DE1914559B2 - Verfahren zur Herstellung von veresterten Copolymerisaten und deren Verwendung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von veresterten Copolymerisaten und deren VerwendungInfo
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Description
Es sind bereits verschiedene Stoffe als Fließfähigkeitsverbesserungsmittel
für flüssige Kohlenwasserstoffe beschrieben worden. Es wurde jedoch festgestellt,
daß diese Fließfähigkeitsverbesserungsmittel sich nicht völlig zufriedenstellend hinsichtlich Verbesserung der
Fließfähigkeitseigenschaften von flüssigen Kohlenwasserstoffen erwiesen, bei denen die behandelten Kohlenwasserstoffe
innerhalb eines weiten Bereiches sieden. Weiterhin erwiesen sich einige Fließfähigkeitsverbesserungsmittel
zwar wirksam für bestimmte Arten von Ölen, während sie nur eine begrenzte Verbesserung bei
anderen Arten zeigten. Insbesondere sind Verbesserungsmittel für flüssige Kohlenwasserstoffe, die beispielsweise
innerhalb des Bereiches von etwa 24 bis etwa 5400C sieden, und die ebenfalls für verschiedene
Arten von Ölen wirksam sind, beispielsweise für Rohöle oder Erdölrückstandsöle, äußerst erwünscht.
In der US-PS 26 15 845, 30 87 893 und 32 22 282 sind Zusatzstoffe für Schmieröle und andere Kohlenwasserstofföle
beschrieben. In der US-PS 26 15 845 ist die Herstellung von öllöslichen Derivaten von Mischpolymerisaten
ungesättigter Säuren mit anderen ungesättigten Verbindungen, beispielsweise Olefinen, Vinyläthern
und Vinylestern, beschrieben. In der US-PS 30 87 893 ist die Verwendung von Terpolymeren aus
Maleinsäureanhydrid, Vinylacetat und bestimmten ungesättigten Estern beschrieben. Aus der US-PS
32 22 282 ist die Verwendung von mäßig vernetzten Polymeren, die zur Verwendung als Schmiermittelzusätze
zum Zwecke der Viskositätsverbesserung vorgesehensind, bekannt.
Aus der US-PS 26 16 853 ist die Herstellung von Schmierniittelzusatzstoffen bekannt, die als Viskositätsindexverbesserungsmittel
und Fließpunktverbesserungsmittel dienen. Die bekannten Zusatzstoffe werden durch Copolymerisierung von Maleinsäureanhydrid mit
einem Diester der ltaconsäure erhalten, wobei dieser Diester durch Veresterung von ltaconsäure mit einem
primären geradkettigen einwertigen gesättigten aliphatischen Alkohol gebildet worden ist. Das gebildete
Copolymere wird mit einer Verbindung, bestehend aus einem primären geradkettigen einwertigen gesättigten
40
mi
br>
aliphatischen Alkohol und einem primären oder sekundären Amin, umgesetzt. Der zur Veresterung
verwendete Alkohol ist allgemein ein aliphatischer Alkohol mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen.
Die vorstehend beschriebenen bekannten Zusatzstoffe sind nicht als Fließfähigkeitsverbesserungsmittel für
einen breiten Bereich von flüssigen Kohlenwasserstoffen geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Herstellung von Fließfähigkfcitsverbesserungsmitteln für flüssige Kohlenwasserstoffe,
die beispielsweise innerhalb des Bereiches von etwa 24 bis etwa 5400C sieden, und für
verschiedene Arten von Rohölen, d. h. zum Beispiel für Rohöle oder Rückstandsöle, wirksam sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch ein Verfahren zur Herstellung von veresterten Copolymerisaten
der Maleinsäure und Estern der ltaconsäure, das dadurch gekennzeichnet ist, daß Maleinsäureanhydrid
und Alkylitaconat mit mindestens 20 Kohlenstoffatomen im Alkylrest in an sich üblicher Weise copolymerisiert
werden und das Copolymerisat unmittelbar anschließend mit einem Alkohol, der mindestens 20
Kohlenstoffatome enthält, in an sich üblicher Weise verestert wird.
