DD221133A1 - Schalteinrichtung fuer fahrzeuggetriebe - Google Patents

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DD221133A1
DD221133A1 DD25452083A DD25452083A DD221133A1 DD 221133 A1 DD221133 A1 DD 221133A1 DD 25452083 A DD25452083 A DD 25452083A DD 25452083 A DD25452083 A DD 25452083A DD 221133 A1 DD221133 A1 DD 221133A1
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DD
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boom
shift
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shaft
shift lever
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DD25452083A
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Inventor
Werner Hellmund
Original Assignee
Automobilwerk Eisenach Veb
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Abstract

Schalteinrichtung fuer Fahrzeuggetriebe mit entfernt vom Getriebe angeordnetem Schalthebel und einem Verbindungsgestaenge zwischen Schalthebel und Schaltwelle des Getriebes, wobei die Schaltwelle durch Verdrehen die Schaltgassenwahl und durch Laengsverschieben das Schalten vornimmt. Geraeusche, die ueber das Schaltgestaenge in die Fahrgastzelle uebertragen werden koennen, sollen weitestgehend unterbunden werden, indem das Entstehen von Schwingungen minimiert wird und verbleibende Schwingungen gedaempft werden. Dazu wird ein rohrfoermiger Ausleger 2 so am Gehaeuse 1 des Getriebes befestigt, dass er zusammen mit der Schaltwelle 4 verdreht, aber nicht laengs bewegt werden kann. Ein Arm 7 am Ausleger 2 stuetzt sich mit einer Kugel 8 in einer Fuehrungsbahn 10 an der Fahrgastzelle 11 ab. Am Arm 7 ist auch ein Schalthebel 12 schwenkbar gelagert, mit dem eine Schaltstange 17 im Inneren des Auslegers 2 verschoben werden kann. Der Ausleger 2 uebertraegt die Gassenvorwahlbewegung, die Schaltstange 17 die Schaltbewegung. Die Erfindung ist insbesondere bei Personenkraftwagen anwendbar Fig. 1

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalteinrichtung für Fahrzeuggetriebe mit einem am Fahrzeugboden angeordneten Schalthebel und einem Verbindungsgestänge zwischen dem Schalthebel und dem als Schaltwelle ausgebildeten Gangwählorgan am Getriebe, wobei die Schaltwelle durch Verdrehen die Schaltgassenvorwahl und durch Längsverschieben das Gangschalten vornimmt.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Um eine optimale Raumausnutzung bei Fahrzeugen zu erreichen, ist es oft erforderlich, den Schafthebel entfernt vom Getriebe zu plazieren. Das gilt auch für frontgetriebene Personenkraftwagen, bei denen das Getriebe mit dem Motor in einem Block verbunden zwischen den Vorderrädern angeordnet ist, während die Passagierzelle, in der sich auch der Schalthebel befinden muß, zwischen Vorder- und Hinterachse angeordnet ist.
Zur Überbrückung des Raumes zwischen Schalthebel und Gangwählorgan am Getriebe ist es bekannt, ein Verbindungsgestänge vorzusehen. Dabei ist zu beachten, daß der Motor-Getriebe-Block infolge seiner weichen Aufhängung im Fahrzeug gegenüber der Karosserie Relativbewegungen ausführt. Diese Relativbewegungen wirken sich störend auf den Schalthebel aus, indem dieser Eigenbewegungen ausführt, in Schwingungen gerät und Geräusche hervorruft. Um diesem Mangel abzuhelfen, sind eine Vielzahl von Lösungen vorgeschlagen worden, die alle davon ausgehen, den Anlenkpunkt des Schalthebels mittels einer Konsole, eines Auslegers (DE-AS 2165629) oder einer Lenkerstange (DE-OS 2658274; DE-AS 2641694) in Längsrichtung an das Getriebe zu koppeln. Konsole, Ausleger oder Lenkerstange sind einerseits am Getriebe unverschiebbar und anderseits am Aufbau elastisch befestigt. Eine bzw. zwei weitere Stangen übertragen die Schaltbewegung. Mit dieser Maßnahme werden zwar unkontrollierte Schalthebelbewegungon vermieden, die sonst durch die Relativbewegungen des Getriebes verstärkt durch die Schalthebelübersetzung auftreten. Die Vibrationen in Längsrichtung der Stangen werden jedoch von der elastischen Aufhängung und auf den Fahrzeugboden übertragen und führen dort zu Geräuschen. Darüber hinaus wächst mit zunehmender Zahl der Übertragungsstangen die Zahl der Gelenke und damit der Verschleißstellen.