DD221486A1 - Heissmuldenmangel - Google Patents

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DD221486A1
DD221486A1 DD25911184A DD25911184A DD221486A1 DD 221486 A1 DD221486 A1 DD 221486A1 DD 25911184 A DD25911184 A DD 25911184A DD 25911184 A DD25911184 A DD 25911184A DD 221486 A1 DD221486 A1 DD 221486A1
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flow
mangle
heat exchanger
heat
fresh air
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DD25911184A
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Christian Wolff
Wolfgang Blechschmidt
Gotthard Schaedlich
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Textima Veb K
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Heissmuldenmangel zum Trocknen und Glaetten feuchter Waesche. Ausgehend vom Ziel der Erfindung, zur Erwaermung der dem Mangelraum zuzufuehrenden Frischluft eine weitestgehende Nutzung der in der vom Mangelzylinder abgesaugten Abluft vorhandenen Waermemenge zu ermoeglichen, liegt ihr die Aufgabe zugrunde, einen hohen Waermeuebergang in einem der Heissmuldenmangel zugeordneten Waermeuebertrager, insbesondere von den die Stroemungsmedien trennenden Lamellen zu der Frischluft, zu ermoeglichen. Erreicht wird dieses im wesentlichen dadurch, dass innerhalb wenigstens eines der Heissmuldenmangel zugeordneten Waermeuebertragers in dem Stroemungsraum wenigstens eines Stroemungsmediums mindestens eine die Stroemungsgeschwindigkeit beeinflussende Trennflaeche angeordnet ist. Diese Trennflaeche ragt in den Bereich des Waermeuebertragungsbausteines und kann in ihrer Lage in Abhaengigkeit von den den Mangelvorgang beeinflussenden Faktoren (Menge und Temperatur wenigstens eines Stroemungsmediums) veraendert werden. Fig. 2

Description

_ ,1
Titel der Erfindung
Heißmuldenmangel
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Heißmuldenmangel zum Trocknen und Glätten feuchter Wäschestücke
Charakteristik der bekannten technischen Lösung
Bei Heißmuldenmangeln ist es bekannt,, das sich beim Mangeln der Wäschestücke in den Arbeitszonen zwischen dem Mangelzylinder und der Mangelmulde bildende Wasserdampf-Luft-Gemisch als Abluft abzusaugen. Hierzu besitzt zumeist der Mangelzylinder eine· perforierte Mantelfläche und einen hohlen Lagerzapfen, an dem eine Absaugeinrichtung angeschlossen ist. Diese Abluft beinhaltet eine erhebliche Wärmemenge, die ständig vom Beheizungssystem der Heißmuldenmangel aufzubringen ist.
Es ist bereits eine Heißmuldenmangel bekannt (DE-PS 468 074), bei der zumindest ein Teil dieser in der Abluft vorhandenen Abwärme zur Erwärmung von Frischluft genutzt wird. Bei dieser Mangel führt die an dem Mangelzylinder angeschlossene Absaugleitung über einen Abluftventilator zu einem Durchgang eines Wärmeübertragers, der für die Übertragung der Wärme
eines Luftstromes an einen anderen geeignet ist. Hierzu besitzt der Wärmeübertrager einen zweiten Durchgang, durch den ,mittels eines Frischluftventilators aus der Umgebung der Heißmuldenmangel angesaugte Frischluft gedrückt wird. Die erwärmte Frischluft wird zwei Kästen zugeführt, die vor bzw, hinter der Mangelmulde angeordnet sind. Die in den Kästen vorhandenen siebartig durchbrochenen Stellen ermöglichen den Austritt der Frischluft so, daß diese Frischluft auf die vorbeiwandernde Wäsche auftrifft und Wärme an die Wäsche abgibt.
