DE2022739C2 - Gehäuse für eine dynamoelektrische Maschine großer Leistung mit einem über Federstäbe den Magnetkern tragenden zylindrischen Rahmen - Google Patents
Gehäuse für eine dynamoelektrische Maschine großer Leistung mit einem über Federstäbe den Magnetkern tragenden zylindrischen RahmenInfo
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- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/12—Stationary parts of the magnetic circuit
- H02K1/18—Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures
- H02K1/185—Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures to outer stators
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf en Gehäuse für eine
dynamoelektrische Maschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
Ein derartiges Gehäuse ist in der DEPS 9 03 121
beschrieben
Die Statorkerne dynamoelektrischer Maschinen,
insbesondere zweipoliger Generatoren, werden ν ibralionskräften
unterworfen, die durch das Magnetfeld des Rotors hervorgerufen werden. Dadurch wird der Kern
leicht /u einer elliptischen Form verzerrt. Es ist bekannt,
daß bei einen, zweipoligen Rotor die Punkte auf dem Statorkern mit einer Frequenz schwingen, die doppelt
so groß ist wie die Drehzahl, d. h„ diese »treibende
Frequenz« betragt 120 Hz für einen zweipoligen Rotor mit 3600 U/min.
Es ist außerdem aus der US-PS 21 49 35: bekannt,
zum Schutz des äußeren Halterahmens vor Schwingungen des Kerns horizontale Federstäbe zu verwenden,
die in Abständen um die Innenbohrung des Rahmen:-
herum angeordnet waren. Diese Federstäbc sind an ihren Enden mit dem Rahmen verbunden und sind
jeweils an ihrer Mitte an dem schwingenden Kern
befestigt. Die Enden der Federstäbe sind bisher zu
Voliringen zusammengefal.li worden, die als »Bohrungsringe« bekannt sind. Diese Bohrungsringe waren mit
radialen Segmentplatten verschweißt, die zur Festigkeit des Rahmens beitrugen und Kanäle für das gasförmige
kühlmittel bildeten. Um die Schwingung des Außenrahmens
bei der treibenden Frequenz zu dämpfen, wurde dem Rahmen eine natürlich:.1 Frequenz gegeben, die
größer war als die Frequenz des schwingenden ivernes. Dies wurde gewöhnlich durch die Steifheii der großen
Bohrungsringtr sichergesteili, die ciie Federstäbe halten.
Zu diesem Zweck sind gemäß der eingangs genannten DE-PS 9 03 121 gegenüber den Punkten, an denen der
kern mit den 1 edersiäben verschweißt ist. Ringe ■ orgesehen. Dadurch wird die Starrheit der Anordnung
erhöh;.
Es war jedoch weiterhin aufgrund der Anforderungen hinsichtlich der Kiihlkanäle ein gewisser minimaler
Außemiurchmesser für den Rahmen erforderlich. Al«·
dann die Nennleistung der Maschinen anstiegen und der Kerr größer wurde, mußten auch die Außendurchmevser
der Rahmen größer gemacht werden
Aufgrund ihrer Einfachheit wurde die longitudinal
Federstabbefestigung weitgehend in Generatorkonstruktionen angewendet wo die Siatorrahmen und die
Kerne it: einem Ssuck hergestellt un^ als Einheiten
transportier· werdei. konnten. Wenn die Generatoren
jedoch so groß wurden, daß sie nicht länger in einem
Stuck transpor'ierbar waren wurde der Doppelrahmen oder die kafigartige konstruktion verwendet, wobei die
Wicklungen des .Statorkernes in einem Innenrahmen
oder Käfig enthalten waren und vom Außenrahmen getrennt transportiert wurden.
Bei der D'ippelrahmenkonstruktion wurde der Käftg
auf vertikalen [ eiierp.auen gehalten, die an Punki■··
ohne tangential^ Bewegung befestigt waren .irr die
Vibrati'inskrafte des Käfigs (und des Kerns) ternzuha;
ten und ihre I .'bertragung auf den Außenrahmen zu
verhindern Diese Konstruktion . t in der US PS
25 54 22b beschrieben. Die Käfigkonstruk'ion is· jedoch
ziemlich teuer, da zu ei getrennte Rahmen erforderlich
sind, und sie mach! das Kühlsystem infolge der
notwendiger. Abdichtung der Gaskanäle zwischen den Rahmen konplizier;
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
verbesserte, einteilige Rahmenkonstruktion mit horizontalen
Federstäben :ur einen großen Generator zu schaffen, bei der trotz guter, schwingungsgedämpfter
Aufhängung der Statorkern vergrößert werden kann, ohne daß der Außendurchmesser des Halterahnens in
gleicher Weise vergrößert werden muß
Diese Auteahe win' durch die im Anspruch 1
gekennzeichneten MerNTialc gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteranspruchen gekennzeichnet.
