DE3309329C1 - Stab für Sieb-, Förder- oder Roderbänder und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Stab für Sieb-, Förder- oder Roderbänder und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G15/00—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
- B65G15/30—Belts or like endless load-carriers
- B65G15/50—Endless load-carriers consisting of a series of parallel ropes or belt strips
- B65G15/52—Endless load-carriers consisting of a series of parallel ropes or belt strips interconnected by transverse slats
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stab für Sieb-, Förder- oder Roderbänder von landwirtschaftlichen
Erntemaschinen entsprechend dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs I1 sowie auf ein Verfahren zur
Herstellung eines solchen Stabes gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 4.
Solche Stäbe werden in einer Vielzahl achsparallel zueinander an den elastischen Gurten befestigt. Sie
bilden mit ihrem wählbaren Abstand den Sieb- oder Förderrost, auf dem die zu erntenden Früchte
transportiert werden. Dabei bewegen sich die einzelnen Stäbe entsprechend der Umlaufrichtung der Gurte quer
zu ihrer Achsrichtung. Solche Bänder unterliegen erheblichen Beanspruchungen, denn sie werden an den
Erntemaschinen teilweise durch das Erdreich hindurch bewegt und meist mit einer Rüttelbewegung beaufschlagt,
damit das Erdreich von den Früchten abfällt.
Wegen der großen Vortriebs- und Rüttelkräfte, die auf die einzelnen Stäbe übertragen werden müssen, sind
nicht nur endseitig mit den Stäben verbundene Gurte vorhanden, auch im mittleren Bereich können die Stäbe
an ein, zwei oder mehreren Gurten je nach der Schwere der Ausführung befestigt sein. Es versteht sich, daß alle
Gurte in Achsrichtung der Stäbe gesehen zueinander deckungsgleich ausgebildet und angeordnet sind.
Die mit den Durchgangslöchern versehenen Abplattungen der Stäbe dienen zum Anbringen von Nieten
oder ähnlichen Befestigungsmitteln, über die die Stäbe mit den Gurten jeweils fest verbunden werden. Dabei
stellen die in den mittleren Stabbereichen ausgebildeten Abplattungen besondere Schwachstellen dar, denn zum.
einen ist an diesen Stellen der Biegewiderstand der Stäbe verringert und zum anderen das Stabmaterial
durch die angebrachten Durchgangslöcher geschwächt. Andererseits liegen die Schwingungsbäuche infolge der
auf die Siebe übertragenen Rüttelbewegungen in den mittleren, geschwächten Stabbereichen, so daß die
Bruchgefahr der Stäbe an den ausgeschmiedeten Abplattungen in den mittleren Bereichen besonders
groß ist.
Um diese Bruchgefahr zu vermindern, hat man die Stäbe schon zusätzlich beim Ausschmieden der
Abplattungen in den mittleren Bereichen in Axialrichtung gestaucht. Die Schmiedestelle erhält dadurch eine
flach-ovale, ausgebuchtete Form; dadurch wird der tragende Materialquerschnitt, insbesondere im Bereich
der Durchgangslöcher, vergrößert, die Abplattungen erhalten dadurch eine höhere Festigkeit. Dennoch sind
durch diese Maßnahme Schwingungsbrüche im Bereich der Stab-Abplattungen noch nicht ausgeschlossen und
zum anderen verlangt die Stauchung der Stäbe in Axialrichtung einen hohen schmiedetechnischen Aufwand,
dafür müssen besondere Druckpressen eingesetzt werden.
Man hat diese Schwierigkeiten auch schon dadurch zu umgehen versucht, daß man anstelle des Ausschmiedens
der einzelnen Stäbe im mittleren Bereich separat aufgeschobene Schellen verwendet, die mit den Löchern
für die Befestigung der Mittengurte versehen waren. Solche Schellen haben den Nachteil, daß sie durch die
ständigen Rüttelbewegungen der Siebe entlang der einzelnen Stäbe wandern können, den betreffenden
Gurt mitnehmen und sich insbesondere eine unerwünschte Verschiebung des Mittengurtes während des
Betriebes ergeben kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einem Stab der gattungsgemäßen Art die Abplattung
im mittleren Bereich ohne Vergrößerung des schmiedetechnischen Aufwandes zu verstärken.
Diese Aufgabe wird bei einem Stab der gattungsgemäßen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 4 gelöst.
