DD220465A1 - Endblech und staenderblechpaket fuer rotierende elektrische maschinen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fixieren von Staenderblechpaketen fuer rotierende elektrische Maschinen, bei denen durch eine kraft- und formschluessige Verbindung zwischen Klammern und Endblechen die Rueckstellkraefte des Paketes aufgenommen werden. Gemaess der Erfindung sind die Endbleche des Staenderblechpaketes mit herausgepraegten Klammerbruecken versehen, durch die die Schenkel der Klammern geschoben werden. Die Klammerbruecken werden nachfolgend zurueckgedrueckt, wodurch die Schenkel der Klammern mehrfach umgelenkt werden. Die aus den Bruecken herausragenden Schenkelenden werden anschliessend umgeschlagen, zum aeusseren oder inneren Durchmesser der Endbleche orientiert.
Description
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung ."
Die Erfindung betrifft ein Endblech und ein mit diesem hergestelltes Ständerblechpaket ohne Niet- und Schweißverbindungen, das vorzugsweise bei einer Synchronmaschine in Anwendung kommen kann.
Es sind Ausführungen von Ständerblechpaketen bekannt/bei denen die Rückstellkräfte des Paketes im gepreßten Zustand durch Klammern innerhalb der Ständerrückerikontur verlaufend, mittels Schweißnähten über dem Ständerrücken oder von durchgehenden Nietstiften aufgenommen werden.
Dabei erlaubt die Nietung keine Paketierung mit Nutschräge, was beispielsweise bei Synchrongeneratoren zur Einhaltung der Spannungskurvenform unumgänglich ist. ;i
Eine Klammerung in der Ständerrückenkontur wäre dagegen auch schräg möglich, bedingt aber eine verhältnismäßig komplizierte Preßvorrichtung, in der die Schräglagen der Klammern berücksichtigt werden müssen, was eine unterschiedliche Gestaltung von Ober- und Unterteil der Preßvorrichtung für das Umlegen der Klammerenden zur Folge hat. Das Aufbringen von Schweißnähten über dem Paketrücken im gepreßten Zustand des Ständerblechpaketes ist dagegen eine nur begrenzt anwendbare Methode, die insbesondere bei Synchronmaschinen mit hoher magnetischer Ausnutzung zu einer nicht vertretbaren Erhöhung der Verlustbilanz und damit zur Wirkungsgradverschlechterung führen würde. Die hieraufgezeigten Nachteile dieser Lösungen, begründet auch die erschwerte — oder nicht mögliche Anwendung bei geforderter Nutschräge und der Anwendung bei einer Synchronmaschine mit hoher Ausnutzung des Magnetkörpers, werden weitgehend von einer .weiteren vorgeschlagenen Lösung, die eine Paketierüng über keilförmig ausgedrehte Endringe in Verbindung mit einer Klammerung vorsieht, ausgeschlossen.
