DE2220420A1 - Staender fuer vertikale elektrische maschine - Google Patents

Staender fuer vertikale elektrische maschine

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DE2220420A1
DE2220420A1 DE19722220420 DE2220420A DE2220420A1 DE 2220420 A1 DE2220420 A1 DE 2220420A1 DE 19722220420 DE19722220420 DE 19722220420 DE 2220420 A DE2220420 A DE 2220420A DE 2220420 A1 DE2220420 A1 DE 2220420A1
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DE19722220420
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English (en)
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Karl Blank
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BBC Brown Boveri France SA
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BBC Brown Boveri France SA
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/18Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures
    • H02K1/185Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures to outer stators

Description

  • Ständer für vertikåle elektrische Maschine Die Erfindung betrifft einen Ständer für eine vertikale elektrische Maschine mit großem Bohrungsdurchmesser und selbsttragend ausgebildetem Blechpaket, das in axialer Richtung mittels Preßplatten -zusammengehalten ist.
  • Bei großen Wasserkraftgeneratoren, insbesondere der vertikalen Bauart besteht der Stator aus einem Bleclilcörper, der über Tragkeile am Gehäuse befestigt ist. Der Blechlörper mit eingestanzten, radialen Nuten wird durch Achsialbolzen über Endpreßplatten zussmmengehalten. Es ist ferner bekannt den Blechkörper von Vertikalgeneratoren am Montageort zu einem geschlossenen Ring- 1 körper mit einfachen Hilfsmitteln aufzubauen. Wegen der geringen Steifigkeit der ihn zusammenhaltenden Mittel muß der Ring mit einer großen Anzahl von in das umgebende Fundament hineinführender, radial und tangential vorspannender Zuganker frei dehnbar in der Generatorgrube zentrisch verankert sein. Die vertikale Lastaufnahme des Blechkörpers muß wegen der angestrebten freien und konzentrischen Dehnung entweder über Rollen (siehe Gbm 1 914 701) oder über biegungselastische, mit dem Fundament verbundene Aufstellungselemente, wie s.B. als Federn wirkende-, in radialer Richtung nachgiebige und in tangentialer Richtung steife Platten, deren Längsausdehnung in tangentialer Richtung verläuft, vorgenommen sein (siehe Gbm 1 914 702).
  • Nachteilig bei diesen bekannten Anordnungen ist ihr komplizierter Einbau und die Verankerung mit der Fundamentgrube durch zeine große Anzahl von Verstrebungen, die die Zugänglichkeit der Grube stören, und die unvollkommene elastische ATnterstütsung für -die radiale Dehnung. Außerdem werden die Schweißnähte der der elastischen -Abstützung dienenden stei en Platten außerordentlich stark beansprucht, was zu Schäden an denselben führen kann.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung die Nachteile der bekannten Anordnungen zu vermeiden, d.h. einen Stator für einen Wasserkraftgenerator zu schaffen, dessen Ständerblechpaket am Montagelort mit einfachen Hilfsmitteln zusammengebaut weiden.kann, wobei Verstrebungen in der Grube vermieden werden sollen und eine radiale Dehnung des Blechpaketes ohne das Auftreten großer Widerstandskräfte möglich ist.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht erfindungsgemäß bei dem eingangs erwähnten Ständer in einer Anzahl von Schichtsäulen, die aus wenigstens einer Rippe bestehen, an deren oberen und unteren Ende je eine Preßplatte angebracht ist, wobei an den in etwa gleichen Abständen angeordneten Rippen die dem Blechpaket zugewandte Seite ein Profil aufweist, das in die am Außenrand der Bleche des Blechpaketes ausgestanzten Ausnehmungen paßt und wobei fernerhin eine Anzahl der Schichtsäulen an der Peripherie der unteren Preßplatte mit Konsolen versehen sind, an denen das Blechpaket mittels Federn an auf dem Fundament angeordneten Stützen in radialer Richtung elastisch aufgehängt ist. Bei dem Vorschlag nach der Erfindung werden - ähnlich wie bei der Herstellung der Ständerblechpakete von Turbogeneratoren mit einem sogenannten Korsettgehäuse, das nach dem Einbringen der Wicklung in das Maschinengehäuse eingeschoben wird, wobei die Schichtsäulen vorher entfernt werden - Schichtsäulen am Umfang des späteren Blechpaketes verteilt aufgestellt und die Bleche in die z.B. schwalbenschwanzförmig gestalteten Profile der erwähnten Rippen der Schichtsaulen eingeschoben, wobei durch die überlappt geschichteten Bleche das Blechpaket entsteht, das nach dem Zusammenpressen mittels der an den Preßplatten abgestützten Druckschrauben einen Rotationskörper mit großem Widerstandsmoment bildet. Im Gegensatz zur Fabrikation der Blechpaete von Turbogeneratoren bilden also bei der Anordnung nach der Erfindung die Schichtsäulen einen integrierten Bestandteil des Blechpaketes im fertigen Zustand.
