DD221637B1 - Vorrichtung zum wiederanlegen der abgeloesten netzhaut am auge - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur dauerhaften Wiederanlegung der abgelösten Netzhaut des menschlichen Auges an die darunterliegende Aderhaut.
Die Netzhaut liegt im Normalzustand nur lose und durch einen kapillaren Spalt getrennt auf der mittleren Augapfelhülle, auch Aderhaut genannt. Lediglich im Bereich des Sehnerveneintrittes und des vorderen Randes der Netzhaut ist diese fest mit der Aderhaut verwachsen. Im restlichen Bereich werden die Aderhaut und Netzhaut nur durch Adhäsionskräfte bzw. durch den Auflagedruck des Glaskörpers in ihrer gegenseitigen Lage fixiert. Degenerative Veränderungen der Netzhautperipherie können entweder allein oder in Verbindung mit krankhaften Veränderungen des Glaskörpers sowie bei Gewalteinwirkung von außen zu Rißbildungen in der Netzhaut führen. Durch diesen Riß dringt verflüssigter Glaskörper in den kapillaren Spaltraum zwischen Netzhaut und Aderhaut ein, wodurch sich die Netzhaut allmählich ablöst und die Sehfunktionen in den betroffenen Flächen weitgehend erlöschen.
Das Prinzip der Behandlung der Netzhautablösung ist eine Wiederanlegung derselben an die Aderhaut, die durch eine Tamponade des Netzhautrisses von außen erreicht wird. Dadurch erfolgt eine Resorption der subretinalen Flüssigkeit, und weitere Flüssigkeit kann nicht mehr unter die Netzhaut fließen.
Zu diesem Zweck muß zunächst die Netzhaut im Bereich des Risses wieder an die Aderhaut angelegt werden und dann mit dieser durch eine mittels LichtkoaguJation oder Kryopexie provozierte Narbenbildung dicht verbunden werden. Für die Wiederanlegung der Netzhaut an die Aderhaut sind mehrere Operationsverfahren bekannt. Ein bevorzugtes Verfahren ist die eindelleneOperation. Dabei wird eine sogenannte massive Plombe aus Sehnenmaterial, Silikongummi oder Schaumstoffmaterial im Bereich des Netzhautrisses dauerhaft auf die äußere Augapfelwandung aufgenäht, wodurch diese gemeinsam mit der Aderhaut der abgehobenen Netzhaut genähert und an letztere angelegt wird. Diese Operation stellt jedoch einen den Patienten stark belastenden Eingriff dar, der auch verschiedene Funktionen des Auges beeinträchtigen kann. Um diese Belastungen des Patienten und Schädigungen des Auges soweit als möglich einzuschränken, wurde kürzlich ein Verfahren bekannt, bei dem durch Einschub eines Ballons in den parabulbären Raum eine temporäre Eindellung des Augapfels erreicht wird, die nur solange belassen wird, bis sich durch eine vorangehende oder nachfolgende Lichtkoagulation bzw. Kryopexie eine feste Narbenbildung zwischen Netzhaut und Aderhaut herausgebildet hat. Durch den Wegfall der Aufnähung einer Plombe und Punktion äußerer Augenhüllen sowie durch zeitliche Begrenzung der Augapfeldeformierung ist dieses Verfahren, das heißt die Anwendung einer Ballonplombe, wesentlich schonender und für Patient und Arzt mit zahlreichen wesentlichen Vorteilen verbunden.
Zur Durchführung dieses Verfahrens wurden bisher zwei Konstruktionslösungen einer Ballonplombe bekannt. Bei der ersten handelt es sich um einen dünnwandigen, in gefülltem Zustand kugelförmigen Gummiballon von etwa 30mm Durchmesser, der über einen durch den Ballon sich hindurchziehenden Schlauch mit Luft aufgefüllt werden kann. Der Ballon ist um den Schlauch vulkanisiert. Das vordere Ende des Schlauches ist verschlossen und trägt eine Öse, die zum Festnähen der Ballonplombe an die Aufapfelhülle vorgesehen ist. Am enderen Ende des Schlauches ist ein Gummistopfenventil angebracht. Bei der zweiten bekannten Konstruktionslösung ist ein im gefüllten Zustand kugelförmiger Ballon von etwa 12 mm Durchmesser aus silikonisiertem Latex ebenfalls um einen hindurchziehenden Schlauch angeordnet, durch den er mit Flüssigkeit auffüllbar ist. Das vordere Ende des Schlauches überragt dabei den Ballon um einige Millimeter. Um diesem Ballon-Schlauchgebilde eine gewisse Festigkeit zu verleihen, ist am Endabschnitt des Schlauches, an dem sich der Ballon befindet, eine feine Stahlfeder eingearbeitet, die durch diese Gebilde hindurchgehend diesem eine gewise Führungsstabilität und Festigkeit verleihen und das Einschieben des Ballons erleichtern soll. Das aridere Ende des Schlauches ist durch einen Adapter mit Gummimembran verschlossen, durch den Flüssigkeit aufgefüllt bzw. abgesaugt werden kann.
Diese beiden konstruktiven Lösungen zeigen wesentliche Mängel. Bei der ersten Ballonplombe sind Ballon und zuführender Schlauch zu groß dimensioniert und erlauben eine Anwendung nur in einzelnen Fällen. Zudem muß bei dieser Ballonplombe die Bindehaut breit eröffnet werden, um das Ende mit der Öse an der Augapfelhülle weit hinten festnähen zu können. Diese Nachteile sind bei der zweiten Konstruktionslösung weitgehend behoben. Der dünne Schlauch aus Silikongummi mit dem im geleerten Zustand manschettenartig anliegenden Ballon kann durch einen kleinen Bindehautschnitt in den parabulbären Raum eingeschoben werden.