Die nut der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere dann, daß die Schwingungsfrequenz des
Gesamtrahmens kleiner als die treibende Frequenz gemacht wird, wodurch kleinere Rahmen verwendet
werden können Dadurch kann fur einen vorgegebenen Außendiirchmesser des Rahmens der Kerndurchmesscr
vergrößert werden.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung
anhand der Zeichnungen naher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine teilweise im Schnitt dargestellte Stirnansicht.
Y i g. 2 einen Teilschnitt durch den Oberteil des Generators entlang den Linien H-Il in F ig. 1.
Fig. 3 eine radial nach außen gerichtete Ansicht entlang den Linien IH-IlI in F i g. 2,
F ι g. 4 und 5 vergrößerte Details der Dämpfungsgliederfürdie
Federstabbefestigung (die Dämpfungsglieder sind von vorn bzw. von der Seile dargestellt).
F ι g. b eine graphische Darstellung der Wirkung eines
Plattenausschnittes auf die relative Frequenz der Platte. F i g. 7 zeichnerisch die radiale Vibration einer
typischen Segmt liplatte,
Fig.? und 9 graphische Darstellungen und veranschaulichen
das hier verwendete Gestaltungsvertahren. Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Generator enthält
einen Lagerschild 1 und einen bewickelten elektromagnetischen Siaiorkern 2. der an auf ^em Umfang im
Abstand angeordneten Punkten durch Federstabbefesiigungen
3 innerhalb eines feststehenden Rahmens 4 gehalten wird. Der Rahmen 4 umfaßt hauptsächlich iine
äußere Manteiplatte 5 und mit axialem Abstand angeordnete Segmentulatien 6. Diese Segmentplatten
können in Platten 6a, welch- ..■: Kern halten. Jnc
Piaücn 6t>ünitrieüi 'WchIlT« i.;-e .u.n Kern nichi tragen
Die Segmentpiattei! Ί ■ ··. 1J -v-ute I .rider 7 fur
das Kühlgas auf und l· ί ';-:"ι·ι ndunusgema.'
besondere Einschnitte 'Cei ausgeschnittene (V'fnungen
8 und 8a aufweisen, die im folgenden m t_n naher
erlaufen werden
Xus F ι g. 2 ist ersichtlich, daß die horizontalen
Rohrleitungen wie sie ζ B. bei 9 dargestellt sind, durch
die .Segmentplatten 6 hindurchfuhren können. Mm das
Kühlgas zu den Wicklungen und /um Kern zu leiten und das erwärmte Kühlgas zum Kühler zurückzuführen.
Der Statorkern 2. der aus Tausenden von dünnen Lamellen besteht, die durch eine Schwalbenschwanz
verbindung auf horizontalen, im abstand uif den
Umfang angeordneten Kombinationsstabcn 10 zusammengehalten
sind, ist durch eine Anzan: hör /o-italcr
Federstäbe 11 flexibel gehaltert. Die Federstate !I sind
an ihren Mittelpunkten dutch Stifte oder Bolzen 12 an den Kombinationsstäben 10 befestigt. Die Fcdei stäbe
11 werden ^n meiden Ender nittcis Hjl'erungskonsoien
13 von dem Rahmen 4 getragen.
Fi g i. Jie eine Ansicht radial nach auß^n zeigt,
macht deutlich, dali der Kombmaiionsstab 10 /wischen
zwei Federstaben 11 veriauit. Der Kern ist deshalb an
den Bolzen 12 abgestutzt, die an den KomNnationsstab
versteifungen flexibel angebracht «-md. die hier als sehr
klein gewählt sind. Somit kann sich der Kombinations
stab (und der Kern; it> radialer Richtung mit sehr
kleinem Widerstand belegen und deshalb werden die
auf den Rahmen übertrage-ien Vibrationskräfte auf ein
Minimum reduziert.
Die F ι g 4 und 5 /eigen vergrößerte Darstellungen
eines Komb'nationsstabes 10. eines Federstabes 11 und
einer Halterungskonsole 13. Die Enden der Federstäbe 11 können durch Bolzen 14 oder auch durch eine
Schweißverbindung befestigt sein jede Haltcrungskon
sole 13 ist /wischen zwei Segmentplatten ft,? «π
Aussparungen verschweißt, die fur d;«, s,·,, /weck
vorgesehen sind.
