DD221713A1 - Fuehrungseinrichtung fuer transportwagen an einer gesclossenen bahn - Google Patents

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DD221713A1
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DD26064584A
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Gotthard Bergert
Werner Neubert
Ernst Rohleder
Helmut Wegent
Original Assignee
Werkzeugmaschinenbau Fz
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Abstract

Die Erfindung ist anwendbar beim Transport insbesondere von Werkstuecktraegern auf Wagen entlang einer geschlossenen Bahn. Es ist Ziel der Erfindung, Transportwagen genau sowie verschleiss- und energiearm entlang geraden und gekruemmten Bahnstrecken zu fuehren. Es ist eine Fuehrungseinrichtung fuer Transportwagen an einer geschlossenen Bahn mit einer horizontalen Lauf- und zwei vertikalen Fuehrungsbahnen, an denen sich jeder Transportwagen jeweils vorn und hinten sowie oben und unten in einander entgegengesetzten Richtungen mittels Fuehrungsrollen abstuetzt, zu schaffen, bei welcher bekannte Tragrollen von Kippkraeften weitestgehend entlastet durch Kraeftezwanglauf in jede Richtungsaenderung gedreht werden. Dies wird erreicht, indem jede untere Fuehrungsrolle mit einer an sich bekannten Tragrolle, die den Transportwagen auf der Laufbahn fuehrt, gemeinsam um eine vertikale Achse schwenkbar ist, welche mit der Drehachse einer oberen Fuehrungsrolle fluchtet. Auf dieser gemeinsamen Achse kann auch ein Ende einer elastisch laengenaenderbaren Kupplungsstange gelagert sein, die jeweils zwei Wagen verbindet. Fig. 1