Die erfindungsgemäß erhältlichen veresterten Copolymerisate sind schon in geringen Mengen in flüssigen
Kohlenwasserstoffen als Fließpunkterniedrigungsmittel und Fließfähigkeitsverbesserungsmittel wirksam. Es
genügt beispielsweise eine Menge von etwa 0,001% bis etwa 5% und bevorzugt von etwa 0,05 bis etwa 0,5%,
bezogen auf das Gesamtgewicht der flüssigen Kohlenwasserstoffe.
Besonders geeignete veresterte Copolymerisate sind diejenigen des Di-behenylesters des Di-behenylitaconat-Maleinsäureanhydrid-Copolymerisats,
der Di-»A1-kohol 1 «-ester des Di-behenylitaconat-Maleinsäureanhydrid-Copolymerisats,
der Di-»Alkohol 2«-Esier des Di-»Alkohol 2«-itaconat-Maleinsäureanhydrid-Copolymerisats
und der Di-»Alkohol 3«-ester des Dibehenylitaconat-Maleinsäureanhydrid-CopoIymerisats.
(Die Alkohole werden weiter unten vor dem Beginn der Beispiele definiert.)
Ein Gebiet der spezifischen Anwendbarkeit der gemäß der Erfindung erhältlichen Copolymerisate liegt
in der Verbesserung der Fließfähigkeit von flüssigen Kohlenwasserstoffen, die bei Temperaturen von etwa
24 bis etwa 5400C sieden. Von besonderer Bedeutung ist die Behandlung von Erdöldestillatölen, die Stockpunkte
oder Fließpunkte oberhalb etwa 24°C haben und die bis hinauf zu etwa 4000C oder höher sieden. Der Ausdruck
»Destillatöle« ist nicht auf Straight-run-Destillatfraktionen beschränkt. Die Destillatöle können z. B. aus
Straight-run-Destillaten, katalytisch oder thermisch gekrackten, einschließlich hydrogekrackten Destillatölen
oder Gemischen von Straight-run-Destillatölen oder Gemischen von Straight-run-Destillatölen oder
Schwerbenzin od. dgl. mit gekrackten Destillatmassen bestehen. Weiterhin können derartige öle entsprechend
bekannten technischen Verfahren behandelt sein und beispielsweise einer Säure- oder Alkalibehandlung,
Hydrierung, Lösungsmittelraffinierung oder Tonbehandlung unterworfen worden sein.
Die Destillatöle zeigen eine relativ niedrige Viskosität, einen niedrigen Stockpunkt od. dgl. Die Haupteigenschaft,
die jedoch diese Kohlenwasserstoffe charakterisiert, ist ihr Destillationsbereich. Wie vorstehend
angegeben, liegt dieser Bereich bevorzugt zwischen etwa 24 und etwa 5400C. Der Destillationsbereich jedes
einzelnen Öles deckt einen engeren Siedebereich, der jedoch trotzdem innerhalb der oben aufgeführten
Grenzen liegt. In gleicher Weise siedet jedes öl im wesentlichen und kontinuierlich innerhalb seines Destillationsbereiches.
·>
Durch die Verwendung der gemäß der Erfindung erhältlichen veresterten Copolymerisate können die
Fließfähigkeitseigenschaften eines breiten Bereichs von flüssigen Kohlenwasserstoffmassen in Form von Rohölen
oder Erdölrückstandsölen verbessert werden. Durch die Fließfähigkeitseigenschaften der sehr viel
Wachs enthaltenden Erdölrückstandsöle, beispielsweise der Rückstände der nordafrikanischen Rohöle, die als
»Zelten« bezeichnet werden, oder ähnlichen Erdölen, die oberhalb etwa 34O0C sieden und Fließpunkte
oberhalb 24°C besitzen, haben diese eine breite Anwendungsfähigkeit. Eine weitere spezifische Art von
Rohölen, auf die die vorliegende Erfindung ebenfalls eine breite Anwendbarkeit hat, stellen die Amal-Rohöle
dar.
