DE3005126A1 - Siebtrommel und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Siebtrommel und verfahren zu deren herstellung

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Description

PATENTANWÄLTE 4 DÜSSELDORF, den 11 . 2 . 1 08o IPL.-INC. WALTER KUBORN K./TV·. IPL.-PIIYS. DR. PETEH PALGEN & DÜSSELDORF O Π Π C 1 O C ULVANYSTKASSE 2 · TELEFON 632787 JUUO I L D
<EISSPA HKASSE DÜSSELDORF NR. 1014463 5UTSCHI-: BANK AC, DÜSSELDORF 2819207 ISTSCHECK-KONTO: KÖLN 115211-SW
A. Ahlström Osakeyhtiö in Noormarkku (Finnland)
Siebtrommel und Verfahren zu deren Herstellung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Siebtrommel mit einem Versteifungsring oder solchen Ringen sowie ein Verfahren zur Herstellung der Siebtrommel.
Genannte Art von Siebtrommeln wird gewöhnlich bzw. hauptsächlich bei Siebvorrichtungen verwandt, wo die Siebtrommel schweren Belastungen unterworfen ist, so zum Beispiel beim Preßsieben in Pulpe und Papiermühlen. Bis jetzt sind Versteifungsringe oder Rippen an den Trommeln mit Hilfe von Punktschweißen, Nieten, konische Bolzen oder durch geschweißte Winkelverbindungen, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, oder durch Stichlochschweißungen, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, angebracht.
Die Kerbwirkung, welche durch eine um eine geschweißte Winkelverbindung verursacht wird verringert den Ermüdungswiderstand einer Siebplatte. Der Widerstand einer Stichlochschweißung unter den Beanspruchungen ist verhältnismäßig gering. Die Verwendung von Plattenmaterial bei den Konstruktionen, die bisher benutzt worden sind, war nicht wirtschaftlich genug, um sie vollständig zufriedenstellend zu machen. Da die Siebtrommeln, die in Pulpe und Papiermühlen verwandt werden, gewöhnlich aus kostspieligem und korrosionsfestem Material herge-
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stellt werden, verursacht die Notwendigkeit, dickere Materialplatten zu verwenden, wegen der die Beansxaruchi verringernden Verbindungen ganz erhebliche Kosten.
Ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Siebtrommel von großer Dauerhaftigkeit bzw. Lebensdauer und Ermüdungswiderstand, jedoch auch vielei anderen Vorteilen zu schaffen, wie es im folgenden nähe beschrieben ist.
Kennzeichnend für die Siebtrommel nach der Erfindur ist, daß sie wenigstens zwei zylindrische Siebteile bzv Siebglieder mit etwas axialem Abstand voneinander und einem Versteifungsring zwischen diesen mit zwei zylindrischen Flächen von annähernd dem gleichen Durchmesser wie die innere oder äußere Fläche der zylindrischen Siebteile bzw. Siebglieder umfaßt, die die Enden der zylindrischen Siebteile führen/ und eines flanschartiger zwischen die zylindrischen Flächen vorstehenden Teil umfaßt, wobei der vorstehende Teil zwischen sich gegen überliegenden Endflächen der zylindrischen Siebteile angeordnet ist, und daß die zylindrischen Siebteile und der Versteifungsring miteinander bzw. aneinander mit Hilfe einer Schweißverbindung oder von Schweißverbindungen, zusammengefügt sind/ die den vorstehenden Teil des Versteifungsringes und die Enden der zylindrischen Sieb teile verbinden.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Herstellung einer Siebtrommel, welches sich dadurch kennzeichnet, daß es die Anordnung eines Versteifungsringes mit einem zwischen zwei benachbarte Enden zylindrischer Siebteile vorstehenden Teil umfaßt, so daß der vorstehende Teil sich sowohl zwischen den Endflächen bzw. Stirnendflächen der Zylinder befindet als auch mit den Enden der Zylinder und dem vorstehenden Teil des Versteifungsringes verschweißt sind.
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Die Erfindung ergibt unter anderen Dingen im wesentlichen folgende Vorteile:
Die Löcher bzw. Lochungen in den Sicbplatten können neben dem Versteifungsring angeordnet werden. Auf diese Weise kann ein großer offener Bereich erzielt werden.
Die Siebtrommel hat einen großen VJiderstand sowohl unter inneren als auch äußeren Belastungen;
der Aufbau ist flexibel und ermüdungsbeständig; ■
die Verwendung des Rohmaterials bzw. Ausgangsiriaterials ist günstigstyda das Schneiden einzelner Zuschnitte für zylindrische Siebteile aus einer Platte weniger Abfall als das Herstellen der Trommel aus einem Zuschnitt ergibt.
Die Länge der Siebtrommel ist keinen Einschränkungen unterworfen;
Die Kosten, die durch Ausfall bzw. Fehler bei der Herstellung von Siebplatten auftreten, sind auf ein Minimum reduziert, da die Naht der Platten, die möglicherweise verworfen werden müssen, gering ist;
Die Herstellung einer Siebtrommel kann leicht automatisiert werden.
