DE8430263U1 - Heissmuldenmangel - Google Patents

Heissmuldenmangel

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DE8430263U1 DE19848430263 DE8430263U DE8430263U1 DE 8430263 U1 DE8430263 U1 DE 8430263U1 DE 19848430263 DE19848430263 DE 19848430263 DE 8430263 U DE8430263 U DE 8430263U DE 8430263 U1 DE8430263 U1 DE 8430263U1
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Description

He ißmuldenmangel
Die Erfindung betrifft eine Heißmuldenmangel zum Trocknen und Glätten feuchter Wäsche st iicke
Bei Heißmuldenmangeln ist es bekannt, das sich beim Hangeln der Wäschestücke in den Arbeitszonen zwischen dem Hangelzylinder und der Mangelmulde bildende Wasserdampf-Luft-Gemisch als Abluft abzusaugen· Hierzu besitzt zumeist der Hangelzylinder eine perforierte Hantelfläche und einen hohlin Lagerzapfen, en dem eine Absaugeinrichtung angeschlossen ist. Diese Abluft beinhaltet eine erhebliche Wärmemenge, die ständig vom Beheizungssystem der HeiSmuldenmangel aufzubringen ist·
Ss ist bereits eine Heißmuldenmangel bekannt (DS-PS 468 074), bei der zumindest ein Teil dieser in der Abluft vorhandenen Abwärme zur erwärmung von Frischluft genutzt wird. Bei dieser Hangel führt die an dem Hangelzylinder angeschlossene Absaugleitung über einen Abluftventilator zu einem Durchgang eines WärmeÜbertragers, der für die übertragung der Wärme eines Luftstromes an einen anderen geeigpet ist· Hierzu besitzt der Wärmeübertrager einen zweiten Durchgang, durch den mittels eines Prisohluftventilators aus der Umgebung der Heißmuldenmangel angesaugte Frischluft gedrückt wird· Die erwärmte Frischluft wird zwei Kästen zugeführt, die vor bzw.
dahinter der Mangelmulde angeordnet sind. Die in den Kästen vorhandenen siebartig durchbrochenen Stellen ermöglichen den Austritt der Frischluft so, daß diese Frischluft auf die vorbeiwandernde Wäsche auftrifft und Wärme an die Wäsche abgibt.
Der in dieser Heißmuldenmangel (DB-FS 468 074) vorhandene Wärmeübertrager besteht im wesentlichen aus einem kammerförmigen Raum, durch den eine mit Lamellen versehene Rohrschlange hindurchgeführt ist. Die von dem Abluftventilator aus dem Innenraum des Mangelzylinders abgesaugte Abluft wird durch die Rohrschlange gefördert und gibt die Wärme an die der Kammer von dem Frischluftventilator zügefUhrte Frischluft ab. Durch die kammerförmige Ausbildung des Frischlufträumeβ treten jedoch strömungstechnisch ungunstige Verhältnisse dadurch auf, daß innerhalb der Kammer eine geringe Strömungsgeschwindigkeit der Zuluft vorhanden ist. Diese geringe Strömungsgeschwindigkeit führt zu einer geringen Nutzung der in der Abluft vorhandenen Wärmemenge·
Ebenso ist die Wärmeübertragung von der Abluft an die glatte Rohrfläche gering.
Ziel der Erfindung ist es, die Heißmuldenmangel so auszubilden, daß zur Erwärmung der dem nahezu geschlossenen Mangelraum zuzuführenden Frischluft eine weitestgehende Nutzung der in der aus dem Innenraum des jeweiligen Mangelzylinders abgesaugten Abluft vorhandenen Wärmemenge ermöglicht wird·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heißmuldenmangel zu schaffen, bei der die der Heißmuldenmangel zugeordnete Einrichtung zum übertragen der Wärme eines Luftstromes an einen anderen, insbesondere von den die .Strömung smed ie η trennenden Lamellen wenigstens eines Wärmeübertragers zu der Frischluft, einen hohen Wärmeübergang gewährleistet.