F i g.-S zeigt eine typische Halterung des Statorkerns
2 durch den KombinalionsMab M!. wobei eine
SchwalbctT-chwanzverbindung 15 verwendet ist.
Es ist becn'isam daß gemäß l· ( ?. i die Halterunsspunkte
Tür du.' finden der Fcderstäbe ! 1 nicht in
b'.'kiinntcr Weise .in -liircris'ehenden «BohrtiPirsiingen"
ι im die Mitlcllöchcr in den Scgmcruplatien h hc:nm
angebracht sind, sonder:·, an mehreren an 1'sk;»:1er
I imfitriüsMeMen anaeordncKTi I l.ii'cninpskcn'.i.iLii 13.
Diese verlaufen vorzugsweise in axialer Richtung zwischen zwei Segmeniplutten, wie es am deutlichsten
in Fig. 3 dargestellt ist. Die Halterungskonsolen 13
Könnten jedoch auch mn Abstand um eine einzige Seamcniplalte herum angeordnet sein und \<·η dieser
getragen werden.
Der Lagerschild 1 hat von Natur aus aufgrund seiner großen radialen Tiefe eine hohe Eigenfrequenz. L-m nun
diesen nacrurihgen Einfluß des Lagerschiides 1 von dem
Rahmen 4 fernzuhalten, wird gemäß F j g. 2 ein relativ dünner, flexibler Mantel 16 mit einer damit verbundenen
radialen Platte 17 verwendet, um den Lagerschild an einer vom Rahmenende entfernten Stelle mit dem
Rahmen 4 zu verbinden.
Eriinjungsgemäß sind die einzelnen Segmentplatten
5 alle nach bekannten Methoden auf eine gemeinsame niedrige Frequenz abgestimmt, w.obei die Versteigungswirkungen
der verbundenen Teile, wie z. B. der Fedt-rv'abe 11. berücksichtigt sind. Bekanntlich lautet
die Formel zur Bestimmung der Eigenf- .juenz ·η Hz für
2.7 \m
Dann ist k die effektive Federkonstante oder
Steifigkeit .jnter Berucksicntigung der bestimmten
Biegeart und m ist die Masse. Somit kann die Eigenfrequenz einer einzelnen Segmeniphtte entweder
so durch Herabsetzung der Steifigkeit oder durch Vergrößerung
ihrer Masse verkleinert werden.
!n Fig. 7 ist die radiale Schwingung dargestellt, die
für die treibende Frequenz eines Magnetkernes von besonderem Interess-e ist. Dabei wird nämlich eine
;ί upisehe ebene, kreisförmige; Segmentplatte 6 mit einer
Mitteibohrung zu einer elliptischen Gestalt \erfornit.
die synchron mit einem zweipoligen Rotor umläuft. Eine
äquivalente Bewegung kann durch eine Analyse unter Verwendung einer statischen Platte bestimmt werden.
4t' die mit einem radialen Sehwingungs<>p mit vier
Knotf ^punkten schwingt.
Für einen gegebenen Außenriurchrnesser kann die
Frequenz auf folgende Weise her;-.Dgesei7i werden
1 Verkleinerung des Trägheitsmomentes (und dadurch
der Steifigkeit) in der radialen Ebene, indem
Aussparungen oder Einschnitte in der Platte angebracht werden, und zwar insbesondere an den
Innen- und Auttendurchmessern.
""'·' 2. Vergrößerung des Innendurchmessers der Bohrungsöffnung.
3. Vergrvißeruni' der Masse an diskreten Stellen auf
dem l.mfang. ohne daß die Piatiensteifigkeit
verändert wird.
" i Neuverteilung eier bestehenden Masse e'er Plane
(in radialer Richtung), um das Trägheitsmoment des
Plattenquerschnil'es r.u verkleinern.
Die Wirkung der o'/en beschriebenen Schritte auf die tiJ Eigenfrequenz der Plane kann durch bekannte Methoden
genau berechnet und vorausbcsiimmt ν erden.
Als Beispiel für Punk", 3 /e:H' F ι t."' diskrete
Halterungskonsolen Π. dit nut Abstand ;uif dem
inneren Umfang der Plane fr ungeordnet itid. FIs v. ird
1^ deutlich.dai.'uie f:eder..!'j:lii:kcit der l'la't· h ei c ■■ .-■.' :;
Biegeverlauf. wie er in Fig. 7 M,n rcsteilt isi. V-'nict'Sund
entgegensetzt, durch die Hinziifüpung de ϊ I; 11 - ·:; ■ ■ -■ ;. ■
konsolen 13 nicht merklich vr> ;'r<-!k-· wire ;ί:τ ·-. · e
diskrete Massen bilden und das I ragheilsnioment de;
Platte /wischen den I l;il>. nmgskonsolei-: 1! Mich;
vergrößern. Die zusätzliche Masse bewirk' icdoch eine
Verkleinerung ücr Kigenlrequenz gemäß der oben
ungesehen en Komi el.