  • Bei einer-Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehenX daß zwischen den Preßplatten und dem Blechpaket Druckfingersegmentevorgesehen sind, die mittels Druckschrauben, die sich gegen die Preßplatten abstützen, an das Blechpaket angepreßt sind.
  • Die Preßplatten der Schichtsäulen sind mit geringem Abstand in Umfangsrichtung am Blechpaket verteilt angeordnet. Sie stehen miteinander nicht in Verbindung. Die einzelnen Schichtsäulen hängen dabei gewissermaßen am Blechpaket, bilden jedoch durch die an die äußeren Bleche des Blechpaketes angepreßten Druckfinger eine merkliche Vergrößerung des Widerstandsmomentes, tragen also merklich zur Versteifung des Blechpaketes bei.
  • Zwischen den Rippen und der oberen Preßplatte ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung ein freier Raum, so daß der Anpreßdruck der Druckschrauben zwischen oberer Preßplatte und Blechpaket nach der Montage des Blechpaketes und auch bei gewickel- -tem Stator von. der Generatorgrube aus noch nachgestellt werden kann.
  • Die Profile der dem Blechpaket zugewandten Seite der Rippen der Schichtsäulen sowie die Ausnehmungen an der Peripherie der Bleche des Blechpaketes sind schwalbenschwanzförmig gestaltet.
  • Der Bohflingsdurciesser des Blechpaketes wird durch Erwärmung desselben vergrößert. Es kann sein, daß die Aufweitung von-der Rückstellkraft der Aufhängefedern infolge des Reibungswiderstandes der Führung der unteren Preßplatten bei der AbkühLung des Blechpaketes nicht mehr rückgängig gemacht werden kann.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist daher vorgesehen, daß zwischen den mit Konsolen versehenen Schichtsäulen und der Fundamentwand Rückstellfedern vorgesehen sind.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß am Außenumfang derjenigen Schichtsäulen, die keine Tragkonsole für die Aufhängung des Blechpaketes aufweisen, die für die Kühlung der erwärmten Buft erforderlichen Kühler aufgestellt sind.
  • Schließlich ist bei einer weiteren Fortbildung der Erfindung vorgesehen, daß auf die Bleche ein Klebharz aufgebracht ist.
  • Hierdurch werden die Bleche miteinander verklebt und die Steifig keit des Blechpaketes weiter erhöht.
  • Gegenüber der bekannten Anordnung mit elastischer Aufhängung besitzt die Anordnung nach der Erfindung den Vorteil, daß das Blechpaket durch die angebrachten Schichtsäulen eine wesentlich höhere Steifigkeit aufweiset, so daß eine Verformung der Blechkörper in axialer Richtung, die zu einem verstärkten Arbeiten der Wicklung im Blechkörper führt, vermieden ist.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Wciterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen: Die Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch ein Statorblechpaket, die Fig. 2 einen Grundriß des Ausschnittes aus einem Blechpaket mit teilweise weggelassenen Blechen, die Fig. 3 einen Ausschnitt aus dem Grundriß nach Fig. 2 mit nur einer Rippe pro Schichtsäule, die Fig. 4 eine separate Schichtsäule mit eingepreßtem Blechpaket, die Fig. 5 einen Grundriß ähnlich Fig. 2, jedoch mit Schichtsäulen, die keine Konsolen aufweisen und am Umfang aufgestellten Luftkühler, die Fig. 6 eine Stütze für die Aufhängung des Blechpaketes in einer Seitenansicht, die Fig. 7 die Stütze in einer DrauSsicllt und die Fig. 8 einen Schnitt ähnlich der Fig. 1, jedoch mit eusätzlichen radialen Rückstellfedern zwischen Schichtsäule und Fundamentwand.
