DE896223C - Elektrische Maschine - Google Patents

Elektrische Maschine

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Publication number
DE896223C
DE896223C DES3361D DES0003361D DE896223C DE 896223 C DE896223 C DE 896223C DE S3361 D DES3361 D DE S3361D DE S0003361 D DES0003361 D DE S0003361D DE 896223 C DE896223 C DE 896223C
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DE
Germany
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housing
stand
inner housing
frame
machine according
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Expired
Application number
DES3361D
Other languages
English (en)
Inventor
Rene Baudry
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/18Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures
    • H02K1/185Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures to outer stators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Elektrische Maschine Die Erfmdunig bietriffteine elektrische Maschine mit einem zweckmäßig in einem Innengehäuse oder -rahmen untiergebnachten Ständer und eiuem diesen; umgebenden Ankergehäuse oder -rahmen.
  • Die durch den, Läufer .auf den. Eisienkörper, z. B. Blechkranz dies Ständers ,einer elektrischen Maschine, ausgeübten magnetischen Kräfte verursachen Erschütterungen in dem Kranz, die bei schnell laufen.-den, Maschinen mit einer geringen Awahl von Polen eine ziemlich große Amplitude haben. So nimmt z. B. infolge des sehr starken Uagnietfeldes des Läufers bei üIner großen zweipoligen Maschine, z. B. einem Turbogenerator, .der Blechkranz eine ungefg'hrelliptische Gestalt an. Fig. 3 vemansch,aulicht diese Durchbiegunig jam Blechkranz, wobei: der vollausgezogene Kreis die Form dies Blechkranzes @o'hnie Einfluß des, miagnetischen Feldes und die gestrichelte Ellipsie die Form des Blechkranzes unter Einfluß. :des Läufermagnetfe;ldes schematisch darstellen. niese elliptische Verzerrung dreht sich während .des Betriebes, der Maschine ungefähr mit derselben Gteschwind@ökeit wie dür Läufer. Da .die Verteilung des Magnetfeldes ungefähr sinusförmig ist, ist die B@ewe;gunig irgendeines Punktes in de'm Blechkranz ieb,entalls sinusförmig. Dieselbe Wirkung entsteht fauch bei seiner ;größeren Anzahl von Polen, ist jedoch bei Maschinen iam größten, die wenige Pole und entsprechend hohe Drebges,chwinidigkeiten haben. Diese Formänderung des Kranzes, welche sich mit dem Läufer dreht, veranlaßt den. Kranz, mit einer .der Drehgeschwindigkeit entsprechenden Frequienz zu schwingen.
  • Bei edier üblichen Bauart von großen Gleneratoren und. anderen Dynamomaschinen, bei denen der Blechkranz sich direkt ;auf das: Gehäuse stützt, werden; die in :dem Kranz ,entstehenden Erschütterungen ;auf das Gehäuse und das Fundament Übertragen.
  • Der Erfindung liegt nun :die Au%gabie zugrunde, zu verhindern, :daß, die in dem Blechkranz bzw. Eisenkörper des Ständers ,entstehenden Erschütterungen lauf das Außengehäuse und Fundament übertragen: werden,.
  • Zu diesem Zweck wird nach der Erfindung zwischen Ständer und Außengehäusie leine Federung angeordnet, :die zurr Aufnahme von im Städder auftretenden. Erschütterungen, insbesondere zur AuF-nahme der radialen Kampon@enten ,der Schwingungen, die von .durch den Läufer ;auf -den Ständer aus,geübtein: :magnetischen Kräften herrühren, rfadial zum Gehäuse Moder Rahmien genügend nachgiebig, tangential zum Ständer bzw. Innengle'häusie oder -rahmen zwecks Festhalten in seiner richtigen Lage jedoch genügend starr ist. Um die übiertragung der tangentialen Kompionenten,der Erschütterupgen zu verhindern, wird diesie Federung ;am Ständer bzw. inneren Gehäuse an Stellen befestigt, @an,- denen die tanvgentialen Komponenten der Erschütterung inn wesentlichen Null !oder mindesten;, sehr klein sind. Auf ,diesle Weise wird eine. passende mechia,-nische Stütze -erhalten, während sämtliche Erschütterungen in der Federlagerung rufgenommen werden und damit ihre Übiertragung lauf das Außengehäuse und Fundament verhindert wird.
