DE19529878A1 - Schalteinrichtung für ein Kraftfahrzeuggetriebe - Google Patents
Schalteinrichtung für ein KraftfahrzeuggetriebeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/26—Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H59/00—Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
- F16H59/02—Selector apparatus
- F16H59/0208—Selector apparatus with means for suppression of vibrations or reduction of noise
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K20/00—Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles
- B60K20/02—Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles of initiating means
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- F16H—GEARING
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- Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung für ein Kraftfahrzeuggetriebe nach
dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Es ist bekannt, Schalteinrichtungen für Kraftfahrzeuggetriebe mit Einrichtungen zur
Schwingungsdämpfung zu versehen. So beschreibt die DE 35 19 749 C1 eine Ge
triebeschalteinrichtung aus Schalthebel und Schaltgestänge, bei der dem Schalt
gestänge ein extern gesteuerter Schwingungsdämpfer zugeordnet ist. Eine solche
Einrichtung ist nur sehr aufwendig und teuer herzustellen.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, eine Schalteinrichtung für ein Kraftfahr
zeuggetriebe bereitzustellen, bei der auf einfache und kostengünstige Weise
Schwingungen und Vibrationen gedämpft werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des An
spruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Nach der Erfindung werden durch eine mindestens teilweise Ummantelung vor
zugsweise langgestreckter Teile der Schalteinrichtung die Schwingungen an dieser
gedämpft. Diese Ummantelung, im wesentlichen auf der gesamten freien Länge
der Teile, mit zum Beispiel hochdämpfendem Elastomer, wie Gummi, hat den Vor
teil, daß eine Reduzierung der Schwingungen und Vibrationen der Schalt
einrichtung erreicht wird. Dies trägt zur Komfortverbesserung beim Schalten bei.
Auch wird durch die Ummantelung mit einem Material, das von dem Grundmaterial
des jeweiligen Teiles verschieden ist, verhindert, daß insbesondere langgestreckte
Teile, wie zum Beispiel der Schaltarm, in Resonanz geraten können.
Bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung befinden sich Rippen mindestens
an Teilbereichen an den die Ummantelung berührenden Oberflächen der Teile der
Schalteinrichtung. Dadurch wird die sich mit seiner Ummantelung berührende
Oberfläche des Teils der Schalteinrichtung besonders groß und es kann vorteil
hafterweise viel Schwingungsenergie in Reibungswärme verwandelt werden. Daß
sich die Elastomerteile in den Rippen beim Schwingen verhältnismäßig stark ver
formen, ist für den Schwingungsenergieabbau ebenfalls sehr förderlich. Am
günstigsten ist dies, wenn sich die Rippen an der Stelle der Oberfläche des Teils
befinden, die den Schwingungsbauch bildet, und sie dort zusätzlich quer zur
Längserstreckung des Teils verlaufen. Hier wird durch die starke Quetschung und
Verformung des Elastomers zwischen den Rippenflanken besonders viel Energie
abgebaut.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung wird die Ummantelung der
Teile der Schalteinrichtung im Spritzverfahren hergestellt. Als besonders günstig
zur Dämpfung der Schwingungen hat sich für die Beschichtung eine Dicke von
circa zwei Millimeter, gemessen von den Rippenspitzen nach außen,
herausgestellt. Dies stellt eine nicht unwesentliche Dicke der Ummantelung dar,
gemessen an dem Querschnitt der Teile der Schalteinrichtung. Für die
Rippenausbildung selbst hat sich ein Größenbereich als günstig erwiesen, der etwa
die Maße von Sägezähnen aufweist.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der fahrzeugfest gelagerte
Schaltarm das ummantelte Teil. Das hat den Vorteil, daß der Schalthebel sehr
vibrationsarm gelagert ist. Dies wirkt sich besonders günstig auf den Schaltkomfort
aus.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung wird ein Teil des Schalt
gestänges ummantelt. Dadurch werden vorteilhafterweise ebenfalls keine so
großen Vibrationen auf den Schalthebel übertragen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Be
schreibung und der zugehörigen Zeichnung näher dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schalteinrichtung in einem Koordinatennetz entsprechend der
Erfindung, teilweise geschnitten,
Fig. 2 einen Schaltarm entsprechend der Erfindung, ebenfalls teilweise
geschnitten, und
Fig. 3 die Draufsicht auf den Schaltarm.
Nach Fig. 1 besteht eine Schalteinrichtung für ein Kraftfahrzeuggetriebe aus
einem Schalthebel 1, der über eine Kugel 2 kardanisch beweglich in einer Kugel
gelenkpfanne 3 eines Schaltarmes 4 gelagert ist. Der Schaltarm 4 erstreckt sich
von einer karosseriefesten Aufnahme für eines seiner Enden, das als Lagerzapfen
5 ausgebildet ist, zu einer getriebefesten Aufnahme am anderen Ende über ein
Lagerauge 6. Ein Teil einer Karosserie 7 und ein Teil eines Getriebes 8 sind nur in
dem für die Erfindung wesentlichen Bereich dargestellt. Am unteren Ende des
Schalthebels 1 ist ein Schaltgestänge 9 angelenkt, das an seinem anderen Ende
mit einer Schaltwelle 10 des Getriebes 8 verbunden ist. Der Schaltarm 4 besitzt zur
Schwingungsdämpfung eine elastomere Ummantelung 11, die sich im wesent
lichen über seine freie Länge erstreckt. Die elastomere Ummantelung 11 ist im
Spritzverfahren hergestellt und formschlüssig mit dem Schaltarm 4 verbunden.