Bei beiden konstruktiven Lösungen können aber die in den Ballons intern enthaltenen bzw. den Ballon überragenden versteifenden Elementen zu Schwierigkeiten bei der Balloneinführung bzw. -positionierung und zu Druckschädigungen des umgebenden Gewebes führen.
Ein weiterer Nachteil von besonderer Bedeutung besteht darin, daß mit den vorstehend beschriebenen Ballonplomben durch deren im gefüllten Zustand kugelförmige Gestalt eine Eindellung der äußeren Augenhüllen nur in einem örtlich sehr begrenzten Raum möglich ist.
Die vorliegende Erfindung ist auf eine geeignete Vorrichtung zum"Wiederanlegen der abgelösten Netzhaut des menschlichen Auges an die darunterliegende Aderhaut von einfacher Konstruktion gerichtet, die gewährleistet, daß nach einer für den Arzt mühelosen Positionierung eines formvariablen Ballons im parabulären Raum derselbe sich bei Bedarf mit Flüssigkeit beliebig füllen bzw. entleeren läßt, wobei ein den jeweiligen pathologisch-anatomischen Verhältnissen der Netzhautablösung optimal angepaßter temporärer Eindellungseffekt erreicht wird, durch den schließlich der ursächliche Netzhautriß tamponiert und die Netzhaut wieder angelegt wird ohne wesentliche Druckschädigungen parabulbären Gewebes, ohne stärkere Belastung des Patienten und ohne bleibende Formveränderungen und andere Beeinträchtigung des Aufapfels.
Die Lösung der technischen Aufgabe der Erfindung für eine Vorrichtung zum Wiederanlegen der abgelösten Netzhaut des menschlichen Auges an die darunter liegende Aderhaut, bestehend aus einem am Außenumfang des vorderen Endes eines schlauchförmigen Katheters angeordneten und mit Flüssigkeit auffüllbaren Ballon und einer in Achsrichtung geteilten aus mehreren Teilen bestehenden autonomen Lagebestimmungseinrichtung zur achsparallelen Einführung des schlauchförmigen Katheters in den parabulbären Raum besteht darin, daß der auffüllbare Ballon als entsprechend vorgefertigtes Formteil auf den Katheter formschlüssig aufgesetzt ist.
,Die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung geht davon aus, daß nach transkonjunktivaler Kryopexie um das Netzhautforamen in Lokalanaesthesie der schlauchförmige Katheter mit dem aufgesetzten und im ungefüllten Zustand zylinderförmigen Ballon im partiell in die Lagebestimmungseinrichtung eingelegten Zustand durch einen kleinen Bindehautschnitt von etwa 3 mm Länge in den Tenonschen Raum eingeführt und über dem Netzhautforamen positioniert wird. Durch Füllung mit 1 bis 2 ml physiologischer Kochsalzlösung über den Katheter erfolgt die Fixierung des Ballons zwischen Orbitawand und Bulbus oculi, wobei die Skiera entsprechend eingedellt wird. Je nach Lokalisation, Größe und Form des Netzhautrisses kann die günstigste Ballonform ausgewählt werden, die beispielsweise als Kugel-, Zylinder- oder Bohnenform zur Verfügung steht. Nach ophthalmoskopischer Überprüfung des richtigen Sitzes des Ballons wird der zuführende Katheter verschlossen, die Lagebestimmungseinrichtung zurückgezogen und durch Aufklappen ihrer Teile entfernt und der Schlauchförmige Katheter mit seinem geschlossenen Ende an der Schläfe oder Stirn des Patienten in üblicherweise befestigt. Der Bindehautdefekt um den schlauchförmigen Katheter wird zweckmäßigerweise mit einer Einzelknopfnaht verschlossen. Die Entfernung des Ballonkatheters erfolgt dann in Abhängigkeit vom anatomischen Befund nach 7 bis TO Tagen nach langsamer, über zwei Tage verteilter Entleerung des Ballons.
Durch die Anwendung der Erfindung ergeben sich zahlreiche und wesentliche Vorteile für Patient, Arzt und Gesellschaft. Sie bestehen u.a. in einer Verkürzung der Krankenhausaufenthalts- bzw. Arbeitsunfähigkeitsdauer, in einem operationstechnisch unkomplizierten, kurzdauernden Eingriff, der auch bei älteren Patienten durchführbar ist, in einer weitgehenden Schonung des Aufapfels während der Operation mit starker Verringerung der Komplikationsmöglichkeiten, in der Erzielung guter Operationsergebnisse durch Möglichkeit der Anpassung von Eindellungsstärke, -ort und -form an die pathologischanatomischen Verhältnisse des Netzhautrisses und an den postoperativen Heilverlauf, weiterhin in der Kombinationsmöglichkeit mit anderen Therapieformen, in einerfast vollständigen Restitutio ad integrum nach Ballonentfernung und im Wegfall aller Beschwerden des Patienten, die mit einer dauerhaften Verformung es Aufapfels durch eine permanente Plombe verbunden sind.
Claims (1)
- Erfindungsanspruch:Vorrichtung zum Wiederanlegen der abgelösten Netzhaut des menschlichen Auges an die darunterliegende Aderhaut, bestehend aus einem am Außenumfang des vorderen Endes eines schlauchförmigen Katheters angeordneten und mit Flüssigkeit auffüllbaren Ballons und einer in Achsrichtung geteilten aus mehreren Teilen bestehenden autonomen Lagebestimmungseinrichtung zur achsparallelen Einführung des schlauchförmigen Katheters in den parabulbären Raum, gekennzeichnet dadurch, daß der auffüllbare Ballon als entsprechend vorgefertigtes Formteil auf den Katheter formschlüssig aufgesetzt ist.
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