DE202004005652U1 - Kreisringförmiges Dynamoblech - Google Patents

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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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Abstract

Kreisringförmiges Dynamoblech, insbesondere für einen Rotor oder einen Stator eines Elektroantriebs,
mit einem ersten Blechsegment und mit mindestens einem zweiten Blechsegment, die jeweils einen Kreisausschnitt des kreisringförmigen Dynamoblechs bilden,
wobei die Blechsegmente derart aneinander reihbar sind, dass sie in zusammengesetztem Zustand das kreisringförmige Dynamoblech bilden,
und wobei an den einander zugekehrten Enden der Blechsegmente komplementär ausgebildete Verbindungselemente vorgesehen sind, die beim Zusammenfügen der Blechsegmente ineinander greifen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein kreisringförmiges Dynamoblech, das insbesondere für einen Stator eines Elektroantriebs verwendet wird. Das Dynamoblech enthält ein erstes Blechsegment und mindestens ein zweites Blechsegment, die jeweils einen Kreisausschnitt des kreisringförmigen Dynamoblechs bilden. Die Blechsegmente sind derart aneinanderreihbar, dass sie in zusammengesetztem Zustand ein kreisringförmiges Blech bilden.
  • Kreisringförmige Dynamobleche werden zur Herstellung von Eisenkernen von Elektroantrieben, insbesondere zur Herstellung von Eisenkernen für einen Stator oder einen Rotor eines Elektromotors eingesetzt. Bei der Herstellung von Eisenkernen von Elektromotoren werden üblicherweise runde geschlossene Ringbleche, die Polstege enthalten, aus großen Blechtafeln oder aus Blechbändern ausgestanzt. Die so erzeugten kreisringförmigen Bleche werden aufeinandergeschichtet und zu Paketen vernietet, verschweißt oder stanzpaktiert. Die so hergestellten Blechpakete bilden einen Eisenkern eines Elektroantriebs.
  • Zur Fertigung solcher geschlossener kreisringförmiger Bleche ist ein hoher Materialeinsatz notwendig, da das Material innerhalb und außerhalb des Statorblechrings Abfall ist und eine Verschnittoptimierung nur sehr eingeschränkt möglich ist.
  • Ein weiterer Nachteil geschlossener kreisförmiger Ringbleche ist die relativ schwierige Bewicklung der an den Blechpaketen ausgeformten Pole mit Drahtwicklungen. Dafür sind sogenannte Drahteinziehmaschinen erforderlich, die eine geringe Taktzeit haben, d.h. die zum Herstellen einer Wicklung um einen Polsteg eine relativ lange Zeit brauchen.
  • Ferner sind Lösungen bekannt, bei denen ein kreisförmiges Dynamoblech aus mehreren Blechsegmenten hergestellt ist. Jedes dieser Blechsegmente enthält eine Ausformung zum Bilden eines Pols. Die Blechsegmente werden mit weiteren Blechsegmenten zu einem Statorsegment zusammengefügt und die so zu einem Paket geschichteten Segmente können mit schnell laufenden Linearwickelmaschinen bewickelt werden. Die Kosten für die Bewicklung können dadurch erheblich gesenkt werden. Zur Herstellung eines kompletten Stators müssen diese Segmente dann wieder zu einem geschlossenen Ring zusammengesetzt und an den Stoßstellen verschweißt werden, um die kreisförmige Form des Stators eines Elektroantriebs zu bilden. Insbesondere das Verschweißen der einzelnen Segmente zu einem kreisförmigen Stator ist relativ aufwendig und verursacht hohe Kosten. Ferner müssen Maßnahmen getroffen werden, damit die aufgebrachte Wicklung beim Schweißen nicht beschädigt wird. Die beim Schweißen eingebrachte Wärme führt zu Spannungen im zu schweißenden Bauteil und zu ungewollten Verformungen des Stators.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein kreisförmiges Dynamoblech anzugeben, bei dessen Herstellung sowohl nur geringer Verschnitt anfällt als auch die Weiter verarbeitung des Dynamoblechs zu einem Elektroantrieb einfach möglich ist. Ferner ist ein Stator für einen Elektroantrieb anzugeben.
