DD222307A1 - Verfahren zur herstellung von 2-(alkyl bzw. aryl)-1,4-dihydro-chinazolin-4-on-1-essigsaeuren und deren estern - Google Patents

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dihydro
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Manfred Suesse
Siegfried Johne
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Adw Ddr
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Abstract

Ziel der Erfindung ist es, neue biologisch aktive 2-substituierte 1,4-Dihydro-chinazolin-4-on-1-essigsaeuren und deren Ester der Praxis zur Verfuegung zu stellen. Erfindungsgemaess wird ein 2-Alkoxycarbonylmethylaminobenzamid mit einem Saeurechlorid in Loesung oder Suspension in einem inerten organischen Loesungsmittel in Gegenwart einer Base unter Erwaermen zu den obigen Verbindungen umgesetzt. Die Verbindungen sind fuer die Medizin, die pharmazeutische Industrie und die Land-, Garten- und Forstwirtschaft von Interesse. Formeln

Description

Verfahren zur Herstellung von 2-(Alkyl "bzw. Aryl)-1,4-dihydrp-chinazolin-4-on-1-essigsauren und deren Estern ___
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zur Herstellung γόη Verbindungen der allgemeinen formel II. Es handelt sich dabei um 1 ,^-Dihydro-ehinazolin^-on-i-essigsauren, die in 2-Stellung eine Alkyl-, Aralkyl— oder Arylgruppe besitzen (allgemeine Formel Hb), und deren Ester (allgemeine Formel Ha).
Anwendungsgebiet der Erfindung . .
Die Erfindung ist für die Medizin, die pharmazeutische Indu- · strie und die Land-, Garten- und Forstwirtschaft τοη Interesse.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Eine große Anzahl τοη Chinazolinen werden bereits in der pharmazeutischen Praxis eingesetzt (S. JOHNE, Pharmazie 36, 585 '(198I); S. JOHNE, Fortsehr. Arzneimittelforschung 26, 259 (1982)). Andere Chinazoline besitzen eine potentielle Wirkung als Phyt-oeffektoren, Fungizide, Akarizide, Insektizide oder Herbizide (M. SÜSSE und S.. JOHNE,Z. Chem." 2±, 431 (1981». Verbindungen der allgemeinen Formel II sind bisher nicht bekannt.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, biologisch aktive 2-substituierte 1,4-Dihydro-chinazolin-4-on—1-essigsauren und deren Ester der Praxis als Wirkstoffe zur Verfügung zu stellen.
, Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung "besteht -darin, ein Verfahren zur Herstellung von 2-s'ubstituierten i ,4-Dihydro-chinazolin-4-on-1r-essigsäuren der allgemeinen Formel Hb und deren Estern der allgemeinen Formel Ha zu entwickeln.
Erfindungsgemäß wird ein 2-Alkoxycarbonylmethylamino-benz-,amid der allgemeinen Formel I mit einem Säurechlorid in Lösung oder Suspension in einem inerten organischen Lösungsmittel in Gegenwart einer Base unter Erwärmen zu einer Ver-"bindung der allgemeinen Formel II umgesetzt. R steht in der allgemeinen Formel I für Alkyl und in der allgemeinen For- : mel II für Alkyl oder H. In·den allgemeinen Formeln I und. II ' bedeuten R2 Halogen, Alkyl, Alkoxy, NO0, CN, SO0NH0, CF-; Br Alkyl, Aralkyl, Aryl (gegebenenfalls substituiert) und
.' . ' . 2 '
η O bis 4, wobei in den Fällen η = 2,3 oder 4 die B gleich ;
oder verschieden sind. V
. Ein Überschujß von Säurechlorid ist von Torteil. Als Lösungsmittel werden beispielsweise Benzen oder Chloroform verwendet. '.-'.·. '. . . . . " . .- . ' .
Als Basen sind tertiäre aliphatische oder aromatische Amine geeignet, wie Triethylamin, Pyridin, Chinolin, Alkylmorpholin usw. Bevorzugt ist die Kombination Pyridin/4-Dimethylaminopyridin. Setzt man katalytisehe Mengen der Base ein, so. · sind die Hydrochloride der Verbindungen der allgemeinen Formel Ha das Reaktionsprodukt. Verwendet man mindestens äquivalente Mengen der Base,,so erhält man die freien Basen der allgemeinen Formel Ha.