Description

Titel der Erfindung
Führungeeinrichtung für Transportwagen an einer geschlossenen -Bahn.· V;.; :;.". , . \ . . ' " . ' ; . · ' · ·
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Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung ist anwendbar beim Transport von Stückgütern, insbesondere von Werkstückträgern, auf Wagen, die entlang einer geschlossenen Bahn mit geraden und gekrümmten Bahnabschnitten, insbesondere mit ovalem Verlauf, bewegt werden·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Nach DE-AS 23 36 819 ist eine Förderanlage für Werkstücke mit
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Werkstücktrögerwagen bekannt. Hierbei ist der horizontale Tisch jedes Wagens an einem liegenden U-Prbfil befestigt und jeder horizontale Schenkel dieses Profils trägt eine Rolle mit vertikaler Drehachse. 3ede dieser beiden Rollen liegt an einer vertikalen Führungsbahn zweier Leisten an, von denen die obere zwischen einer Rolle und dem Boden des U-Profils und die untere Leisten hinter diesen beiden angeordnet ist, wodurch der Wagen an den beiden Leisten angehängt ist, die dessen Kippkräfte aufnehmen. Der Kippgefahr wird des weiteren durch einen gewissen Zwanglauf begegnet, indem die obere Leiste zusätzlich mit einer horizontalen Führungsbahn versehen ist, an welcher eine weitere Rolle anliegt, deren horizontale Drehachse im Boden des U-Profils aufgenommen ist.
Eine horizontale Reibfläche, mit welcher jeder Wagen unten abschließt, tritt zum Zwecke der Mitnahme mit Reibplatten einer förderkette in Berührung· Diese Wagen werden entlang einer geraden Bahn bewegt. Beim Transport entlang einer gekrümmten Bahn ergäbe sich für die Rolle, die an der horizontalen Führung anliegt, durch deren Bogenform eine zusätzliche Winkelbewegung und somit ein Schleifen auf der Bahn· Dies würde Reibung und also Materialverschleiß wie auch zusätzlichen Energieaufwand bedeuten, ganz abgesehen von der unerwünschten Reibung, die sich durch die spezielle Antriebsgestaltung ergeben kann, ; . · . ; .." : " ' '· .- :: ' / ' ·.· '' . ' N
Die DE-OS 22 55 222 offenbart einen Rollsteig, bei dem Trittplatten als Wagen ausgebildet sind, die miteinander verbunden sind und entlang einer geschlossenen Bahn gezogen werden. Die Bahn besteht aus einem Schienenpaar, auf denen sich die Wagen mittels Tragrollen bewegen. Das Ziehen besorgt ein Anrtriebskettenrad, das in Mitnehmer eingreift, die an einer Seitenplatte jedes Wagens befestigt sind und von denen jeweils einer gleichzeitig als Verbindungselement zweier benachbarter Wagen ausgebildet ist. Auch hier muß der Antrieb den Wagen entlang der gekrümmten Bahnstrecke herumschwenken und den Reibungswiderstand der zur Krümmung schräg stehenden Rollen überwinden. Außerdem verlangt diese Kupplung der Wagen, wodurch sich die Anlenkpunkte der Wagenverbindungen in der Bahnkurve vom Führungskreis abheben, ein seitliches Rollenspiel auf den Schienen, was ebenfalls Reibung aber auch Lageveränderung bedeuten und letzteres ist nachteilig für die Genauigkeit der Führung.
In der DE-OS 27 11 252 sind ebenfalls Wagen dargestellt, die auf Tragrollen entlang einer geschlossenen Bahn bewegt werden. Die Lagerung jede dieser Tragrollen ist unterhalb des Wagens
um eine vertikale Achse schwenkbar aufgenommen. Das läßt eine Selbstanpassung -jeder Rolle an den Bahnverlauf zu. Diese ist jedoch sich selbst überlassen und wird durch jedweden Widerstand behindert, der dem Schwenken entgegenwirkt. Außerdem verzichtet dieser Transport auf eine genaue Führung.
Ziel der Erfindung
Es ist Ziel der Erfindung, transportwagen genau und leichtgängig, d. h. verschleiß- und energiearm entlang einer geschlossenen Bahn mit geraden und gekrümmten Bahnabschnitten zu füh-
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die in der Charakteristik der bekannten technischen Lösungen beschriebenen Mangel lassen sich auf folgende Ursachen zurückführen:
- die Bewegung einer starrgelagerten Rolle auf einer Bahn mit unterschiedlichen Krümmungsradien,
- die freie Beweglichkeit von schwenkbaren Tragrollen,
- die mangelhafte Führungsanlage von durch Tragrollen abgestützter Wagen.
Um diese Ursachen zu beseitigen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Führungseinrichtung für Transportwagen an einer geschlossenen Bahn mit einer horizontalen Lauf- und zwei vertikalen Führungsbahnen, an denen sich jeder Transport wagen jeweils vorn und hinten sowie oben und unten in einander entgegengesetzten Richtungen mittels Führungsrollen abstützt, zu schaffen, bei welcher bekannte Tragrollen von Kipp kräften weitestgehend entlastet durch Kräftezwanglauf in jede Richtungsänderung gedreht wird.
erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß jede untere Führungsrolle mit einer an sich bekannten Tragrolle, die den Transportwagen auf der Laufbahn abstützt, gemeinsam um eine vertikale Achse schwenkbar ist, weiche mit der Drehachse einer oberen Führungsrolle fluchtet· Im besonderen Fall stellt die Dreh-Schwenkachse von oberer Führungs- und unterer Tragrolle die Lagerachse für ein Ende einer elastisch längenänderbaren Kupplungsstange dar, deren anderes Ende auf einer Dreh-Schwenkachse des diesseitig benachbarten Transportwagens gelagert ist. 3ede dieser Dreh-Schwenkachsen ist die Lagerachse für eine Gabel, welche im gabelförmigen Ende das Drehlager für die Tragrolle aufnimmt und an diesem Ende mit dem Lagergehäuse der unteren Führungsrolle starr verbunden ist· Die Kupplungsstange ist in der Art eines Teleskoprohres ausgebildet, deren beiden Rohrteile zueinander gegen Anschlag verschiebbar sind und im Inneren eine Zug- oder Druckfeder aufnehmen. Die Lagerungen der Führungs-, der Tragrollen, der Gabeln sowie der Kupplungsstangen sind als Wälzlagerungen ausgebildet·