  • Die Aufgabe wird durch ein kreisförmiges Dynamoblech mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Durch ein kreisförmiges Dynamoblech mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 ist es möglich, die Blechsegmente beim Heraustrennen aus einer Blechtafel derart anzuordnen, dass nur ein geringer Verschnitt vorhanden ist, wodurch insbesondere die Material- und Fertigungskosten eingeschränkt werden können. Ferner ist es möglich, die einzelnen Blechsegmente zu Blechpaketen zusammenzufügen, wodurch ein Segment des zu erzeugenden Eisenkerns gebildet wird, das sehr einfach und kostengünstig, insbesondere mit Hilfe bekannter schnell laufender Linearwickelmaschinen, bewickelt werden kann.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft einen Stator für einen Elektroantrieb, der ringförmige Dynamobleche nach Anspruch 1 enthält. Ein solcher Stator ist einfach und kostengünstig herstellbar, wodurch auch die Kosten zur Herstellung eines Elektroantriebs mit einem solchen erfindungsgemäßen Stator relativ gering sind.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird im folgenden auf die in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiele Bezug genommen, die anhand spezifischer Terminologie beschrieben sind. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass der Schutzumfang der Erfindung dadurch nicht eingeschränkt werden soll, da derartige Veränderungen und weitere Modifizierungen an den gezeigten Vorrichtungen sowie derartige weitere Anwendungen der Erfindung, wie sie darin aufgezeigt sind, als übliches derzeitiges oder künf tiges Fachwissen eines zuständigen Fachmanns angesehen werden. Die Figuren zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung, nämlich:
  • 1 ein aus drei Blechsegmenten zusammengesetztes kreisringförmiges Dynamoblech gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine vergrößerte Darstellung einander zugekehrter Enden von zwei Blechsegmenten nach 1, die komplementär ausgebildete Verbindungselemente enthalten;
  • 3 eine Anordnung von zwei Blechsegmenten eines kreisringförmigen Dynamoblechs gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 4 eine vergrößerte Darstellung von zwei einander zugekehrten Enden der zwei Blechsegmente nach 3 gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 5 eine vergrößerte Darstellung von zwei einander zugekehrten Enden der zwei Blechsegmente nach 3 gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 6 eine vergrößerte Darstellung von zwei einander zugekehrten Enden der zwei Blechsegmente nach 3 gemäß einer dritten Ausführungsform;
  • 7 eine vergrößerte Darstellung von zwei einander zugekehrten Enden der zwei Blechsegmente nach 3 gemäß einer vierten Ausführungsform;
  • 8 eine vergrößerte Darstellung von zwei einander zugekehrten Enden der zwei Blechsegmente nach 3 gemäß einer fünften Ausführungsform;
  • 9 eine Darstellung von zwei Blechsegmenten eines Stators eines Elektroantriebs gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 10 einen Kreisausschnitt eines kreisringförmigen Dynamoblechs, der sechs Blechsegmente nach 9 enthält;
  • 11 eine vergrößerte Darstellung von zwei einander zugekehrten Enden der zwei Blechsegmente nach 9 gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 12 eine vergrößerte Darstellung von zwei einander zugekehrten Enden der zwei Blechsegmente nach 9 gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 13 eine vergrößerte Darstellung von zwei einander zugekehrten Enden der zwei Blechsegmente nach 9 gemäß einer dritten Ausführungsform;
  • 14 zwei Blechsegmente eines kreisringförmigen Dynamoblechs gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • 15 ein kreisringförmiges Dynamoblech, das aus Blechsegmenten nach 14 zusammengesetzt ist;
  • 16 eine vergrößerte Darstellung von zwei einander zugekehrten Enden der zwei Blechsegmente nach 14 gemäß einer ersten Ausführungsform; und
