DD219691A5 - Verfahren zum stabilisieren kastenloser giessformen - Google Patents

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DD219691A5
DD219691A5 DD84264100A DD26410084A DD219691A5 DD 219691 A5 DD219691 A5 DD 219691A5 DD 84264100 A DD84264100 A DD 84264100A DD 26410084 A DD26410084 A DD 26410084A DD 219691 A5 DD219691 A5 DD 219691A5
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DD84264100A
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Vagn Mogensen
Carl H Petersen
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Dansk Ind Syndikat
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C21/00Flasks; Accessories therefor
    • B22C21/08Clamping equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C11/00Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same
    • B22C11/10Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same with one or more flasks forming part of the machine, from which only the sand moulds made by compacting are removed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stabilisieren kastenloser Giessformen, beispielsweise Sandgiessformen. Waehrend es das Ziel der Erfindung ist, das Verfahren so auszubilden, dass Giessformen sowohl billig herzustellen als auch ohne hohen Reinigungsaufwand zu betreiben sind, besteht die Aufgabe darin, ein Verfahren zum Stabilisieren von kastenlosen Giessformen, die mindestens aus zwei getrennt hergestellten Giessformteilen bestehen, zu schaffen, welches eine Verschiebung zwischen den Giessformteilen ausschliesst. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass ein Hohlraum oder eine Aussparung in der Naehe der beiden Giessformteile nach dem Verschliessen der Giessformteile mit einem nahezu nicht komprimierbaren Fuellmaterial, vorzugsweise getrocknetem Formmaterial, gefuellt wird. Fig. 1

Description

Berlin, 24· 9. 1984 i AP B 22 G/264 100 8 64 075 26
Verfahren zum Stabilisieren kastenloser Gießformen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stabilisieren kastenloser Gießformen, beispielsweise Sandgießformen, die aus mindestens zwei getrennt hergestellten Gießformteilen bestehen·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, daß es beim Einsatz von modernen Gießereimaschinen notwendig ist, die Gießformteile mit einem hohen Genauigkeitsgrad herzustellen und diese auch sorgfältig miteinander zu verschließen· Dabei werden paarweise horizontal geteilte Gießformen gebildet, die aus zwei Teilen oder einer beliebigen Anzahl von Teilen bestehen, um eine vertikal geteilte Gießform, die vorwärts transportiert wird, zu bilden. Bei der dem Verschließen nachfolgenden Handhabung, wie beispielsweise der Überführung zu und der Beförderung auf ein Gieß- und Kühlband, das die Gießformen zu einem Vibrationsrost bringt, besteht jedoch die Gefahr einer leichten Verschiebung zwischen einzelnen Gießformpaaren, die zum Verschrotten führen kann· Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist eine Vielzahl von Vorschlägen gemacht worden, um eine ineinandergreifende Stabilisierung der Gießformteile zu erreichen.
Daher ist für den Fall einzelner, zweiteiliger Gießformen mit vier freien Seiten die Verwendung von Versteifungsummantelungen bekannt. Diese Ummantelungeh werden nach unten über die Gießform bis zum Verschließen mit deren Seitenflächen herabgelassen und zusammen mit der Gießform transpor-
1&1H-0200017
tiert und mindestens solange um die Gießform belassen, bis die Verfestigung des Formgußstücks begonnen hat« Die Ummantelungen können bei Gießformen mit einer Anzahl von dicht verschlossenen Gießformteilen, welche horizontale oder vertikale Trennfugen, bewegliche Seitenplatten oder Seitenführungen aufweisen, ebenfalls verwendet werden, wobei die genannten Seitenplatten oder Seitenführungen so ausgebildet sind, daß sie die abgenommenen Seiten der Gießform festhalten und lösen· Diese technischen Lösungen verursachen jedoch sowohl ziemlich beträchtliche Investitionen und führen auch zu erhöhten Betriebskosten« Nachteilig ist auch das häufige Heinigen der Ummantelungen, Platten oder Führungen, um eine Verstopfung des Formsandes zu verhindern*
Darüber hinaus ist es bekannt, verschiedene Arten von Positionierungsteilen zu verwenden, entweder in Form getrennter Stifte in dem einen Gießformteil, um eine Verbindung mit exakt entsprechenden Löchern in dem anderen Teil zu erreichen, oder in Form eines oder mehrerer integraler Vorsprünge auf der Trennfläche des einen Teils und entsprechenden Aussparungen in der Trennfläche des anderen Teils.