  • In den Zeichnungen ist mit 1 eine der am Umfang des Blechpaketei-; 2 angeordneten Schichtsäulen bezeichnet. Jede Schichtsäule 1 besteht bei der Ausführung nach Fig. 1 aus zwei Rippen 11, an welcher an der dem Blechpaket 2 zugewandten Seite je eine -Leiste 14 angeschweißt ist, die an der freien, dem Blechpaket zugewandten Seite wieder eine Schwalbenschwanzprofilleiste 12 aufweist. Diese ist an der Meiste 14 angeschraubt oder mit dieser verschweißt. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist nur eine einzige mit einer Leiste 14 versehene Rippe vorgesehen, während weitere parallel bzw. senkrecht zu dieser Rippe angeordnete Versteifungsrippen vorgesehen sind. Am oberen und unteren Ende der Rippen 11 sind 3eweils Preßplatten 13 durch Verschweißung mit den Rippen 11 und den Meisten 14 befestigt. In die Profilleiste 12 sind die Einzelbleche 21 des Blechpaketes 2 unter Einhaltung von Zwischenräumen 28 in axialer Richtung zur Belüftung des Ständerblechpaketes eingeschichtet.
  • Die Preßplatten der einzelen Schichtsäulen 1 sind in Umfangsrichtung nicht miteinander verbunden, sondern lediglich durch die versetzt angeordneten Bleche 21 am Blechpaket 2 gehalten.
  • Die Pressung der einzelnen Bleche 21 erfolgt mittels Druck fingern 23, die direkt mit der unteren Preßplatte 13 durch Schweißung verbunden sind, während die oberen Druckfinger an Verbindungselementen 24 befestigt sind, die mittels Druckschrauben 22, die sich gegen die obere Preßplatte 13 abstützen, angepreßt sind. In die in die Bleche 21 eingestanzten Nuten 25 ist in üblicher Weise die Ständerwicklung eingelegt. Die Druck-*mit schwalbenschwanzförmigen Ausnehmungen 26 versehenen schrauben 22 sind nach dem Zusammenbau des Ständers von außen noch gut zugänglch, da ein ausreichend großer Zwischenraum zwischen den lQippen 11 und der Preßplatte 13 vorhanden ist. Der Zwischenraum zwischen den Rippen 11 einerseits und der Preßplatte 13 13 und den :Endblechen des Blechlralrotes 2 ist zur Verhinderung des Ausströmens der Kühlluft durch eine Abdeckleiste 29 verschlossen, womit der Kühlluftstrom im wesentlichen durch die radial verlaufenden Schlitze 23 des Blechpaketes 2 geführt wird.
  • Diese Abdeckung 29 ist leicht demontierbar, so daß die Zugänglichkeit der Druckschrauben 22 gewährleistet ist.
  • Die Befestigung des Blechpaketes auf dem Fundament erfolgt dadurch, daß an einer Anzahl von Schichtsäulen 1 an der unteren Preßplatte 13 Je eine Konsole 13 angeordnet ist, an denen aus Stahlstäben hergestellte Federn 32 angebracht sind, die an über der Befestigungsstelle de der Konsole 15 liegende Bolzen 37 an einer stütze 31 befestigt sll%d, womit das Blechpaket 2 an diesen Federn 32 aufgehängt ist und in radialer Richtung bei einer Wärmedehnung ausweichen kann, I tangentialer Richtung sind die Blatttedern 32 in den Konsolen iD durch angeschweißte Leisten im Spiel eng begrenzt.
  • Diese Art der Aufhängung hat den großen Vorteil, daß die Feder-Platten lediglich auf Zug wln Biegung beansprucht sind, während bei einer anderen Art der Befestigung, z.B. durch Abstützung eine Beanspruchung auf Knickung unvermeidbar wäre. Diese Blattfedern setzen der radialen Dehnung des Stators durch Erwärmung nur schwache Gegenkräfte entgegen, während sie in Umfangsrichtung praktisch völlig starr sind In den Figuren 6 und 7 ist die Stütze 31 separat dargestellt.
  • Die Federelemente 32 sind im tragenden Teil zur Verkleinerung ihrer Federkraft gegenüber dem Befestigungsteil auf einen kleineren Querschnitt ausgefräst. Die Befestigung der Federele- 1 mente erfolgt mittels den erwähnten Bolzen 37 die in entsprechenden Bohrungen der Stütze 31 bzw. jer Konsole 15 eingesteckt sind.
  • Das Unterteil der Stütze 51 weist an der der Schichtsäule 1 zugewandten Seite auf ihrer Oberseite einen El-senkörper 38 mit einer Nut 39 mit parallel.en Fläcllen auf. An der unteren Preßplatte 13 einer mit Konsole 15 zur Aufhängung versehenen Schichtsäule 1 ist ein gleicher Eisenkörper 19 mit einer Nut 19 angeschweißt, wobei sich die Nuten 191 bzw. 39 in den Eisen körpern 19 bzw. 38 an der Preßplatte 13 und der Stütze 31 genau.
