DE19529878A1 - Schalteinrichtung für ein Kraftfahrzeuggetriebe - Google Patents

Schalteinrichtung für ein Kraftfahrzeuggetriebe

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DE19529878A1
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Andreas Waschull
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/26Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/0208Selector apparatus with means for suppression of vibrations or reduction of noise
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K20/00Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles
    • B60K20/02Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles of initiating means
    • B60K20/04Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles of initiating means floor mounted
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung für ein Kraftfahrzeuggetriebe nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Es ist bekannt, Schalteinrichtungen für Kraftfahrzeuggetriebe mit Einrichtungen zur Schwingungsdämpfung zu versehen. So beschreibt die DE 35 19 749 C1 eine Ge­ triebeschalteinrichtung aus Schalthebel und Schaltgestänge, bei der dem Schalt­ gestänge ein extern gesteuerter Schwingungsdämpfer zugeordnet ist. Eine solche Einrichtung ist nur sehr aufwendig und teuer herzustellen.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, eine Schalteinrichtung für ein Kraftfahr­ zeuggetriebe bereitzustellen, bei der auf einfache und kostengünstige Weise Schwingungen und Vibrationen gedämpft werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des An­ spruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nach der Erfindung werden durch eine mindestens teilweise Ummantelung vor­ zugsweise langgestreckter Teile der Schalteinrichtung die Schwingungen an dieser gedämpft. Diese Ummantelung, im wesentlichen auf der gesamten freien Länge der Teile, mit zum Beispiel hochdämpfendem Elastomer, wie Gummi, hat den Vor­ teil, daß eine Reduzierung der Schwingungen und Vibrationen der Schalt­ einrichtung erreicht wird. Dies trägt zur Komfortverbesserung beim Schalten bei. Auch wird durch die Ummantelung mit einem Material, das von dem Grundmaterial des jeweiligen Teiles verschieden ist, verhindert, daß insbesondere langgestreckte Teile, wie zum Beispiel der Schaltarm, in Resonanz geraten können.
Bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung befinden sich Rippen mindestens an Teilbereichen an den die Ummantelung berührenden Oberflächen der Teile der Schalteinrichtung. Dadurch wird die sich mit seiner Ummantelung berührende Oberfläche des Teils der Schalteinrichtung besonders groß und es kann vorteil­ hafterweise viel Schwingungsenergie in Reibungswärme verwandelt werden. Daß sich die Elastomerteile in den Rippen beim Schwingen verhältnismäßig stark ver­ formen, ist für den Schwingungsenergieabbau ebenfalls sehr förderlich. Am günstigsten ist dies, wenn sich die Rippen an der Stelle der Oberfläche des Teils befinden, die den Schwingungsbauch bildet, und sie dort zusätzlich quer zur Längserstreckung des Teils verlaufen. Hier wird durch die starke Quetschung und Verformung des Elastomers zwischen den Rippenflanken besonders viel Energie abgebaut.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung wird die Ummantelung der Teile der Schalteinrichtung im Spritzverfahren hergestellt. Als besonders günstig zur Dämpfung der Schwingungen hat sich für die Beschichtung eine Dicke von circa zwei Millimeter, gemessen von den Rippenspitzen nach außen, herausgestellt. Dies stellt eine nicht unwesentliche Dicke der Ummantelung dar, gemessen an dem Querschnitt der Teile der Schalteinrichtung. Für die Rippenausbildung selbst hat sich ein Größenbereich als günstig erwiesen, der etwa die Maße von Sägezähnen aufweist.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der fahrzeugfest gelagerte Schaltarm das ummantelte Teil. Das hat den Vorteil, daß der Schalthebel sehr vibrationsarm gelagert ist. Dies wirkt sich besonders günstig auf den Schaltkomfort aus.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung wird ein Teil des Schalt­ gestänges ummantelt. Dadurch werden vorteilhafterweise ebenfalls keine so großen Vibrationen auf den Schalthebel übertragen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Be­ schreibung und der zugehörigen Zeichnung näher dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schalteinrichtung in einem Koordinatennetz entsprechend der Erfindung, teilweise geschnitten,
Fig. 2 einen Schaltarm entsprechend der Erfindung, ebenfalls teilweise geschnitten, und
Fig. 3 die Draufsicht auf den Schaltarm.
Nach Fig. 1 besteht eine Schalteinrichtung für ein Kraftfahrzeuggetriebe aus einem Schalthebel 1, der über eine Kugel 2 kardanisch beweglich in einer Kugel­ gelenkpfanne 3 eines Schaltarmes 4 gelagert ist. Der Schaltarm 4 erstreckt sich von einer karosseriefesten Aufnahme für eines seiner Enden, das als Lagerzapfen 5 ausgebildet ist, zu einer getriebefesten Aufnahme am anderen Ende über ein Lagerauge 6. Ein Teil einer Karosserie 7 und ein Teil eines Getriebes 8 sind nur in dem für die Erfindung wesentlichen Bereich dargestellt. Am unteren Ende des Schalthebels 1 ist ein Schaltgestänge 9 angelenkt, das an seinem anderen Ende mit einer Schaltwelle 10 des Getriebes 8 verbunden ist. Der Schaltarm 4 besitzt zur Schwingungsdämpfung eine elastomere Ummantelung 11, die sich im wesent­ lichen über seine freie Länge erstreckt. Die elastomere Ummantelung 11 ist im Spritzverfahren hergestellt und formschlüssig mit dem Schaltarm 4 verbunden.
Dies zeigen im besonderen Fig. 2 und Fig. 3. Hier ist der Schaltarm 4 mit seiner Kugelgelenkpfanne 3, dem Lagerzapfen 5 als karosseriefester Aufnahme und dem Lagerauge 6 als getriebefester Aufnahme, für sich alleine dargestellt. Auf seiner freien Länge hat der Schaltarm 4 im wesentlichen die Form eines Doppel-T′s. Zwischen zwei beabstandeten Bändern 12, 13 verläuft ein Steg 14.
Fig. 2 zeigt den Schaltarm 4 in einer Ansicht, dabei sind Rippen 15, die im wesentlichen eine sägezahnähnliche Form haben, an den oberen und unteren Flächen der Bänder 12, 13 angedeutet dargestellt. Im Bereich der Rippen 15 ist der Schaltarm 4 im wesentlichen auf seiner freien Länge mit der elastomeren Um­ mantelung 11 formschlüssig verbunden. Schwingt der Schaltarm 4, so bilden die Bänder 12, 13 Schwingungsbäuche aus. Dabei wird die elastomere Ummantelung 11 im Bereich der Rippen 15 zwischen deren Flanken eingepreßt bzw. aus­ gedehnt. Dadurch wird Schwingungsenergie abgebaut und in Reibungswärme verwandelt. Außerdem verändert sich das Schwingungsverhalten des gesamten Schaltarms 4 mit seiner elastomeren Ummantelung 11 aufgrund der beiden ver­ schiedenen Materialen. Vorzugsweise besteht der Schaltarm 4 aus Leicht­ metallguß.
Fig. 3 zeigt den Schaltarm 4 mit seiner elastomeren Ummantelung 11, dem Steg 14 und dem Band 12 in Draufsicht. Hier sind die Rippen 15 in Querrichtung am Steg 14 und am Band 12 innerhalb der elastomeren Ummantelung 11 angedeutet gezeichnet. Diese Rippen 15, die ebenfalls im wesentlichen sägezahnähnliche Gestalt aufweisen, dämpfen vorzugsweise Schwingungen in Querrichtung. Das geschieht ebenfalls im wesentlichen dadurch, daß die elastomere Ummantelung 11 zwischen den Flanken der Rippen 15 zusammengepreßt bzw. ausgedehnt wird.
Desweiteren muß noch erwähnt werden, daß die Erfindung nicht nur auf die Ver­ wendung von sägezahnähnlichen Rippen 15 beschränkt ist. Schon eine bestimmte Oberflächenrauhigkeit des Gußwerkstoffes kann mit einer entsprechenden elastomeren Ummantelung 11 einen Formschluß bilden, der vom Prinzip her gleich wirkt wie die angedeutet dargestellte sägezahnähnliche Form der Rippen 15. Ebenso können großflächigere Oberflächengestaltungen zwischen Schaltarm 4 und elastomerer Ummantelung 11 Schwingungsenergie in Reibungswärme um­ wandeln. So zum Beispiel groß- oder kleinflächige Ausnehmungen am Steg 14, durch die sich die elastomere Ummantelung 11 hindurcherstreckt und so mit dem Schaltarm 4 einen Formschluß bildet.