Jedoch kann nicht mit Sicherheit angenommen werden, daß damit eine Befestigung gewährleistet ist, die ein Verschieben der Gießformteile unter allen Umständen ausschließt« In beiden Fällen sind spezielle Messungen an den Modellplatten, die bei der Herstellung der Gießformteile verwendet werden, erforderlich«
Ziel, der,Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Stabilisieren kastenloser Gießformen so auszubilden, daß eine billige Herstellung von Gießformen, die ohne hohen Reinigungsaufwand betrieben werden kann, gewährleistet ist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Stabilisieren von kastenlosen Gießformen, beispielsweise Sandgießformen, die mindestens aus zwei getrennt hergestellten Gießformteilen bestehen, zu schaffen, welches eine Verschiebung zwischen den Gießformteilen ausschließt·
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Hohlraum oder eine Aussparung in der Nähe der beiden Gießformteile nach dem Verschließen der Gießformteile pit einem '^- nahezu nicht komprimierbaren Killmaterial, vorzugsweise getrocknetem Formmaterial, gefüllt wird*
Vorteilhafterweise ist zum Stabilisiereil horizontal geteilter Gießformen eine Versteifungsummantelung vorgesehen, welche die geschlossene Gießform umgibt, so daß zwischen der Versteifungsummantelung und mindestens einem Teil der äußeren Seitenflächen ein Höhlraum zur Aufnahme des Miilmaterials entsteht·
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, zum Stabilisieren einer linearen Reihe horizontal geteilter Gießformen entlang der Seiten der Reihe von Gießformen Verstei- ~ fungswände einzusetzen, so daß ein als Hohlraum ausgebildeter Abstand entsteht, der sowohl teilweise zwischen den Versteifungswänden und mindestens einem Teil der Seitenflächen der Gießformteile, die diesen Versteifungswänden gegenüberliegen, als auch teilweise zwischen den einzelnen Gießformteilen entsteht·
Empfehlenswert ist es auch, daß mindestens eine stabile Führung mindestens in das eine Gießformteil eingebaut ist, wobei die Führung gegenüber der Trennlinie der Gießform her-
vorragt und daß das andere Gießformteil an der Trennlinie mit einer Aussperrung versehen ist, um das hervorragende Teil der FUhrung aufzunehmen., und somit ein Raum gebildet wirdj der das Füllmaterial aufnimmtβ
Im Sinne der Erfindung ist es schließlich auch, eine rahmenförmige Führung und eine entsprechende ringförmige Aussparung zu verwenden, wobei die Aussparung mindestens eine Öffnung für den Einlaß des Füllmaterials und mindestens eine Öffnung zum Anschluß einer Vakuumquelle aufweist·
Torteilhaft unterscheidet sich das erfindungsgemäße Verfahren vom Stand der Technik dadurch, daß ein Hohlraum in der Nahe der beiden Gießformteile, nach deren Verschließen mit einem gießfähigen, nahe zu nicht komprimierbaren Füllmate«» . rial, vorzugsweise mit getrocknetem Formmaterial, gefüllt wird«
In diesem Fall ist es nur erforderlich, daß der genannte Hohlraum durch stabile Wände begrenzt wird, wobei es belanglos ist, ob der Hohlraum mit einem höheren oder geringeren Genauigkeitsgrad hergestellt ist, wenn das Füllmaterial die Form des Hohlraums annimmt« Auf diese Weise wird eine Veränderung der Hohlraumform entsprechend einer Verschiebung swischen den Gießformteilen verhindert. Das Füllmaterial,, aas sozusagen einen selbsteinstellbaren Führungs» stift bildet, kann extrem billig sein« Die Positionierung des Füllmaterials in dem Hohlraum erfordert nach dem Verschließen der Gießformteile nur eine einfache Zusatzausrü-» stung, die keine manuelle Betätigung notwendig macht. Außer* dem kann das Füllmaterial wiederverwendet werden, sobald es wMer aus dem Hohlraum entfernt wird, z«, B· vor dem Vibrationsrost des Gußstücks» Das Durchmischen des Füllmaterials mit dem Formsand ist im allgemeinen unerwünscht· Jedoch
kann das Füllmaterial auch mit dem -Formmaterial während der Vibration gemischt werden·
Ausführungabeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1: die teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer einzelnen, horizontal geteilten, aus zwei Teilen bestehenden Gießform, die mit einer Versteifungsummantelung versehen ist,