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin. Solche Geräusche im Fahrgastraum weitestgehend zu unterbinden, die durch den Schalthebel und das Verbindungsgestänge hervorgerufen oder vom Motor-Getriebeblock durch das Verbindungsgestänge übertragen werden können.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schalteinrichtung für Fahrzeuggetriebe so auszugestalten, daß über sie keine oder nur minimale Schwingungen vom Motor-Getriebe-Block auf Teile der Fahrgastzelle übertragen und diese Teile somit nicht zur Geräuschbildung angeregt werden können, wobei die Anzahl der Gelenke gering bleiben soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß am Gehäuse des Getriebes, welches in an sich bekannter Weise durch eine Schaltwelle geschaltet wird, die durch Längsverschieben die Ganggassen wählt und durch Verdrehen den Gang schaltet, koaxial zur Schaltwelle ein Ausleger gegenüber dem Gehäuse drehbar und schwenkbar, aber axial festgelagert ist, die Schaltwelle mit dem Ausleger drehstarr, aber axial verschiebbar verbunden ist, der Ausleger an der Fahrgastzelle längsverschiebbar und verdrehbar abgestützt ist und an seinem dem Getriebe abgewandten Ende einen Schalthebel trägt, der
( -3- 254520 0
in Richtung des Auslegers schwenkbar gelagert, aber beim Verschwenken in anderen Richtungen den Ausleger gegenüber dem Gehäuse verdreht und der über die Hebellagerung hinaus allseitig beweglich mit einer Scheltstange verbunden ist, die mit ihrem anderen Ende mittels einer winkelbeweglichen Kupplung an der Schaltwelle befestigt ist.
Der Ausleger ist in vorteilhafter Weise als Rohr ausgebildet, welches scharnierartig an einem im Gehäuse drehbar gelagerten Auslegerlager befestigt ist und fahrgastzellenseitig einen Arm mit einer Kugel aufweist, die entlang einer längs zum Ausleger angeordneten Führungsbahn beweglich ist.
Die Schaltstange befindet sich vorteilhaft im Inneren des rohrförmigen Auslegers, wobei ein freies Ende der Schaltstange mit zwei Anschlägen versehen ist, zwischen die eine Gabel des S chalthebels greift. Die Anschläge der Schaltstange sind vorteilhaft furch Scheiben gebildet, die mit Anschlagmuttern, vorzugsweise Sechskantmuttern, verbunden sind, welche sich zwischen tJen Scheiben gegenüber liegen und zwischen sich eine Hülse aus Elast einschließen, die Scheiben mit den Anschlagmuttern buf einem Gewinde der Schaltstange aufgeschraubt sind und die Gabel des Schalthebels mit ebenflächigen inneren Gabelteilen über die Hülse und die Muttern greift und an den Schlüsselflächen der Anschlagmuttern anliegt sowie mit äußeren balligen 'Flächen an den Scheiben anliegt.
'pie winkelbewegliche Kupplung zwischen Schaltstange und Schaltwelle ist vorteilhaft durch eine Abwinkelung am Ende der
Schaltstange gebildet, die in eine Öse oder dergleichen am Ende der Schaltwelle eingeführt ist (wie an sich bekannt).
') '
Ausführungsbeispiel
fin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand von Zeichnungen nachstehend näher erläutert.
Es zeigen: ν
fig.1 eine Schalteinrichtung, teilweise schematisch;
Fig.2 die Einzelheit bei A aus Fig. 1.
Am Gehäuse 1 eines Schaltgetriebes ist ein rohrförmiger Ausleger 2 befestigt. Die Befestigung erfolgt an einem Auslegerlager 3 und ist so ausgebildet, daß sich der Ausleger 2 gegenüber dem Gehäuse 1 verdrehen läßt und zwar um eine Schaltwelle 4.
Das am Gehäuse 1 verdrehbare Auslegerlager 3 ist mit der Schaltwelle 4 drehstarr, aber verschiebbar, mittels Keilnuten 5 verbunden. Der Ausleger 2 ist mit dem Auslegerlager 3 mittels eines elastischen Teils 6 scharnierartig verbunden, so daß der {Ausleger 2 gegenüber der Schaltwelle 4 in gewissen Grenzen Winkelbewegungen ausführen kann.