  • gegenüber stehen, so daß die an den Federn hängende.Schichtsäule durch die in die Nuten 191 bzwo 39 eingelegten Paßfedern 16 in radialer Richtung geführt ist.
  • Bei. der in Figur 8 dargestellten Schichtsäule rnit Konsole sind zur Erhöhung der relativ kleinen Rückstellkräfte der Federelemente 32, die möglicherweise beim Abkuhlen des Stators durch zur große Reibung in der radialen Keilführung nicht ausreichen um den Durchmesser der Bohrung des Blechpaketes wieder zu verkleinern, radiale Rückstellfedern 34 die als Tellerfedern gebildet sind und die sich gegen die seitliche Fundamentwand 33 abstützen, vorgesehen. Zur Aufnahme der Federkräfte an der Schichtsäule sind die Rippen 11 mit einem trapezförmigen Ansatz 35 versehen. In Fig. 8 ist über zwei Rippen eine Druck platte 36 gesetzt, die die Kräfte der Rückstellfedern 34 aufnehmen.
  • Die Schichtsäulen sind an ihrer Außenseite mit einer Abdeckung 17 versehen, die aus einzelnen Blechen besteht, die wiederum durch elastische Elemente 18, die der Abdichtung gegenüber dem Kühlluftstrom dienen, verbunden sind. In dem freien Raum zwischen den Stützen 31 und der Fundamentwand 33 sind weiterhin Kühler 4 vorgesehenj über die die erwärmte Kühlluft-aus dem Inneren der Maschine streicht. Zur Führung der Kühlluft dient ein Führungsteil 41, das dichtend gegen die Abdeckung 17, die an dieser Stelle mit entsprechenden Öffnungen versehen ist, abgestützt ist. Der Kühler 4 ist so weit im radialen Abstand von den Schichtsäulen angeordnet, daß hier der radialen Ausdehnung 1 des Blechpaketes 2 kein Widerstand entgegengesetst wird. Die Abdichtung zwischen der Abdeckung der Schicht säulen 1 und dem Fürungsteil 41 ist so weit elastisch, daß die Ausdehnung des Blechpaketes 2 der Schicht säulen nicht behindert wird.

Claims (7)

  1. Pat entansprüche
    D Ständer für vertikale elektrische Maschine mit großem Bohrungsdurchmesser und selbsttragend ausgebildetem Blechpaket, das in axialer Richtung mittels Preßplatten zusammengehalten ist, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Schicht säulen (1), die aus wenigstens einer Rippe (11) bestehen, an deren oberen und. unteren Ende je eine Preßplatte (13) angebracht ist, wobei an den in etwa gleichen Abständen angeordneten Rippen- (11) die dem Blechpaket zugewandte Seite eine Profilleiste (12) aufweist, die in die am Außenrand der Bleche (21) des Blechpaktes ausgestanzte Ausnehmungen (26) paßt und wobei fernerhin eine Anzahl der Schichtsäulen (1) an der Peripherie der unteren Preßplatte mit Konsolen (15) versehen istw, an denen das Blechpaket (2) mittels Federn (52) an auf dem Fundament (3) angeordneten Stützen (31) in radialer Richtung elastisch aufgehängt ist.
  2. 2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Preßplatte (13) und der Stirnseite des Blechpaketes (2) Druckfinger (23) vorgesehen sind, die an der oberen Preßplatte mittels Druckschrauben (22), die sich einerseits gegen die Preßplatten (13) und andererseits gegen Druckplatten (24) abstützen, an das Blechpaket angepreßt sind.
  3. 3. Ständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (12) der dem Blechpaket zugewandten Seite der Rippen (11) des Ständers sowie die Ausnehmungen (26) der Bleche (21) schwalbenschwanzförmig gestaltet sind.
  4. 4. Ständer nach einem der Ansprüche -1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den mit Konsolen (15) versehenen Schichtsäulen (1) und der-Fundamentwand (33) Rückstellfedern (34) vorgesehen sind.
  5. 5. Ständer nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Blechen (21) ds Blechpaketes (2) ein Klebharz aufgebracht ist, durch das die Bleche mit einander verklebt sind.
  6. 6. Ständer nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Raum zwischen den Stützen (31) außerhalb des Blechpaketes (2) der Kühlung der erwärmten Zuluft dienende Kühler (4-) aufgestellt sind.
  7. 7. Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ständerblechpaket (2) mit den Schichtsäulen (1) durch i.n gegenüberliegenden nuten (191,59)1 von einerseits an der Preßplatte (13) und andererseits den Stützen (31) angebrachte Eisenkörper (19,38) eingreifende Paßfedern (16) radial geführt ist.
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