  • 17 eine vergrößerte Darstellung von zwei einander zugekehrten Enden der zwei Blechsegmente nach 14 gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • In 1 ist ein kreisringförmiges Dynamoblech 10 dargestellt, das aus drei gleichen Blechsegmenten 12, 14, 16 zusammengesetzt ist. Jedes der Blechelemente 12, 14, 16 bildet einen Kreisausschnitt des kreisförmigen Dynamoblechs 10. An den einander zugekehrten Enden der Blechsegmente sind komplementär ausgebildete Verbindungselemente vorgesehen, die beim Zusammenfügen der Blechsegmente ineinander greifen. Der in 1 mit X1 gekennzeichnete Bereich der Verbindungsstelle zwischen dem Blechsegment 12 und dem Blechsegment 16 ist in 2 vergrößert dargestellt. Gleiche Elemente haben gleiche Bezugszeichen. Am Blechsegment 12 ist ein Vorsprung 18 ausgebildet, der in eine Aussparung 20 des Blechsegments 16 eingreift, wobei die Aussparung 20 und der Vorsprung 18 komplementär ausgebildet sind. Der Vorsprung 18 und die Aussparung 20 dienen somit als Verbindungselement zwischen den Blechsegmenten 16 und 12. Ferner hat das Blechsegment 20 einen Vorsprung 24, der in die Öffnung der Aussparung 20 ragt. Komplementär dazu hat der Vorsprung 18 eine Aussparung 22, in die der Vorsprung 24 hineinragt. Der Vor sprung 24 bildet eine Hinterschneidung der Aussparung 20, in die der Vorsprung 18 durch die Aussparung 22 formschlüssig eingreift. Je nach Größe des Vorsprungs 24 und nach Größe der Aussparung 22 ist ein seitliches Hineinschieben des Vorsprungs 18 in die Öffnung 20 möglich, wobei die Zunge 26 mit dem Vorsprung 24 beim Einführen des Vorsprungs 18 in die Aussparung 20 nach oben gedrückt und elastisch verformt wird, wodurch der Vorsprung 24 anschließend in die Aussparung 22 gedrückt wird. Alternativ können die beiden Blechsegmente 12 und 16 mit den Verbindungselementen übereinander gelegt und der Vorsprung 18 in die Aussparung 20 gedrückt werden, ähnlich wie Puzzel-Teile bei einem Puzzel-Spiel.
  • Dynamobleche werden auch als Elektrobleche oder Transformatorenbleche bezeichnet und sind Eisenbleche mit einer üblichen Stärke im Bereich von etwa 0,3 mm bis 1 mm, vorzugsweise im Bereich zwischen 0,35 mm und 0,5 mm. Solche Dynamobleche haben eine gute magnetische Leitfähigkeit, d.h. eine hohe Thermeabilität, und geringe Eisenverluste und sind somit zum Aufbau eines magnetischen Kreises von elektrischen Maschinen geeignet. Wie bereits erwähnt, werden die Dynamobleche übereinander geschichtet und zu Blechpaketen verbunden. In einem solchen Blechpaket induzierte Wirbelströme führen zu Wirbelstromverlusten, die durch Unterteilung des Eisenkerns in gegeneinander isolierte Dynamobleche, die zur Erhöhung des elektrischen Widerstands mit Silizium legiert sind, verringert werden.
  • In 3 sind zwei Blechsegmente 28, 30 dargestellt, die jeweils einen Kreisausschnitt eines kreisförmigen Dynamoblechs eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigen. Das Blechsegment 28 hat einen Polkern 32, einen Polschuh 34 und einen Jochbereich 36. Das Blechsegment 30 hat einen Polkern 38, einen Polschuh 40 und einen Jochbereich 42. Die Blechsegmente 28 und 30 sind mit den Mittellinien der Jochbereiche 36, 42 an einer Kreisbahn im Radius r1 vom Mittelpunkt M2 ausgerichtet und angeordnet. Im Bereich X2 sind die Blechsegmente 28 und 30 mit Hilfe von Verbindungselementen miteinander verbunden. Vorzugsweise werden erst mehrere Blechsegmente 28, 30 übereinander gestapelt und zu Blechpaketen verbunden. Anschließend werden die durch die Pakete gebildeten Pole mit Spulendraht umwickelt. Die umwickelten Blechpakete werden mit Hilfe der an den Enden der Blechsegmente 28, 30 vorgesehenen Verbindungselemente verbunden.
  • In den 4 bis 8 sind mögliche Ausbildungen der Verbindungselemente zwischen den Blechsegmenten 28 und 30 im verbundenen Zustand dargestellt, wobei gleichartige Elemente der fortlaufenden Ausführungsformen mit gleichen Bezugsziffern und einem der Bezugsziffer nachgeordneten Kleinbuchstaben bezeichnet sind. Mit den in den 4 bis 8 dargestellten Verbindungselementen können Kreissegmente dauerhaft ohne zusätzliches Schweißverfahren zu einem kreisringförmigen Dynamoblech für einen Rotor oder für einen Stator eines Elektroantriebs verbunden werden. Gemäß den Ausführungsbeispielen der 4 bis 8 erfolgt eine Verbindung der Blechsegmente bzw. der Blechpakete durch eine Rastverbindung, eine Klemmverbindung oder eine Kombination aus einer Klemm- und Rastverbindung, wodurch jeweils eine nahezu luftfreie Verbindung zwischen den Blechsegmenten 28 und 30 erzeugt wird.
