DE2410437B2 - Befestigung des tragsternes einer vertikalen elektrischen maschine, insbesondere eines wasserkraftgenerators - Google Patents
Befestigung des tragsternes einer vertikalen elektrischen maschine, insbesondere eines wasserkraftgeneratorsInfo
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- Y02E10/20—Hydro energy
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine vertikale elektrische Maschine, insbesondere einen Was-
«erkraftgenerator, bei welcher die radialen Führungslager für den Läufer in Tragsternen liegen, die oberhalb
»nd/oder unterhalb der Maschine angeordnet und ihrerseits in der die Maschine umgebenden Betonwandung
oder im Betonfundament über darin eingelassene Metallelemente befestigt sind.
Es ist bekannt, bei derartigen Wasserkraftgeneratoren mit vertikaler Welle, bei denen das Führungslager
ki einem oberen Tragstern angeordnet ist, diesen zur Verbesserung der Laufruhe mit der die Maschine umgebenden
Betonwandung zu verbinden. Dazu werden die Arme bis zur Betonwandung verlängert und dort
mit einem in die Betonwandung eingelassenen Metallelement, z. B. einer Fundamentplatte, starr verschraubt.
Diese bekannte Anordnung hat den Vorteil, daß die Steifigkeit des Tragsternes in bezug auf die Biegeeigenfrequenzen
durch die Steifigkeit der in Längsrichtung auf Druck beanspruchten Arme bestimmt wird. Es ergibt
sich aber der Nachteil, daß bei einer Wärmedehnung der Arme des Tragsternes sehr große, in radialer
Richtung wirkende Druckkräfte entstehen, die auf die Betonwandung übertragen werden. Diese ist aber oft
gerade bei einer Anordnung des Tragsternes oberhalb der Maschine nicht in der Lage, große radiale Kräfte
aufzunehmen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde
die Befestigung der Arme des Tragsternes für die radialen Führungslager in der die vertikale elektrische
Maschine umgebenden Betonwandung so auszubilden daß die bei der Erwärmung des Tragsternes entstehende
Dehnung ohne Schwierigkeiten aufgenommen werden kann, ohne daß dadyrch die Laufruhe der
Maschine und die sichere Lagerung des Tragsternes beeinträchtigt werden. ._,...
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer vertikalen
elektrischen Maschine der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung die Arme der oberhalb und/oder
unterhalb angeordneten Tragsterne jeweils untereinander über sceife Träger verbunden, ragen in einen Hohlraum
der Metallelemente hinein und sind dort über einstellbar vorgespannte Wälzkörper nur in tangentialer
Richtung - bezogen auf den Ständer der Maschine in den Metallelementen festgelegt.
Die Befestigung der Arme in der Betonwandung ist also so ausgebildet, daß die sich aus der Unwucht des
Läufers infolge von Fertigungstoleranzen oder einseitigem magnetischen Zug ergebenden Kräfte in rein tangentialer
Richtung in die Betonwandung eingeleitet werden. Dadurch wird der Vorteil ausgenutzt, daß die
se Betonwände normalerweise in tangentialer Richtung größere Kräfte als in radialer Richtung aufnehmen
können. Da die einzelnen Arme des Tragsternes untereinander versteift sind, wird die Beanspruchung der
Arme auf Biegung, wie sie bei der erfindungsgemäßen Befestigung auftritt, genügend klein gehalten, um eine
gute Laufruhe zu garantieren. Da weiterhin zur Befestigung der Arme in den Metallelemenien vorgespannte
Wälzkörper verwendet sind, entsteht bei einer Dehnung der Arme infolge von Erwärmung in radialer
Richtung eine abrollende Bewegung der Wälzkörper, so daß nur geringe radiale Kräfte, die sich aus der rollenden
Reibung der Wälzkörper unter der Vorspannung ergeben, auf die Betonwand in radialer Richtung
übertragen zu werden brauchen.
Es ist zweckmäßig, die Metallelemente so auszubilden, daß sie ein die Arme umfassendes U-Profil bilden.
an dessen gegenüberliegenden Seitenwänden die Wälzkörper anliegen. Dadurch werden die Vorspannungskräfte
dieser Walzkörper innerhalb des Meiallelements aufgefangen und belasten nicht den Beton. Die Metallelemente
können auch als offener Kasten ausgebildet sein.