Fig. 2: die Draufsicht nach Fig. 1,
Fig. 3: die Seitenansicht einer Vielzahl ähnlicher Gießformen, die sich in einem geeigneten Abstand zueinander befinden und mit seitlichen Tragescheiben versehen sind-,
Fig. 4: den Schnitt IV-IV nach Fig. 39
Fig. 5: die Seitenansicht eines unteren Gießformteileβ sowie die Verbindung zum oberen Gießformteil,
Fig. 6: die Seitenansicht eines oberen Gießformteiles sowie die Verbindung zum unteren Gießformteil,
Fig. 7: den Schnitt VII-VII nach Fig. 5 und 6, wobei die Gießform geschlossen ist,
Fig. 8
und 9: einen Schnitt analog Fig« 7 bei modifizierten Gießformen. '
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Gießform besteht aus
einem unteren Gießformteil 1 und einem oberen Gießformteil 2S welche beliebig hergestellt und verschlossen sind«, Die Gießformteile 1; 2 bilden an einer horizontalen Trennlinie 3 einen oder mehrere nicht dargestellte Hohlräumeβ Die Fig· 2 zeigt einen Einlaß 4 in den oder diese Hohlräume» Die verschlossene Gießform ruht auf einer Grundplatte 5 und ist von einer Versteifungsummantelung 6 umgeben, die auch auf der Grundplatte 5 ruht und etwas über die Trennlinie 3 reicht« Die Innenabmessüngen dieser Versteifungsummantelung 6 sind etwas größer als die Seitenabmessungen der Gießform, so daß mit der Ummantelung zusammen ein ringförmiger Hohlraum 7 gebildet wird, der stabile Seitenwände aufweist« Der Hohlraum 7 ist teilweise mit einem fließfähigen Material gefüllt, d« h« mit getrocknetem Formmaterial, Kugeln oder anderem, nahezu nicht komprimierbaren stabilisierenden Killmaterial, das eine Veränderung der Form des Hohlraums 7 ausschließt und daher zur Stabilisierung der Gießform beiträgt. Die Stabilisierung wird einerseits durch das Ausschließen einer Verschiebung der Gießformteile 1; 2 sowohl zueinander als auch zu der Versteifungsummantelung 6 hergestellt, andererseits durch die gleich verteilte Übertragung des seitlich gerichteten Druckes von dem noch nicht verfestigten, gegossenem Material in dieser Versteifungsummantelung 6«, Dadurch wird die Wanddicke der Gießformteile um den Gießform» hohlraum reduziert«
Fig« 3 zeigt eine Reihe von Gießformteilen 1j 2 ähnlicher Art wie in Fig« 1 und 2 dargestellt, die auf einer gemeinsamen Grundplatte 5 mit einem geringen Abstand 7' zwischen den einzelnen Gießformteilen 1j 2 ruhen· Entlang der gegenüberliegenden Außenseiten sind Versteifungswände 8 vorgesehen, die bekannterweise aus Scheiben bestehen können« Die Versteifungswände 8 werden von festen Bändern 9 mit einem konstanten Zwischenabstand gehalten, der geringfügig größer
ist als der Querschnitt der Gießform. Auf diese Weise werden Abstände 71J 7" entlang der Gießformseiten gebildet· Die durch die Abstände 7'; 7" gebildeten Hohlräume werden mit einem fließfähigen Material gefüllt· Diese verfüllten Hohlräume stabilisieren somit die Gießformteile 1 j 2.
Während die Fig. 1 bis 4 Gießformen mit äußeren Abständen 7'i 7" zur Aufnahme des Füllmaterials darstellen, das einfach von oben zugeführt werden kann, zeigen die Pig· 5 bis 9 Gießformen mit entsprechenden inneren Abständen und somit ohne äußere Versteifungsummantelung 6 oder Versteifungswände 8·
Das in den Pig· 6 und 7 dargestellte obere Gießformteil 2 , enthält eine bestimmte stabile Führung 10, die in der dargestellten Ausführungsform aus einem Stück besteht und einen rechtwinkligen Rahmen um eine Aussparung 12 des unteren Gießformteils 1 bildet. Das untere Gießformteil 1 ist gemäß Fig. 5 und 7 mit der entsprechenden ringförmigen, kanalfö'rmigen Aussparung 12 versehen, deren Querschnitt wenig größer ist als der Querschnitt der Führung 10, so daß gemäß Fig· 7 ein freier Raum in der Aussparung 12 entsteht, in welchen Füllmaterial eingebracht wird« Das Füllmaterial kann durch eine oder mehrere Öffnungen 13 zugeführt werden· Das Füllmaterial kann auch durch Ansaugen durch eine oder mehrere Öffnungen 14 in Verbindung mit der gegenüberliegenden Seite der Aussparung 12 in die Gießform eingebracht werden.
