DD221195A5 - Verwendung eines terpolymers - Google Patents

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DD221195A5
DD221195A5 DD83268555A DD26855583A DD221195A5 DD 221195 A5 DD221195 A5 DD 221195A5 DD 83268555 A DD83268555 A DD 83268555A DD 26855583 A DD26855583 A DD 26855583A DD 221195 A5 DD221195 A5 DD 221195A5
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isobutylene
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Brian W Davies
Hugo J C Nuttens
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Exxon Research Engineering Co
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
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    • C10L1/00Liquid carbonaceous fuels
    • C10L1/10Liquid carbonaceous fuels containing additives
    • C10L1/14Organic compounds
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    • C10L1/197Macromolecular compounds obtained by reactions involving only carbon-to-carbon unsaturated bonds derived from monomers containing a carbon-to-carbon unsaturated bond and an acyloxy group of a saturated carboxylic or carbonic acid
    • C10L1/1973Macromolecular compounds obtained by reactions involving only carbon-to-carbon unsaturated bonds derived from monomers containing a carbon-to-carbon unsaturated bond and an acyloxy group of a saturated carboxylic or carbonic acid mono-carboxylic
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F210/00Copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
    • C08F210/02Ethene

Abstract

Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung eines Terpolymers, bestehend aus 10 bis 20 % Vinylacetat, 3 bis 15 Gew.-% eines Isoolefins der allgemeinen Formel IR-Ch2-CH3 R-CH2-C CHR (I)in der R und R gleich oder verschieden sein koennen und jeweils Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, und Ethylen, mit einem Zahlenmittel des Molekulargewichts (Mn) zwischen 1 500 und 5 500 sowie einem Verzweigungsgrad (Anzahl der Methylgruppen je 100 Methylengruppen-Methylgruppen, die nicht aus dem Vinylacetat herruehren - wie durch Kernresonanz bestimmt) von 6 bis 15, als Verbesserer der Fliessfaehigkeit von Kraftstoffoeldestillaten, als Stockpunkterniedriger bzw. als Verbesserer des Viskositaetsindex bei Schmieroelen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung eines Terpolymers als Verbesserer der Fließfähigkeit von Kraftstofföldestillaten, als Stockpunkterniedriger bzw· als Verbesserer des Viskositätsindex bei Schmierölen·
Charakteristik der bekannten technischen L9sunken
Es ist bekannt, daß es oftmalsnotwendig ist, wenn Ethylen-Vinylacetat-Copolymere für die Modifizierung von Wachsen, als Stockpunkterniedriger, zur Verbesserung der Fließfähigkeit oder als Hilfsmittel zur Entwachsung verwendet werden sollen, diese Copolymeren mit Molekulargewichten im Bereich von 500 bis 5500 herzustellen» Die Herstellung derartiger Polymere stößt jedoch auf Probleme, dadas entstehende Produkt die Form von Wachsen oder Flüssigkeiten haben kann/ j
Ethylen-Copolymere mit niedrigem Molekulargewicht können durch einen Iiösungs-Polymerisations-Prozeß hergestellt werden, wie er z, B* in der GB-PS 1 263 152 beschrieben ist· Ein TeJLl des Comonomers wird in einem nicht reaktiven Lösungsmittel gelöst und auf eine Temperatur von 70 bis I30 0G erwärmt· Bei öinem mittleren Druck von 500 bis 30 000 psig (35 bis 2100 kg/ein2) wird Ethylen eingespeist, danach der Katalysator und schließlich weiteres Monomeres. i
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Ein im wesentlichen lösungsmittelfreies Hochdruckverfahren wird in der GB-PS 1 368 159 beschrieben, in dem Ethylen*-Co~