Dies zeigen im besonderen Fig. 2 und Fig. 3. Hier ist der Schaltarm 4 mit seiner
Kugelgelenkpfanne 3, dem Lagerzapfen 5 als karosseriefester Aufnahme und dem
Lagerauge 6 als getriebefester Aufnahme, für sich alleine dargestellt. Auf seiner
freien Länge hat der Schaltarm 4 im wesentlichen die Form eines Doppel-T′s.
Zwischen zwei beabstandeten Bändern 12, 13 verläuft ein Steg 14.
Fig. 2 zeigt den Schaltarm 4 in einer Ansicht, dabei sind Rippen 15, die im
wesentlichen eine sägezahnähnliche Form haben, an den oberen und unteren
Flächen der Bänder 12, 13 angedeutet dargestellt. Im Bereich der Rippen 15 ist
der Schaltarm 4 im wesentlichen auf seiner freien Länge mit der elastomeren Um
mantelung 11 formschlüssig verbunden. Schwingt der Schaltarm 4, so bilden die
Bänder 12, 13 Schwingungsbäuche aus. Dabei wird die elastomere Ummantelung
11 im Bereich der Rippen 15 zwischen deren Flanken eingepreßt bzw. aus
gedehnt. Dadurch wird Schwingungsenergie abgebaut und in Reibungswärme
verwandelt. Außerdem verändert sich das Schwingungsverhalten des gesamten
Schaltarms 4 mit seiner elastomeren Ummantelung 11 aufgrund der beiden ver
schiedenen Materialen. Vorzugsweise besteht der Schaltarm 4 aus Leicht
metallguß.
Fig. 3 zeigt den Schaltarm 4 mit seiner elastomeren Ummantelung 11, dem Steg
14 und dem Band 12 in Draufsicht. Hier sind die Rippen 15 in Querrichtung am
Steg 14 und am Band 12 innerhalb der elastomeren Ummantelung 11 angedeutet
gezeichnet. Diese Rippen 15, die ebenfalls im wesentlichen sägezahnähnliche
Gestalt aufweisen, dämpfen vorzugsweise Schwingungen in Querrichtung. Das
geschieht ebenfalls im wesentlichen dadurch, daß die elastomere Ummantelung 11
zwischen den Flanken der Rippen 15 zusammengepreßt bzw. ausgedehnt wird.
Desweiteren muß noch erwähnt werden, daß die Erfindung nicht nur auf die Ver
wendung von sägezahnähnlichen Rippen 15 beschränkt ist. Schon eine bestimmte
Oberflächenrauhigkeit des Gußwerkstoffes kann mit einer entsprechenden
elastomeren Ummantelung 11 einen Formschluß bilden, der vom Prinzip her gleich
wirkt wie die angedeutet dargestellte sägezahnähnliche Form der Rippen 15.
Ebenso können großflächigere Oberflächengestaltungen zwischen Schaltarm 4
und elastomerer Ummantelung 11 Schwingungsenergie in Reibungswärme um
wandeln. So zum Beispiel groß- oder kleinflächige Ausnehmungen am Steg 14,
durch die sich die elastomere Ummantelung 11 hindurcherstreckt und so mit dem
Schaltarm 4 einen Formschluß bildet.
Claims (8)
1. Schalteinrichtung für ein Kraftfahrzeuggetriebe (8), insbesondere stabilisiert
mit einem Schaltarm (4), mit einem Schalthebel (1) zum Wählen der
Schaltstufen und einem zwischen Schalthebel (1) und Schaltgetriebe (8)
verlaufenden Schaltgestänge (9), das die Bewegung des Schalthebels (1)
zum Schaltgetriebe (8) überträgt und mindestens einer Einrichtung zum
Dämpfen von Schwingungen der Schalteinrichtung, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Einrichtung zum Dämpfen von Schwingungen die min
destens teilweise Ummantelung (11) des Schaltarms (4) und/oder des
Schaltgestänges (9) der Schalteinrichtung vorgesehen ist.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Um
mantelung (11) aus einem insbesondere hochdämpfenden Elastomer
besteht.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die ummantelten Teile der Schalteinrichtung mindestens an Teilbereichen
ihrer die Ummantelung (11) berührenden Oberfläche mit Rippen (15) ver
sehen sind.
4. Schalteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rippen (15) quer zu der Längserstreckung der Ummantelung (11) des je
weiligen Teiles verlaufen.
5. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ummantelung (11) einen zum entsprechenden Quer
schnitt des ummantelten Teiles eine nicht unwesentliche Dicke aufweist.
6. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ummantelung (11) eine im Spritzverfahren hergestellte
Beschichtung ist.
7. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein ummanteltes Teil der Schaltarm (4) ist, der an seinem
einen Ende in einer karosseriefesten und an seinem anderen Ende in einer
getriebefesten Aufnahme am Kraftfahrzeug angebracht ist und in dem der
Schalthebel (1) gelagert ist.
8. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein ummanteltes Teil ein Teil des Schaltgestänges (9)
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995129878 DE19529878A1 (de) | 1995-08-14 | 1995-08-14 | Schalteinrichtung für ein Kraftfahrzeuggetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995129878 DE19529878A1 (de) | 1995-08-14 | 1995-08-14 | Schalteinrichtung für ein Kraftfahrzeuggetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19529878A1 true DE19529878A1 (de) | 1997-02-20 |
Family
ID=7769458
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995129878 Withdrawn DE19529878A1 (de) | 1995-08-14 | 1995-08-14 | Schalteinrichtung für ein Kraftfahrzeuggetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19529878A1 (de) |
Cited By (1)
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- 1995-08-14 DE DE1995129878 patent/DE19529878A1/de not_active Withdrawn
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