Nachteilig wirkt sich hierbei das gewählte Prinzip des Verhakens der Klammerenden über einer erhöhten Kante des Endringes im äußeren Durchmesserbereich aus, was einen hohen Materialeinsatz bei diesen Endringen bedingt, da eine dünnwandige Ausführung, beispielsweise aus Blech gezogen unweigerlich durch die Rückstellkräfte des Paketes und den gebildeten Hebel ein Aufwölben des Innendurchmessers und damit eine Druckminderung im Zahnbereich des Ständerblechpaketes zur Folge hat. ' . . ..-' \ . ' ., ; ' . .· ' / ..,. .,..' ... . '
Ein weiterer Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß die Lagefixierung der radial über den Ständerrücken verteilten Klammern 'r offenbar nur in der Preßvorrichtung erfolgt und somit keine bleibende Sicherung gegen radiale Verschiebung im nachfolgenden Arbeitsprozeß, der Transport, Bewicklung, Tränkung, sowie den Einsatz von Handhabetechniken bis zum Einpressen in das Gehäuse einschließt, vorhanden ist. Insbesondere bei Ständerpaketen für durchzugbelüftete Maschinen, die in der Regel über radial im Gehäuse verteilt angeordnete Gußstege vom Außenmantel distanziert sind, führt eine erfolgte Verschiebung der Klammern zu Komplikationen beim Einpressen. v
Des weiteren müssen auch die Klammern recht massiv ausgeführt sein, da die Rückstellkraft des Paketes von den umgeschlagenen Klammerenden-aufgenommen — und deren Aufbiegen ausgeschlossen werden muß. "
Schaffung einer neuen konstruktiven Lösung für die Bildung eines Ständerblechpaketes, vorzugsweise für den Einsatz in einer durchzugsbelüfteten Synchronmaschine, die die Möglichkeiten der Paketierung sowohl mit-, als auch ohne Nutschräge berücksichtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde mittels einer neuen konstruktiven Lösung die Herstellung von Ständerblechpaketen mit und ohne Nutschräge unter Berücksichtigung der Einsatzbedingungen in einer durchzugsbelüfteten Synchronmaschine zu gewährleisten, wobei die eingangs erwähnten Nachteile bekannter technischer Lösungen bei gleichzeitiger Minimierung des Materialeinsatzes für die Paketierung ausgeschlossen werden.
Merkmale der Erfindung ,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ständerblechpaket an den Stirnseiten von je einem, der mehreren Endblechen begrenzt wird, wobei die Endbleche im Bereich zwischen Außendurchmesser und Innendurchmesser, der vorzugsweise mit Zahnprofilen entsprechend der Nutteilung des Ständerblechpaketes auegeführt sein kann, in symmetrischer Teilung offene, oder geschlossene Klammerbrücken enthalten.
Diese Klammerbrücken können sowojil durch je zwei langlochförmige Freistanzungen mit nachfolgender Ausprägung, je einer doppel-T-förmigen Ausstanzung, als auch durch direktes Durchreißen und Ausprägen aus dem Endblech, in einer Arbeitsrichtung hergestellt werden. Die symmetrische, radial verlaufende Teilung der Klammerbrücken stellt dabei die Voraussetzung für die Verwendung gleicher Endbleche ober- und unterhalb des Ständerblechpaketes in der Preßvorrichtung dar, da durch das Wenden der Endbleche die gleiche Lage der Klammerbrücken ober- und unterhalb des Ständerblechpaketes entsteht. · - ' r r
Die Stelle, an der die Endbleche gewendet werden sollen, kann dabei vorzugsweise durch um 180° versetzte Ausarbeitungen im äußeren Durchmesserbereich der Endbleche gekennzeichnet sein, die zugleich zur Orientierung in der Preßvorrichtung genutzt werden können. .
Diese Gestaltung der Endbleche erlaubt auch mit gestanztem Zahnprofil im inneren Durchmesserbereich die Paketierung zu Ständerblechpaketen mit — und ohne Nutschräge bei Deckungsgleichheit der oberen und unteren Klammerbrücken in senkrechter Verlängerung, da die Endbleche im Ober- und Unterteil der Preßvorrichtung lageorientiert werden können. Damit ist für beide Möglichkeiten der Ständerpaketierung die Voraussetzung für eine senkrechte, in Preßrichtung verlaufende Lage der Klammerung bei Deckungsgleichheit der Klammerbrücken gewährleistet. Die Herstellung des Ständerblechpaketes erfolgt durch einschieben U-förmig vorgebogener Klammern im vorgepreßten Zustand des Ständerblechpaketes vom Ständerrücken zum inneren Durchmesserbereich durch die Ausprägungen der Klammerbrücken verlaufend, wobei die Ausläufe der Klammerenden einen größeren Abstand vom Außendurchmesser der Endbleche, als die inneren Freistanzungen oder Durchrisse der Klammerbrücken ober- und unterhalb des Ständerblechpaketes mit vorzugsweise rechteckiger Stempelkontur werden die Klammerenden bis auf die davorliegenden Ständerbleche eingeprägt, was ihre zweimalige Umlenkungund damit eine bleibende Arretierung in den Endblechen zur Folge hat, wobei die Ausläufe der Klammerenden zum inneren- oder äußeren Durchmesser orientiert umgelegt sein können.
