DE888580C - Anordnung zum Festhalten der Spulen elektrischer Maschinen in den offenen Nuten - Google Patents

Anordnung zum Festhalten der Spulen elektrischer Maschinen in den offenen Nuten

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DE888580C
DE888580C DES25187A DES0025187A DE888580C DE 888580 C DE888580 C DE 888580C DE S25187 A DES25187 A DE S25187A DE S0025187 A DES0025187 A DE S0025187A DE 888580 C DE888580 C DE 888580C
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DE
Germany
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DES25187A
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English (en)
Inventor
Karl Dipl-Ing Kunoth
Fritz Dipl-Ing Reetz
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/48Fastening of windings on the stator or rotor structure in slots

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

  • Anordnung zum Festhalten der Spulen elektrischer Maschinen in den offenen Nuten Die Nuten im aktiven Eisen elektrischer Maschinen werden soviel als möglich als offene Nuten ausgeführt, um die Spulen in fertigem Zustand in die Nuten in radialer Richtung einschieben bzw. einlegen zu können. Für das Festhalten der Wicklung in der Nut wird dann die Nut oben durch einen Keil abgeschlossen, der in entsprechende Aussparungen im Zahnkopf eingetrieben wird. Durch diese Aussparung tritt eine Schwächung des für den Durchtritt des magnetischen Flusses erforderlichen Eisenquerschnittes oft in erheblichem Umfang ein, so daß diese Aussparungen mit einer Vergrößerung des Maschinenluftspaltes gleichbedeutend sind. Außerdem erschwert dieser Nutenverschlußkeil den unmittelbaren Zutritt des im Luftspalt fließenden Kühlgases zur 'Wicklung, und die Wicklung selbst muß vom Luftspalt entfernter gehalten werden, als es mitunter wünschenswert ist. Bei hochausgenutzten Maschinen besteht daher das Bedürfnis, die Spulen in den Nuten auf eine Art zu befestigen, die diese Nachteile nicht aufweist.
  • Erfindungsgemäß sind zum Festhalten der Spulen elektrischer Maschinen in den offenen Nuten federnde Klammern vorgesehen, die unmittelbar oder über Zwischenstücke die Spulen in def Sollage festhalten ueud die-in Aussparungen des Blechpaketes eingebracht werden und dort infolge der Formgebung der Aussparung federnd einrasten.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Fig. i zeigt zunächst in perspektivischer Darstellung eine offene Nut i einer elektrischen Maschine, die an der sichtbaren Nutflanke eine taschenartige, in radialer und axialer Richtung sich erstreckende Aussparung 2 aufweist. Diese Aussparung besitzt in der Nähe des Nutgrundes in axialer Richtung sich noch weiter erstreckende Absätze 3. In Fig. 2 ist nun die aus Federstahldraht hergestellte federnde Klammer dargestellt, die gemäß. der Zeichnung der Fig. 3 in der taschenartigen Aussparung 2 der Fig. i zu liegen kommt. Die federnde Klammer besitzt an den unteren freien Enden Abkröpfungen 4 und kann in Richtung der Verbindungslinie dieser Abkröpfungen zusammengedrückt werden. In diesem Zustand wird sie von oben in die Tasche :2 eingeschoben, bis die Abkröpfungen in die Absätze 3 der Tasche 2 einrasten. Mit dem oberen abgebogenen Teil 5 der Klammer umfaßt dann, wie in Fig.4 dargestellt ist, die Klammer die Wicklungsspule 5o an der Nutoberseite und hält sie auf diese Weise in der Nut fest. In der Längserstreckung der einzelnen Nuten der elektrischen Maschine können dann mehrere derartige Taschen und federnde Klammern für das Festhalten der Wicklung in der Nut angebracht sein. Die Klammern werden dabei zweckmäßig abwechselnd auf beiden Seiten der Nut angebracht, sie umfassen die Spule oben einseitig. Um diese Umfassung noch zu verbessern, kann die federnde Klammer gemäß Fig. 5 ausgebildet sein, an der der obere Teil 5 der Klammer noch eine kleine Umbiegung 6 aufweist, die auf der der Tasche gegenüberliegenden Seite der N ut in eine Aussparung des Bleches eingreifen kann, so daß der Halt der Klammer noch verbessert ist. Fig. 6 zeigt eine Ausbildung der Klammer, bei der durch eine W-förmige Formung des auf der Spulenoberseite liegenden Federstahldrahtes das Federungsvermögen der Klammer und die Auflagefläche auf dem Leiterbündel vergrößert ist.