polymere mit Molekulargewichten zwischen 500 und 4500 sowie 30 bis 75% Comonomerem, die Vinylester mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen, Acrylate und Methacrylate von Alkoholen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen sein können, hergestellt werden. Das Verfahren wird bei Drucken von mehr als 1000 bar und bei Temperaturen zwischen 150 und 3500C in Gegenwart von radikaliöohen Katalysatoren und/oder Sauerstoff und 0,1 bis 5 Volumenprozent (bezogen auf das Monomergemisch) eines PoIymerisationsregulators mit einem 0„-Wert von wenigstens 1*10 bei einer Verweilzeit zwischen 30 und 180 Sekunden betrieben« Polymerisationsregulatoren nach diesem Verfahren sind Aceton, n-Butyraldehyd, Cyclohexanon^ Propionalde.hyd, Methylethylketon, Tetrahydrofuran, 1,3-Dioxolan, n-Heptaldehyd, Cyclöpentan und Buten-1*
In der veröffentlichten Japanischen Patentanmeldung 56-141*390 wird ein Zusatzmittel für Treibstofföl-Destillate beschrieben, das aus einem öopolymer von Ethylen und ethylenisch ungesättigtem Ester mit 10 bis 50 Gew.-% Estermonomer, einem Molekulargewicht von 1000 bis 5000 und 6 bis 15 Methyl-Seitengruppen auf 100 Methylengruppen besteht« Das Copolymer wird nach einem Hochdruck-Polymerisationsverfahren bei 500 bis 4000 kg/cm unter Verwendung eines Polymerisationsregulators wie Propan, Butan, Propylen, Buten, Propionaldehyd, Methylethylketon, Tetrahydrofuran, n-Butyraldehyd, Aceton oder Cyclohexanon hergestellt«
In der GB-PS 1 462 628 wird ein Verfahren zur Herstellung von" Ethylen-Terpolymeren beschrieben, die 18 bis 28 Gew«-% Vinylacetat und 0,5 bis 3 Gew.-$ Isobutylen enthalten« Die Terpolymeren werden bei hohen Temperaturen und Drucken hergestellt und werden als Harze zur Schmelzbeschichtung verwendet, wobei eine obere Grenze des Schmelzindexes von 550 beschrieben wird«
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In den US-PS 4 178 950 und 4 178 951 werden Ethylen-Vinylacetat-Olefin-Terpolyiaere mit Molekulargewichten von 5000 bis 80 000 oder darüber hinaus als Komponenten für schlecht fließende Rückstandsölzusammensetzungen öder Rohölzusammensetzungen beschrieben.
Ziel der Erfindung ν
Durch die Erfindung wird die Fließfähigkeit von Kraftstofföldeatillaten sowie der Viskositätsindex bei Schmierölen verbessert und der Stockpunkt erniedrigt.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zügrunde, das Fließyerhalten von Erdölfraktionen, insbesondere bei Kraftstoffen aus Mitteldestillaten, sowie die Einstellung des Viskositätsiiidex· bei Schmierölen zu verbessern.
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung eines Terpolymers, bestehend aus 10 bis 20 % Vinylacetat, 3 bis 15 Gew.-% eines Isoolefins der allgemeinen Formel I
R- CH2- C = OHR1 (I)
.in der R und R1 gleich oder verschieden sein können und jeweils Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, <
und Ethylen, mit einem Zahlenmittel des Molekulargewichts (M11) zwischen 1500 und 5500 sowie einem Verzweigungsgrad (Anzahl der Methylgruppen je 100 Methylengruppen-Methylgruppen, die nicht aus dem Vinylacetat herrühren - wie durch Kern-
resonanz beetiimat) von 6 bis 15, als Verbesserer der Pließr· fähigkeit yon Kraftstofföldestiliaten, als Stockpunkterniedriger bzw· als Verbesserer des Viskositätsindex bei Schmierölen. ;; ;:, '. . ; -. ' .' ; - .-..; ' ': ; V.. ~ : . ; ' ':.-". '
Die'-.Herstellung des entsprechenden Terpolymers kann nach der DDR-Patentanmeldung APO 08 F/ 252 127/5 erfolgen·
Es vd.rd angenommen, daß das Isoolefin als Kettenüberträger wirkt und das Molekulargewicht des Terpolymeren bestimmt» Das Isoolefin wird jedoch auch in die Hauptkette des Polymers eingebaut, und es wird angenommen, daß es die Ursache für ein charakteristisches Verzweigungsmuster im Polymer ist· Die Verzweigung durch den Einbau des Isoolefins bewirkt zwei Verzweigungen am gleichen Kohlenstoffatom der Hauptkette· Es wird nun angenommen, daß dieses charakteristische Verzweigungsmuster zu der Eignung der Terpolymeren als Zusatzmittel in Kraftstoffen beiträgt· Das Isoolefin hat vorzugsweise zwischen 4 und 6 Kohlenstoffatome und kann z· B· Isobutylen, Z-Methyl-but-2-^en oder 2-Methyl-pent-2-en sein« Besonders gute Ergebnisse können mit Isobutylen erzielt werden (wobei in der allgemeinen Pormel R und R* .'Wasserstoff bedeuten).
