DD217984A1 - Gestellbaugruppe fuer polstermoebel - Google Patents

Gestellbaugruppe fuer polstermoebel Download PDF

Info

Publication number
DD217984A1
DD217984A1 DD25556983A DD25556983A DD217984A1 DD 217984 A1 DD217984 A1 DD 217984A1 DD 25556983 A DD25556983 A DD 25556983A DD 25556983 A DD25556983 A DD 25556983A DD 217984 A1 DD217984 A1 DD 217984A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
frame assembly
item
thin
assembly according
blanks
Prior art date
Application number
DD25556983A
Other languages
English (en)
Inventor
Achim Moeller
Rainer Nickel
Original Assignee
Wtz Holzverarbeitende Ind
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wtz Holzverarbeitende Ind filed Critical Wtz Holzverarbeitende Ind
Priority to DD25556983A priority Critical patent/DD217984A1/de
Publication of DD217984A1 publication Critical patent/DD217984A1/de

Links

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Gestellbaugruppe fuer Polstermoebel. Das Ziel ist, Gestellbaugruppen fuer Polstermoebel zu schaffen, die bei geringem Materialaufwand mit hoher Produktivitaet, grosser Formenvielfalt und schnellem Modellwechsel ohne aufwendige Erstellung von neuen Betriebsmitteln hergestellt und in ueblicher Weise ueberpolstert werden koennen. Die technische Aufgabe besteht darin, aus duennem, ebenflaechigen, relativ flexiblen Material ohne komplizierte Verbindungs- und Presstechnik einen selbsttragenden Hohlkoerper zu entwickeln, der als Gestellbaugruppe verwendbar ist. Die Aufgabe wird dadurch geloest, dass Zuschnitte aus Pappe, duennen Span- oder Faserplatten, Dickfurnier o. ae. durch Falten zu einem kastenfoermigen Hohlkoerper geformt und durch Klammern miteinander oder mit ergaenzenden Bauteilen aus steifem Material schubfest verbunden sind. Fig. 1