  • Bei den Anordnungen der Fig. i bis 6 ist immer nur an der einen Nutflanke eine taschenartige Aussparung für das Einführen der Klammer vorausgesetzt, während die gegenüberliegende Nutflanke eine solche Ausnehmung (mit Ausnahme der Anordnung der-Fig. 5) nicht aufweist. Man kann aber an beiden Nutflanken einander gegenüberliegende Taschen und Absätze für das Einrasten der Klammern vorsehen und zu diesem Zweck die Klammern derart ausbilden, daß sie die Nutöffnung oberhalb der Wicklung überbrücken und an beiden Nutflanken einrasten. Fig.. 7 zeigt eine derartige Klammer, die aus zwei Teilen 7 und 8 besteht, von denen jeder Teil an beiden Nutflanken einrastet. Die beiden Teile 7 und 8 bilden an der Nutöffnung ein diagonales Kreuz und sind außerdem in der Mitte dieses Kreuzes miteinander starr (z. B. durch Schweißung oder Verlötung) verbunden. Die Gesamtanordnung kann dann bei Nuten benutzt werden, die an beiden Nutflanken einander gegenüberliegende Aussparungen gemäß Fig. i aufweisen. Bei der Anordnung nach Fig. 8 besteht die in derselben Weise anzuordnende und wirksame Klammer aus zwei Klammern 9 und io, die jede für sich nur an einer Nutflanke in die. taschenartigen Aussparungen eingeschoben wird und die die Spulenoberseite bis zur Nutmitte umfaßt. Dort ist sie mit der gegenüberliegenden Klammer wiederum durch Verschweißen oder Verlöten starr verbunden. Die Anordnung der Fig.9 entspricht der der Fig.7, jedoch überkreuzen sich die beiden Einzelklammern i i und 12 an der Nutoberseite und sind dort miteinander verbunden.
  • Bei den dargestellten Klammern federn diese in Richtung der Maschinenachse und sind auch für das Einrasten in Richtung der Maschinenachse abgekröpft. Man kann aber auch Klammern mit Torsionsfederung des in der taschenartigenAussparung in radialer Richtung sich erstreckenden Klammerteiles vorsehen. Fig. io zeigt eine solche Klammer, die die Nutöffnung überbrückt und auf beiden Nutseiten in entsprechende Absätze des Blechpaketes einrastet. Bei dieser Anordnung würde eine in Richtung der Maschinenachse ganz schmale Tasche an der Nutflanke für das Einschieben der Klammer genügen, die dann am Grunde dieser Tasche in einer Aussparung infolge Wirkung der Torsionskraft einrastet.
  • Die Fig.ii und 12 zeigen eine Abänderung der Klammerausbildung, bei der die federnde Klammer 31 in Taschen 32 und 33 des Bleches eingreift, die von den oberen Nutkanten aus schräg in das Blech hinein sich erstrecken. Aus Fig. 12 ist zu ersehen, daß die Klammer in der Umfangsrichtung federnd ausgebildet ist. Die Feder wird zunächst in die Tasche 33 eingeschoben, hierauf durch Zusammendrücken ihre Ausdehnung in der Umfangsrichtung so weit verkleinert, däß sie nunmehr auch mit den offenen Enden in die Tasche 32 eingebracht werden kann. Eine Abkröpfung der offenen Enden ist hier nicht erforderlich.