Der in dieser Heißmuldenmangel (DE-PS 468 074) vorhandene Wärmeübertrager besteht im wesentlichen aus einem kammerförmigen Raum, durch den eine mit Lamellen versehene Rohrschlange hindurchgeführt ist. Die von dem "Abluftventilator aus dem.Innenraum des Mangelzylinders abgesaugte Abluft wird durch die Rohrschlange gefördert und gibt die Wärme an die der Kammer von dem Frischluftventilator zugeführte Frischluft ab. Durch die kammerförmige Ausbildung des Frischlufträumes treten je-, doch strömungstechnisch ungünstige Verhältnisse dadurch auf, daß innerhalb der Kammer eine geringe Strömungsgeschwindigkeit der Zuluft vorhanden ist. Diese geringe Strömungsgeschwindigkeit führt zu einer geringen Nutzung der in der Abluft vorhandenen Wärmemenge.·
Ebenso ist die Wärmeübertragung von der Abluft an die glatte Rohrfläche gering.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Heißmuldenmangel so auszubilden, daß zur Erwärmung der dem nahezu geschlossenen Mangelraum zuzuführenden Frischluft eine weitestgehende Nutzung der in der aus dem Innenraum des jeweiligen Mangelzylinders abgesaugten Abluft vorhandenen Wärmemenge ermöglicht wird.
- 3 Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heißmuldenmangel zu schaffen, bei der die der Heißmuldenmangel zugeordnete Einrichtung zum Übertragen der Wärme eines. Luftstromes an einen anderen, insbesondere von den die Strömungsmedien trennenden Lamellen wenigstens' eines Wärmeübertragers zu der Frischluft, einen hohen Wärmeübergang gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird dieses erreicht durch eine Heißmuldenmangel zum Trocknen und Glätten feuchter Wäschestücke, die im wesentlichen aus mindestens einem Mangelzylinder und mindestens einer den Mangelzylinder mantelseitig umschliessenden, beheizten Mangelmulde sowie einem Gestell besteht, eine Absaugeinrichtung zum Absaugen der Abluft aus dem Innenraum mindestens eines Mangelzylinders, eine Einrichtung zum Ansaugen der Frischluft und eine Einrichtung zum Übertragen der Wärme eines Luftstromes an einen anderen aufweist, diese Einrichtung zum Übertragen der Wärme eines Luftstrpmes an einen anderen als wenigstens ein Wärmeübertrager ausgebildet ist, wobei der erste Strömungsraum des Wärmeübertragers einerseits über mindestens einen Strömungskanal mit einer Absaugöffnung wenigstens eines Mangelzylinders, andererseits mit einem Abluftkanal verbunden ist und der zweite Strömungsraum des Wärmeübertragers einerseits mit einer Frischluftzuführung versehen ist und andererseits über wenigstens einen Strömungskanal mit einer in einem den Mangelzylinder und die Mangelmulde nahezu abgeschlossenen Mangelraum angeordneten Ausblaseinrichtung verbunden ist, wobei innerhalb wenigstens eines Wärmeübertragers in dem Strömungsraum wenigstens eines Strömungsmediums mindestens eine die Strömungsgeschwindigkeit beeinflussende Trennfläche angeordnet ist. Dabei reicht die innerhalb des Wärmeübertragers angeordnete Trennfläche in den Bereich eines Wärmeübertragungsbausteines«
Ferner ist die Trennfläche in ihrer Lage in Abhängigkeit von den den Mangelvorgang beeinflussenden Faktoren (Menge und Temperatur mindestens eines Strömungsmediums) veränderbar.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Heißmuldenmangel ist darin zu sehen, daß u. a. auch bei einer für die He,ißmuldenmangel erforderlichen geringen Frischluftmenge eine ausreichende Erwärmung/Erhitzung der Frischluft möglich ist und damit eine weitestgehende Nutzung der in der Abluft vorhandenen Wärmemenge wieder dem Mangelprozeß zugeführt werden kann. Diese dazu erforderliche Wärmeübertragung von einem Strömungsmedium (Abluft) an das andere Strömungsmedium (Frischluft) wird durch die Änderung des Strömungsquerschnittes im Wärmeübertragungsbaustein durch wenigstens eine Trennfläche begünstigt. .