  • Die Erfindung wird beispielsweise im folgenden im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben, von ;denen Fig. i eine . Endansicht, einer- Dyniamomas!chine mit fortgelassienem Läufer teilweise im Schnitt ggemä:ß der Linie I-1 der Fig. 2, Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine teilweise im Schnitt gemäß Linie II-II .der Fig. r und Fig. 3 und q. .die Erfindung erlä!uterüde Diagramme zeigen.
  • Die in: .den, Fig. i -und 2 gezeigte Maschine ist ein, verhältnismäßig igroß-er Generator, der ein Außemigehäuse i mit einer Anzahl von in axialer Richtung räumlich voneinander lgetrennten, Gehäuseringen 2 besitzt. Das. Gehäuse i hat Fußstützen 3 auf ,entgegengesetzten Seiten zur Stützung der Maschine ;auf seinem ;geeigneten Fundam,@ut q. und Bedienupgsiöffnungen 5 @an ,geeigneten Stellen, die gewünschtenfalls mit Deckeln versehen werden können. Die Maschine hat seinem. unterteilten Blechkranz 6, :der in üblicher Weise mit Nuten 7 für die Aufnahme der Ank-erwiqklungen vemsehen ist. Er ist starr in einem Innengeh,äus,e mlouitiert, welches aus einer Anzahl vorn L,ängsrip:pein 8 und Rungen 9 besteht. Damit isst -ein Gehäus:egerippie gebildet, ,das, volfkomsmen vom Außengehäusie getrennt ist. Ein Läufer von irgendeiner geeigniet@n: Bauaxt ist an .einer Welle io befestigt, welche in Außenlagern gestützt ist und ,durch irgendeine geeigneteAntriebsmas,0"1 e, wie z. B. seine Dampf tuxbine, angetrieben werden kann.
  • Das innere Gehägse ist :erf,n;dun;gsgmnäB: im: dem Außengehäuse auf Federteilen i i gestützt. Diese Federteile haben vorza;gsweise he Form flacher Stahlstreifens, die verhältnismäßig breit und idünn sind, :so daß sie starr in der Richtung ihrer Länge, aber federnd in der Querrichtung sind. Zwei dieser Platten werden lan jeder Seite ides Gehäusies an . jedem Ende :der Masohine verwendet, wie es in :den, Zeichnungen gezeigt ist. Jedes Paar von Federstreifen isst in lotrechter Stellung auf :einem Tragteil 12 montiert, welcher an einem Auflagestück 13 des ;äußeren. Gehäuses durch Bolzen 1 ¢ befestigt ist. Die Tragteile 12 werden durch Bolzen 15 in Stellung gehalten, die mit einem Ende einges:cüraubt in die Tragteile und am arideren Ende an Ansätzen 16 an dem Außexgehäuse befestigt werden. Die Teile 12 bilden :dabei starre Stützen, durch .die das Gewicht des inneren Gehäuses und des Blechkranzes getragen Wird. Dias Innengehäuse hat einen Längs- streifen 17 an jeder Seite, der gleichzeitig eine Gehäuserippe bildet. Dieser besitzt lotrechte Löcher für die Bolzen 18, durch ,dieser ian ,einer an iden; oberen Enden der Feidern i i -sitzenden Haube 19 befestigt ist. Die Federn( sind in der lotrechten Richtung verhältnismäßig lang und,dünn und,daher in der waagerechten "Richtung, d. h. raodial zum Innemgehäuse, sehr nachgiebig. Sie sind in der lotrechten; Richtung jedoch verl@ä@tnismäßig starr wegen; ,ihrer Breite und weil jedes Federpaar an beiden Enden untereinander befestigt isst., Aus dnesiem Grunde wird ,das Gewicht .des Innengehäuses und Blechkranzes in geeigneter Weise von dem: Außengehäuse ,getragen.