' Sollen Säuren der allgemeinen Formel Hb hergestellt werden, führt-man eine Hydrolyse der Ester der allgemeinen Formel Ha durch. Die Ausgangsstoffe für das erfindungsgemäße Verfahren sind handelsübliche Produkte bzw. können.auf einfache Weise dargestellt werden
Die Verbindungen der allgemeinen Formel II sind neu und. bio-
. ' ' .' .
logisch aktiv. Unter ihnen befinden sich solche, die. eine
' . . _ 3
fungizide, pflanzenwachstumsregulatorische oder antialler—' gisehe Wirkung zeigen. -
Die Erfindung wird nachstehend durch einige Ausführungsbeispiele erläutert:
Ausführungsb ei spiele
2 g 2-Methoxycarbonylmethylamino-benzamid (I: R = CH3, n=0) und 3.8 ml Benzoylchlorid-werden in 50 ml Benzen, 1 ml Pyridin und 50 mg 4-Dimethylaminopyridin 5 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Man destilliert das Lösungsmittel im Vakuum ab und löst den Rückstand in 50 ml Wasser. Mit Ammoniak : wird neutralisiert, abgesaugt und aus Essigsäureester um— kristallisiert. Schmp. 194-195 0C, Ausbeute: 1.9 g 1,4-Dihydro-2-phenyl-chinazolin-4-o2i-1-essigsäuremethylester (II: R1 = CH3, n=0, R3 = C6H5).
Beispiel 2 ·
1 %
2g 2-Methoxycarbonylmethylamino-benzamid (I: R = CH3, n=0) und 2.1 ml Acetylchlorid werden mit 50 ml Benzen und 5 Tropfen Pyridin 6 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Man saugt ab und kristallisiert aus Benzen/Methanol um. Schmp. 245-25"O 0C (Zers.), Ausbeute: 1.5 g 1 ,^-Dihydro^-methyl-ehinazolin^- on-1-essigsäuremethylester-hydrochlorid (Hydrochlorid von II: R1 = CH3, n=0, R3 = CH3).
Beispiel 3 ' .
Man löst 1 g 1 ^-Dihydro^-methyl-chinazolin^-on-i-essigsäur emethyle st er-hydro Chlorid (Hydrochlorid von II: R = CH33 n=0, R = CH-) in 50 ml Wasser, neutralisiert mit Ammoniak, saugt ab und wäscht mit Ether. Sehmp. 195-200 0C, Ausbeute: 0.5 g 1,4-Dihydro-2-methyl-chinäzolin-4-on—1-essigsäure . (II: R1=H, n=0, R3 = CH,,).
.' : . A
1.7 g^-Methoxycarbonylmethylamino-benzamid· (I: R = CEL, . n=0) und 1.9 g 4-Hitro-benzoylchlorid werden in 80 ml Pyridin und 0.2 g 4-Dimethylamino-pyridin 6 Stunden unter Rückfluß erhitzt.. Man kühlt,, saugt ab und kristallisiert aus 30 ml Methanol um. Schmp. 222-225 0C, Ausbeute: .2.3 g ' 1,4-Dihydro~2-(4-nitro-phenyl)-chinazolin-4-on-1-essigsäuremethylester (II:. B1 = CH3, n=0, R3 ='4 '
Beispiel 5 . · ^
Ί *
1.5 g 5-Chlor-2-methoxycarbonylmethylamino-benzaInid (I: R = CH3, (R2)n= 5-Cl), 1.4 ml Benzoylchlorid und 1.0 ml Tri-. ethylarain werden 6' Stunden in 80 ml Chloroform unter Rückfluß erhitzt. Das Lösungsmittel wird im Vakuum 'abdestilliert, der Rückstand' mit 50 ml Wasser rersetzt, neutralisiert und abgesaugt. Man kristallisiert aus Ethylacetat/Methanol um, Schmp. 198-200 0C, Ausbeute: f.1 g 6-Chlor-1,4-dihydro-2-phenyl-chinazolin-4-on-i-essigsäuremethylester (II: R= _CH3, (R2)n = 6-Cl, R3 = C6H5).
Beispiel 6 . . ' .
1\2 g S-Chlor^-methoxycarbonylmethylamino-benzamid (I: R = CH3, (R2)n = 5-Cl) und 1.7 ml o-Chlor-benzoylchlorid umgesetzt nach Beispiel 1v Sehmp. 214-217 0C, Ausbeuter 0.4 g 6-Chlor-2-(2-chlorphenyl)-
- ' - '
1 ^-dihydro-chinazoün^-on-i-essigsäuremethylester (II: R = CH3, (R2)n = 6-Clf R3= 2-Cl-C6H4).
Beispiel 7
2 g 2-Methoxycarbonylmethylamino-benzamid ,(I: R = CH3, n=0) und 2.3 g Propionylchlorid werden nach Beispiel 2 umgesetzt. Schmp. i65-170» 0C (Zers.) , Ausbeute: 2.1 g 2-Ethyl-i',4-dihydro-chinazolin-4—on-i-essigsäuremethylester-hydrochlorid (HydroChlorid von II: R1 = CH-, n=0, R3 s'CX).'
_8
1.9 g 2-Ethyl-i ,A-diliydro-cliinazolin-^on-i-essigsäureme-. thylester-hydrochlorid (Hydrochlorid you II: R = CH-,, n=0, RJ = C^Hc) werden in 15 ml Wasser gelöst, stark abgekühlt . und mit Ammoniak neutralisiert. Es wird scnnell vom Eis"brei abgesaugt und mit wenig Eiswasser gewaschen. Schmp. 164 166 0C, Ausbeute: 0.6 g 2-Eth.yl-1 ^-diiiydro-ciiinazolin-i-on-1-essigsäuremethylester (II: R = CH-,, n=0, R - C^H-).
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Claims (6)