Nach einem vorteilhaften Herstellungsverfahren der Siebtrommel, werden die Enden der zylindrischen Siebteile geweitet oder zusammengezogen um einen Betrag, der der Verformung entspricht, die durch die Schweißbeanspruchungen verursacht wird, bevor die zylindrischen Siebteile und der Versteifungsring zusammengeschweißt sind. Auf diese Weise können Formfehler in den Siebtrommeln eliminiert werden. Dies ist wichtig, beispielsweise bei Sieben, die mit Wischblättern ausgerüstet
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sind, welche die Siebplatte durch dichtes Überstreiche! bzw. Überfahren deren Oberfläche reinigen.
Der der Erfindung am nächsten kommende Stand der Technik ist nach Kenntnis der Anmelderin durch die USA-Patentschrift 3 631 981 gegeben, die eine Siebtrommel mit einer Mehrheit von ringförmigen Rippen oder Ringen 34 beschreibt. Die Rippen sind an der Außenseite der Siebtrommel angeschweißt.
Die Erfindung ist im nachstehenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen des näheren beschrieben, in welchen die Erfindung im Vergleich zum bekannten Stand der Technik veranschaulicht ist.
Fig. 1 und 2 zeigen zwei vorbekannte Ausführungsformen .
Fig. 3 ist eine Seitenansicht teilweise geschnitten einer Siebtrommel nach der Erfindung.
Fig. 4 läßt den Punkt A in Fig. 3 vergrößert heraus ge ze ichnet erkennen.
Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform von Fig. 3. Fig. 6 verdeutlicht eine Platte für einen zylindris Siebteil bzw. ein solches Siebglied einer Siebtrommel vor der erfolgenden Formung in einen Zylinder.
Bei der Anwendung der vorbekannten Technik, die in Fig. 1 gezeigt ist, ist ein Versteifungsring 1 an einem zylindrischen Siebteil bzw. ein solches Siebglied 2 mit Hilfe von zwei WinkelSchweißverbindungen 3 befestigt. In Fig. 2 ist der Versteifungsring an dem zylindrischen Siebteil bzw. Siebglied mit Hilfe einer Mehrheit von Stichlochschweißungen 4 vorgenommen, die Abstand voneinander haben.
Fig. 3 läßt eine Siebtrommel 5 nach der Erfindung erkennen, die eine Mehrheit von benachbarten zylindriscl Siebteilen bzw. Siebgliedern 6 umfaßt, zwischen denen
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sich ein Spalt 7 befindet. Bei derSiebtroininel ist eine Mehrheit von Abstand aufweisenden Versteifungsringen 8 vorgesehen, wie es in Fig.4 gezeigt ist, die so angebracht bzw. befestigt sind, daß ein f 3an.sch«jle.ich vorstehender Teil 9 zwischen zwei zylindrischem F.1 "u:hen des Versteifungsringes sich befindet, der zwischen zwei Endflächen 11 der zylindrischen Siebteile angeordnet ist. Die zylindrischen Flächen des Versteifungsringes sind von der gleichen Größe oder etwas größer im Durchmesser als die Außenfläche 12 des zylindrischen Siebteiles bzw. Siebgliedes, so daß sie beim Zusammenbau einer Siebtrommel als Führungsflächen für die Enden 13 des zylindrischen Siebtrommelteils bzw. Siebtrommelgliedes wirken können. Die Höhe (h) des vorstehenden Teils 9 ist geringer als die Stärke bzw. Dicke (t) der Platte des zylindrischen Siebteils bzw. Siebgliedes. Vorzugsweise beträgt die Höhe 40 - 80% der Stärke bzw. Dicke der Platte. Die Weite bzw. Breite (w) des vorstehenden Teils ist geringer als die Dicke bzw. Stärke der Platte. Sie beläuft sich vorzugsweise auf 40 - 80% der Plattenstärke bzw. Plattendicke. Die zylindrischen Siebteile und der Versteifungsring sind durch eine Schweißverbindung 24 zusammengefügt, welche den vorstehenden Teil 9 des Versteifungsringes und die Enden des zylindrischen Siebteiles 6 verbindet und den Spalt zwischen den zylindrischen Siebteilen füllt.
Bei der Alternativausführungsform, die in Fig.5 wiedergegeben ist, sind die Endflächen bzw. Endstirnflächen des zylindrischen Siebteiles zum Teil abgeschrägt und ist der vorstehende Endteil des Versteifungsringes gleichfalls abgeschrägt, so daß zwei V-Spalte 15 durch Schweißaufträge bzw. Schweißnähte zwischen den Enden der zylindrischen Siebteile ausgefüllt werden müssen.
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Fig.6 veranschaulicht eine rechteckige Platte 16 mit einer Mehrheit benachbarter Schlitze 17 in zwei Reihen/ aus welcher Platte ein zylindrisches Sieb durch Pressen in Zylinderform bzw. in Zylindergestalt und durc Zusammenschweißen der entgegengesetzten bzw. sich gegenüberstehenden Enden 18 mit Hilfe axialer Schweißnähte gebildet ist.