  • In 4 ist eine Klemmverbindung über einen sogenannten Hochriegel dargestellt. Dabei hat ein Vorsprung 44a des Blechsegments 30a die Länge c und die Aussparung 42a des Blechsegments 28a hat die Tiefe von c und ein zusätzliches empirisch ermitteltes Spaltmaß y. Sowohl die Aussparung 42a als auch der Vorsprung 44a sind im oberen Bereich 46a als auch im unteren Bereich 48a jeweils hinterschnitten, so dass der Vorsprung 44a in die Aussparung 42a hinein gedrückt werden kann. In den Bereichen 46a und 48a hat der Vorsprung 44a eine maximale Ausdehnung von a und an der breitesten Stelle eine Ausdehnung von b. Die im Blechsegment 28a oberhalb und unterhalb der Aussparung 42a vorhandene Materialstärke des Blechsegments ist so hoch, dass sich beim Hineindrücken des Vorsprungs 44a in die Aussparung 42a die oberhalb und unterhalb der Aussparung 42a gebildeten Zungen nur geringfügig elastisch verformen. Solche Zungen mit relativ hoher Materialstärke werden auch als Hochriegel bezeichnet, da die Zungen ein großes Rückenmaß haben. Aufgrund der geringen elastischen Verformbarkeit der Zungen ist die Öffnung der Aussparung 42a im Bereich 46a und 48a um den Wert x gegenüber dem Maß a des Vorsprungs vergrößert. In gleicher Weise ist die maximale Öffnungsbreite der Aussparung 42a um den Wert x gegenüber der maximalen Breite des Vorsprungs 44a vergrößert ausgebildet. Dadurch lässt sich der hinterschnittene Vorsprung 44a in die hinterschnittene Aussparung 42a auch dann hineindrücken, wenn sich die oberhalb und unterhalb der Aussparung 42a im Blechsegment 28a gebildeten Zungen nicht oder nur geringfügig elastisch verformen lassen.
  • In 5 ist der Ausschnitt X2 gemäß einer zweiten Ausführungsform dargestellt, die im Unterschied zur Ausführungsform nach 4 für eine Ausführungsform geeignet ist, bei der sich die oberhalb und/oder unterhalb der Aussparung 42b angeordneten Zungen relativ leicht elastisch verformen lassen und insbesondere eine geringe Materialhöhe oberhalb und unterhalb der Aussparung 42b haben. Eine solche Anordnung wird aufgrund der geringen Materialstärke der Zungen auch als Flachriegelanordnung bezeichnet. Bei der Verbindungsanordnung nach 5 hat die Öffnung 42b die gleiche maximale Breite b wie die maximale Breite b des Vorsprungs 44b. Auch haben die Aussparung 42b und der Vorsprung 44b die kleinste minimale Breite a.
  • In 6 ist eine dritte Ausführungsform der Verbindung der Blechsegmente 28c und 30c dargestellt. Im oberen Bereich ist eine Hinterschneidung in gleicher Weise wie bei den 4 und 5 vorgesehen. Im unteren Bereich der Aussparung 42c und des Vorsprungs 44c erfolgt eine Flächenpressung, wobei die Pressflächen in einem Klemmwinkel α1 in bezug auf die Mittelachse des Vorsprungs 44c bzw. der Aussparung 42c angeordnet sind. Der Klemmwinkel α1 liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 1° und 15° und ist zum Beispiel 8°. Somit erfolgt bei der Ausführungsform nach 6 die Verbindung der Blechelemente 28c und 30c im oberen Bereich über einen hinterschnittenen Riegel und im unteren Bereich über eine konische Klemmverbindung.