Erfindungagemäß wird dieses erreicht durch eine Heißmuldenr*ingel zum Trooknen und Glätten feuchter Wäschestücke, die im wesentlichen aus mindestens einem Mangelzylinder und mindestens einer den jlangelzy linder mantelseitig umschliessenden, beheizten Mangelmulde sowie einem Gestell besteht, eine Absaugeinrichtung zum Absaugen der Abluft aus dem Innenraum mindestens eines Mangelzylinders, eine Einrichtung zum Ansaugen der frischluft und eine Einrichtung zum Über» tragen der Wärme eines Luftstromes an einen anderen aufweist, diese Einrichtung zum übertragen der Wärme eines Luftströmeθ an einen anderen als wenigstens ein Wärmeübertrager ausgebildet ist, wobei der erste Strömungsraum des Wärmeübertragers einerseits über mindestens einen Strömungskanal mit einer Absaugöffnung wenigstens eines Mangelzylinders, andererseits mit einem Abluftkanal verbunden ist und der zweite Strömungsraum des Wärmeübertragers einerseits mit einer Frischluftzuführung versehen ist und andererseits über wenigstens einen Strömungskanal mit einer in einem den Mangelzylinder und die Mangelmulde nahezu abgeschlossenen Mangelraum angeordneten Ausblaseinrichtung verbunden ist, wobei innerhalb wenigstens eines Wärmeübertragers in dem Strömungsraum wenigstens eines Strömungsmediums mindestens eine die Strömungsgeschwindigkeit beeinflussende Trennfläche angeordnet ist· Dabei reicht die innerhalb des Wärmeübertragers angeordnete Trennflache in den Bereich eines Wärmeübertragungsbausteines·
Ferner ist die Trennfläche in ihrer lage in Abhängigkeit von den den Mangelvorgang beeinflussenden Faktoren (Menge und Temperatur mindestens eines Strömungemediums) veränderbar.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Heißmuldenmangel ist darin zu sehen, daß u. a. euch bei einer für die Heißmuldenmangel erforderlichen geringen Frischluftmenge eine ausreichende Erwärmung/Erhitzung der Frischluft möglich ist und damit eine weitestgehende Uutzung der in der Abluft vorhandenen Wärmemenge wieder dem Mangelprozeß zugeführt werden
j · 4 ·λ
kann. Diese dazu erforderliche Wärmeübertragung von einem Strömungsmedium (Abluft) an das andere Strömungsmedium (Frischluft) wird durch die Änderung des Strömungsquerschnittes im WärmeUbertragungsbaustein durch wenigstens eine Trennfläche begünstigt.
Die Erfindung soll nachstehend an einem AusfUhrungebeispiel näher erläutert werden. In der dazugehörigen Zeichnung zeigen
Figur 1) die schematische Darstellung einer Heißmuldenmangel mit einer Mangelmulde und einem Mangelzylinder,
Figur 2: den Schnitt II - II nach Figur 1,
Figur 3t die schematisehe Darstellung eines Wärmeübertragers,
Figur 4: den Schnitt IV - IV nach Figur 31 Figur 5: eine Wärmeübertragergruppe·
Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, besitzt die Heißmuldenmangel im wesentlichen ein Gestell, von dem lediglich eine Gestellwand 1 dargestellt ist, eine zwischen den beiden Gestellwänden angeordnete und beheizte Mangelmulde 2 sowie einen in den Gestellwänden gelagerten und angetriebenen Mangelzylinder 3* Die Mangelmulde 2 und der Mangelzylinder befinden sich in einem nahezu geschlossenen und wärmeisolierten Mangelraum 4. Der Mangelzylinder 3 ist perforiert und mit einem Textilbelag 5 versehen. Wenigstens ein Lagerzapfen 6 ist als Hohlzapfen ausgebildet und steht leitungsseitig über einen Wärmeübertrager 7, durch eine Abluftleitung 8 und über einen Abluftventilator 9 mit einer AbluftSammelleitung 10 in Verbindung. Dieser Wärmeübertrager 7, die Abluftleitung 8, der Abluftventilator 9 und ein Teil der AbluftSammelleitung 10 befinden sich zweckmäßigerweise innerhalb einer äußeren
Umhüllung 11 der Heißmuldenmangel. Gleichfalls und vorzugsweise Bind innerhalb der Mußeren Umhüllung 11 ein Frischluftventilator 12, eine Leitung 13 und eine weitere Leitung 14 angeordnet. Dabei wird die leitungsseitige Verbindung zwischen dem Wärmeübertrager 7 und dem Frischluftventilator durch die Leitung 13 und die Verbindung zu dem innerhalb dee Mangelraumes 4 angeordneten Aueblaskasten 15 vom Frischluftventiletor 12 aus durch die Leitung 14 geschaffen.