  • Dia idve Federn i i in der waagerechten Richtung sehr nachgiebig sind, kann das Innengehäuse durch sie nicht an aeiner H!orizontalbewe;gung gehindert werden. Uni es. ,daher an einer waiagenechten Bewegung zu hindern, wird es ,auch iarnn Boden (durch Federn( 20 ;gestützt. Diesle können kleiner und schwächer als die Federn i i sein, .da sie nicht das Gewischt :das Innengehäuses und. :des Blechkranzes tragen is,ollen. Sire sind (aber s.o ausgeführt, daß: :sie in ihrer Längsrichtung ;genügend ,starr sind, um das Imneingehäuse an einer Hiorizontalbeweguüg zu hindern, während sie radial. zu dem Gehäuse geintügend nachgiebig sind, um radiale Schwingungen aufzunehmen. Stangen 21 sind zwisichen dien Ringen 2 des ;äußeren Gehäuses an jeder Seite der Maschine ald beiden Einiden ungeordnet und jede der Federn 2o ist an eiidem Ende in ,einer der Stangen,- 21 mittels Muttern und Sicherungsunterlegscheiben 22 befestigt. .Die anderen Enden der Feldern 20 sind an einer Längsrippe 23, die sich zwischen den Ringen 9 des Inrniengeh;äusies gerstreckt, durch Muttern und SvcherumIgsunterlegsicheiben 24 festgemacht. Zwei Federn, 2o werden an jedem Endei der Mas@c'hine verwendet, von, :denen die eine an der Stange 21 an einer Seite ,der Maschine und die ;andere an der Strange 21 an, ,der entgegengesetzten Seite befestigt ist, wie iauss ,der Zeichnung hervorgeht.
  • Es ist ersichtlich, :daß ,das Imengehäuse in dem Außengehäuse :durch Federln (an voneinander räumlich ,;getrennten um dieses herum angeordneten Stellen im: richtiger Lage ,gehalten wird. Alle diese Federn sind tangentval zu dem GehÄuse ;genügend starr, um es in dem Außengehäuse in Stellung zu halten, aber radial zu dein Gehäuse ;genügend nachgiebig, um die, radialen Erschütterungen aufzunehmen, die in dem Blechkranz infolge der durch den -Läufer ausgeübten magnetisichen Kräfte auftreten. Auf diese Weise wird ihre übertragung auf das Außemgehäuse und dass Fundament verhindert. Da die Stützfedern in der tangentialen Richtung jedoch starr sind, würden irgendwelche tangentnalren Erschütterungen, die an Stellen auftreten., ian dienen die Federn ian dem Inne4gehäuse befestigt sind, durch sie auf das Außengehäuse übertragen werden. Die tangendalen Erschütterungen sind zwar im ;allgemeinen -viel kleiner als die radialen Erschütterungen, aber igroß genug, um störend zu stein; um sie zu beseitigen, werden -die Federn. ian dem Innengehäuse ian Stellten; befesti,ät, an denen diese Erschütterungen im wesentlichen Null sind :older wenigstens so klein, daß sie keine merkliche Wirkuzug haben. Diesle Stellen können durch Versuch leicht bestimmt oder ganz einfach errechnet werden.
  • Faßt man das Staborblech der, elektrischen Maschine Tals leinen ;gekrümmten Träger lauf, so besitzt dieser bekanntlich bezüglich der Einwirkung der radialen magnetischen Kräfte eine ,neutrale Achse, ian der die Druckbeenspruchungen auf der ,äußeren, Seite Beis Statorbleches in Zugbe;anspruc!hunaen auf der inneren Seite übergehen. Auf Grund von theoretischen überlegungen läßt sich nun nachweisen, daß .die tamgentiale Kompronenbe der Erschiitterungen des Statarbleches durch, den magnetischen Zug des: rotierenden Läufers ian den Punkten .des Statorbleches Null wird, die 'um lein: Drittel des Riadmus der neutralen Achse für radialer Entfernung vorn der neutralen Achse liegen-. Wenn die Federstützen an dem Innengehäuse ian. diesen Punkten befestigt sind, werden keine tamgemtialen Erschütterungen auf das. Außen gehäusie übertragen. Da die- Federn; in radialer Richtung genügend nachgiebig sind, um die radialen Kom'po,nenten aufzune#hmen, wird die Übertragung irgendeiner Erschütterung auf das ;äußere Gehäuse oder Fundament verhindert.