Ausführungsbeispiel
v t
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der dazugehörigen Zeichnung zeigen
Figur 1: die schematische Darstellung einer Heißmuldenmangel mit einer Mangelmulde und einem Mangelzylinder,
,Figur 2: den Schnitt II - II nach Figur 1,
Figur 3: die schematische Darstellung eines Wärmeübertragers,
Figur 4: den Schnitt IV - IV nach Figur 3, Figur 5: eine Wärmeübertragergruppe.
Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, besitzt die Heißmuldenmangel im wesentlichen ein Gestell, von dem lediglich eine Gestellwand 1 dargestellt ist, eine zwischen den beiden Gestellwänden angeordnete und beheizte Mangelmulde 2 sowie einen in den Gestellwänden gelagerten und angetriebenen Mangelzylinder 3..Die Mangelmulde 2 und der Mangelzylinder 3 befinden sich in einem nahezu geschlossenen und wärmeiso-
lierten Mangelraum 4. Der Mangelzylinder 3 ist perforiert und mit einem Textilbelag 5 versehen. Wenigstens ein Lagerzapfen 6 ist als Hohlzapfen ausgebildet und steht leitungsseitig über einen Wärmeübertrager 7, durch eine Abluftleitung 8 und über einen Abluftventilator 9 mit einer AbluftSammelleitung 10 in Verbindung. Dieser Wärmeübertrager 7, die Abluftleitung 8, der Abluftventilator 9 und ein Teil der Abluftsammelleitung 10 befinden sich zweckmäßigerweise innerhalb einer äußeren Umhüllung 11 der Heißmuldenmangel. Gleichfalls und vorzugsweise sind innerhalb der äußeren Umhüllung 11 ein Frischluftventilator 12, eine Leitung 13 und eine weitere Leitung 14 angeordnet. Dabei wird die leitungsseitige Verbindung zwischen dem Wärmeübertrager 7 und dem Frischluftventilator 12 durch die Leitung 13 und die Verbindung zu dem innerhalb des Mangelraumes 4 angeordneten Ausblaskasten 15 vom Frischluftventilator 12 aus durch die Leitung geschaffen.
Im Interesse der Übersichtlichkeit erfolgte keine Darstellung des Antriebes und der Lagerung des Mangelzylinders und weiterer für die Funktion der Heißmuldenmangel erforderlichen Baugruppe und -elemente.
Die Figuren 3 und 4 zeigen die nähere Darstellung des Wärmeübertragers 7, der ein Gehäuse 701 besitzt. Innerhalb des Gehäuses 701 ist ein Färmeübertragungsbaustein 702, vorzugsweise ein Kreuzstromplattenwärmeübertrager, auf einem Rahmen 703 befestigt. Dieser Rahmen 703 bildet gleichzeitig eine Trennwand des Einströmraumea 704 für die aus dem Innenraum des MangelZylinders 3 abgesaugten Abluft von den weiteren Strömungsräuraen. Im oberen Bereich des Gehäuses 701 sind von den Stirnwänden des Gehäuses 701 auf die Oberkante des Wärmeübertragungsbausteines 702 ragende Dichtelemente 705 angeordnet.