Im Interesse der Übersichtlichkeit erfolgte keine Darstellung des Antriebes und der Lagerung des MangelZylinders und weiterer für die Funktion der Heißmuldenmangel erforderlichen Baugruppe und -elemente·
Die Figuren 3 und 4 zeigen die nähere Darstellung des Wärmeübertragers 7, der ein Gehäuse 701 besitzt. Innerhalb des Gehäuses 701 ist ein Wärmeübertragungsbaustein 702, vorzugsweise ein Kreuzstromplattenwärmeübertrager, auf einem Rahmen 703 befestigt. Dieser Rahmen 703 bildet gleichzeitig eine Trennwand des Einströmraumes 704 für die aus dem Innenraum des Mangelzylinders 3 abgesaugten Abluft von den weiteren Strömungsräumen. Im oberen Bereich des Gehäuses 701 sind von den Stirnwänden des Gehäuses 701 auf die Oberkantr des Wärmeübertragungsbausteines 702 ragende Dichtelemente 705 angeordnet. Diese Dichtelemente 705 können bei einem Ausbau des WärmeUbertragungsbausteines 702 gelöst werden. Ferner bilden diese Dichteiemente 705 eine weitere Trennwand des Ausströmraumes 706 für Abluft von dem für die Frischluft vorhandenen Einströmraum 707, dem Umkehrströmungsraum 708 und dem Ausströmraum 709. Innerhalb des Gehäuses 701 wird der für die Frischluft vorhandene Einströmraum 707 von dem Ausströmraum 709 durch eine Trennwand 710 getrennt. Diese Trennwand 710 ist vorzugsweise an einem am Gehäuse 701 angeordneten Halteprofil 711 durch eine Schraubverbindung 712 befestigt. Ferner ragt die Trennwand 710 abdichtend in den Anfangsbereich eines Plattenspaltes des Wärmeübertragungsbausteines 702. Wie aus der Figur 4 ersichtlich ist, ist diese Trennwand 710 so angeordnet, daß die stirnseitigen
Flächen d3S Wärmeübertragungsbausteines 702 für den Frischlufteintritt und den Frischluftaustritt gleich groß sind.
Es ist jedoch auch möglich, daß an dem Wärmeübertragungsbaustein ein Halteprofil angeordnet und die Trennwand durch Klemmstücke an beiden Halteprofilen befestigt ist.