Amal-Rohöle und AmaJ-Rückstandsöle stammen von
dem Amal-Ölfeld in Libyen.
Durch den Vergleichsversuch wird ein überraschender technischer Fortschritt gegenüber dem nächstliegenden
Stand der Technik, d.h. der US-PS 26 16 853, gezeigt. In der genannten US-PS ist in Spalte 4, Zeilen
45 bis 51, dargelegt worden, daß die Wirksamkeit der Verbindungen als Fließpunkterniedriger und Viskositätsindexverbesserer
von dem jeweils verwendeten Alkohol abhängig ist. Gemäß den Angaben in Spalte 4, jo
Zeilen 51 ff. wird mitgeteilt, daß überlegene Fließpunkterniedriger
und Viskositätsindexverbesserer erhalten werden, wenn der Itaconsäureester von einem primären
geradkettigen aliphatischen Alkohol mit 12 biss 16 Kohlenstoffatomen abgeleitet ist.
Der Vergleichsversuch, der den Stand der Technik wiedergibt, wie er in der US-PS 26 16 853 offenbart
worden ist, zeigt jedoch überraschenderweise, daß bei Amal-Rohöl und bei Amal-Rückstandsöl überhaupt kein
Effekt hinsichtlich der Fließpunkterniedrigung zu erzielen ist.
Es muß als besonders überraschend bezeichnet werden, daß eine Fließpunktaktivität auch beim
1. Alkylitaconat-Maleinsäureanhydrid-Copolymerisate Amal-Rohöl und Amal-Rückstandsöl erzielt werden
kann, und zwar einfach dadurch, daß die Länge der Alkylgruppe im Alkylitaconat um nur 2 Kohlenstoffatome
vergrößert wird.
Wenn ein Sachverständiger die in der US-PS 26 16 853 beschriebenen Materialien herstellen und sie
hinsichtlich des Fließpunktes untersuchen würde, dann würde er feststellen, daß das in dieser US-PS
empfohlene Zusatzmittel bei Amal-Rohöl und Amal-Rückstandsöl keine Fließpunktaktivität liefert.
Von den besonderen Verbindungen, die gemäß der Erfindung hergestellt werden, würde jeder unbefangene
Sachverständige annehmen, daß derselbe Effekt wie bei der US-PS 26 16 853 erzielt wird, und nie auf den
Gedanken kommen, daß die langkettigen Materialien gute Fließpunkterniedriger sind. Es war daher völlig
unerwartet, daß die polymeren Ester der Alkohole mit 20 Kohlenstoffatomen hohe Aktivität als Fließpunklerniedriger
haben.
Es ist danach ersichtlich, daß der US-PS 26 16 853
keine Anregungen entnommen werden konnten, um zum Gegenstand der Erfindung zu gelangen.
Die erfindungsgemäße Herstellung der veresterten Copolymeren wird im allgemeinen durch Copolymerisation
eines Mols des Alkylitaconats mit einem Mol Maleinsäureanhydrid bei Temperaturen von etwa 75 bis
etwa 175°C, bevorzugt in Gegenwart eines organischen
Peroxyds als Katalysator, beispielsweise Di-tert.-Butylperoxyd oder Benzoylperoxyd oder anderer geeigneter
Polymerisationskatalysatoren in ausreichender Menge, um die Copolymerisation zu erlauben, durchgeführt.
Geringe Mengen an Katalysator reichen üblicherweise zu diesem Zweck aus, beispielsweise Mengen von etwa
1% bis etwa 10Gew.-% des Polymergemisches. Das dabei erhaltene Copolymerisat wird dann mit ein oder
zwei Mol des Alkohols zur Bildung des entsprechenden Esters des Alkylitaconat-Maleinsäureanhydrid-Copolymerisats
umgesetzt.