  • Die bisher dargestellten Klammern sind aus Federstahldraht hergestellt. Man könnte aber auch die Klammern aus Blattfederstahl herstellen, wobei sie beispielsweise annähernd die Form der Klammer der Fig. io aufweisen, jedoch nicht mit Torsionsfederung arbeiten. Die Feder federt vielmehr entsprechend ihrer Herstellung aus Bandstahl in der Richtung des oberen Federbügels bzw. in der Umfangsrichtung der Maschine. Ebenso sind die unteren Enden der Klammer in der Umfangsrichtung nach außen oder nach innen abgekröpft und rasten beim Einschieben in die taschenartigen Aussparungen an den Nutflanken in Absätze ein, die sich am Grunde der Tasche 2 der Fig. i nicht wie die Absätze 3 in der Achsenrichtung, sondern in der Umfangsrichtung der Maschine erstrecken.
  • Zu der Gestaltung der bei der Anordnung nach der Erfindung an den aktiven Blechen erforderlichen Aussparungen ist zu sagen, daß grundsätzlich nur diejenigen .Bleche mit Aussparungen für das Einschieben und Einrasten der Klammern vorgesehen zu werden brauchen, an denen die Halteklammern angebracht werden sollen, während dazwischen normale Blechschnitte benutzt werden können. Zur Ersparnis von Vorrichtungen für die Blechschnitte ist es jedoch zweckmäßig, alle Bleche mit gewissen Aussparungen zu versehen. Es ist dann möglich, mit einem Stanzschnitt auszukommen. In den Fig. 13 bis 15 sind zwei Beispiele für derartige Blechschnitte dargestellt. Bei der Anordnung der Fig. 13, die sich auf ein Blech für den geblätterten Polschuh eines Erregerpoles bezieht, in dessen Nuten eine Kompensationswicklung untergebracht ist, sind die Nuten 13 und 1,4 im unteren Teil mit Aussparungen bzw. Erweiterungen 15 versehen, die den Taschen :2 der Fig. i entsprechen. Die dazwischenliegenden Nuten 16 und 17 besitzen in der Mitte der Nutflanke Absätze 18, die für das Einrasten der Abkröpfungen der in axialer Richtung federnden Klammern bestimmt sind und den Teilen 3 der Fig. i entsprechen. Beim Schichten der Bleche wird nun zunächst eine derartige Anzahl von Blechen mit gleicher Ausbildung der übereinanderliegenden Nutschnitte geschichtet, daß die taschenartigen Erweiterungen 15 in axialer Richtung eine genügende Breite für das Einschieben der Klammern besitzen. Hierauf wird dieselbe Anzahl Bleche geschichtet, jedoch mit Vertauschung des linken und des rechten Blechendes, so daß nunmehr auf die Nutschnitte 13 bzw. 14. in axialer Richtung die Nutschnitte 16 bzw. 17 folgen, die die Aussparungen 18 für das Einrasten aufweisen. Die Zahl der abwechselnd mit verschiedenen Nutschnitten aneinander geschichteten Bleche ist zweckmäßig stets dieselbe, um die Breite der Tasche 15 in axialer Richtung überall gleich groß zu halten. Sind nicht, wie bei dem Beispiel der Fig. 13, sektorförmige Bleche zu schichten, sondern kreisförmige, den ganzen Maschinenumfang bedeckende Bleche, so kann man für die Schichtung das eine Blechpaket um eine ungerade Zahl von Nutteilungen gegenüber dem anderen Blechpaket verdrehen, um die Deckung der beiden verschiedenartigen Nutschnitte zu erreichen.
  • Fig. 14 zeigt eine Seitenansicht einer gemäß der Fig. 13 gebildeten Nutflanke mit den taschenartigen Erweiterungen 28 für das Einschieben der federnden Klammer und dazwischen mit den Absätzen 1g für das Einrasten der Abkröpfungen diesen- Klammern zwecks Festhaltens der Nutwicklung.