Die Verstärkung der mittleren abgeplatteten Bereiche der Stäbe durch die zusätzliche Hülse ist auch dann
sehr wirkungsvoll, wenn zur Vermeidung unerwünschter Stabverdickungen an den mittleren Befestigungsstellen
für die Gurte relativ dünnwandige Hülsen verwendet werden. Die ausgeschmiedeten Hülsen sitzen
fest auf den Abplattungen, es besteht ein guter Formschluß zwischen den Hülsen und den Stäben, so
daß ein Auswandern in Axialrichtung wirksam verhindert ist. Zusätzlich können die Hülsen durch Schrumpfen
auf den Stäben fixiert sein. Trotzdem können durch geeignete Materialwahl die Hülsen im Gleitsitz auf die
Stäbe vor dem Ausschmieden aufgeschoben werden. In bevorzugter Ausführung bestehen die Stäbe aus
Rundstahl, entsprechend sind die Hülsen dann hohlzylindrisch ausgebildet.
COPY
Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der
nachstehenden Beschreibung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher
erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 in schematischer perspektivischer Darstellung
ein Siebband einer landwirtschaftlichen Erntemaschine und
Fig.2 in perspektivischer Darstellung einen einzelnen
Stab des Siebbandes nach F i g. 1.
In F i g. 1 erkennt man in schematischer Darstellung ein Förderband 1 für eine landwirtschaftliche Erntemaschine,
das aus einer Vielzahl parallel angeordneter Stäbe 2 und aus zu deren Achsrichtung quer
angeordneten Gurten 3 und 4 besteht. Die Gurte 3 und 4 sind jeweils endlos verbunden und werden umlaufend
angeordnet, wobei die Stäbe 2 entsprechend quer zu ihrer Achsrichtung bewegt werden.
Besondere Probleme wirft die Befestigung der Stäbe 2 an den Gurten 3 und 4 auf. Sowohl an den endseitigen
Gurten 3 als an dem mittigen Gurt 4 ist jeder der Stäbe 3 mittels zweier Nieten 5 festgemacht. Diese Nieten
müssen durch die Stäbe 2 hindurchgeführt werden, und da der Querschnitt der meist aus Rundstählen
gefertigten Stäbe 2 vor allem im Hinblick auf eine Rüttelbewegung des gesamten Siebbandes 1 nicht zu
groß gemacht werden darf, müssen besondere-Vorkehrungen
getroffen werden, um geeignete Befestigungsstellen an den Stäben 2 auszubilden.
Einzelheiten dazu veranschaulicht F i g. 2. Jeder einzelne Stab 2 besitzt zur Anbringung der Nieten 5 in
Axialrichtung gesehen in Höhe der einzelnen Gurte zwei Durchgangslöcher 6, die den Materialquerschnitt
schwächen. Deshalb finden sich an den Stabenden im Befestigungsbereich der endseitigen Gurte 3 sowie im
mittleren Bereich im Befestigungsbereich des mittigen Gurtes 4 (F i g. 1) Abplattungen 7 und 8 am Stab 2, an
denen auf Kosten der Dicke der Stab 2 jeweils so verbreitert ist, daß die Durchgangslöcher 6 mit
ausreichender umgebender Materialstärke angebracht werden können. Im Bereich der Stabenden wirft dies
keine weiteren Probleme auf, jedoch ist die Abplattung 8 im mittleren Stabbereich durch die Durchgangslöcher
6 derart geschwächt, daß hier wegen der im mittleren Stabbereich auftretenden Schwingungsbäuche der auf
das Siebband übertragenen Rüttelbewegungen Schwingungsbrüche auftreten können.
Um im gefährdeten Bereich den Stab 2 zu verstärken, umgibt die mittlere Abplattung 8 eine formschlüssig
anliegende Hülse 9, durch die Durchgangslöcher 6 hindurchgeführt sind. Bei der Ausbildung des Stabes 2
aus Rundstahl ist die Hülse 9 zunächst hohlzylindrisch, wichtig ist allerdings, daß die Abplattung 8 mit in die
Hülse 9 eingeformt ist.
Die Hülse 9 erstreckt sich in Axialrichtung des Stabes 2 über den Bereich der Abplattung 8 hinaus, wodurch sie
mit hohlzylindrischen Endabschnitten 10 den Stab 2 in den unverformten, an die Abplattung 8 angrenzenden
Bereichen mit umfaßt.