Infolge der Schweißbeanspruchungen, die in der Schwe naht auftreten, welche die zylindrischen Siebteile und den äußeren Versteifungsring verbinden und die Siebtrommel zusammenziehen, müssen die Enden des zylindrisch» Siebteiles vorzugsweise vor dem Schweißen um den gleiche: Betrag geweitet werden, um den ein Zusammenziehen durch die Schweißbeanspruchungen erfolgt. Auf diese Weise kann eine Siebtrommel von im wesentlichen zylindrischer Gestalt erreicht werden. Empirisch wurde die verlangte radiale Ausdehnung bzw. Aufweitung mit 1 - 2% angenommen bzw. festgestellt.
Bei einem Beispiel wurde eine Siebtrommel nach Fig.3 aus zylindrischen Siebteilen von 6mm Stärke bzw. Dicke und 128mm Breite zusammengebaut. Der Außendürchriiesser betrug 1.006mm. Der Spalt zwischen den zylindrischen Siebteilen betrug 3mm. Die Breite der Versteifungsringe belief sich auf 27mm und deren Höhe auf 18mm. Der Durchmesser der Führungsfläche betrug 1.008mm und die Höhe des vorstehenden Teils betrug 3mm. Vor dem Schweißen wurden die Enden der zylindrischen Siebteile um 2mm im Durchmesser, geweitet. Die Spalte zwischen den zylindrischen Siebteilen waren durch Schweißperlen bzw. Schweißmateria] gefüllt. Der Zylinder war nach dem Schweißen gerade gerichtet.
Trotz des Umstandes, daß die Versteifungsringe bei den gezeigten Ausführungsformen sich an der Außenfläche der Siebtrommel befanden bzw. befinden, kann die Erfindung auch bei Siebtrommeln angewandt werden, welche mit inneren Versteifungsringen ausgerüstet sind.
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Claims (8)

  1. A. Ahlström Osakeyhtiö in Noormarkku (Finnland)
    Patentansprüche.
    /. Siebtrommel mit einem Versteifungsring oder mit Versteifungsringen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel wenigstens zwei zylindrische Siebteile (6) mit einigem axialen Abstand voneinander und einem Versteifungt ring (8) zwischen diesen Teilen mit zwei zylindrischen Flächen (10) von annähernd dem gleichen Durchmesser sowohl der Innen- als auch der Außenfläche (12) der zylindrischen Siebteile aufweist, welche die Enden (13) der zylindrischen Siebteile führen sowie einen flanschgleichen zwischen die zylindrischen Flächen vorstehenden Teil (9) besitzen, wobei der vorstehende Teil zwischen sich gegenüberliegenden Endflächen (11) der zylindrischen Siebteile angeordnet ist, und daß die zylindrischen Siebteile und der Versteifungsring aneinander mit Hilfe einer Schweißverbindung (14) angefügt sind, welche den vorstehenden Teil des Versteifungsringes und die Enden der zylindrischen Siebteile verbinden.
  2. 2. Siebtrommel nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet daß die Höhe (h) des von dem Versteifungsring (8) vorstehenden Teils (9) geringer als die Stärke bzw. Dicke (t) der zylindrischen Siebteile (6) ist.
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  3. 3. Siebtrommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet/ daß die Höhe (h) des vorstehenden Teils (9) des Versteifungsringes (8) 40 - 80% der Stärke bzw. Dicke (t) des zylindrischen Siebteils (6) beträgt.
  4. 4. Siebtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (w) des vorstehenden Teils (9) des Versteifungsringes (8) kleiner bzw. geringer als die Stärke bzw. Dicke (t) des zylindrischen Siebteils ι ist.
  5. 5. Siebtrommel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet/ daß die Breite (w) des vorstehenden Teils (9) des Versteifungsringes (8) sich auf 40 - 80% der Dicke bzw. Stärke (t) des zylindrischen Siebteils (6) beläuft
  6. 6.Verfahren zur Herstellung einer Siebtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß das Herstellen die Anordnung eines Versteifungsringes (8) mit einem zwischen zwei benachbarte zylindrische Siebteile (6) vorstehenden Teil (9) umfaßt/ so daß der vorstehende Teil sich sowohl zwischen den Endflächen (11) bzw. Endstirnflachen der zylindrischen Siebteile (6) befindet als auch die Enden (13) der zylindrischen Siebteile (6) und des vorstehenden Teils (9) des Versteifungsringes ( zusammengeschweisst sind (7) oder die Spalte (13) zwischen diesen ausgefüllt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6/ dadurch gekennzeichne' daß vor dem Zusammenschweißen des Verstärkungsringes (6 und der zylindrischen Siebteile (6) die Enden der zylindrischen Siebteile um einen Betrag geweitet oder zusammengezogen werden, welcher der Verformung infolge der Schweißbeanspruchungen entspricht.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnei daß die radiale Ausdehnung bzw. Aufweitung oder das Zusammenziehen der Enden (13) der zylindrischen Siebteile (6) 1 - 2% beträgt. !
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    COPY
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