Description

Titel der Erfindung Gestellbaugruppe für Polstermöbel
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung ist auf dem Gebiet der Polstermöbelindustrie anwendbar. ' ' ι
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Gestelle bzw. Gestellbaugruppen für Polstermöbel bestehen in der Regel aus steifen, fest miteinander verbundenen leisten- oder plattenförmigen Holzwerkstoffteilen, die ein selbsttragendes skelett- bzw. korpusartiges Gebilde ergeben, dessen offene Flächen mit dünnen, plattenförmigen Materialien wie Pappe, harte Faserplatte oder Sperrholz abgedeckt und überpolstert bzw, mit Stoff überzogen sind.
Diese Gebilde sind sehr arbeite- und materialintensiv durch die notwendige Verbindungstechnik in Form von geklebter Dübeloder Zapfenverbindung und den Einsatz von hochwertigem Schnittholz und Spanplatte.
Die geringere Biegebelastbarkeit der Verbindungsstelle gegenüber dem übrigen Material erfordert zusätzlich eine Überdimensionierung der zu verbindenden Bauteile.
Aus dem DD-VfP 143 726 ist ein Gestell für Polstermöbel bekannt, das ausschließlich aus geformten Vulkanfiberplatten besteht, die nach Bedarf miteinander verbunden werden. Dieses Gestell ist jedoch nur mit großem Aufwand herstellbar, da die Zuschnitte unter
Einsatz von Wärme, Druck und speziellen Metallformen in hydraulischen Pressen bzw· Tiefziehmaschinen geformt werden müssen.
In der DE-OS 29 44 562 wird ein demontierbarer Sitz beschrieben, der aus halbsteifen Bahnen, Bögen oder Platten gefaltet wird. Dieser Sitz hat den Nachteil, daß durch das strenge, auf Demontierbarkeit ausgerichtete Faltregime die Formgebung auf geradlinige Kanten und parallele Flächen begrenzt ist· Bedingt durch die ausschließliche Verwendung von halbsteifem Material sind keine punktförmigen Kräfte (Verbindungselemente) einleitbar und es kann kein textiles Material mittels Klammern daran befestigt werden« Dadurch und durch die Demontierbarkeit ist dieser Sitz schlecht für eine Überpolsterung geeignet.
Ziel der Erfindung ;
Das Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung von Gestellbaugruppen für Polstermöbel, die bei geringem Materialaufwand mit hoher Produktivität, großer Formenvielfalt und schnellem'Modellwechsel ohne aufwendige Erstellung von neuen Betriebsmitteln hergestellt und in üblicher Weise überpolstert werden können.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gestellbaugruppe für Polstermöbel aus dünnem, ebenflächigen, relativ flexiblen Material zu entwickeln·
Die Gestellbaugruppe soll ohne komplizierte Verbindungsstellen und ohne Einsatz von Pressen vielfältig geformt sein, Sie muß sich mit ergänzenden Baugruppen auf einfache Weise zusammenfügen sowie mit herkömmlichen Methoden überpolstern lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Zuschnitte aus dünnem, ebenflächigen, relativ flexiblen Material wie Pappe, dünne Span- oder Faserplatte oder Dickfurnier oder ähnlichem miteinander und/oder mit,ergänzenden Bauteilen aus steifem Material zu einem selbsttragenden Hohlkörper geformt
und schubfest verbunden sind. Eine biegefeste Verbindung ist nicht erforderlich· Der erfindungsgemäße, in der Regel kastenförmige und vorzugsweise geschlossene, selbsttragende Hohl- . körper kann auch bei vollständig gelenkiger Verbindung der einzelnen, die Flächen des Hohlkörpers bildenden Teile hohe mechanische Belastungen bei geringen Teiledicken aufnehmen. Die notwendige Verwindungsstelfigkeit ist durch die der Erfindung immanente Kastenträgerbauweise gegeben.
Zweckmäßigerweise sind die Teile durch direktes Klammern und ggf. Kleben oder auch durch zusätzliche ebene oder winklig gefalzte Laschen aus dünnem Material, die ebenfalls aufgeklammert und/oder aufgeklebt werden, miteinander verbunden. Dadurch wird die erforderliche schubfeste Verbindung auf einfache und sehr produktive Weise erreicht.
Werden besonders flexible Teile für den selbsttragenden Hohlkörper verwendet, besteht die schubfeste Verbindung vorteilhaft erweise aus aufgeklebten Bändern aus textilem, folienartigem o.a. Material*
Die die Zuschnitte aus dünnem, ebenflächigen, relativ flexiblen Material ergänzenden.Bauteile aus steifem Material können aus
Holz oder Holzwerkstoffen bestehe^ und formgebrochen sein. Sie sind in ihrer Form dem Profil der Gestellbaugruppe angepaßt.
Bei großen Flächen aus flexiblem und dünnem Material ist der selbsttragende Hohlkörper vorteilhafterweise durch entsprechend zugeschnittene Rippen ausgestützt. Diese Rippen sind an den ergänzenden Bauteilen aus steifem Material schubfest und/oder an der flexiblen Fläche befestigt.
Sie können auch bei entsprechender Form der Zuschnitte aus dünnem, ebenflächigen, relativ flexiblen Material aus der Fläche des selbsttragenden Hohlkörpers heraus in V- oder U- oder anderer Form angefaltet und ggf. mittels angefalteter Laschen mit den angrenzenden Teilen verbunden sein» Die Zuschnitte aus dünnem, ebenflächigen, relativ flexiblen Material können, je nach der Form des Modells plastisch gebogen oder kantig gefalzt angewendet werden.
Der Verlauf des formgebenden Falzes kann geradlinig, gekrümmt oder verzweigt und damit die Fläche zwei- oder dreidimensional geformt sein. . ;
Die Grenzen der Formgebung sind nur durch die Art des-Werk-' stoffes, aus dem die Zuschnitte aus dünnem, ebenflächigen, relativ flexiblen Material bestehen, gegeben.
Ausführungsbeispiele
Die Erfindung soll nachstehend an vier Ausführungsbeispielen erläutert werden.
ι /
Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Beispiel 1, Figur 1: einen Sesseigrundkör ρer Figur 6: Teil einer Gestellbaugruppe mit ange~
falteter Rippe und angefalteten Laschen Figur 7: Teil einer Gestellbaugruppe mit in
Schlitze eingesteckter, arigefälteter Rippe -
Beispiel 2, Figur 2: ,ein Sesselseitenteil
Beispiel 3, Figur 3: ein Sesselseitenteil mit formgebrochener
Armauflage
Beispiel 4, Figur 4: ein Sesselseitenteil