Durch die Abplattung 8 ist die Hülse 9 einerseits mittels Formschluß auf dem Stab 2 gesichert. Zusätzlich
kann die Hülse 9 aus einem schrumpffähigen Stahl bestehen, um nach vorheriger Erwärmung durch
Schrumpfen auf dem Stab 2 gesichert zu sein.
Dem kommt entgegen, daß die Abplattungen 7 und 8 an den Stab 2 angeschmiedet werden. Vor dem
Ausschmieden der endseitigen Abplattungen 7 wird die zunächst hohlzylindrische Hülse 9 auf den Stab 2 bis zu
dem Bereich, in dem die mittlere Abplattung 8 anzubringen.ist, aufgeschoben. Der Stab 2 wird dann
zugleich im mittleren Bereich einschließlich der Hülse 9 erhitzt. Es wird dann durch Warmverformung die
Abplattung 8 eingepreßt und unmittelbar danach noch im erwärmten Zustand werden die Durchgangslöcher 6
durch die Hülse 9 und den Stab 2 hindurch eingestanzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
Claims (6)
1. Stab für Sieb-, Förder- oder Roderbänder von landwirtschaftlichen Erntemaschinen, bestehend aus
schmiedbarem Stahl mit endseitigen, angeschmiedeten Abplattungen und zumindest einer weiteren
angeschmiedeten Abplattung im mittleren Stabbereich, wobei im Bereich der Abplattungen Durchgangslöcher
zur Befestigung des Stabes an umlaufenden, elastischen Gurten angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abplattung (8) im mittleren Bereich von einer formschlüssig
anliegenden Hülse (9) aus einem warmverformbaren Stahl umschlossen ist.
2. Stab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (9) sich in Axialrichtung über die
Abplattung (8) hinaus erstreckt und mit ihren Enden (10) den unverformten Bereich des Stabes (2) nahe
der Abplattung (8) mit umschließt.
3. Stab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangslöcher (6) sich
durch die Hülse (9) hindurch erstrecken.
4. Verfahren zur Herstellung eines Stabes für Sieb-, Förder- oder Roderbänder von landwirtschaftlichen
Erntemaschinen aus schmiedbarem Stahl, wobei an den Stabenden Abplattungen und im
mittleren Stabbereich zumindest eine weitere Abplattung angeschmiedet und diese Abplattungen
gelocht werden, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Schmieden der endseitigen Abplattungen auf
den Stab eine eng anliegende Hülse aufgeschoben und im Bereich der anzubringenden mittleren
Abplattung angeordnet und dann der Stab zur Ausbildung der Abplattungen warmverfoimt wird,
wobei im mittleren Bereich der Stab und die Hülse zugleich verformt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die noch erwärmte Hülse und den
Stab im Bereich der Abplattungen Durchgangslöcher eingestanzt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse aus einem schrumpf- t
fähigen Stahl besteht und durch das Erkalten zusätzlich auf den Stab aufgeschrumpft wird.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833309329 DE3309329C1 (de) | 1983-03-16 | 1983-03-16 | Stab für Sieb-, Förder- oder Roderbänder und Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833309329 DE3309329C1 (de) | 1983-03-16 | 1983-03-16 | Stab für Sieb-, Förder- oder Roderbänder und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3309329C1 true DE3309329C1 (de) | 1984-04-12 |
Family
ID=6193579
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833309329 Expired DE3309329C1 (de) | 1983-03-16 | 1983-03-16 | Stab für Sieb-, Förder- oder Roderbänder und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3309329C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2861253A1 (fr) * | 2003-10-27 | 2005-04-29 | Capagri | Procede de fabrication de barres pour bandes transporteuses de machines a recolter des produits en terre |
EP4442097A1 (de) * | 2023-04-06 | 2024-10-09 | Arnold Jäger Holding GmbH | Befestigungsstück, stabanordnung und stabband |
-
1983
- 1983-03-16 DE DE19833309329 patent/DE3309329C1/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2861253A1 (fr) * | 2003-10-27 | 2005-04-29 | Capagri | Procede de fabrication de barres pour bandes transporteuses de machines a recolter des produits en terre |
EP4442097A1 (de) * | 2023-04-06 | 2024-10-09 | Arnold Jäger Holding GmbH | Befestigungsstück, stabanordnung und stabband |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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