Es wurde als ein besonders überraschender Effekt festgestellt, daß es durch die Verwendung von Isoolefinen und insbesondere von Isobutylen als Kettenüberträger möglich ist, ein Ethylen-Terpolymer zu erhalten, das eine besondere Kombination von Molekulargewicht und Verzweigung aufweist, wodurch dieses Copolymer zu einem ausgezeichneten Zusatzmittel bei Anwendung als Stockpunkterniedriger, Wachsmodifikator und zur Verbesserung des Fließverhaltens von Erdölfraktionen, insbesondere bei Kraftstoffen aus Mitteldestillaten, und bei der Anwendung als ein Zusatzmittel für die Einstellung des Viskositätsindexes bei Schmierölen wird·
Es wurde festgestellt, daß die Ethylen-Terpolymere einen hohen Anteil an Isoolefin aufweisen, das in die Hauptkette eingebaut ist*..Im Falle des Isobutyleno wurde durch /1O-IJMR nachgewiesen, daß dieser Einbau das Ergebnis der Bildung eines Terpolymers aus Ethylen-Vinylacetat-Isobutylen und nicht eines Gemisches von EVA und Polyisobutylen ist. Polglich ist das Terpolymer strukturell verschieden von einem EVA, das durch Lösungspolymerisation hergestellt worden ist und den gleichen VA-Gehalt, M„ und durchschnittlichen Verzweigungsgrad aufweist·
Es ist weiterhin überraschend, daß die Terpolymere, obwohl sie sich von derartigen EVA1S in der Struktur unterscheiden, hinsichtlich der Aktivität zur Verbesserung des Pließverhaltens bei tiefen Temperaturen wenigstens mit den EVA1s vergleichbar sind·-.-. '
den Pail, daß das Isoolefin Isobutylen ist, kann der Grad
des Einbaus durch den peak bei einer1 chemischen Verschiebung
• . - .' ' 13 · ' . ' - ' ' von 42,3 im C-NMR-Spektrum des Polymers bestimmt werden·
Das ^C-NMR-Spektrum der Ethylen-Vinylacetat-Isobutylen-Terpolymere zeigt charakteristische peaks für das eingebaute Isobutylen bei der chemischen Verschiebung von 42,3; 32»7; 27,4 und 24,2· Der peak bei der chemischen Verschiebung von 42,3 wurde deshalb zur Bestimmung des Einbaus von Isobutylen gewählt, weil er im liMR-Spektrum relativ isoliert ist·
Die Terpolymere haben vorzugsweise einen Verzweigungsgrad im Bereich von 6 bis 11 und noch bevorzugter einen solchen im Bereich zwischen 6 und 9· Der bevorzugte Molekulargewichtsbereich (Mn) liegt zwischen 1500 und 450.0 und noch bevorzugter zwischen 3000 und 4000· Der Anteil an eingebautem Isoolefin, vorzugsweise an Isobutylen, liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 3 und 8 Gew,-%·
Die Verzweigung in den Terpolymeren ist von zweierlei Art: Verzweigung infolge des Isoolefineinbaus und infolge von Ethylenseitenketten-Verzweigung· Es ist überraschend, daß der Gesamtverzweigüngsgrad von 6 bis 15 bei relativ geringer Ethylenseitenketten-Verzweigung erhalten wird· In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Verzweigungsgrad, der aus Ethyleneeitenketten hervorgeht (und damit die Isoolefin-Verzweigung ausschließt) im Bereich von 2 bis 5«
Ausführungsbeispiele Beispiel 1 ':; ,"; : .' .' -:' . .. / \ . ... ,:
Ein Großversuch nach dem erfindungsgemäßen Verfahren (AP 0 08 P/252 127/5) wurde in einem üblichen Betriebsautoklaven unter Anwendung verschiedener Drucke durchgeführt, um den Einfluß auf die Produkteigenschaften zu demonstrieren· Das Gemisch, das in den Reaktor eingespeist wurde, bestand zu ungefähr 15 Gew#-% aus Vinylacetat und zu 7 bis 12 Gew»-% aus Isobutylen, wobei die zu 100 fehlende Menge Ethylen war· Der Autoklav wurde bei einer Temperatur von 220 0C und einem Anfangsdruck von 1500 bar betrieben· nachdem der Druck stabi lisiert war, wurde er über 6 Stunden auf 1200 bar erniedrigt und danach wieder stabile Bedingungen erreicht· In bestimmten Zeitabständen wurden Proben genommen und analysiert, um nicht flüchtige Bestandteile (NVM, Gew»-%), den Vinylacetatgehalt (durch Verseifung bestimmt), Mn (bestimmt aus Messungen der Schmelzviskosität bei 121 0C) und in einigen Fällen den Verzweigungsgrad .(.CHL/100 CHg, gemessen durch H-NMR bei 90 MHz) sowie den Isobutylengehalt (durch G-NMR gemessen) zu bestimmen· Die Ethylen-Seitenkettenverzweigung wurde berechnet, indem vom Gesamtverzweigungsgrad der Verzweigungsgrad auf Grund desIsobutylens subtrahiert wurde· Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestellt· Bei stabilen Bedingungen (Proben a und g) wurden erfindungsgemäße Produkte
/ :-.,·-. ·,' ' : · - 7 - : . . · .· . . ' : ..