Eine ausreichende Biegesteifigkeit des Tragsternes wird dadurch erreicht, daß man die Arme jeweils untereinander,
möglichst nahe an ihrem Befestigungspunkt in der umgebenden Betonwandung durch steife Träger
verbindet. Es ist aber auch möglich, den Tragstern als eine in sich steife Scheibe auszubilden, an deren Umfang
lediglich Armstummel angeordnet sind, die dann in der Betonwand über die vorgespannten Wälzkörper
in tangentialer Richtung festgelegt sind.
Im folgenden sei die Erfindung an Hand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 schematisch einen Längsschnitt durch eine gemäß der Erfindung ausgebildete vertikale elektrische
Maschine.
F i g. 2 eine Aufsicht auf den oberen Tragstern,
F i g. 3 im Prinzip die Befestigung der Arme des Tragsterns in der Betonwand in vergrößertem Maßstab,
F ig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 1V-1V in
F i g. 3 und
F i g. 5 eine Aufsicht auf einen e;was anders gestalteten
Tragstern, dessen Befestigung in der Betonwand in gleicher Weise ausgeführt ist.
Der vertikale elektrische Wasserkraftgenerator 1 ist in einem Betonschacht 2 angeordnet, der im Bereich
der elektrischen Maschine im wesentlichen aus dem Beto;.fundament 3 und einer Betonwandung 4 besteht,
die den Ständer 5 des Wasserkrafigenerators 1 mit Abstand umgibt. Der Läufer 6 des Wasserkraftgenerators
I ist oberhalb und unterhalb der Maschine mit radialen Führungslagern 7 gehalten, von denen eines auch, in
nicht dargestellter Weise, mit einem Traglager kombiniert sein kann. Die radialen Führungslager 7 liegen jeweils
in einem Tragstern 8, von denen der obere über Metallelemente 9 in der Betonwan^ung 4 und der untere
über eine Fundamentpiatle 10 im Betonfundament 3 befestigt ist. Der Ständer 5 der elektrischen Maschine
ist ebenfalls über eint weitere Fundamentplatte 11 im Betonfundament 3 gelagert.
Da das Betonfundament 3 sehr massiv ausgebildet ist, bereitet es keine Schwierigkeiten, wenn über die
Fundamentplatten 10 und 11 auch radial gerichtete Kräfte auf den Beton übertragen werden, wie sie z. B.
bei Wärmedehnungen der elektrischen Maschine auftreten. Dagegen ist die Betonwandung 4 verhältnismäßig
dünn, so daß die Befestigung des oberen Tragsternes 8 in der gemäß der Erfindung vorgeschlagenen
Weise vorgenommen wird, um eine Belastung der Betonwandung 4 durch zu große, in radialer Richtung wirkende
Kräfte zu vermeiden.
Die einzelnen Arme 13 des oberen Tragsternes 8 sind so weit verlängert, daß sie in einen von den Metallelementeii
9, die in der Betonwandung 4 eingelassen sind, gebildeten Hohlraum 14 hineinragen. Die Metallelemente
9 haben also die Form eines Kastens, der auf der Innenseite der Betonwandung 4 offen ist (F i g. 3
und 4). Zur Festlegung der Arme 13 in den Metallelementen 9 dienen vorgespannte Wälzkörper 15, die zwisehen
den quer zur Umfangsrichtung der Betonwandung 4 einander gegenüberliegenden Seitenwänden 16
der Arme 13 und den Seitenwänden 17 der Metallelemente 9 so angeordnet sind, daß sie die Arme 13 nur in
tangentialer Richtung spielfrei festlegen. Zu diesem Zweck wird den Wälzkörpern 15 mit Hilfe von Keilen
18 eine gewisse Vorspannung erteilt, die ausreicht, um eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Seitenwänden
17 der Metallelemente 9 und den Armen 13 des Tragsternes 8 in tangentialer Richtung (bezogen auf
den Ständer 5 der Maschine) herzustellen. Die Keile 18 liegen im Innern der Wälzkörper 15 und werden in der
für die gewünschte Vorspannung notwendigen Lage in seitlich an den Wälzkörpern 15 anliegenden Platten 19
mit Schrauben 20 festgelegt.
Die Krümmung der Wälzkörper 15 kann sphärisch oder auch zylindrisch gewählt sein. Bei zylindrischer
Ausführung sind die Wälzkörper 15 so angeordnet, daß ihre Drehachse vertikal und parallel zu den Seitenwänden
16 der Arme 13, an denen die Wälzkörper 15 anliegen, verläuft.