Claims (8)

1. Schalteinrichtung für ein Kraftfahrzeuggetriebe (8), insbesondere stabilisiert mit einem Schaltarm (4), mit einem Schalthebel (1) zum Wählen der Schaltstufen und einem zwischen Schalthebel (1) und Schaltgetriebe (8) verlaufenden Schaltgestänge (9), das die Bewegung des Schalthebels (1) zum Schaltgetriebe (8) überträgt und mindestens einer Einrichtung zum Dämpfen von Schwingungen der Schalteinrichtung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Einrichtung zum Dämpfen von Schwingungen die min­ destens teilweise Ummantelung (11) des Schaltarms (4) und/oder des Schaltgestänges (9) der Schalteinrichtung vorgesehen ist.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Um­ mantelung (11) aus einem insbesondere hochdämpfenden Elastomer besteht.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ummantelten Teile der Schalteinrichtung mindestens an Teilbereichen ihrer die Ummantelung (11) berührenden Oberfläche mit Rippen (15) ver­ sehen sind.
4. Schalteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (15) quer zu der Längserstreckung der Ummantelung (11) des je­ weiligen Teiles verlaufen.
5. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ummantelung (11) einen zum entsprechenden Quer­ schnitt des ummantelten Teiles eine nicht unwesentliche Dicke aufweist.
6. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ummantelung (11) eine im Spritzverfahren hergestellte Beschichtung ist.
7. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein ummanteltes Teil der Schaltarm (4) ist, der an seinem einen Ende in einer karosseriefesten und an seinem anderen Ende in einer getriebefesten Aufnahme am Kraftfahrzeug angebracht ist und in dem der Schalthebel (1) gelagert ist.
8. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein ummanteltes Teil ein Teil des Schaltgestänges (9) ist.
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