  • In 7 sind die Abmessungen des Vorsprungs 44d und der Aussparung 42d derart gewählt, dass sie eine Presspassung bilden, wobei zum Verbinden des Blechsegments 28d mit dem Blechsegment 30d der Vorsprung 44d in die Aussparung 42d hineingepresst wird. Dieses Verfahren wird auch als Passungsfügen bezeichnet, wobei das Passungsfügen beidseitig, d.h. oben und unten am Vorsprung 44d erfolgt.
  • In 8 ist eine fünfte Ausführungsform der Verbindung zwischen den Blechelementen 28e und 30e dargestellt. Im Unterschied zur Ausführungsform nach 6 ist bei der Ausführungsform nach 8 auch die obere Seite des Vorsprungs 44e und der Aussparung 42e in einem Klemmwinkel α2 zur Mittelachse des Vorsprungs 44e und der Aussparung 42e angeordnet. Die Blechelemente 28e und 30e werden somit über eine Kegelpressung miteinander verbunden. Sowohl die Aussparung 42e als auch der Vorsprung 44e sind konusförmig ausgebildet und sind derart bemessen, dass der Vorsprung 44e im hineingedrückten Zustand fest in der Aussparung 42e sitzt und die Elemente 28e und 30e fest verbindet. Der Klemmwinkel α2 stimmt vom Betrag her im wesentlichen mit dem Klemmwinkel α1 nach 6 überein.
  • In 9 sind zwei Blechsegmente 50, 52 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Das Blechsegment 50 hat einen Jochbereich 54, einen Polkern 56 und einen Polschuh 58. Das Blechsegment 52 hat einen Jochbereich 60, einen Polkern 62 und einen Polschuh 64. Die Mittellinien der Jochbereiche 54 und 60 sind auf einer Kreisbahn im Abstand r3 zu einem nicht dargestellten Mittelpunkt M3 angeordnet. Die einander zugekehrten Enden der Jochbereiche 54, 60 der Blechsegmente 50, 52 enthalten komplementär ausgebildete Verbindungselemente, die beim Zusammenfügen der Blechsegmente 50, 52 ineinander greifen. Die Blechsegmente 54, 60 stoßen an der Verbindungsstelle ferner an einer Anlagefläche A' und einer Anlagefläche B' aneinander. Das Blechsegment 50 hat ferner Anlageflächen A und B, an denen nach dem Zusammenfügen des Blechsegments 50 mit einem weiteren nicht dargestellten Blechsegment dieses weitere Blechsegment anliegt. In gleicher Weise hat das Blechsegment 52 weitere Anlageflächen A", B". Mögliche Ausführungsformen der im Bereich X3 angeordneten Verbindungselemente der Blechsegmente 50, 52 werden nachfolgend im Zusammenhang mit den 11 bis 13 noch näher erläutert.
  • In 10 sind die Blechsegmente 50, 52 mit weiteren Blechsegmenten gleicher Bauart zu einem Kreisausschnitt eines kreisringförmigen Dynamoblechs zusammengefügt dargestellt.
  • In der 11 ist eine erste Ausführungsform der Verbindungselemente zum Verbinden der Blechsegmente 50, 52 detailliert dargestellt, wobei der Ausschnitt X3 nach 9 detailliert dargestellt ist. In den 11 bis 13 sind alternative Ausführungsformen zur Ausbildung der Verbindungselemente zum Verbinden der Blechsegmente 50, 52 dargestellt, wobei einander entsprechende Elemente in den 9 bis 13 mit der gleichen Bezugsziffer und einem nachgeordneten fortlaufenden Kleinbuchstaben gekennzeichnet sind.