Die gemäß der Erfindung vorgenommene Befestigung der Arme 13 des Tragsternes 8 über die vorgespannten
Wälzkörper 15 in den kastenförmig ausgebildeten Metallelementen 9 wirkt wie folgt: Die während
des Betriebes des elektrische;* Wasserkraftgenerators 1 normalerweise auftretenden Kräfte infolge einer Unwucht
des Läufers 6 werden über die vorgespannten Wälzkörper 15 nur in tangentialer Richtung in die Betonwandung
4 eingeleitet. Da eine Betonwandung gegenüber tangential gerichteten Kräften sehr widerstandsfähig
ist, ist auch bereits eine verhältnismäßig dünne Betonwandung 4 in der Lage, größere Unwuchtkräfte
des Läufers 6 aufzunehmen. Allerdings werden die Arme 13 durch diese Befestigungsart auf Biegung
beansprucht. Deshalb sind die Arme 13 des Tragsternes 8 jeweils untereinander durch steife Träger 21 verbunden,
welche die Biegesteifigkeit des Tragsternes 8 vergrößern.
Treten nun infolge einer Erwärmung Wärmedehnungen der Arme 13 des Tragsternes 8 auf, so wirkt sich
dies in einer Verlagerung der Arme 13 in radialer Richtung aus. Diese Verlagerung bewirkt eine rollende Bewegung
der Wälzkörper 15 an den Seitenwänden 16. Dabei entstehen nur verhältnismäßig geringe radiale
Kräfte, die sich aus der rollenden Reibung der Wälzkörper 15 unter der Vorspannung ergeben, und die
ebenfalls über die Metallelemente 9 auf die Betonwandung 4 übertragen werden. Die Größe dieser radial gerichteten
Kräfte ist aber so klein, daß sie ohne Schwierigkeiten auch von einer verhältnismäßig dünnen Betonwandung
4 aufgenommen werden können.
Man erhält also auf diese Weise eine im wesentlichen tangential gerichtete Beanspruchung der Betonwandung
4. Durch die kastenförmige Ausbildung der Metallelemente 9 bilden diese im übrigen ein die Arme 13
umfassendes U-Profil, an dessen gegenüberliegenden Seitenwänden 17 die Wälzkörper 15 anliegen. Die Metallelernente
9 sind daher in der Lage, die Vorspannungskräfte durch die verkeilten Wälzkörper 15 selbst
aufzunehmen, so daß diese die Betonwandung 4 nicht zusätzlich belasten.
Die Betonwandung 4 braucht im übrigen nicht, wie in der F i g. 2 dargestellt, ringförmig ausgebildet zu sein,
sondern kann ebenfalls entsprechend der Anzahl der vorhandenen Arme 13 des oberen Tragsternes 8 polygonal
oder auch quadratisch ausgebildet sein.
F i g. 5 zeigt schematisch noch eine abgewandelte Form des oberen Tragsternes 8. Damit dieser möglichst
biegesteif ist, besteht er im wesentlichen aus einer in sich steifen Scheibe 22, die in der Mitte das Fiihrungslager
7 trägt. Am Umfang der Scheibe 22 sind in gleichmäßigen Abständen Armstummel 23 angeordnet, welche
in die Hohlräume 14 der in der Betonwandung 4 eingelassenen Metallelemente 9 hineinragen und dort
über die vorgespannten Wälzkörper 15 in tangentialer Richtung festgelegt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vertikale elektrische Maschine, insbesondere Wasserkraftgenerator, bei welcher die radialen
Führungslager für den Läufer in Tragsternen liegen, die oberhalb und/oder unterhalb der Maschine angeordnet
und ihrerseits in der die Maschine umgebenden Betonwandung oder im Betonfundament
ober darin eingelassene Metallelemente befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Arme (13) der oberhalb und/oder unterhalb angeordneten Tragsterne (8) jeweils untereinander
über steife Träger (21) verbunden sind, in einen Hohlraum (14) der Mefillelemente (9) hineinragen
und dort über einstellbar vorgespannte Wälzkörper (15) nur in tangentialer Richtung — bezogen auf
den Ständer (5) der Maschine (1) — in den Metallelementen (9) festgelegt sind.
2. Vertikale elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallelemente
(9) ein die Arme (13) umfassendes U-Profil bilden, an dessen gegenüberliegenden Seitenwänden (17)
die Wälzkörper (15) anliegen.
3. Vertikale elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper (15)
eine sphärische Krümmung haben.
4. Vertikale elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper (15)
zylindrisch ausgebildet sind und ihre Drehachse parallel zu den Seiteriwänden (16) der Arme (13)
liegt.
5. Vertikale elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper (15)
durch Keile (18) vorgespannt sind.
6. Vertikale elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragstern (8) als
steife Scheibe (22) ausgebildet ist, an deren Umfang Armstummel (23) angeordnet sind.
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