Diese Dichtelemente 705 können bei einem Ausbau des Wärmeübertragungsbausteines 702 gelöst werden. Ferner bilden diese Dichtelemente 705 eine weitere Trennwand des Ausströmraumes 706 für Abluft von dem für die Frischluft vorhandenen Einströmraum 707, dem Umkehrströmungsraum 708 und dem Ausströmraum 709· Innerhalb des Gehäuses 701 wird der für die Frischluft vorhandene Einströmraum 707 von dem Ausströmraum 709 durch eine Trennwand 710 getrennt. Diese Trennwand 710 ist vorzugsweise an einem am Gehäuse 701 angeordneten Halteprofil 711 durch eine Schraubverbindung 712 befestigt. Ferner ragt die Trennwand 710. abdichtend in den Anfangsbereich eines Plattenspaltes des Wärmeübertragungsbausteines 702. Wie aus der Figur 4 ersichtlich ist, ist diese Trennwand 710 so angeordnet, daß die stirnseitigen Flächen des Wärmeübertragungsbausteines 702 für den Frischlufteintritt und den Frischluftaustritt gleich groß sind.
Es ist jedoch auch möglich, daß an dem Wärmeübertragungsbaustein ein Halteprofil angeordnet und die Trennwand durch Klemmstücke an beiden Halteprofilen befestigt ist.
An dem Gehäuse 701 sind ein Rohrstutzen 713, der den Anschluß zum Ausströmraura 706 der Abluft bildet, ein Rohrstutzen 714 zum Absaugen der erwärmten Frischluft aus dem Ausströmraum 709 sowie eine EintrittsÖffnung 715 für die aus dem Mangelzylinder 3 abgesaugte Abluft in den Einströmraum 704 und eine mit einem Flusensieb 716 abgedeckte Eintrittsöffnung 717 für Frischluft angeordnet. Gleichfalls besitzt das Gehäuse 701 eine durch eine Abdeckung verschlossene Öffnung 719. Diese Öffnung 719 ist so groß, daß der Wärmeübertragungsbaustein 702 bequem gewartet werden kann. Zum Abdichten der Strömungsräume zueinander bzw. zur Vermeidung von Lecken sind zwischen dem Wärmeübertragungsbaustein 702 und dem Gehäuse 701 und zwar in den Bereichen, in denen der Wärmeübertragungsbaustein 702 unmittelbar am Gehäuse 701 und an der Abdeckung 718 anliegt, Dichtungen 720 angeordnet. Diese beschriebene Heißmuldenmangel arbeitet wie folgt: Unter Wirkung des Abluftventilators 9 wird das beim Mangeln anfallende Wasserdampf-Luft-Gemisch aus dem Mangelzylinder 3 durch den hohlen Lagerzapfen 6 in den Wärmeübertrager 7 gesaugt.
Dabei tritt das Wasserdampf-Luft-Gemisch, daa als Abluft bezeichnet wird, in den Einströmraum 704 ein, durchströmt den Wärmeübertragungsbaustein 702 und tritt in den Ausströmraum 706 ein. Diese abgekühlte Abluft wird über die Abluftleitung 8 vom Abluftventilator 9 der Abluftsammelleitung 10 zugeführt.
Unter der Wirkung des Frischluftventilators 12 wird Frischluft durch das Flusensieb 716 in den Einströmraum 707 des Wärmeübertragers 7 gesaugt. In dem Wärmeübertrager 7 erwärmt bzw, erhitzt sich die Frischluft, Nach dem Durchströmen des Wärmeübertragungsbausteines 702 tritt diese Frischluft in den Ausströmraum 709 und wird über die Leitung 13 und durch den Frischluftventilator 12 über die Leitung 14 dem Ausblaskasten 15 zugeführt.
Die Strömungsrichtung der Abluft ist dabei als Punktlinie und die der Frischluft als Strichpunktlinie dargestellt. Innerhalb des Wärmeübertragers 7 ist folgende Luftführung vorhanden: Die zu erwärmende Frischluft, die unter der Wirkung dea Frischluftventilators 12 in den Einströmraura 707 eingetreten ist, durchströmt die erste Hälfte des Wärmeübertragungsbausteins 702 und wird in den Umlenkraum 708 der zweiten Hälfte des Wärmeübertragungsbausteines 702 zugeführt, durchströmt diesen und sammelt sich in dem Ausströmraum 709.