An dem Gehäuse 701 sind ein Rohrstutzen 713» der den Anschluß zum Ausströmraum 706 der Abluft bildet, ein Rohrstutzen 714 zum Absaugen der erwärmten Frischluft aus dem Ausströmraum 709 sowie eine Eintrittsöffnung 715 für die aus dem Mangelzylinder 3 abgesaugte Abluft in den Einströmraum 704 und eine mit einem Flusensieb 716 abgedeckte Eintrittsöffnung 717 für Frischluft angeordnet. Gleichfalls besitzt das Gehäuse 701 eine durch eine Abdeckung 718 verschlossene öffnung 719. Diese öffnung 719 ist so groß, daß der WärmeUbertragungsbaustein 702 bequem gewartet werden kann·
Zum Abdichten der Strömungeräume zueinander bzw. zur Vermeidung von Lecken sind zwischen dem WärmeUbertragungsbaustein 702 und dem Gehäuse 701, und zwar in den Bereichen, in denen der WärmeUbertragungsbaustein 702 unmittelbar am Gehäuse und an der Abdeckung 718 anliegt, Dichtungen 720 angeordnet·
Diese beschriebene Heißmuldenmangel arbeitet wie folgt: Unter Wirkung des 4bluftventilators 9 wird das beim Mangeln anfallende Wasserdampf-Luft-Gemisch aus dem Mangelzylinder durch den hohlen Lagerzapfen 6 in den Wärmeübertrager 7 gesaugt. Dabei tritt das Wasserdampf-Luft-Gemisch, das als Abluft bezeichnet wird, in den Einströmraum 704 ein, durchströmt denWärmeübertragungsbausitein 702 und tritt in den Ausströmraum 706 ein. Diese abgekühlte Abluft wird Über die Abluftleitung 8 vom Abluftventilator 9 der AbluftSammelleitung 10 zugeführt.
Unter Wirkung des Frischluftventilators 12 wird Frischluft durch das Flusensieb 716 in den Einströmraum 707 des Wärmeübertragers 7 gesaugt. In dem Wärmeübertrager 7 erwärmt
I ι «·■···
ifiifi ι t*B y · · ·
bzw. erhitzt sich die Frischluft. Nach dem Durchströmen des Wärmeübertragungsbaust eines 702 tritt diese Frischluft in den Ausströmraum 709 und wird über die Leitung 13 und durch den Frischluftventilator 12 Ober die Leitung 14 dem Ausblaskasten 15 zugeführt. Die Strömungsrichtung der Abluft ist dabei als Punktlinie und die der Frischluft als Strichpunktlinie dargestellt.
Innerhalb des Wärmeübertragers 7 ist folgende Luftführung vorhanden: Die zu erwärmende Frischluft, die unter der Wirkung des Frischluftventilators 12 in den Binströmraum 707 eingetreten ist, durchströmt die erste Hälfte des Wärmeübertragung sbausteines 702 und wird in den Umlenkraum 708 der zweiten Hälfte des Wärmeübertragungsbausteines 702 zugeführt, durchströmt diesen und sammelt sich in dem Ausströmraum 709.
Durch die Anordnung der Trennwand tritt praktisch eine Verringerung des zur Verfügung stehenden Strömungsquerschnittes innerhalb des Wärmeübertragungsbausteines 702 auf. Diese Verringerung gewährleistet einmal eine Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit des Strömungsmediums, im vorliegenden Falle der Frischluft, innerhalb des Wärmeübertragungsbausteines 702, was zwangsläufig zu einem besseren Wärmeübergang von ■<
der Wandung zum Strömungsmedium führt. Zum anderen gewährleistet diese Lösung eine günstige Nutzung der Wärme bei ■ geringem Volumen der Strömungsmedien, wie dieses beispiels- J weise bei sogenannten Einmuldenmangeln der Fall ist· 't
In den Figuren 3 und 4 ist ein Wärueübertrager 7 dargestellt, bei dem eine Trennwand 710 dem WärmeUbertragungsbaustein frischluftseitig zugeordnet ist. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, frischluftseitig weitere Trennwände dem Wärmeübertragung sbaustein 702 zuzuordnen. So zeigt beispielsweise die Figur 5 zwei hintereinander angeordnete Wärmeübertrager 7, bei denen frischluftseitig Jedem WärmeUbertragungsbaustein zwei in ihrer Lage veränderliche Trennwände 710 zugeordnet sind. Eine der Lage der Trennwände 710 wurde als Punktlinie dargestellt. Die Veränderung der Lage der Trennwände kann
ι ; ■ it Λ la · · *
^ JJ —
dabei in Abhängigkeit, beispielsweise der Menge des Strömungsmediums, der Temperaturen des Strömungsmediums vor und/oder nach dem Wärmeübertrager erfolgen.