    Er f in d uii£^ ans Ό ^U1C h
  1. ; 1. Verfahren zur Herstellung von 2-(Alkyl "bzw. Aryl)-1 ,4-·. dihydro-chinazolin-4-on-·1-essigsäuren und deren. Estern der allgemeinen Formel II, dadurch gekennzeichnet, daß -man ein ^-Alkoxycarbonylmethylamino-benzamid der allgemeinen Formel I mit einem Säurechlorid in Lösung oder Suspension in einem inerten ,organischen Lösungsmittel in Gegenwart einer Base unter Erwärmen umsetzt und gegebenenfalls anschließend hydrolysiert, wobei in der all-.gemeinen Formel I R für Alkyl, in der allgemeinen Formel II R für Alkyl oder H und in den allgemeinen Formeln I und II R2 für Halogen, Alkyl, Alkoxy, NO2, CN, SO2NH2, CF-;. B? für Alkyl,'Aralkyl, Aryl (gegebenenfalls substituiert)· und η für O bis 4 stehen, wobei in den .
    Fällen η = .2, 3 oder 4 die R gleich oder verschieden ··,-: sind..· ...... " ' " . ... '
  2. 2. Verfahren nach Punkt .1,dadurch gekennzeichnet, daß man das Säurechlorid im Überschuß einsetzt.
  3. ' 3. Yerfahren nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Basen tertiäre aliphatische oder aromatische Amine verwendet.
  4. 4.,Verfahren nach Punkt 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart katalytischer Mengen Base durchführt und dabei die Hydrochloride der Verbindungen der allgemeinen Formel Ha herstellt.
  5. ' 5."Verfahren nach Punkt 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man-die Base in mindestens äquivalenten Mengen zusetzt und die freien"Basen der allgemeinen Formel Ha herstellt,
    7
  6. 6. Verfahren nach einem der Punkte 1 ."bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst "Verbindungen der allgemeinen Formel Ha herstellt und diese durch anschließende Hydrolyse in die Säuren der allgemeinen Formel lib überführt.
    Hierzu 1 Seite Formeln
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