'Figur 5: Zuschnitt aus Pappe mit bogenförmigen : Falzen
Beispiel 1.-.Figur 1, 6 und 7
Zwei gleiche als Zargen 2 ausgebildete ergänzende Bauteile aus steifem Material, hier 10 mm dicker Spanplatte, die dem Profil eines Sesselgrundkörpers entsprechen, sind mit einem Zuschnitt aus dünnem, ebenflächigen, relativ flexiblen Material j in diesem Falle aus 3 mm dicker Pappe 1 mahtelförmig umschlungen. An den Kanten ist die Pappe 1 mittels 25 mm langer Klammern 12 mit den Zargen 2 verbundene Die quer zu den Zargen 2 verlaufenden Kanten sind durch den geradlinig gefalzten Mantel aus Pappe 1 gebildet. Die konkave Fläche des Pappmantels entstand durch elastische Krümmung der Pappe 1. Der Pappmantel endet an der
Unterseite des Grundkörpers an zwei Fußleisten 5 aus 18 mm dicker Spanplatte und ist dort mittels Klammern 12 befestigt.
Die Zargen 2 sind zur Aufnahme der Fußleisten 5 ausgeklinkt. Um ein Nach-außen-Schieben oder Herausdrehen der Fußleisten 5 aus den Zargen 2 zu verhindern, sind sie mit den Zargen 2 durch schräg oder kreuzweise angeordnete Klammern 12 schubfest verbundene
Dieser Grundkörper, der als selbsttragender Hohlkörper ohne biegefeste und biegesteife "Verbindungen der Teile untereinander aufgebaut ist, weist eine hohe Stabilität auf und ist ausschließlich unter Verwendung der sehr rationellen ELammerverbihdungstechnik gefertigt. Die sonst übliche Aussteifung durch mehrere, meist eingedübelte Zargen ist nicht notwendig, wodurch hohe Material- und Arbeitszeiteinsparungen entstehen. Bei Verwendung dünnerer Pappe 1, z.B. der Dicke 1,5 mm, ist an hochbelasteten Flächen wie der Sitzfläche eine Aussteifung durch angefaltete Rippen 7 vorgesehen. Diese Rippen 7 sind entweder mittels angefalteter Laschen 9 mit den Zargen 2 durch Klammern 12 verbunden oder in Schlitze 14» die in die Zargen 2 eingeschnitten sind, eingesteckt.
Beispiel· 2 - Figur 2
Das Sesselseitenteil besteht aus zwei senkrechten, das Profil der Baugruppe bestimmenden 10 mm dicken Spanplattenzuschnitten 3, die, analog Beispiel 1,"mit einem Mantel aus 1,5 mm dicker Pappe 1 verklammert sind. Dieser · Mantel ist dem Profil der Baugruppe entsprechend gefalzt und teils plastisch, teils elastisch gebogen. Er endet an einem als Armauflage dienenden, ebenfalls 10 mm dicken Spanplattenzuschnitt 3,und ist an diesem mit Klammern 12 angebracht. Die schubfeste Verbindung dieser Armauflage mit den profilbestimmenden Spanplattenzuschnitten 3 wird durch ah die zu verbindenden Spanplattenzuschnitte 3 geklammerte, winklig gefalzte Laschen 10 aus Pappe 1 gewährleistet. , Zur Formstabilisierung der relativ großen, ebenen Außenfläche der Baugruppe ist ,eine Leiste 6, die aus Holz oder Spanplatte bestehen kann, an die Innenseite dieser Fläche geklammert, wobei keine schubfeste Verbindung zu den Spanplatteazuschnitten 3 notwendig ist.,Eine derartig befestigte Leiste 6 ist weiterhin zum
Anklammern von Polstermaterial geeignet.
An den zwei senkrechten Spanplattenzuschnitten 3 befindet sich jeweils ein Holzklotz 15 mit eingesteckter Schraube 13. Die Schraube 13 dient zur Befestigung der Gestellbaugruppe an einem Sesselgrundkörper. Die Holzklötzer 15 sind an die senkrechten, profilbestimmenden Spanplattenzuschnitte 3 angeklammert und, wegen der hohen Beanspruchung dieser Teile, zusätzlich geklebt. Vorteilhaft gegenüber herkömmlicher Bauweisen für derartige Baugruppen ist hier die Verwendung sonst nicht möglicher dünner Spanplatten, das Wegfallen von Zargen und profilierten Leisten in gefalzten und gebogenen Pappmantelbereichen und das Y/egfallen von arbeitsaufwendigen Dübel- und Zapfenverbindungen* . ' . Λ
Beispiel β - Figur ?
Das Sesselseitenteil besteht aus drei 10 mm dicken Spanplattenzuschnitten 3 und einem formgebrochenen Zuschnitt 4» ebenfalls aus 10 mm dicker Spanplatte, die untereinander mittels kreuzweise angeordneter !dämmern 12 schubfest verbunden sind, so daß sie einen Rahmen bilden· Das als Armlehne dienende Spanplattenteil ist, ursprünglich ebenflächig, an dicht hintereinanderliegenden Stellen so formgebrochen, daß es eine bogenartige Form angenommen hat, wobei die einzelnen Glieder dieses verzahnt brechenden Werkstoffes noch schubfest zusammenhängen. Sowohl dieser bogenförmig formgebrochene Zuschnitt 4 selbst als auch die Verbindungsstellen der Teile mit kreuzweise angeordneten Klammern 12 besitzen, einzeln betrachtet, keine nennenswerte Festigkeit und Steifigkeit gegen Biegung. Die Festigkeit und Steifigkeit der gesamten Baugruppe wird durch die analog Beispiel 2 schubfest aufgeklammerten und gefalzten bzw. gebogenen Flächen aus Pappe 1 erreicht
Es ergeben sich die gleichen Vorteile wie bei Beispiel 2.
Beispiel 4 - Figur 4" und 5
Das Sesselseitenteil wird durch drei Spanplattenzuschnitte 3 aus 10 nun dicker Spanplatte, von denen zwei rechteckig und eins geschweift geformt sind, begrenzt. Die drei verbleibenden offenen
Flächen sind durch einen Mantel aus 1,5 nun dicker Pappe T abgedeckt, der an den Spanplattensuschnitten 3 mittels Klammern 12 befestigt ist. Der Mantel aus Pappe 1 weist bogenförmige Falze bzw. Faltkanten 11 auf, die beim Biegen in die endgültige Form einen wechselseitig gekrümmten, dreidimensional geformten Körper erzwingen. Zur Verbesserung der Stabilität des Pappmantels sind versteifende, rechteckig zugeschnittene Rippen 8. aus 1,5 mm dicker Pappe 1 eingeklebt.
Die in der Nähe der senkrechten Spanplattenauschnitte 3 angeordneten Schrauben 13 sind analog Beispiel 2 und 3 befestigt. Der Holzklotz 15 zur Aufnahme der oberen Befestigungsschraube ist schubfest mit dem Mantel aus Pappe 1 verbunden.-Heben den in Beispiel 2 und 3 genannten Vorteilen ist bei dieser Baugruppe besonders zu erwähnen, daß trotz der relativ komplizierten äußeren Form mit Krümmungen in drei Raumrichtungen fast nur rechteckig zugeschnittene und damit sehr rationell gefertigte Bauteile benötigt werden. .. -' ·