An dem vom Gehäuse 1 des Schaltgetriebes abgelegenen Ende des Auslegers 2 ist ein Arm 7 mit einer Kugel 8 und einer Hebellagerung 9 befestigt. Die Kugel 8 befindet sich in einer parallel zum Ausleger 2 verlaufenden Führungsbahn 10, welche pn einem Teil der Fahrgastzelle 11 befestigt ist. An der Hebellagerung 9" ist ein Schalthebel 12 in Richtung der Mittelachse des Auslegers 2 verschwenkbar befestigt. Der Schalthebel 12 hat an einem Ende eine Handhabe 13 und am anderen Ende eine Gabel 14. Die Gabel 14 greift zwischen zwei Anschläge 15, die sich am Ende 16 einer Schaltstange 17 befinden. Die Schaltstange
17 erstreckt sich durch den Ausleger 2 hindurch bis zur Schaltwelle 4, mit der sie mittels einer winkelbeweglichen Kupplung 18 verbunden ist.
pie Anschläge 15 sind auf der Schaltstange 17 einstellbar, so daß die Lage des Schalthebels 12 und damit der Handhabe 13 in gewissen Grenzen eingestellt werden kann. Die Einstellbarkeit der Anschläge 15 erfolgt durch ein Gewinde 19 am Ende 16 der jSchaltstange 17, auf dem sich Anschlagmuttern 20 befinden, die mit Scheibe 21 fest verbunden sind. Zwischen den Anschlagmuttern 20 befindet sich eine Hülse 22 aus Elast.
pie Gabel 14 greift mit ebenflächigen inneren Gabelteilen 23 über die Hülse 22 und die Schlüsselflächen 24 der Anschlagmuttern 20. Mit äußeren balligen Flächen 25 liegt die Gabel 14 an den Scheiben 21 an. Die Hülse 22 stülpt sich zwischen den Scheiben ?1 aus und liegt somit an den ebenflächigen Gabelteilen 23 an. Damit werden an dieser Stelle Klappergeräusche unterbunden.
pie winkelbewegliche Kupplung 18 zwischen der Schaltstange 17 und der Schaltwelle 4 ist gebildet durch eine Abwinkelung 26 eier Schaltstange 17 und eine diese Abwinkelung 26 umfassende Öse bzw. eine Nut 27, die am Ende der Schaltwelle 4 befestigt ist. Zwischen der Öse bzw. Nut 27 und der Abwinkelung 26 befindet sich eine dampfende Zwischenlage 28. Eine Manschette 29 fleckt die Kupplung 18 und das Auslegerlager 3 ab.
Beim Wählen der Schaltgasse wird der Schalthebel 12 an der Handhabe 13 seitlich um die Kugel 8 verschwenkt. Dabei schwenkt das gesamte System Schalthebel 12, Ausleger 2 und Schaltstange 17 mit. Der Ausleger 2 kann sich dabei auf dem Auslegerlager 3 frei drehen. Bei dieser Drehung wird jedoch über die Keilnuten 5 die Schaltwelle 4 mitgenommen. Dabei wird die Schaltgasse gewählt. Beim Schalten eines Ganges wird der Schalthebel 12 annähernd in einer Ebene der Schaltstange 17 bzw. des Auslegers 2 geschwenkt. Dabei schwenkt der Schalthebel 12 um die Hebellagerung 9. Die Hebellagerung 9 stützt sich über den Arm 7 und den Ausleger 2 am Gehäuse 1 des Getriebes ab. Die Gabel 14 des Schalthebels 12 wirkt mit den balligen Flächen 25 je nach Schaltrichtung auf eine der Scheiben 21. Da diese fest mit der Schaltstange 17 verbunden sind, wird die Schaltstange 17 gegenüber dem Ausleger 2 und damit dem Gehäuse 1 des Getriebes längs verschoben. Diese Bewegung wird über die Kupplung
18 auf die Schaltwelle 4 übertragen. Dabei Wird der Gang geschaltet (ein- oder ausgeschaltet).
Vom Motor-Getriebeblock ausgehende senkrechte Schwingungen pflanzen sich über die Schalteinrichtung nicht bis zum Schalthebel 12 fort, da der Ausleger 2 und die Schaltstange 17 um die Kugel 8 pendelnd ausweichen. Das elastische Teil 6 und die Kupplung 18 gleichen die dabei auftretenden Winkelbewegungen zwischen dem Gehäuse 1 und dem Ausleger 2 bzw. der Schaltstange 17 aus. Diese ausgleichende Wirkung tritt auch bei Querbewegungen des Gehäuses 1 sowie bei allen anderen Bewegungen in einer Ebene senkrecht zu dem Ausleger 2 auf.