Im Unterschied zur Bildung eines Ständerblechpaketes mit je einem stirnseitig angeordneten Endblech eingangs beschriebener Kontur sind bei der Bildung eines Ständerblechpaketes mit beidseitig mehreren Endblechen die Ausprägungen der Ί
Klammerbrücken stapelbar und um die Summe der Materialstärken der zusätzlichen Endbleche vergrößert, um einen konstanten Freiraum zur Durchführung der klammerbrücken zu erhalten. .
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel eines Endbleches und dessen Anwendung zur Bildung eines Ständerblechpaketes näher erläutert werden.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Draufsicht eines Endbleches mit gestanztem Zahnprofil im inneren Durchmesserbereich, das um 180° versetzt Ausarbeitungen zur Orientierung im äußeren Durchmesserbereich besitzt und bei dem in symmetrischer, radial verlaufender Teilung je zwei langlochförmige Ausstanzungen eingebracht, zwischen denen Klammerbrücken ausgeprägt
sind. : . ' '
Fig. 1 a: Seitenansicht eines Endbleches nach Fig. 1 «. . ·
Fig. 2: Ständerblechpaket mit je einem stirnseitig angeordneten Endblech nach Fig. 1 mit eingeschobenen U-förmig
vorgebogenen Klammern im vorgepreßten Zustand
Fig.3: Teilansicht eines Ständerblechpaketes nach Fig. 2 in Schnittdarstellung mit Darstellung der beidseitig eingeprägten Klammerbrücken und zweimaliger Umlenkung mit bleibender Arretierung der Klammerenden, deren Ausläufe zum inneren Durchmesser hin orientiert sind.
Zur Bildung eines Ständerblechpaketes mit — oder ohne Nutschräge wird dieses von je einem Endblech 6 an den Stirnseiten begrenzt. Dabei enthalten die Endbleche 6 im Bereich zwischen ihrem als Zahnprofii 1 auslaufenden Innendurchmesser und dem zur Lageorientierung und Wendemarkierung mit um 180° versetzten Ausarbeitungen 2 versehenen Äußendurchmesser in symmetrischer, radial verlaufender Teilung Klammerbrücken 4, die durch je zwei langlochförmige Freistanzungen 3 mit nachfolgender Ausprägung 5 hergestellt sind. '
Im vorgepreßten Zustand des Ständerblechpaketes sind U-förmig vorgebogene Klammern 8 vom Ständerrücken zum inneren Durchmesserbereich mit ihren Klammerenden 9 durch die Ausprägungen 5 der Klammerbrücken 4 so geschoben, daß die Ausläufe 10 der Klammerenden 9 einen größeren Abstand vom Außendurchmesser der Endbleche 6, als die inneren langlochförmigen Freistanzungen 3 der Klammerbrücken 4 haben. .
Die notwendige dauerhafte Verbindung des Ständerblechpaketes wird im vorgepreßten Zustand durch die Einprägungen 12 der Klammerbrücken 4 erreicht, wodurch die Klammerenden 9 bis auf die vor den Endblechen 6 liegenden Ständerbleche 7 bei gleichzeitiger zweimaliger Umlenkung 11 gepreßt werden und die Ausläufe 10 der Klammerenden 9 aus den inneren langlochförmigen Freistanzungen 3 austretend, über den Endblechen 6 zum inneren Durchmesser orientiert umgeschlagen sind.
Claims (5)
1. Endblech und Ständerblechpaket für rotierende elektrische Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß das Endblech (6) im Bereich zwischen Innen- und Außendurchmesser in vorzugsweise symmetrischer, radial verlaufender Teilung Klammerbrücken (4) enthält, die sowohl offen-, als auch geschlossen ausgeführt, durch je zwei langlochförmige Freistanzungen (3) mit nachfolgender Ausprägung (5), je einer doppel-T-förmigen Ausstanzung mit nachfolgender Ausprägung (5) oder durch direktes Durchreißen mit nachfolgender Ausprägung (5) der Klammerbrücken (4) aus dem Endblech (6) hergestellt sind.