nachdem die Aussparung 12 auf diese Art gefüllt ist, werden die Gießformteile 1; 2 gegen Verschieben zueinander verriegelt·
Fig. 8 zeigt eine ähnliche Anordnung in doppelter Ausführungsform. Das untere Gießformteil 1 und das obere Gießform-
teil 2 ist mit bestimmten rahmenförmigen Führungen 10' bzw. 10" versehen, welche in Aussparungen 12* bzw· 12" des gegenüberliegenden Teils hineinragen· Damit ist sichergestellt, daß die Führungen 10* und 10" gleichzeitig in Punktion sind, um die Gießform zu verstärken· Somit ist die Gießform für das Gießen bereit·
Auch Pig· 9 zeigt eine derartige Doppelanordnung, aber in diesem Fall wird das Füllmaterial in die Aussparungen 12'; 12" durch eine oder mehrere trichterförmige Öffnungen 14 eingefüllts die sich aufwärts gegenüberstehen·
Eine der Pig· 4 ähnliche Anordnung kann auch bei Gießformen der oben erwähnten Art mit vertikalen Trennlinien 3 zwischen den einzelnen Gießformteilen 1} 2 verwendet werden·

Claims (4)

Erfindungaanspruch
1· Verfahren zum Stabilisieren kastenloser Gießformen für Sand oder ähnliches Material, die mindestens aus zwei getrennt hergestellten Gießformteilen bestehen, gekennzeichnet dadurch, daß ein Hohlraum (7) oder eine Aussparung (12) in der Nähe der beiden Gießformteile (1; 2) nach dem Verschließen der Gießformteile (1; 2) mit einem nahezu nicht komprimierbaren Füllmaterial, vorzugsweise getrocknetem Formmaterial, gefüllt wird.
2. Verfahren nach Punkt 1 zum Stabilisieren horizontaler geteilter Gießformen unter Verwendung einer Versteifungsummantelung, die um die geschlossene Gießform angeordnet ist, gekennzeichnet dadurch, daß der Hohlraum (7), der zur Aufnahme des Füllmaterials bestimmt ist, als Raum zwischen der Versteifungsummantelung (6) und mindestens einem Teil der äußeren Seitenflächen der Gießformteile (1; 2) angeordnet ist.
3· Verfahren nach Punkt 1 zum Stabilisieren einer linearen Reihe horizontal geteilter Gießformen unter Verwendung von Versteifungswänden, die entlang der Seiten der Reihe der Gießformen angeordnet sind, gekennzeichnet dadurch, daß der Hohlraum, der zur Aufnahme des Füllmaterials bestimmt ist, als ein Abstand (71; 7") ausgebildet ist, der sich teilweise zwischen den Versteifungswänden (8) und mindestens einem Teil der Seitenflächen der Gießformteile (1; 2) befindet, die diesen Versteifungswänden (8) gegenüberliegen, und teilweise zwischen den einzelnen Gießformen.
4. Verfahren nach Punkt 1 zum Stabilisieren horizontal ge-
teilter Gießformen, gekennzeichnet dadurch, daß mindestens eine stabile Führung (10) mindestens in das eine Gießformteil (2) eingebaut ist, wobei die Führung (10) gegenüber der Trennlinie (3) der Gießform hervorragt und daß das andere Gießformteil (1) an der Trennlinie -> (3) mit einer Aussparung (12) versehen ist, um das her™ vorragende Teil der Führung (10) aufzunehmen, und somit ein Raum gebildet wird, der das Füllmaterial aufnimmt«
Verfahren nach Punkt A9 gekennzeichnet dadurch, daß eine Führung (10) und eine entsprechende Aussparung (12) verwendet wird, wobei die Aussparung (12) mindestens eine Öffnung (13) für den Einlaß des Füllmaterials und mindestens eine Öffnung (14) zum Anschluß einer Vakuumquelle aufweist·
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
DD84264100A 1983-06-14 1984-06-13 Verfahren zum stabilisieren kastenloser giessformen DD219691A5 (de)

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PL248184A1 (en) 1985-04-09
ZA844275B (en) 1985-01-30
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EP0129375A2 (de) 1984-12-27
EP0129375A3 (de) 1986-06-04
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