Durch die Anordnung der Trennwand tritt praktisch eine Verringerung des zur Verfügung stehenden Strömungsquerschnittes innerhalb des Wärmeübertragungsbausteines 702 auf. Diese Verringerung gewährleistet einmal eine Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit des Strömungsmediums, im vorliegenden Falle der Frischluft, innerhalb des Wärmeübertragungsbausteines 702, was zwangsläufig zu einem besseren Wärmeübergang von der Wandung zum Strömungsmedium führt. Zum anderen gewährleistet diese Lösung eine günstige Hutzung der Wärme bei geringem Volumen der Strömungsmedien, wie dieses beispeilsweise bei sogenannten Einmuldenmangeln der Fall ist.
In den Figuren 3 und 4 ist ein Wärmeübertrager 7 dargestellt, bei dem eine Trennwand 710 dem Wärmeübertragungsbaustein 702 frischluftseitig zugeordnet ist. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, frischluftseitig weitere Trennwände dem Wärmeübertragungsbaustein 702 zuzuordnen. So zeigt beispielsweise die Figur 5zwei hintereinander angeordnete Wärmeübertrager 7, bei denen frischluftseitig jedem Wärmeübertragungsbaustein zwei in ihrer Lage veränderliche Trennwände 710 zugeordnet sind. Eine der Lage der Trennwände 710 wurde als Punkt-Linie dargestellt. Die Veränderung der Lage der Trennwände kann dabei in Abhängigkeit, beispielsweise der Menge des Strömungsmediums, der Temperaturen des Strömungsmediums vor und/oder nach dem Wärmeübertrager erfolgen.
In der bisherigen Beschreibung des Ausführungsbeispieles befand sich die Trennwand 710 in den Frischluftströmungsräumen des "Wärmeübertragers 7. Es ist jedoch auch möglich, derartige Trennwände oder eine derartige Trennwand zusätzlich oder nur in den Abluftströmungsraura des Wärmeübertragers 7 einzusetzen.

Claims (3)

Erfindungsanspruch
1. Heißmuldenmangel zum Trocknen und Glätten feuchter Wäschestücke, die im wesentlichen aus mindestens einem Mangelzylinder und mindestens einer den Mangelzylinder mantelseitig umschließenden, beheizten Mangelmulde sowie einem Gestell besteht, eine Absaugeinrichtung zum Absaugen der Abluft aus dem Innenraum mindestens eines Mangelzylinders, eine Einrichtung zum An- . saugen der Frischluft und eine Einrichtung zum Übertragen der Wärme eines Luftstroraes an einen anderen aufweist, diese Einrichtung zum Übertragen der Wärme eines Luftstromes an einen anderen als wenigstens ein Wärmeübertrager ausgebildet ist, wobei der erste Strömungsraum des Wärmeübertragers einerseits über mindestens einen Strömungskanal mit einer Absaugöffnung wenigstens eines Mangelzylinders, andererseits mit einem Abluftkanal verbunden ist und der zweite Strömungsraum des Wärmeübertragers einerseits mit einer Prischluftzuführung versehen ist und andererseits über wenigstens einen Strömungskanal mit einer in einem den Mangelzylinder und die Mangelmulde nahezu abgeschlossenen Mangelraum angeordneten Ausblaseinrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb wenigstens eines Wärmeübertragers (7) in dem Strömungsraum wenigstens eines Strömungsmediums mindestens eine die Strömungsgeschwindigkeit beeinflussende Trennfläche (710; 711) angeordnet ist,
2. Heißmuldenmangel nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb des Wärmeübertragers (7) angeordnete Trennfläche (710; 711) in den Bereich eines Wärmeübertragungsbausteines (702) reicht.
3· Heißmuldenmangel nach den Punkten 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfläche (710; 711) in ihrer Lage in Abhängigkeit von den den Mangelvorgang beeinflussenden Paktoren (Menge und Temperatur wenigstens eines Strömungsmediums) veränderbar ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnung -
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