erhalten· Die Probe c wurde während des Verrainderns des Reaktordruckes entnommen, so daß der Reaktor keine stabilen Bedingungen aufwies· Dieses Produkt hatte ein niedrigeres Molekulargewicht, einen höheren isobutylengehalt und einen höheren Verzweigungsgrad·
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Druck bar 1500 1500 1450 1340 1250 1200 1200
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Einschätzung - CFPP-Test
Die erfindungsgemäßen.: Terpolymers wurden untersucht in Hinblick auf ihre Verwendung al s Addi tiy e für Kraft stoffÖl-Zusaänmensei; zungen als Kombination j die aus 25 Gew,-% Terpolymer und ?5 Gew,-% EVA mit 36 Gew*-% Vinylacetat, Mn 23G0 und einem Verzweigungsgrad von 3bis 5 (im folgenden als "Polymer Y" bezeichnet), das nach einem Lösungsverfahren hergestellt wurde, bestand· Die Wirkung dieser Additiv-Kombination als ein Mittel zur Verbesserung des Fließverhaltens wurde durch ihren Einfluß auf verschiedene Öle im Test zur Untersuchung des Zusetzens eines kalten Filters (CFPP-Test) bestimmt, der entsprechend der Vorschrift ausgeführt wurde, die im "Journal of the Institute of Petroleum", Band 52, Hummer 510, Juni 1966,S· 173 - 185 im Detail beschrieben worden ist;» Dieser Test ist hinsichtlich des Kaltfließverhaltens von Mitteldestillaten bei Kraftfahrzeugdieseln ausgelegt. Zusammengefaßt wirdder Test derart ausgeführt, daß eine Probe von 40 ml des zu untersuchenden Öls in einem Bad, das auf -34 0C gehalten wird, mit einer nicht linearen Abkühlungsgeschwindigkeit von etwa 1 °C/min abgekühlt wird· In bestimmten Abständen (mindestens bei jedem Grad Celsius während des Abkühlvorganges, beginnend mindestens zwei Grad oberhalb des Trübungspunktes) wird das Öl auf seine Fähigkeit hin untersucht, in einer vorgeschriebenen Zeit durch ein feines Sieb zu fließen unter Verwendung einer Versuchsanordnung, die aus einer Pipette besteht, deren unteres Ende mit einem umgedrehten Trichter verbunden ist, der unterhalb der Oberfläche des zu untersuchenden Öls angeordnet ist· Über die Trichteröffnung ist ein Sieb von 350 mesh gespannt, das eine Fläche von 12 Millimeter im Durchmesser aufweist· Die in den Zeitabständen durchzuführenden Tests werden dadurch begonnen, daß an das obere Ende der Pipette ein Vakuum angelegt wird, so daß Öl durch das Sieb in die Pipette gesaugt wird bis zum Errei-
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chen einer Markierung, die die Füllung mit 20 ml Öl anzeigt· Wach jedem erfolgten Durchfluß wird das Öl sofortwieder in das CFPP-Rohr zurückgeführt· Der Test wird bei «Jedem Grad Temperaturerniedrigung wiederholt, bis das Öl die Pipette nicht mehr in 60 Sekunden zu füllen in der Lage ist· Diese Temperatur wird als die CFPP-Temperatür festgehalten* Der Unterschied zwischen der CFPP~Temperatur eines Kraftstoffes ohne Additive und dem gleichen Kraftstoff mit dem Zusatz eines Additiven zeigt dessen Wirksamkeit· Bin Zusatz zur Verbesserung des Fließverhaltens mit größerer Wirkung führt zu einer größeren Senkung der CFPP-Temperatür bei der gleichen Konzentration des Additiven.