2. Endblech und Ständerblechpaket für rotierende elektrische Maschine nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß.der Innendurchmesser des Endbleches (6) in einem der jeweiligen Ständernutteilung angepaßten Zahnprofil (1} ausläuft und im äußeren Durchmesserbereich vorzugsweise um 180° versetzt, Ausarbeitungen (2) zur Lage- und Wendemarkierung entfalten sind. , ,
3. Endblech und Ständerblechpaket für rotierende elektrische Maschine nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausprägungen (5) der Klammerbrücken (4) stapelbar und um eine — oder die Summe mehrer Materialstärken des Endbleches (6) vertieft eingebracht sind.
4. Endblech und Ständerblechpaket für rotierende elektrische Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung von Endbleche'n (6) nach Punkt 1 und 2 ein Ständerblechpaket gebildet wird, dem im vorgepreßten Zustand „U-förmig" vorgebogene Klammern (8) vom Ständerrücken zum inneren Durchmesserbereich der Endbleche (6) mit den Klammerenden (9) durch die Ausprägungen (5) der Klammerbrücken (4) reichend eingeschoben und durch nachfolgende Einprägungen (12) der Klammerbrücken (4) die Klammerenden (9) bis auf die vor den Endblechen (6) liegenden Ständerbleche (7) bei gleichzeitiger zweimaliger Umlenkung (11) gepreßt — und die Ausläufe (10) der Klammerenden (9) zum inneren —oder äußeren Durchmesser orientiert auf den Endblechen (6) liegend umgeschlagen sind.
5. Endblech und Ständerblechpaket für rotierende elektrische Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß das Ständerblechpaket unter Anwendung von zwei oder mehreren stirnseitig angeordneten Endblechen (6) nach Punkt 3, die übereinandergestapelt im vorgepreßten Zustand des Ständerblechpaketes eine verbleibende Ausprägung (5) der übereinanderliegenden Klammerbrücken (8) aufweisen, und durch Umformen der Klammerenden (9), wie unter Punkt 4 beschrieben, hergestellt ist. ' , ' ..; ..- ..: . . : !
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD25888083A DD220465B1 (de) | 1983-12-30 | 1983-12-30 | Verfahren zur fixierung von staenderblechpaketen im gepressten zustand mit hilfe von u-foermigen klammern |
Applications Claiming Priority (1)
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DD25888083A DD220465B1 (de) | 1983-12-30 | 1983-12-30 | Verfahren zur fixierung von staenderblechpaketen im gepressten zustand mit hilfe von u-foermigen klammern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DD220465A1 true DD220465A1 (de) | 1985-03-27 |
DD220465B1 DD220465B1 (de) | 1989-02-08 |
Family
ID=5553715
Family Applications (1)
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DD25888083A DD220465B1 (de) | 1983-12-30 | 1983-12-30 | Verfahren zur fixierung von staenderblechpaketen im gepressten zustand mit hilfe von u-foermigen klammern |
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DD (1) | DD220465B1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT411504B (de) * | 1998-12-17 | 2004-01-26 | Fhp Motors Gmbh | Schutzleiteranschluss an einem lamellierten ständerblechpaket eines elektromotors |
AT412311B (de) * | 1995-03-14 | 2004-12-27 | Daimler Chrysler Ag | Gehäuseloser elektromotor |
-
1983
- 1983-12-30 DD DD25888083A patent/DD220465B1/de not_active IP Right Cessation
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AT412311B (de) * | 1995-03-14 | 2004-12-27 | Daimler Chrysler Ag | Gehäuseloser elektromotor |
AT411504B (de) * | 1998-12-17 | 2004-01-26 | Fhp Motors Gmbh | Schutzleiteranschluss an einem lamellierten ständerblechpaket eines elektromotors |
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