Bei dieser Lösung greift eine Führungsrolle an der Lagerung der Tragrolle an und zwingt letztere, sich jeder Veränderung der Fahrtrichtung anzupassen. Durch die Anordnung dieser schwenkbaren Lagerachse in Flucht mit der Drehachse der oberen Aufhängung werden zusätzliche Drehkräfte vermieden und die Tragrolle ist weitestgehend entlastet · Die Massenkräfte des Transportwagens allein oder eine zusätzliche federnde Verspannung des geschlossenen Wagenzuges sichern den Zwanglauf der Führungsrollen an der Bahn auch über deren Kurvenabschnitte unter Zulassung der notwendigen Streckung der Wagenverbindung. Dies und die allgemein verwendeten Wälzlagorungensichern eine genaue Führung und leichte Bewältigung des Wagenzuges selbst beim Anfahren und Bremsen,
Auöführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausfuhrungsbeispiel näher erläutert« In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die teilweise Seitenansicht eines Transportwagens,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Lagerung von unterer Führungs- und Tragrolle,
Fig. 3 einen Längeschnitt-durch eine Kupplungsstange, Fig. 4 Transportwagen auf der Bahn.
In Fig. 1 ist dargestellt, daß ein Transportwagen 1 an seiner Rückseite oben mit einer Auskragung 1.1 und unten mit einer Auskragung 1.2* versehen ist. In der Auskragung 1.1 ist eine Führungsrolle 2 gelagert, welche um eine vertikale Achse A drehbar ist und an einer vertikalen Führungsbahn 3.1 eines Ovalspeichere 3 anliegt. Die Auskragung 1,2 ist in Fig. 2 genauer dargestellt» In ihr ist eine Gabel 4 gelagert, welche um die vertikale Achse A schwenkbar ist. Im geschlitzten Ende der Gabel 4 ist ein Lagerbolzen 5.1 und auf diesem eine Tragrolle 5 um eine horizontale Achse drehbar gelagert. Diese Tragrolle 5 rollt auf einer Laufbahn 3.3 des Ovalspeichers 3, auf der sich somit der Transportwagen 1 vertikal abstützt. An der dem Ovalspeicher 3 abgewandten Seite der Gabel 4 ist ein Lagergehäuse 4.1 befestigt, das einen Lagerbolzen 6.1 einer Führungsrolle 6 aufnimmt, die um eine vertikale Achse drehbar ist und an einer Führungsbahn 3.2 des Ovalspeichers 3 anliegt. Im dargestellten Beispiel ist der Stiel der Gabel 4 nach oben verlängert und bildet einen Lagerbolzen 4.2 für ein Ende einer Kupplungsstange 7, die in Fig. 3 ersichtlich ist.
Diese ist mit zwei teleskopartigen Rohrteilen 7.1 und 7.2 versehen, von denen das Rohrteil 7.2 auf einem Führungsbolzen 7.3 gegen Anschläge in zwei Endlagen verschiebbar ist, was zum Zwecke der Längung der Kupplungsstange 7 eine Druckfeder 8 besorgt, welche den Führungsbolzen 7.3 umgibt. Das andere Ende der Kupplungsstange 7 ist auf einer Gabel 4 gelagert, welche im benachbarten Transportwagen 9. gelagert und dort um eine vertikale Achse A schwenkbar ist. Oeder Transportwagen ist, wie z. B. an Wagen 9 in Fig. 4 gezeigt, beidseitig mit den Gabeln 4 sowie allen weiteren beschriebenen Einzelheiten versehen. Vorzugsweise sind alle Lagerungen mit Wälzlagern ausgestattet.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: : '. . . : . . . '
Ein nicht näher dargestellter Antrieb greift jeweils an einem Transportwagen, z. B. 9 an und dieser bewegt sich am Ovalspeicher 3 entlang, wobei er den Transportwagen 1 wie auch alle anderen Wagen über die Kupplungsstangen 7 mitzieht. Während der Bewegung rollt, wie am Transportwagen 1 dargestellt, jeder Wagen mit der Führungsrolle 2 an der oberen Führungsbahn
3.1 und Bait der Führungsrolle 6 an der unteren Führungsbahn
3.2 ab, wodurch die Kippkräfte aufgenommen werden» und er stützt sich mit der Tragrolle 5 auf der horizontalen Laufbahn 3.3 ab. Diese Tragrolle 5 unterliegt der Schwenkstellung ihres Lagerbolzens 5·1, der durch die Führungsrolle 6 gezwungen wird, sich dem Bahnverlauf anzupassen, d. h, er liegt entlang der geraden Strecke im rechten Winkel zur Bahn und stellt sich entlang einer Kurvenstrecke stets radial zum Kurvenmitteipunkt ein« .
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Er schwenkt somit die Tragrolle 5 über deren Lagerung Ieicht» gängig in die gegebene Bahnrichtung. Dieser Zwanglauf, wird durch die elastische Verbindung dee geschlossenen Wagenzuges unterstützt. Das Zusammenwirken aller Kupplungsstangen 7 legt die Führungsrollen 6 sicher an die Führungsbahn 3.2 an. Diese Unterstützung kann auch in der Weise gehandhabt werden, daß die Kolbenstangen 7 unmittelbar auf die Führungsrollen 2 einwirken. In diesem Fall werden die Kolbenstangen 7 auch an der Achse A angelenkt, jedoch in der Nähe dieser Führungsrol~ lon 2 gelagert und sie müssen dann mit einer Zugfeder an Stelle der Druckfeder 8 ausgestattet sein. Es ist auch denkbar, auf die Unterstützung der Anlage durch die Kolbenstangen 7 zu verzichten, wenn die Massenkräfte und Geschwindigkeiten der Transportwagen eine ausreichende Anlage zusichern.