Die Ergebnisse der Untersuchungen werden in der Tabelle 2 zusammengefaßt ,wobei die Terpolymere der Beispiele la und 1g verwendet werden, die die beträchtliche Senkung der CFPP-Temperatur darstellen· Zum Zwecke des Vergleichs werden auch die Ergebnisse für ein Additiv Z gegeben, das eine Kombination von 23 Gew»*% EVA (17 Gew·-^ Vinylacetat, M~ 2800 und Verzweigungsgrad 7-8), das durch ein Lösungsverfahren hergestellt worden war (Polymer Z), und 75 Gew.-$ Polymer Y bestand; diese Kombination wird in der US-PS 3 961 916 als ein Zusatz zur Verbesserung des Fließverhaltens von Mitteldestillaten beschrieben· Die Ergebnisse, die mit dem Terpolymer nach Beispiel Tc erhalten wurden, zeigen, daß ein hoher Verzweigungsgrad und ein niedriges Molekulargewicht zu reduzierten CFPP-Werten bei dieser Art von Additiven führt·
Die bei den Untersuchungen verwendeten Kraftstoffe werden in Tabelle 3 durch ihre Destillatiönecharakterisika definiert Siedebeginn (IBP), 20%« und 90%-Siedepunkte und Endsiedepunkt (FBP) - sowie durch ihren Trübungspunkt und Erstarrungspunkt (Wachspunkt, WAP).
Tabelle 2
cppp - g?est: Ergebnisse (0C)
Additiv Kraftstoff ^ A B G D E P G R Summe für
Basis-CPPP -1,5 -6 -6 -7,5-4,5 -1 -1>5 -5,5 Itofff*^
.'. ' .'.' - '.· Zusatzmenge, ; ... .'_ -.' -.. ' ' \ :'"'"-'. '. ... ..;' ''.'"'"- . ' . .
''. .'' -: ppm · . '' ' ' ·' ' '" ' .·'· ' - ' . · - ' . '. :..' -. .. .'.'.' '. "
Polymer(e) 68 36 36 270 36 90 68 45
25 % Beispiel 1a
+ 75 ^Polymer Y -12,5-14,5-10-15 -11,5-15-10,5-13,5-102,5
25 % Beispiel Ie 1
+ 75 % Polymer Y -7,5-10,5-9 -9,5—10 -3,5-5 -10,5 -65 ^
+ 75 % Polymer Y -12,5-13,5 -11-13 -11,5-14 -12 -12-93,5
X (Vergleichs- . :'/ :' . -'./ : : ".. '..'.':' . :' :.. V _ ..;. ; V.'' "
beispiel) -13 -14 -10-13,5 -12,5 -12 -11 -12,5-98,5
Tabelle 3 Destillation (ASTM-D-86) 20 % 90 % PBP 0C Trübungs 0C
Kraftstoff IBP 236 349. 380 punkt/WAP, .... /
162 238 344 375 +4/+1
· ' A ;: :.'. 188 226 341 368 +1/-4,5
..; B . .; 180 204 327 348 -4/-6
166 218 340 352 -8/-8
ν D ;. ;.· . 174 224 353 376 -2/-4
... \:E'.:-' ' ; 186 260 350 314 +5/-I,5
F ... 200 222 341 370 +1/-2
G . · 175 >2/-5
' H ": ' ' "
Weiterhin wurden CPPP-Tests mit? den Kräftstoffen B und C unter ausschließlicher Verwendung der nach den Beispielen IaV ic und 1g erhaltenen Terpolymeren durchgeführt· Als Vergleich wurde die Messung mit Polymer Z allein und außerdem mit dem Additiv X durchgeführt· Die Ergebnisse, in Form des Durchschnitts aus zwei Messungen, werden unten in der Tabelle 4 dargestellt· Sie zeigen, daß ein jedes nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes Terpolymer eine signifikante Erniedrigung des CTPP-Wertes aufweist, die im allgemeinen gleich oder besser ist als die, die bei ausschließlicher Verwendung des Polymers Z erhalten wurde.