Die folgenden Gleichungen dienen zur Erläuterung der Herstellung einiger der vorstehend aufgeführten als
Fließfähigkeitsverbesserungsmittel bevorzugt veresterten Copolymerisate:
CH =
= CH
«I I + η
O=C-O-C=O
CH2 = C-COOR
CH2-COOR -CH-
O=C-O-C=O
COOR
CH-CH1-C
CH-CH1-C
CH,COOR
2. Ester der Alkylitaconat-Maleinsäureanhydrid-Copolymerisate
a) mil einem Mol-Alkohol
COOR
CH CH-CFI2-C
O=C-O-C=O CH2COOR
b) mit zwei Mol-Alkohol
COOR
CH-CFI5-C
+ ROFl
-CH
O=C-O-C=O
CFl1COOR
— + 2ROFI COOR '
-CH CFI — CH2-C
COOFI COOR CH2COOR,
COOR
-CFI CFI — CFI5-C
CH1COOR
COOR COOR
H, O
H, O
R bedeutet eine Alkylgruppe des Behenylalkohols oder des primären, geradkettigen Alkohols mit mehr als
20 Kohlenstoffatomen und einen geraden Zahl von Kohlenstoffatomen.
Die zur Herstellung der vorstehend aufgeführten veresterten Copolymerisate bevorzugt angewandten
Alkohole sind Bchenylalkohol, »Alkohol 1«, »Alkohol 2« und »Alkohol 3«.
Der Behenylalkohol stellt ein handelsübliches Gemisch
dar, welches auf das Gewicht bezogen 0,3% l-Hexaoecanol, 15,8% 1-Octadecanol, 14,8% 1-Eicosanol,68%
1-Docosanolund0,9% 1-Tetracosanol enthält.
Der »Alkohol 1« ist ein Gemisch, welches auf das Gewicht bezogen 8% 1-Octadecanol, 73% 1-EicosanoI,
10% 1-Docosanolund2% 1-Tetracosanol enthält.
Der »Alkohol 2« ist ein Gemisch, welches auf das Gewicht bezogen 2% 1-Eicosanol, 94% 1-Docosanol
und 1% 1-Tetracosanol enthält.
Der »Alkohol 3« ist ein Gemisch, welches auf das Gewicht bezogen 2% 1-Octadecanol, 63% Eicosanol,
25% 1-Docosanol und 2% 1-Tetracosanol enthält.
Ein Gemisch aus 94,25 g (0,125 Mol) Di-behenylitaconat,
12,25 g (0,125 Mol) Maleinsäureanhydrid und 5,33 g
(5%) Di-tert.-butylperoxyd wurde allmählich unter Rühren erhitzt. Die Wärmezufuhr wurde bei 1350C
abgebrochen. Die Umsetzung verlief exotherm, und die Temperatur stieg rasch auf 155°C und fiel dann ab. Das
Gemisch wurde ziemlich viskos, und die Umsetzung wurde unmittelbar abgebrochen. Zu dem Copolymerisat
wurden 83 g (0,25 Mol + 4g Überschuß) Behenylalkohol,
9,4 g (5%) p-Toluolsulfonsäure und 150 ecm Xylol
zugegeben. Das Gemisch wurde bei 145°C am Rückfluß
erhitzt, bis die Wasserbildung praktisch aufgehört hatte, dann allmählich auf 1750C erhitzt und bei 175°C
gehalten, bis die Wasserbildung vollständig aufgehört hatte. Das Reaktionsprodukt wurde mit Benzol
verdünnt, filtriert und bei 8 mm Hg bis 175°C erhitzt. Das Endprodukt, der Dibehenylester des Dibehenylitaconat-Maleinsäureanhydrid-Copolymerisats
war bei Raumtemperatur wachsartig.