  • Ini der Zeichnung ist beispielsweise leine luftgekühlte Maschine gezeigt. Es ist aber :ohne weiteres auch möglich, die Erfindung in gleicher Weise auf eine geschlossene Maschine ,anzuwenden, die durch rin; Gas, wie Wasserstoff, gekühlt werden kann, :das durch die Maschine getrieben wird. Dias Außengehäuse wird dabei gas-dicht ausgebildet, und geeignete Kühlvorrichtungen werden für das Gas in irgendeiner gewünschten Weise vorgesrehen.- In ,ähnlicher Form kann die Erfindung ohne weiterex auf Wandere bekannte Maschinenbauarten angewendet werden, indem die übliche Bauart gemäß; dem Grundprinzip, der Erfindung in der Weise ab,-;geändert wird, daß der Blechkrianz vorteilhaft in einem Innengehäuse untergebracht und im Auß:engehäusie mittels Federn: ;gestützt wird, die so. ausgebildet sinid, daßr sie die Erschütterungen aufnehmen und igleichzeitig das innere Gehäuse genügend -starr stützen können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Maschine mit einem zweckmUig in einem Innengehäuse Moder -rahmen untergebrachten Ständer und einem diesen umgebenden Außengehäuse .oder -rahmen, gekennzeichnet durch eine zwischen Ständer und Außengehäuse ,angeordnete Federung, die zur Aufnahme von im Ständer auftretenden, Erschütterungen, insbesondere zur Aufnahme der radialen Kompionenten :der Schwingungen, die von -durch :den Läufer auf den Ständer ausgeübten: magnetischen Kräften herrühren, radial zum Gehäuseoder Rahmen genügend nachgiebig, tangential - zum Stländer bzw. Innengehäuse oder -rahmen zwecks; Festhaltern in seiner Lage jedoch genügend starr ist. z. Elektrische Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, :daß die Federung ,am Ständer bzw. Innengehäuse oder -rahmen an Stellen befestigt ist, an denen :die tangentvalen Kom'pionenten der Erschütterung des Ständers auf ein: Minimum, vorteilhaft im wesentlichen auf Null besichränkt ist. 3. Elektrische Mas:chine .nach Anspruch i oder a, gekennzeichnet durch eine Anzahl an, räumlich voneinander getrennten Punkten um den Ständer herum ,angeordneten Federelementen, die mit dem einen Ende iam Ständer bzw. Ininengeh;äuse, mit dem anderen am Außengeh,äuse befestigt sind. q.. Elektrische Maschine nach Anspruch 3, da--durch gekennzeichnet, daß die Federelemente am Innen;gehause in einer radialen Entfernung von .der neutralen Achse Beis. Ständereisens befestigt sind, die etwa gleich :eänem Drittel des Radius der neutralen Achse beträgt. 5. Elektrische Maschine nach Anspruch 3 ,oder ¢,dadurch gekennzeichnet, d@aß die Federelemente innerhalb. des Außengehäuses an entgegengesetzteln Seiten desselben lotrecht angeordnet, mit ihren unteren Enden .am Außan-;gehäusie und mit ihren -oberen Enden :am Innengehäuse befestigt sind, wobei sie zur Aufnahme ,der radialen Komponenten der Erschütterungen in waagerechter Richtung nachgiebig, in lotrechter Richtung jedoch zwecks Festhalten des Innengehäuses in seiner richtigen Lage verhältnismäßig .starr sind. 6. Elektrische Maschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch radial federnde Mittel zum Verhindern der waagerechten Bewegung des InnenIgehäuses. 7. Elektrische Maschine nach Anspruch 5 loder 6, gekennzeichnet durch :ein waagerecht iam Bioden dies Außeqigeh,äus:es ;angeordnetes, finit ,dem reimen Endre am Außengehäuse und mit dem anderen. Ende ran- Innen;geh;äus,e befestigtes Federelement.
DES3361D 1939-04-18 1939-12-29 Elektrische Maschine Expired DE896223C (de)

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DES3361D Expired DE896223C (de) 1939-04-18 1939-12-29 Elektrische Maschine

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DE (1) DE896223C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057214B (de) * 1957-07-17 1959-05-14 Siemens Ag Einrichtung an Einphasenwechselstrom-Generatoren grosser Leistung zur federnden Drehmomentuebertragung
DE19743610A1 (de) * 1997-10-02 1999-04-08 Abb Patent Gmbh Elektrische Großmaschine
EP2525476A2 (de) 2011-05-18 2012-11-21 VEM Sachsenwerk GmbH Isolatorsystem zur Körperschallentkopplung für eine große elektrische Maschine

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