In der bisherigen Beschreibung des Ausführungsbeispieles be-1 fand sich die Trennwand 710 in den FrischluftStrömungsräumen j des Wärmeübertragers 7. Es ist Jedoch auch möglich, derartige I Trennwände oder eine derartige Trennwand zusätzlich oder nur i in den AbluftStrömungsraum des Wärmeübertragers 7 einzusetzen.
Gestellwand
Mangelmulde
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen Mangelzylinder
1 Mangelraum
2 Textilbelag
3 Lagerzapfen
4 Wärmeübertrager
VJl Abluftleitong
6 Abluftventilator
7 AbluftSammelleitung
8 Umhüllung
9 Frischluftventilator
10 Leitung
11 Leitung
12 Ausblaskasten
13
14
15
701 Gehäuse
702 Wärmeubertragungsbaustein
703 Rahmen
704 Einströmraum
705 Dichtelemente
706 Auströmraum
707 Eisströmraum
708 Umkehrströmungsraum
709 Ausströmraum
710 Trennwand
711 Halteprofil
712 Schraubverbindung
713 Rohrstutzen
714 Rohrstutzen
715 Eintritt söffnung
716 Flusensieb
717 Eintritt söffnung
718 Abdeckung
719 Öffnung
720 Dichtung

Claims (3)

  1. SchutganSprüche
    f 1. Heißmuldenmangel zum Trocknen und Glätten feuchter Wäsche- $ stücke, die im wesentlichen aus mindestens einem Mangelzylinder und mindestens einer den Mangelzylinder mantelseitig umschließenden, beheizten Mangelmulde sowie einem Gestell besteht, eine Absaugeinrichtung zum Absaugen der Abluft aus dem Innenraum mindestens eines Mangelzylinders, eine Einrichtung sum Ansaugen der Frischluft und eine Einrichtung zum Übertra-(en der Wärme eines Luftstromes an einen anderen aufweist,
    diese Einrichtung zum Übertragen der Wärme eines Luftstromes an einen anderen als wenigstens ein Wärmeübertrager ausgebildet ist, wobei der erste Strömungeraum des WärmeÜbertragers
    einerseits über mindestens einen Strömungskanal mit einer Abeaugöffnung wenigstens eines Mangelzylinders, andererseits mit •inem Abxuftkanal verbunden ist und der zweite Strömungsraum des Wärmeübertragers einerseits mit einer Frischluftzuführung ▼ersehen ist und andererseits über wenigstens einen Strönungskanal mit einer in einem den Mangelzylinder und die
    Mangelmulde nahezu abgeschlossenen Mangelraum angeordneten
    Ausblaseinrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß innerhalb wenigstens eines Wärmeübertragers (7) in dem
    ßtrömungsraum wenigstens eines Strömungsmediums mindestens
    eine die Strömungsgeschwindigkeit beeinflussende Trennfläche (710; 711) angeordnet ist.
  2. 2. Heißmuldenmangel nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb des Wärmeübertragers (7) angeordnete Trennfläche (710; 711) in den Bereich eines Wärmeübertragungebausteines
    (702) reicht,
  3. 3. Heißmuldenmangel nach den Punkten 1 und 2, dadurch gekenneeiohnet, daß die Trennflache (710; 711) in ihrsr Lage in Abhängigkeit von den den Mangelvorgang beeinflussenden Paktoren (Menge und Temperatur wenigstens eines Strömungsmediums) veränderbar ist.
    ( Hierzu 3 Blatt Zeichnung )
DE19848430263 1984-01-02 1984-10-15 Heissmuldenmangel Expired DE8430263U1 (de)

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