Kin Gemisch aus 94,25 g (0,125 Mol) Dibehenyütaconat,
12,25 g (0,125 Mol) Maleinsäureanhydrid, 5,30 g (5%) Di-tert.-butylperoxyd und 20 ecm Toluol wurde
allmählich unter Rühren erhitzt. Das Gemisch wurde sehr viskos, wenn die Temperatur auf 147°C stieg. Zu
diesem Copolymerisat wurden 84 g (0,25 Mol + 8g Überschuß) »Alkohol 1«, 9,5 g(5%) p-Toluolsulfonsäurc
und 200 ecm Xylol zugegeben. Das Gemisch wurde bei 145°C während 3 Stunden und bei 175°C während 2
Stunden am Rückfluß erhitzt, bis der Wasserübergang aufgehört hatte. Das Reaktionsprodukt wurde mit
Benzol verdünnt, filtriert und bei 8 mm Hg bis 175°C destilliert. Das Endprodukt, der Di-»Alkohol 1 «-Ester
des Dibehcnylitaconat-Maleinsa'urcanhydrid-Copolymerisates
war bei Raumtemperatur wachsartig.
Ein Gemisch aus 202 g (0,25 Mol) Di-»Alkohol 2«-itaconat, 24,5 g (0,25 Mol) Maleinsäureanhydrid und
6,8 g (3%) Di-tert.-butylperoxyd wurde allmählich auf 130"C unler Rühren erhitzt. Die Wärmezufuhr wurde
abgebrochen bei 1300C. Die Reaktion war stark exotherm. Die Temperatur stieg rasch auf 1500C und fiel
dann ab. Das Gemisch wurde sehr viskos, und die Umsetzung wurde unmittelbar abgebrochen. Zu diesem
Copolymerisat wurden 178,5 g (0,5 Mol) »Alkohol 2«, 12,15 g (3%) p-Toluolsulfonsäure, 363 g eines üblichen
Paraffinöls mit einer Viskosität von 100 Sekunden bei 38°C und 150 ecm Toluol zugesetzt. Das Gemisch
wurde allmählich auf 175°C erhitzt und dort gehalten,
bis kein Wasser mehr überging. Das Reaktionsprodukt wurde durch Ton filtriert und bis 2000C unter normalem
Vakuum destilliert. Das Endprodukt, der Di-»Alkohol 2«-Ester des Di-»Alkohol 2«-Itaconat-Maleinsäureanhydrid-Copolymerisats,
welches 50% Prozeßöl enthielt, war bei Raumtemperatur wachsartig.
Ein Gemisch aus 94,25 g (0,125 Mol) Di-behenyiitaconat,
12,25 g (0,125 Mol) Maleinsäureanhydrid und 5,33 g (5%) Di-tert.-butylperoxyd wurde allmählich unter
Rühren erhitzt. Die Wärmezufuhr wurde bei 1400C abgebrochen. Die Umsetzung war exotherm. Die
Temperatur stieg rasch auf 155°C und fiel dann ab. Das
Reaktionsgemisch war sehr viskos, und die Umsetzung wurde unmittelbar abgebrochen. Zu diesem Mischpolymerisat
wurden 87 g (0,25 Mol + 8g Überschuß) »Alkohol 3«, 9,7 g (5%) p-Toluolsulfonsäure und 20 ecm
Xylol zugegeben. Das Gemisch wurde bei 145°C während 3 Stunden und bei 175°C so lange, bis kein
Wasser mehr überging, am Rückfluß erhitzt (etwa 2 Stunden).
Das Umsetzungsprodukt wurde mit Benzol verdünnt,
filtriert und bei 8 mm Hg bis 175°C destilliert. Das Endprodukt, der Di-»Alkohol 3«-Ester des Di-behenylilaconat-Maleinsäureanhydrid-Copolymerisats
war bei Raumtemperatur wachsartig.