Im Gegensatz d;i/ii wurde der /usalz eint"
durchgehenden Ringes mn der irleichen Masse wie die
Haiterungskonsolen 13 am Innenumfang der PiMie (■
nichi der I lerabseiziing der Frequenz des Ringe*
dienen, sondern vielmehr die I requenz. vergröbern, d;
die /Msiil/Iii I ■ Steifigkeit und d;is gleichmäßig vcrgrc'
Lie π e I riighei'smomenl de- Ringes da/u fuhren wurden,
der dargestellten elhpliscnen Verformung entgegenziwirken.
I in weiteres Ciesialtiiiigsprinz.ip. das die angegebene
erste Möglichkeit tier Freqtienzsenkung veranschaulicht
und hier verwende! wird, ist die Verwendung besondt
rer Aussparungen oder F.inschmtte in den Segnientplai
ten β. und /war insbesondere an den innen- litu!
Außendurchniessern. Diese sind aK ausgeschnittene
Öffnungen 8 in V i g. I um den -Xußenumfang herum und
.ils Öffnungen 8,i am Innenmnfang dargestellt, und zwanahe
den Haltemngskonsolen 1 i. f-.inc weitere Mogiici■-keit
ist die Verwendung viel größerer Kühlgasli H. hei 7
in tier Mitte der Segnientplatie f>
als diese /ur \ ül rung des Kühlgases tatsächlich erforderlich sind.
F ι g. b /cig', in graphischer Darstellung, wie die
relative Frequenz einer Platte abnimmt, wem; em
zusätzlicher prozentualer Anteil der Pkrtenilache
entfernt wird. Dabei sei angenommen, dal' die
ausgeschnittene Fläche einheitlich um die Platte herum verteilt ist.
Krfindungsgemafi sind alle einzelnen Segtr.emplatten
β auf eine einzige, bestimmte, gemeinsame Frequenz
abgestimmt, die unterhalb der treibenden Frequenz des schwingenden .Statorkernes liegt, die hier mi: 120 H/
angenommen sei Mit angestimmt ·μ hier nicht gemeint,
daß die 1 eile im physikalischen Si:;nt e\aki abgestimmt
sind, obwohl auch ein solche*· \ erfahren angewendet
werden kam·, um eine iheoretin · . oder empirische
Vorausbestimmiing der Γ,-equjr./ /ι. ersetzen oder zu
erganzen
Wenn diese einzelnen .-jegmentr-la^en 6 zusammengeset/t
sind h.v oer Ges.:;ritahmen weiterhin eine
Eigenfrequenz, die derjenigen der vorweg abgestimmten
einzelnen Segmente sehr nahe kommt. Im Gegensatz zur bekannter. Praxis ist die Staiorfrequenz
so ausgelegt, daß sie unterha!;; de- treibender. Frequenz
und vorzugsweise bei etwa ~5"-- ode" in einem Bereich
zwischen 601Ih und 83"-1 von d'eser iiesit. Für eine
zweipolig!1 Maschine mi! Jh(M)Ii mm konnte ein
geeignete; Bereich /wischen 7r> und IOi Ii/ liegen. F'ür
eine zweipolige Mast Mine mit 3000 I ■· nun lieg; ein
geeigneter Bereich /w ι^ehen do und *") II/.
I ig.N ze g· ein1.' kurvendarstellung im einen
Rahme1', der ohm- Heut ksiehligung der natürlicher
otic1 I 'gtvilreiiiienzeri iU" einzelnen Segmente ausuelegis
. I '. wird tieutiich dai.l die Spit/enaniplitiulei! dei
Sch w IDgUIiL'ei ι. die a:ir Mf ν erlikalt'ü - · a I a a 11 ig-,'trafen
smtl bei versehiedeii-.'i: 1 ' eqjenze'1 iiiier und unter der
■V'i'htiuie tie .!-„■■■ tr-'ii'-nden I n.