Claims (5)

Erfindungsanspruchs
1. Führungseinrichtung für Transportwagen an einer geschlossenen Bahn mit einer horizontalen Lauf- und zwei vertikalen Führungsbahnenβ an denen sich jeder Transportwagen jeweils vorn und hinten sowie oben und unten ineinander entgegengesetzten Richtungen mittels Führungsrollen abstützt, dadurch gekennzeichnet,
daß jede untere Führungerolle (6) mit einer en sich bekannten Tragrolle (5)> die den transportwagen (1) auf der Laufbahn (3.3) abstützt/ gemeinsam um eine vertikale Achse (A) schwenkbar ist, welche mit der Drehachse einer oberen Führungsrolle (2) flüchtet* * ... I - ' ;- ' -. "' ' ·. ':' '; ';, : . · :.' ' / '. ' .- ;
2· Führungseinrichtung nach Punkt 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dreh-Schwenkachse (A) von oberer Führung?-'(2) und unterer Tragrolle (5) die Lagerachse für ein Ende einer elastisch längengnderbare Kupplungsstange (7) darstellt, deren anderes Ende auf einer Dreh-Schwenkachse (A) des diesseitig benachbarten Transportwagens (i) gelagert ist.
3. Führungseinrichtung nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Dreh-Schwenkachse (A) die Lagerachse für eine Gabel (4) darstellt, welche im gabelförmigen Ende das Drehlager (5.1) für die Tragrolle (5) aufnimmt und an einer Seite dieses Endes mit dem Lagergehäuse (4.1) der unteren Führungsrolle (6) starr verbunden ist.
4. Führungseinrichtung nach Punkt 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die kupplungsstange (7) in der Art eines Teleskoprohres ausgebildet ist und ihre beiden Rohrteile (7.lj 7.2) zueinander gegen Anschlag verschiebbar sind und im Innern eine Zug- oder Druckfeder (8) aufnehmen.
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5. Führungseinrichtung nach Punkt 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerungen der Führungsrollen (2;6)# der Tragrollen (5), der Gabeln (4) sowie der Kupp· lungestangen (7) als Wälzlagerungen ausgebildet sind.
-Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
DD26064584A 1984-03-07 1984-03-07 Fuehrungseinrichtung fuer transportwagen an einer gesclossenen bahn DD221713A1 (de)

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