Die veresterten Copolymerisate der Beispiele 1 bis 4 wurden dem ASTM-Fließpunktversuch Nr. D-97 zur
-to Bestimmung der jeweiligen Fließpunkte unterworfen. Dieser Versuch wurde sowohl mit dem nichtversetzten
als auch mit Proben des gleichen Öls, welches die angegebenen Konzentrationen der entsprechend den
vorstehenden Beispielen 1 bis 4 hergestellten veresterten Copolymerisate enthielten, durchgeführt. Die
eingesetzten Versuchsöle bestanden aus einem Amal-Rohöl
und einem Anial-Rückstandsöl mit einem
Siedepunkt von höher als 343°C. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I aufgeführt:
45
55
Tabelle I | Anial-Rohöl |
Fließ
punkt |
Amal-Rück- standsöl höher als 343"C |
Fließ punkt |
Konzen tration |
C | Konzen tration |
"C | |
(lCW.-'K. | 24 | Gcw.-% | 41 | |
(),()() | -I | 0,00 | 18 | |
Ergebnisse des ASTM-Fließpunktversuches (ASTM-Tcsl Nr. D-97) |
0,10 | 0,50 | ||
ZuSilt7 | ||||
Nichtvcrsctzlcs Öl | ||||
Nichtvcrsctztcs Öl + Produkt nach Beispiel 1 |
Fortsetzung
Zusatz
Amal-Rohöl Amal-Rück-
standsöl höher
als 343'C
als 343'C
Konzen- FlicU- Konzcn- l'liclitration
pun kl tration punkl
ücw.-% C
ÜCW.-7. C
Nichtvcrsctzles Öl | 0,00 | 24 | 0,00 | 41 |
Nichtvcrsctztes Öl + Produkt nach Beispiel 2 |
0,10 | 1 1 |
0,50 | 15 |
Nichtversctztcs Öl | 0,00 | 21 | 0,00 | 41 |
Nichtversetztes Öl + Produkt nach Beispiel 3 |
0,06 | -4 | 0,06 | 21 |
Nichtvcrsctztes Öl | 0,00 | 24 | 0,00 | 43 |
Nichtversetztes Öl + Produkt nach Beispiel 4 |
0,10 | -1 | 0,10 | 21 |
Es ergibt sich aus den Werten der vorstehenden Tabelle I. daß die erfindungsgemäß hergestellten
veresterten Copolymerisate als Fließfähigkeitsverbcsserungsmittel für flüssige Kohlenwasserstoffe äußerst
wirksam sind. Selbstverständlich variieren die Ergebnisse im Hinblick auf das spezifisch eingesetzte veresterte
Copolymerisat. Um irgendeine gewünschte Verbesserung zu erreichen, können die vorstehenden veresterten
Copolymerisate in sehr geringen Mengen eingesetzt werden. Weitere Copolymerisate können sehr wirksam
in den vorstehend aufgeführten praktischen Konzentrationen von etwa 0,05 bis etwa 0,5% des Gewichts der
flüssigen Kohlenwasserstoffmasse eingesetzt werden.
Zum weiteren Nachweis der Wirksamkeit der neuen veresterten erfindungsgemäß hergestellten Copolymerisate
als Fließfähigkeitsverbesserungsmittel für flüssige Kohlenwasserstoffe wurden die einzelnen veresterten
Copolymerisate zunächst in ein Amal-Rohöl und ein Amal-Rückstandsöl der vorstehend aufgeführten Art
eingemischt und einer Reihe von Untersuchungen zur Bestimmung der Fließfähigkeitseigenschaften durch
Bewertung mittels konstanter Schergeschwindigkeit (94sek-') bei 4,4°C unterworfen. Zu dem Versuch
wurde ein Ferranti-Shirley-Viskosimeter verwendet, bei dem der Kegel ausreichend eng auf eine Platte gesetzt
wurde, um elektrischen Kontakt zu ergeben, der Kegel wurde mit der vorgegebenen Geschwindigkeit von 5
Umdrehungen/min gedreht und die zur Aufrechterhaltung dieser Geschwindigkeit erforderliche Drehkraft als
Funktion der Zeit registriert. Dieser Versuch wurde sowohl mit dem nichtversetzten öl als auch mit Proben