< ]tn.-i:»- -rm 12') Hz
he;·'1·;. Die*. l't:--:"i' aiii de1' ski. .üi' du. Rahmen
auswirkenden Re -ίι,ιι:/ ein/einer RahincMstu. ke. wenn
eine treibende l-ret|iienz ihm ittier in/einen Eigenfrequenz
ziisamm jtilah:
I ι g. M dagegen zeig' eine ·. rlmdungsgemaße Atislüh
rung, wöbe' tli- einzelnen Scgmeiilpiatien und andere
I eile im voraus durch mathematische lierechmiiiL' ode;
einpiitstiic nestiminiiMi: ^w Ji-.1 gieicne tiietiriL'e
-'- Frec|uenz abgestimmt -mti. I , wird cieutli.-;; daß die
Ampiiiuiit' des Gesamtrahmens ihren Spitzenwer; bei
sioMz hat wogegen in tier Näht -on 120 i|/ keine
Resonan/sieüei. aui'iie't·';. N ,üurgemäl.'' führen die
Komplexität und dit '.'■'ecliseivurkunger /Wischer
-'' einigen Segmenten /u emi-jen Abweichungen von einer
idealisierten Ausljgimgskiirv e.
I le" Viiriji! der vorstehend - laut-.-!-. Gestaltung
bestt'i. tiarii". daß größere SatoiKerne ii; einen-Rahmer,
mit gegebenem Außeiuiurcliinesser verwend-
»' bar sind als .!-es !iisiier mit eine- einzigen Rahmenkonstruktion
mogln '.', -.'fMcsep is' i.eispielsweise ist bisher
das Verhältnis zwi.cher der -Nulienrahmendurchmesser
zu dem Keriiaußendiiivhniesser bekannter Hoehircouenzrahnieii
au! ei1: S'inimuni ν·η E- besire;1/:
r gewesen. Mn cer voriieirenden Eri'-idurg g-ji"....i d- ■:
der Rahmen au; eint niedrig.- Frequenz ι r,;er;\i[b der
tre'benden I requenz ausgelegt wird, ist es möglich, das
obe'i angegebene Verhältnis auf \.~ oder werfer
herabzusetzen, [iies oedcuie;. daß für c'iei: gegebenen
Außendurchmesser des Rahmens der Viii: ndurchmesser
des .Statorkernes vergrößert werden kann.
Obwohl sich die vorstehende Beschreibung ;u;f ein
Beispiel mi', einer treibenden Frequenz vo- 120Hz bezieht, da diese Frequenz in einigen Ländern die arr
:" häufigsten vorkommende ist, so kann die Erfindung
selbstverständlich <·>;.·:!! auf 50-Hz-Gcneratoren angewendet
werden. In diesem Falle werden die Statorrahmen
für zweipolige Maschinen für eine Frequenz unterhalb der treibenden Frequenz von 100 Hz
*■ ausgelegt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Gehäuse für eine dynamoelektrische Maschine
großer Leisuing mit einem zylindrischen Rahmen,
der einen zylindrischen Magnetkern auf zahlreichen horizontalen Federstäben federnd halten zur Dämpfung
der bei normalen Drehzahlen im Magnetkern erzeugten Schwingungen und der erste, mit axialem
Abstand angeordnete Segmempiatien, die mittlere Bohrungsöffnungen für den kern bilden und im
wesentlichen nicht mi; dem kern oder den Federstäben in Verbincung Steher,, zweite, mi;
axialem Abstand angeordnete Segmentpiatten. die zwischen den ersten Segmentplatten eingefügt sind,
mittlere Bohrungsöffnungen für den kern bilden und mit den Enden der Federstäbe an auf dem Umfang
im Abstand angeordneten, diskreten Stellen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daüdie
Enden dt· Federstäbe (11) mit den zweiten pfficnipiSiiCn \v
Halterungskonsolen (13) verbunden sind, und daß die ersten (Sb) und zweiten Segmentplatten {f>a)au'.
eine gemeinsame Eigenfrequenz in dem Bereich zwischen 60% und 85% dei aufgedrückten Frequenz
abgestimmt sind.
2. Dynamoelektrische Maschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß bei einer zweipoliger
Maschine die ersten und zweiten Segmentplatten (66. 6a^auf eine gemeinsame Frequenz zwischen 7?
und 105!'/. abgestimmt sind (Netzfrequcn/
= 60 Hz).
3 Dynamoelektrische Maschine nach Anspruch i oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten
Segmentplattcp {6a) an den kandern der Innenund.oder
Außvndurchmesser ausgeschnittene Öff nungen (8, %a) aufweisen
4. Dynamoelektrische Maschine nach Anspruch 1. dadurch geke "inzeichne1, daü das Verhältnis von
Außendurchmesser der Segmentplatten (6) /u Außendurchmesser des Statorkernes (2) kleiner als
1.2 is·
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1969
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1970
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