Bei Bewegungen in Richtung des Auslegers 2 vermag das gesamte System der Schalteinrichtung ohne wesentlichen Widerstand mitzugehen, da die Kugel 8 in der Führungsbahn 10 gleiten kann. Damit werden auf die Fahrgastzelle 11 keine Kräfte übertragen und somit auch keine Dröhngeräusche ausgelöst. Um Klappergeräusche bei solchen Bewegungsarten innerhalb der Schalteinrichtung zu unterbinden, kann das Spiel der Gabel 14 zwischen den Anschlägen 15 eingestellt werden. Dabei sind nach Abziehen des Schalthebels 12 nach oben lediglich die Anschlagmuttern 20 zu verstellen. Dabei wird gleichzeitig die Ausstülpung der elastischen Hülse 22 verändert, die dämpfend wirkt. Die Anschlagmuttern 20 werden bei montiertem Schalthebel 12 von den ebenflächigen Gabelteilen 23 gegen Verdrehen gehalten, da die Schlüsselflächen 24 der Anschlagmuttern 20 an diesen Gabelteilen 23 anliegen. Auch die Zwischenlage 28 sowie die aus Gummi gefertigten Manschetten ?9 dämpfen entstehende Geräusche im System bei Längsschwingungen.

Claims (5)

  1. -2- 254 520
    Erfindungsansprüche:
    1. Schalteinrichtung für Fahrzeuggetriebe mit einem am Fahrzeugboden angelenkten Schalthebel und einem Verbindungsgestänge zwischen dem Schalthebel und dem als Schaltwelle ausgebildeten Gangwählorgan amGetnebe, wobei die Schaltwelle durch Verdrehen die Schaltgassenvorwahl und durch Längsverschieben das Gangschalten vornimmt, gekennzeichnet dadurch, daß am Gehäuse (1) des Getriebes koaxial zur Schaltwelle (4) ein Ausleger (2) gegenüber dem Gehäuse (1) drehbar und schwenkbar, aber axial fest gelagert ist, die Schaltwelle (4) mit dem Ausleger (2) drehstarr, aber axial verschiebbar verbunden ist, der Ausleger (2) an der Fahrgastzelle (11) längsverschiebbar und verdrehbar abgestützt ist und an seinem dem Getriebe abgewandten Ende einen Schalthebel (12) trägt, der in Richtung des Auslegers (2) schwenkbar gelagert und zusammen mit dem Ausleger (2) gegenüber dem Gehäuse (1) verdrehbar ist und der über die Hebellagerung (9) hinaus allseitig beweglich mit einer Schaltstange (17) verbunden ist, die mit ihrem anderen Ende mittels einer winkelbeweglichen Kupplung (18) an der Schaltwelle (4) befestigt ist.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Ausleger (2) als Rohr ausgebildet ist, welches scharnierartig an einem im Gehäuse (1) drehbar gelagerten Auslegerlager (3) befestigt ist und fahrgastzellenseitig einen Arm (7) mit einer Kugel (8) aufweist, die entlang einer längs zum Ausleger (2) angeordneten Führungsbahn (10) beweglich ist.
  3. 3. Schalteinrichtung nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß sich die Schaltstange (17) im Inneren des rohrförmigen Auslegers (2) befindet, wobei ein freies Ende (16) der Schaltstange (17) mit zwei Anschlägen (15) versehen ist, zwischen die eine Gabel (14) des Schalthebels (12) greift.
  4. 4. Schalteinrichtung nach den Punkten 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Anschläge (15) der Schaltstange (17) durch Scheiben (21) gebildet sind, die mit Anschlagmuttern (20) vorzugsweise Sechskantmuttern verbunden sind, welche sind zwischen den Scheiben (21) gegenüberliegen und zwischen sich eine Hülse (22) aus Elast einschließen, die Scheiben (21) mit den Anschlagmuttern (20) auf einem Gewinde (19) der Schaltstange (17) aufgeschraubt sind und die Gabel (14) des Schalthebels (12) mit ebenflächigen inneren Gabelteilen (23) über die Hülse (22) und die Muttern (20) greift und an den Schlüsselflächen (24) der Anschlagmuttern (20) anliegt sowie mit äußeren balligen Flächen (25) an den Scheiben (21) anliegt.
  5. 5. Schalteinrichtung nach den Punkten 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die winkelbewegliche Kupplung (18) zwischen Schaltstange (17) und Schaltwelle (4) in an sich bekannter Weise durch eine Abwinkelung (26) am Ende der Schaltstange (18) und eine die Abwinkelung (26) umfassende Öse bzw! Nut (27) am Ende der Schaltwelle (4) gebildet ist, wobei sich zwischen Abwinkelung (26) und Öse bzw. Nut (27) eine dämpfende Zwischenlage (28) befindet.
    Hierzu 1 Seite Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19529878A1 (de) * 1995-08-14 1997-02-20 Bayerische Motoren Werke Ag Schalteinrichtung für ein Kraftfahrzeuggetriebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19529878A1 (de) * 1995-08-14 1997-02-20 Bayerische Motoren Werke Ag Schalteinrichtung für ein Kraftfahrzeuggetriebe

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