des gleichen Öls, welche die angegebenen Konzentrationen der jeweiligen veresterten Copolymerisate
entsprechend den vorstehenden Beispielen 1 bis 4 enthielten, durchgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse sind
in der folgenden Tabelle II aufgeführt:
Versuch mit konstanter Sehcrgcschwindigkeil (94 see"')
Zusatz1
Konzentration
(Cicw.%)
Amal-Rohöl
Spitzen- Viskosität
scherbe- nach 100 see
ansnru- Schcrung chunp
(Dyn/cm2) (l'oisc)
Nichtversct/tcs Öl 0
Nichtvcrsctztes Öl 0,03
+ l'rodukt nach Beisp. 1
+ l'rodukt nach Beisp. 1
Nichlversclztes Öl 0,06
+ l'rodukt nach Beisp. 2
+ l'rodukt nach Beisp. 2
Nichtversetztes Öl 0,03
+ l'rodukt nach Beisp. 3
Nichtversetztes Öl 0,06
+ Produkt nach Beisp. 4
+ Produkt nach Beisp. 4
5296 1638
1754 2979 1650
12,6 6,5
8,8 9,4 8,2
Aus der vorstehenden Tabelle Il ergibt es sich, daß die
erfindungsgemäß hergestellten veresterten Copolyme- ;.»r) risate als Fließfähigkeitsverbesserer für flüssige Kohlenwasserstoffe
auch auf der Basis der Bewertung bei konstanter Schergeschwindigkeit äußerst wirksam sind.
Die hier beschriebenen flüssigen Kohlenwasserstoffmassen können auch andere, übliche Zusatzmaterialien,
to die zur Steigerung ihrer sonstigen Eigenschaften gewünscht werden, enthalten.
Vcrgleichsversuch
Eine Mischung von 126,8 g (0,1 Mol) Dioctadecylitaconat,
9,8 g (0,1 Mol) Maleinsäureanhydrid und 5,0 g D-tert.-Butylperoxyd wurde allmählich unter Rühren
erhitzt. Die Reaktion war exotherm, wobei die Temperatur auf etwa 150°C stieg. Zu dem erhaltenen
Copolymer wurden 54 g (0,2 Mol) Octadecanol, 10 g
to p-Toluolsulfonsäure und 200 ml Toluol zugegeben. Die
Mischung wurde bei etwa 130 bis 140°C während 3 Stunden und bei 1750C während 3 Stunden unter
Rückfluß erhitzt. Das Endprodukt wurde durch Filtrieren und Toppen bei einem Druck von 5 mm Hg
erhalten. Es war ein Dioctadecylester eines Diactadecylitaconat-Maleinsäureanhydridcopolymers.
Tabelle III
ASTM-Fließpunktergebnisse
ASTM-Fließpunktergebnisse
Öl | Amal-Rohöl | Fließ punkt |
Amal-Rück standsöl 343' C |
Fließ punkt |
|
Öl | Konzen tration |
11C | Konzen tration |
"C | |
Öl | Gew.-% | 21 | Gcw.-% | 41 | |
Nichtversetztes | 0,0 | 21 | 0,0 | 41 | |
Nichtversetztes + Beispiel 5 |
0,1 | 21 | 0,1 | 41 | |
Nichtversetztes + Beispiel 5 |
0,25 | 0,25 | |||
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von veresterten Copolymerisaten der Maleinsäure und Estern der
ltaconsäure, dadurch gekennzeichnet, daß Maleinsäureanhydrid und Alkylitaconat mit
mindestens 20 Kohlenstoffatomen im Alkylrest in an sich üblicher Weise copolymerisiert werden und das
Copolymerisat unmittelbar anschließend mit einem Alkohol, der mindestens 20 Kohlenstoffatome
enthält, in an sich üblicher Weise verestert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkylitaconat Behenylitaconat
verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkohol Behenylalkohol
verwendet wird.
4. Verwendung der gemäß den Ansprüchen 1 bis 3 erhaltenen veresterten Copolymerisate zur Verbesserung
der Fließfähigkeitseigenschaften von flüssigen Kohlenwasserstoffen.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
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