  • Bei der Ausführungsform nach 11 sind die Blechsegmente 50a und 52a mit Hilfe einer Rastverbindung miteinander verbunden, wobei ein am Blechsegment 52 ausgebildeter hinterschnittener Vorsprung 78a in eine im Blechsegment 50 ausgebildete Ausnehmung 80a eingreift. Die Hinterschneidungen im Vorsprung 78a sind in 11 mit 70a und 72a bezeichnet, wobei die Ausnehmung 80a in diesen Bereichen jeweils einen Vorsprung hat, der komplementär in die Hinterschneidung des Vorsprungs 78a eingreift. Der Vorsprung 78a wird in die Ausnehmung 80a hineingedrückt, wobei beim Hineindrücken das an die Ausnehmung 80a des Blechsegments 50 angrenzende Blechmaterial elastisch verformt wird und die an der Ausnehmung in den Bereichen 70a, 72a vorhandenen Vorsprünge in die Hinterschneidung des Vorsprungs 52a greifen. Der Vorsprung 78a des Blechsegments 52 kann auch als Feder und die Ausnehmung 80a des Blechsegments 50 kann auch als Nut bezeichnet werden, wobei die hinterschnittene Nut dann in die speziell komplementär ausgebildete Feder eingerastet wird. Die Blechsegmente 50, 52 sind somit über eine Rastklemmung fest miteinander verbunden. Das oberhalb und unterhalb der Ausnehmung 80a am Blechsegment 50 vorhandene Blechmaterial wird auch als Riegel bezeichnet, wobei mindestens ein Riegel derart elastisch verformbar ist, dass der Vorsprung 78a in die Ausnehmung 80a hineingedrückt werden kann und die Vorsprünge in den Bereichen 70a, 72a in die Hinterschneidung des Vorsprungs 78a durch die bei der elastischen Verformung aufgewendete Federspannkraft hineingedrückt werden. Das Innenmaß der Ausnehmung 80a stimmt mit dem Außenmaß des Vorsprungs 78a, d.h. in den Maßen a und b, überein, so dass nach dem Verbinden des Blechsegments 50 mit dem Blechsegment 52 zusätzlich eine Presspassung zwischen dem Vorsprung 78a und der Ausnehmung 80a vorhanden ist.
  • In 12 ist eine zweite Ausführungsform der Verbindung zwischen den Blechsegmenten 50 und 52 im Bereich X3 dargestellt. In gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach der 11 ist bei der Ausführungsform nach 12 der obere Teil der Verbindung ausgebildet, wodurch im Bereich 70b ein Vorsprung in der Ausnehmung 80b in eine Hinterschneidung des Vorsprungs 78b greift. Gegenüber an der Unterseite der Verbindungselemente ist eine äußere Schräge an dem Vorsprung 78b und eine innere Schräge an der Ausnehmung 80b mit einem Klemmwinkel ähnlich dem weiter oben beschriebenen Klemmwinkel α1, wodurch eine Selbsthemmung zwischen dem Verbindungselement 78b und dem Verbindungselement 80b erzeugt wird. Bei einem schrittweisen Zusammenfügen von Blechsegmenten zu einem geschlossenen Statorkreis erleichtert die einseitige Riegelanordnung vorzugsweise an der Oberseite den Fügevorgang. Dadurch kann auch das letzte Blechsegment zum Schließen des Statorkreises relativ einfach eingesetzt werden. Wie bereits weiter oben erwähnt, werden vorzugsweise komplett bewickelte Statorsegment mit aus Blechsegmenten 50, 52 gebildeten Blechpaketen zu einem kompletten Stator zusammengefügt.
  • In 13 ist eine weitere Ausführungsform der Verbindung zwischen dem Blechsegmenten 50 und 52 dargestellt. Der obere Teil der Verbindungselemente ist in gleicher Weise wie bei den Verbindungselementen nach den 11 und 12 ausgeführt. Gegenüberliegend an der Unterseite sind die Innenseite der Ausnehmung 80a und die Außenseite des Vorsprungs 78a mit einer Krümmung im Radius von r31 zum nichtdargestellten Mittelpunkt ausgebildet. Somit verläuft die Unterseite 76c der Verbindungselemente 78c und 80c auf einer parallelen Kreisbahn zur Mittellinie der Jochbereiche 54, 60 der Blechsegmente 50, 52. Beim schrittweisen Zusammenfügen von Blechsegmenten zu einem geschlossenen Statorkreis erleichtert die einseitige Riegelanordnung bei gegenseitiger radialer Riegelflankenanordnung das Zusammenfügen der Blechelemente 50, 52 in ähnlicher Weise, wie bereits im Zusammenhang mit 12 beschrieben.
  • In 14 sind zwei Blechsegmente 82, 84 dargestellt, die jeweils einen Kreisausschnitt eines kreisringförmigen Dynamoblechs für einen Stator eines Elektromotors bilden. An den einander zugekehrten Enden der Blechsegmente 82, 84 stoßen diese an den Anlageflächen A', B' aneinander und sind mit Hilfe an den Enden der Blechsegmente 82, 84 ausgebildeter Verbindungselemente verbunden, die beim Zusammenfügen der Blechsegmente ineinander greifen.