  • Bei dem Blechschnitt der Fig: 15 besitzt jede Nut auf der linken Seite eine Aussparung 2o für das Einschieben der Klammer und auf der rechten Seite einen Absatz 21 für das Einrasten der Klammerkröpfung. Beim Schichten der Bleche liegt zunächst in axialer Richtung eine derartige Anzahl von Blechen übereinander, als für die Bildung der Tasche 2 der Fig. i erforderlich ist. Hierauf werden die Bleche umgedreht, derart, daß nunmehr an den einzelnen Nutschnitten die. Tasche 2o rechts zu liegen kommt und der Absatz 21 links, und es wird wieder in axialer Richtung dieselbe Anzahl von Blechen dazugeschichtet usw. Die Seitenansicht der Nutflanke in der Maschine entspricht dann vollständig der Fig. 1q., nur ist zu beachten, daß bei der nach Fig. 13 vorgenommenen Blechschichtung der Aussparung 28 der Fig. 14 auf der anderen Nutseite eine ebenso gestaltete Aussparung gegenübersteht, was bei der Schichtung nach Fig. 15 nicht der Fall ist. Hier stehen sich Nutflanken gegenüber, die auf der einen Seite die N utaussparung 28 aufweisen, auf der gegenüberliegenden Seite die Nutaussparung i9. Man wird daher zweckmäßig für diese Art der Blechschichtung federnde Klammern verwenden, die der Klammer der Fig.2 oder der Fig. 5 entsprechen, während man bei der Schichtung gemäß der Anordnung der Fig. 13 Klammern benutzen kann, die gemäß den Fig. 7 bis io ausgebildet sind, also die Nutöffnung überbrücken und an beiden Nutflanken einrasten.
  • Für die Anordnung nach der Erfindung ist es nicht erforderlich, daß die federnden Klammern unmittelbar die Spule gegen das Herausfallen sichern und zu diesem Zweck in Taschen an den Nutflanken eingeschoben sind und dort einrasten. Man könnte auch jedes Leiterbündel für sich in seiner Nut dadurch befestigen, daß man gemäß der Anordnung der Fig. 16 für das Halten der Spulen mehrerer Nuten in der Umfangsrichtung (evtl. über den ganzen Umfang) sich erstreckende, mehrere Nuten überdeckende Haltestreifen vorsieht, die von federnden Klammern, die in Aussparungen in der Zahnmitte der Bleche eingreifen und einrasten, festgehalten werden. 22 stellt in Fig. 16 diesen in der Umfangsrichtung sich erstreckenden Haltestreifen dar, der von den in die einzelnen Zahnbleche eingreifenden Klammern 23 gehalten wird und so die Wicklung in den Nuten 2q. sichert. Fig. 17 zeigt, wie die Klammern 23 in entsprechende Aussparungen 3o des Zahnbleches eingreifen und dort einrasten.
  • Schließlich zeigt Fig. 18 einen für die Befestigungsart gemäß den Fig. 16 und 17 geeigneten Blechschnitt. An diesem besitzt jeder zweite Zahn des Blechschnittes einen Schlitz 30 für das Einschieben der Klammer 23 (Fig. 17). Es sind wieder in axialer Richtung so viele Bleche mit dem Schlitz 30 übereinandergeschichtet, daß die Klammer 23 eingeschoben werden kann. Hierauf kommen mit diesen Zähnen infolge Verschiebung der Blechschnitte Zähne zur Deckung, die nicht einen Schlitz, sondern ein Loch 26 für das Einrasten der Abkröpfungen der Klammer 23 aufweisen. Bei dieser Anordnung ist es nicht erforderlich, daß in der axialen Aufeinanderfolge des Schlitzes 30 mit dem Loch 26 immer gleich viele Bleche den Schlitz und das Loch bilden. Es genügt für die Bleche mit dem Loch 26 eine geringere Anzahl. Es ist nur notwendig; daß die abgekröpften Teile der Klammer 23 sich in axialer Richtung genügend tief in das Loch einschieben können. Eine solche verschieden große Anzahl der Bleche der einzelnen Pakete ist besonders dann zulässig, wenn die federnden Klammern nicht an jedem Zahn des Umfanges angebracht sind, sondern an jedem zweiten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zum Festhalten der Spulen elektrischer Maschinen in den offenen Nuten, gekennzeichnet durch federnde Klammern, die unmittelbar oder über Zwischenstücke die Spulen in der Sollage festhalten und die in Aussparungen des Blechpaketes eingebracht werden und dort infolge der Formgebung der Aussparung federnd einrasten.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch taschenartige Aussparungen an den Nutflanken des Blechpaketes mit Absätzen für das Einrasten der federnden Klammern.