteckigen, auf einer Längsseite geöffneten Grundkörper mit gerundeten Faltkanten, einen U-förmigen Grundkörper mit Rückwand und gerundeten Faltkanten und einen Sockel vor dem Zusammenfügen
Figur 2 ein aus Grundkörpern gebildetes Korpuselement mit Sockel
Figur 3
bis 5 Grundvarianten mit Sockel mit den aus den Grundkörpern gebildeten Korpuselementen, die mit oder ohne Srgänzungsbauteile beliebig in Höhe und Breite erweiterbar sind
Figur 6 vier Baueinheiten aus Grundkörpern mit Einlegeböden, nach vorn offenen U-förmigen Distanzelementen und plattenförmigen Distanzelementen sowie zwei Sockeln vor dem Zusammenfügen zu einer Vitrinenwand
Die in Figur 6 gezeigte Vitrinenwand besteht aus vier aus den Grundkörpern gebildeten Korpuselementen, zwei Sockeln und mehreren Einlegeböden.
Für ein Korpuselement ist je eine 10 mm dicke Spanplatte 1, beschichtet mit weißer UP-Finishfolie durch Seite-Boden-Seite-Faltung unter Einlegen eines Viertelstabes in jede Faltstelle zu einem rechteckigen, auf einer Längsseite geöffneten Grundkörper mit gerundeten Faltkanten und einem U-förmigen Grundkörper, ebenfalls mit gerundeten Faltkanten geformt. An dem U-förmigen Grundkörper ist eine Rückwand 2 in bekannter Weise fest angebracht.
Das nach vorn offene, U-förmige Distanzelement 3 ist durch eine Seite-Rückwand-Seite-Faltung, ebenfalls unter Verwendung von · Viertelstäben geformt.
Die beiden Grundkörper sind ineinandergesteckt und über eingeklebte Dübel 4 fest miteinander verbunden.
Zwischen je zwei dieser aus den Grundkörpern gebildeten Korpuselemente befindet sich in vertikaler Richtung als Ergänzungsbauteil ein nach vorn offenes U—förmiges Distanzelement 3 und in horizontaler Richtung ein plattenförmiges Distanzelement 5·.
Die Ergänzungsbauteile bestehen ebenfalls aus 10 mm dicker Spanplatte 1, die mit weißer UP-Finishfolie beschichtet ist· Die nach vorn offenen U-förmigen Distanzelemente 3 sind über Steckdübel· 6 und die plattenförmigen Distanzelemente 5 über Durchlaufbodenträger 7 lösbar zwischen den Korpuselementen befestigt* Dazu befinden sich an der Außenfläche des rechteckigen, auf einer Längsseite geöffneten Grundkörpers entsprechende Bohrungen 8« Eine lösbare Verbindung mittels Steckdübel 6 und Bohrungen 8 besteht auch zwischen dem Sockel und der untersten Abschlußfläche der Baueinheiten. Der Sockel ist eine Rahmenkonstruktion mit Aussteifungen und einer Sockelplatte und besteht ebenfalls aus 10 mm dicker Spanplatte 1·
Um den Yitrinenchafakter zu betonen, befindet sich vor der Rückwand 2 ein lose eingesetzter Spiegel und die Einlegeböden 9, die mittels üblicher Bodenträger angebracht sind. Sie bestehen aus Floatglas, 6 mm dick
Zur Ergänzung können 2üren, für eine Vitrinenwand beispielsweise über Salice-Gelenkbänder einschlagende Glastüren aus getöntem Rauchglas, 6 mm dick, angebracht sein.
Die in Figur 6 gezeigte Vitrinenwand ist beliebig in Höhe und Breite erweiterbar. Durch Varianten in der Aufstellung der aus den Grundkörpern gebildeten Korpuselementen läßt sich auf schnelle und einfache Weise ein gestalterisch neuer Eindruck erreichen.
Die Grundvarianten dazu sind in den Figuren 3 bis 5 dargestellt. Abweichend von diesen Grundvarianten ist es auch möglich, zwei oder mehrere aus den Grundkörpern gebildete Korpuselemente ohne Distanzelemente aneinanderzufügen. In diesem Fall ist in vertikaler Richtung eine lösbare Dübelsteckverbindung und in horizontaler Richtung eine Schraubenverbindung vorgesehen. Der durchgängige Einsatz von nur 10 mm dicken Spanplatten gewährleistet durch die geringe Masse neben der Materialeinsparung eine leichtere Handhabbarkeit beim Aufstellen der Teile gegenüber üblichen Schrankwänden aus Holzwerkstoffen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    ο An- und aufbaubare Baueinheit für eine Schrank- oder Vitrinenwand, bestehend aus einzelnen, für sich nicht selbständig verwendbaren Grundkörpern und Ergänzungsbauteilen, gekennzeichnet dadurch, daß aus zwei Grundkörpern ein mittleres, verschließbares und zwei seitliche, offene Schrank- oder Titrinenteile gebildet sind, wobei der erste Grundkörper ein U-förmiges, mit einer Rückwand versehenes Korpuselement mit der Höhe a und der Breite b ist, der zweite auf einer Längsseite geöffnete rechteckige Grundkörper die Maße Breite = c, Höhe < a, jedoch vorzugsweise < 0,5 a, Breite der Öffnung = b hat, diesen Grundkörpern in vertikaler Richtung ein Srgänzungsbauteil in Form eines nach vorn offenen U-fÖrmigen Distanzelementes der Breite b und in horizontaler Richtung ein Ergänzungsbauteil in Form eines plattenförmigen Distanzelementes mit einer vorzugsweisen Breite = 0,5 b zugeordnet sind und daß der zweite Grundkörper mit der Innenfläche der geschlossenen Längsseite auf der offenen Seite des U-förmigen Grundkörpers aufliegt· ,
  2. 2» An- und aufbaubare Baueinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet -dadurch, daß die Grundkörper und die Ergänzungsbauteile aus 10 mm dicken Holzwerkstoffplatten bestehen und jeweils aus einer einzigen Platte durch Einfräsen und Palten geformt sind.
  3. 3· An- und aufbaubare Baueinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Grundkörper und die Ergänzungsbauteile aus mindestens 16 mm dicken Holzwerkstoffplatten bestehen und aus Einzelteilen zusammengesetzt sind.
  4. 4· An- und aufbaubare Baueinheit nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Grundkörper durch unlösbare und das vorn offene U-förmige Distanzelement durch lösbare Dübelverbindungen aneinandergefügt sind.
  5. 5· An- und aufbaubare Baueinheit nach. Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die aus den Grundkörpern gebildeten Korpuselemente in horizontaler Reihung mit einem oder mehreren plattenförmigen Distanzelementen durch Durchlaufbodenträger lösbar verbunden sind.
  6. 6. An- und aufbaubare Baueinheit nach Anspruch 1 bis 5> gekennzeichnet dadurch, daß an dem mit Rückwand versehenem Grundkörper Türen aus Glas oder Holzwerkstoff angebracht sind·
    7β An- und aufbaubare Baueinheit nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß als Basis für eine oder mehrere Baueinheiten ein Sockel dient, dessen Breite der größten Breite der Baueinheit entspricht.
    Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
DD26412584A 1984-06-14 1984-06-14 An- und aufbaubare baueinheit fuer eine schrankwand DD224211A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9302558U1 (de) * 1993-02-23 1994-03-03 Tillack Joachim Regal, Regalsystem oder Raumteiler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9302558U1 (de) * 1993-02-23 1994-03-03 Tillack Joachim Regal, Regalsystem oder Raumteiler

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