  • Das Blechsegment 82 hat einen Jochbereich 86, einen Polkern 88 und einen Polschuh 90. Das Blechsegment 84 hat einen Jochbereich 96, einen Polkern 92 und einen Polschuh 94. Die Mittellinien der Jochbereiche 86, 96 sind auf einer Kreisbahn im Abstand r4 zu einem nicht dargestellten Mittelpunkt M4 angeordnet.
  • In 15 sind die Blechsegmente 82, 84 mit zehn weiteren gleichartigen Blechelementen dargestellt, die zu einem kreisringförmigen Dynamoblech eines Stators eines Elektroantriebs, vorzugsweise eines Elektromotors, zusammengefügt sind.
  • In 16 ist eine Ausführungsform der im Bereich X4 der 14 dargestellten Verbindung zwischen dem Blechsegment 84 und dem Blechsegment 82 gezeigt. Ein am Ende des Blechsegments 84a ausgebildeter Vorsprung 98a greift in eine im angrenzenden Blechsegment 82a Ausnehmung 100a ein. Der Vorsprung 98a und die Ausnehmung 100a sind komplementär ausgebildet und dienen als Verbindungselemente zum Verbinden der Blechsegmente 82a und 84a. Der Vorsprung 98a wird zum Zusammenfügen der Blechsegmente 82a, 84a in die Ausnehmung 100a vorzugsweise in Richtung der Kreisbahn mit dem Radius r4 vom Mittelpunkt M4 der Statoranordnung eingesteckt. Bei der Ausführungsform nach 16 entspricht die Breite des Vorsprungs 98a der Breite der Ausnehmung 100a, wodurch eine Presspassung erzeugt wird und das Material oberhalb und unterhalb der Ausnehmung 100a eine Kraft auf den in die Ausnehmung 100a eingeführten Vorsprung 98a ausübt.
  • In 17 ist eine alternative Ausführungsform zum Verbinden der Blechsegmente 82 und 84 nach 14 dargestellt. Der Wert der Breite ist gegenüber der Ausführungsform nach 16 um den empirisch ermittelten Wert x/2 reduziert, wodurch auf einer Seite des Vorsprungs 98b eine einseitige Klemmung durch einen Klemmriegel erfolgt, wodurch auf der gegenüberliegenden Seite des Vor sprungs 98b ein Anlagedruck auf die innere Fläche der Ausnehmung 100b ausgeübt wird.
  • Bei allen Ausführungsformen aller Ausführungsbeispiele sind die Ecken der Vorsprünge und die Ecken der Ausnehmungen vorzugsweise abgerundet oder angepasst, um das Zusammenfügen, insbesondere das Zusammenrasten bzw. das Zusammenschnappen, ganzer Blechpakete zu vereinfachen. Die Hinterschneidungen können verschiedenartig ausgeformt sein. Sie können insbesondere den Querschnitt einer Schwalbenschwanzführung aufweisen oder kreisförmig, ähnlich den Verbindungselementen bei einem Puzzel-Spiel, geformt sein. Das in den Figuren mit z bezeichnete Höhenmaß ist neben den Materialeigenschaften des Blechs entscheidend für die elastische Verformbarkeit und somit für die Federwirkung, mit der die Öffnung der jeweiligen Ausnehmung weiter auseinanderdrückbar ist, um den in die Ausnehmung einzusetzenden Vorsprung in diesen hineindrücken zu können. Ist die Abmessung z relativ groß, so wird allgemein von einem Hochriegel gesprochen; ist das Maß z relativ klein, so wird von einem Flachriegel gesprochen. Ein aus Blechsegmenten zusammengesetztes kreisringförmiges Dynamoblech wird vorzugsweise zur Herstellung eines Stators oder eines Rotors für Elektromotore genutzt. Jedoch kann ein derartig zusammengesetztes kreisringförmiges Dynamoblech auch zur Herstellung anderer Eisenkerne verwendet werden, insbesondere für Hubmagnete.