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i oder 2; dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen an beiden Nutflanken angebracht sind und die Klammer die Nutöffnung überbrückt und an beiden Nutflanken einrastet. q.. Anordnung nach Anspruch i cder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Klammer nur an einer Nutflanke in die Absätze der taschenartigen Aussparungen einrastet und die Spule an der Nutoberseite einseitig umfaßt. 5. Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Klammern für das Einrasten an den Enden mit Abkröpfungen versehen sind. 6. Anordnung nach Anspruch i oder 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern in Richtung der Maschinenachse federn. 7. Anordnung nach Anspruch 2 oder 5, gekennzeichnet durch Klammern mit Torsionsfederung des in der taschenartigen Aussparung in radialer Richtung sich erstreckenden Klammerteiles. B. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer aus zwei die Nutöffnung überbrückenden und diagonal gekreuzten Teilen besteht, die an der Kreuzungsstelle miteinander starr verbunden sind. g. Anordnung nach Anspruch 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß an beiden gegenüberliegenden Nutflanken dort einrastende federnde Klammern vorgesehen sind, die die Spulenoberseite bis zur Nutmitte umfassen und dort miteinander starr verbunden sind. io. Anordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Aussparungen, die . von den beiden oberen Kanten der Nut sich schräg in das Blech hinein erstrecken, wobei eine die Nutöffnung überbrückende, in derUmfangsrichtung federnde Klammer in diese Taschen einrastet. ii. Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schaffung der taschenartigen Aussparungen und der Einrastabsätze an den Nutflanken an den einzelnen Blechen immer eine Nut mit Aussparungen für das' Einschieben der Klammern auf eine Nut mit Aussparungen für das Einrasten folgt und daß beim Schichten der Bleche eine für das Bilden der Tasche genügende Anzahl Bleche mit der ersten Nutart auf den Nuten der zweiten Art mit ebenso vielen Blechen zu liegen kommt. i2. Anordnung nach Anspruch i, 2 oder q., dadurch gekennzeichnet, daß zur Schaffung der taschenartigen Aussparungen und der Einrastabsätze an den. Nutflanken die Nutschnitte der Einzelbleche auf der einen Seite eine Aussparung für die Tasche und auf der anderen Nutseite eine Aussparung für das Einrasten besitzen, und daß beim Schichten der Bleche in axialer Richtung auf der einen Nutseite immer eine für das Bilden der Tasche genügende Anzahl Bleche mit dem Taschennutschnitt auf dieselbe Anzahl Bleche: mit dem Schnitt für das Einrasten folgt. 13. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für das Halten der Spulen mehrerer Nuten in der Umfangsrichtung sich erstreckende, mehrere Nuten überdeckende Haltestreifen vorgesehen sind, die von federnden Klammern, die in Aussparungen in der Zahnmitte der Bleche eingreifen und einrasten, festgehalten werden. 1q.. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelbleche an jedem zweiten Zahn einen radialen Schlitz für das Einschieben der Klammern aufweisen, während die dazwischenliegenden Zähne in der Höhe des Schlitzgrundes ein Loch für das Einrasten der Klammern besitzen, und daß bei der Schichtung der .Bleche in axialer Richtung immer eine für das Einschieben der Klammern genügende Anzahl Bleche mit dem Einschiebeschlitz auf das für das Einrasten dienende - Loch einer genügenden Anzahl weiterer Bleche zu liegen kommen. 15. Anordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch aus Federstahldraht hergestellte Klammern.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2945140A (en) * 1957-11-15 1960-07-12 Gen Motors Corp Dynamoelectric machine slot wedges
US2990486A (en) * 1959-09-02 1961-06-27 Gen Electric Rotor coil support system for dynamoelectric machine
US3021443A (en) * 1959-03-31 1962-02-13 Gen Ind Co Electric motors
FR2393455A1 (fr) * 1977-05-31 1978-12-29 Sundstrand Corp Rotor allege pour machine dynamo-electrique

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