Tabelle 4
Wirkung auf den CPPP (0C)
Zusatzmenge an Polymer (ppm)
Beispiel Beispiel Beispiel Polymer Z Additiv X 1a . 1c 1g
Kraftstoff B (Basis-CFPP
'.- -5 0C)
112 -13
225 -15,5
-11,5
-15,5 -14
-14,5 -12,5
-15,5 -18
Kraftstoff C (Basis CPPP -13 -14- 5 -14 5 -12 -17, 5 I
= -5° C) -14 -15, -13, -14 -18, 5 VjJ
112 . ' :. ·. I
225
Stockpunkterniedriffunff
Die Y/irkung der Terpolymere nach, dem erfindungsgemäßen Verfahren bei der Erniedrigung des Stockpunktes wurde nach der Vor*.. ' schrift, der ASTM-D-97 gemessen und mit der Wirkung bei Zusatz von Polymer Z ausschließlich und bei Zusatz von Additiv X verglichen· Die Ergebnisse werden an zwei Kraftstoffen dargestellt, nämlich den Kraftstoffen I und J. Der Kraftstoff I war ein Schweröl mit einer Viskosität von 37,5 mPa*s bei 50 0C. Der Kraftstoff J war ein Rückstandsöl mit einem Stockpunkt von 39 0C,
Die Ergebnisse der Untersuchungen werden in der Tabelle 5 weiter unten zusammengefaßt und zeigen, daß die Terpolymere nach, den Beispielen 1ä, 1c und 1g zu einer signifikanten Erniedrigung des Stockpunktes bei dem Rückstandsöl J führen, während die Terpolymere nach Beispiel 1a und insbesondere nach 1g gute Ergebnisse bei dem Schweröl I ergaben· Das weist darauf hin, daß bei geeigneter Auswahl eines Additivs, das ein Te.rpolymer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren darstellt, die Möglichkeit gegeben ist,; sogar bei der Anwendung auf schwierige Kraftstoffe eine Erniedrigung des Stockpunktes zu .erlangen··' ; ; " \ ' · ' :.'·;-, ' ;..'.' ' .
Tabelle 5 Stockpunkt (0C)
Zusatzmenge an Beispiel Beispiel Beispiel Polymer Z Additiv X
Polymer (ppm) 1a 1c 1g
Treibstoff I> : ' ' .' .. · .-.'. ' .':' -' ' ; Λ .:- . : - ' : Stockpunkt +3 G
"450 . ' .- .. _ . -.V/-''' -6 ' / Ό .^y- -ΛΖ ·..:.· --9:- ;. '"'. ;' - . \ '. 900 -9 0-12 -15 -12
Kraftstoff J, rt
Stockpunkt +39 0 '
900 +33 +33 +33 +33 +39 ^
' '.. .. ' ..---. . ."·. ·· ι
; .·., ' : .- · - 16 - . · ; ;.;
Verbesserung des ViskoBitätsindexes
Der Viskositätsindex wurde für die Produkte nach den Beispielen 1a, 1c und Ig bestimmt· Ein Bezugsöl (Stanco 150) wurde mit jeweils 2 Gew.-% des Produktes versetzt und die kinematische Viskosität bei 40 °0 und 100 0C gemessen. Aus den Ergebnissen dieser Messungen wurde - unter Verwendung der Vorschrift ASTM DS 3913 - der Viskositätsindex (VI) bestimmt und mit dem VI nicht behandelter Öle verglichen· Wie aus den Ergebnissen in Tabelle 6 entnommen werden kann, zeigte jedes Produkt eine signifikante Wirkung bei der Verbesserung des VI·
Tabelle 6
Verbesserung des Viskositätsindexes
KV (mPa«s) VI
40 0C TOO 0C (ASTM DS 3913)
Bezugsöl (Stanco 150) + 2 fo nach Beispiel 1a + 2 % nach Beispiel 1c + 2 % nach Beispiel 1g
30,06 5,24 105 5
39,01 6,69 127, 5
36,41 6,14 115, 5
38,86 6,61 124,

Claims (1)

  1. . . . · _ . - ... . ·. /ν.Erfindungsanspruch
    1. Verwendung eines Terpolymers, bestehend aus 10 bis 20 % Vinylacetat, 3 bis 15.Gew»-% eines laoolefins der allgemeinen Formel I
    R - GH0 - C * OHR« (I)
    C.
    in der R und R1 gleich oder verschieden sein können und jeweils Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis4
    Kohlenstoffatomen bedeuten,
    und Ethylen, mit einem M~* zwischen 1500 und 5500 und
    einem Verzweigungsgrad von 6 bis 15, gekennzeichnet dadurch, daß es als Verbesserer der Fließfähigkeit von Kraftstofföldestillaten oder als Stockpunkterniedriger oder als Verbesserer des Viskositätsindex bei Schmierölen eingesetzt wird, ; ' ' ' V ' . ' .' : ". · \ .'... ." '"_
DD83268555A 1982-06-18 1983-06-17 Verwendung eines terpolymers DD221195A5 (de)

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