  • Bei anderen Ausführungsbeispielen sind aus mehreren Blechsegmenten gebildete Blechpakete zu einem kreisringförmigen Eisenkern erfindungsgemäß zusammengefügt, wobei mehrere hintereinander zu einem kreisringförmigen Gesamteisenkern angeordnet und zusammengefügt sind. Die kreisringförmigen Eisenkerne sind vorzugsweise derart gegeneinander verdreht angeordnet, dass die Stoßstellen zwischen den Blechsegmenten eines Eisenkerns in Umfangrichtung versetzt zu den Stoßstellen der Blechsegmente des/der benachbarten kreisringförmigen Eisenkerns/Eisenkerne angeordnet sind. Durch diese Verdre hung der Segmentstapel sind die Verbindungsstoßstellen verteilt angeordnet, wodurch der Eisenkern eine verbesserte magnetische Leitfähigkeit hat.
  • Alternativ können zu einem kreisringförmigen Dynamoblech zusammengefügte Blechsegmente zu einem weitere einzelnen aus Blechsegmenten zusammengesetzten Dynamoblech derart versetzt angeordnet sein, dass die Verbindungsstellen der Blechsegmente von aneinandergrenzenden Dynamoblechen nicht übereinander bzw. hintereinander liegen.
  • Vorzugsweise enthält jedes Blechsegment bei einer solchen versetzten Anordnung zwei Polausbildungen, wobei der Versatz dem Abstand zwischen den Mittelachsen von zwei benachbarten Polen entspricht. alternativ kann der Versatz durch unterschiedliche Blechsegmentgeometrien erzeugt werden.
  • Obgleich in den Zeichnungen und in der folgenden Beschreibung bevorzugte Ausführungsbeispiele aufgezeigt und detailliert beschrieben sind, sollte dies als bloß rein beispielhaft und die Erfindung nicht einschränkend angesehen werden. Es wird darauf hingewiesen, dass nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele dargestellt und beschrieben sind und sämtliche Veränderungen und Modifizierungen, die derzeit und künftig im Schutzumfang der Erfindung liegen, geschützt werden sollen.

Claims (14)

  1. Kreisringförmiges Dynamoblech, insbesondere für einen Rotor oder einen Stator eines Elektroantriebs, mit einem ersten Blechsegment und mit mindestens einem zweiten Blechsegment, die jeweils einen Kreisausschnitt des kreisringförmigen Dynamoblechs bilden, wobei die Blechsegmente derart aneinander reihbar sind, dass sie in zusammengesetztem Zustand das kreisringförmige Dynamoblech bilden, und wobei an den einander zugekehrten Enden der Blechsegmente komplementär ausgebildete Verbindungselemente vorgesehen sind, die beim Zusammenfügen der Blechsegmente ineinander greifen.
  2. Dynamoblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem kreisringförmigen Dynamoblech mindestens zwei Pole ausgebildet sind, wobei jedes Blechsegment vorzugsweise einen Pol enthält.
  3. Dynamoblech nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechsegment ein Joch, einen Polkern sowie einen Polschuh umfasst.
  4. Dynamoblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Verbindungselement jedes Blechsegments eine Hinterschneidung hat.
  5. Dynamoblech nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement des angrenzenden Blechsegments in die Hinterschneidung eingreift.
  6. Dynamoblech nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das eingreifende Verbindungselement eine Passage bildet.
  7. Dynamoblech nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das eingreifende Verbindungselement derart ausgebildet ist, dass es mit einer Kraft in die Hinterschneidung gedrückt und/oder gehalten wird.
  8. Dynamoblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechsegmente mit Hilfe einer Klemmverbindung verbunden sind.
  9. Dynamoblech nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmverbindung mit Hilfe eines Hochriegels und/oder eines Flachriegels erfolgt.
  10. Dynamoblech nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Fläche eines Verbindungselements jedes Blechelements in zusammengesetztem Zustand einen Klemmwinkel zu einer Fläche des Verbindungselements des angrenzenden Blechsegments hat, der eine Selbsthemmung bewirkt.
  11. Dynamoblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente benachbarter Blechsegmente derart ausgeführt sind, dass sie eine Presspassung bilden, durch die die benachbarten Blechsegmente verbindbar sind.
  12. Dynamoblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechsegmente mit Hilfe einer Steckverbindung verbunden sind.
  13. Stator für einen Elektroantrieb, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator kreisringförmige Dynamobleche nach einem der vorhergehenden Ansprüche enthält.
  14. Rotor für einen Elektroantrieb, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor kreisringförmige Dynamobleche nach einem der Ansprüche 1 bis 12 enthält.
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