Claims (11)

Erfindungsanspruch
1. Gestellbaugruppe für Polstermöbel, gekennzeichnet dadurch, daß Zuschnitte aus dünnem, ebenflächigen, relativ flexiblen Material, wie Pappe (1), dünne Span- oder Faserplatte, Furnierplatte oder Dickfurnier öder ähnlichem miteinander \ und/oder mit ergänzenden Bauteilen aus steifem Material zu einem selbsttragenden Hohlkörper geformt und schubfest verbunden sind.
2. Gestellbaugruppe nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die schubfest verbundenen Teile geklammert und ggf. geklebt sind.
3· Gestellbaugruppe nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß · die schubfest verbundenen Teile an den Verbindungsstellen mit Bändern aus textilem, folienartigem o.a. Material beklebt
4· Gestellbaugruppa nach Punkt 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die die Zuschnitte aus dünnem, ebenflächigen, relativ flexiblen Material ergänzenden Bauteile aus steifem Material aus Holz oder Holzwerkstoffen bestehen und ihre Form dem Profil der Gestellbaugruppe angepaßt ist.
5. Gestellbaugruppe nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß die oder ein Teil der ergänzenden Bauteile aus. steifem Material aus formgebrochenen Zuschnitten (4) bestehen.
6. Gestellbaugruppe nach Punkt 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß der selbsttragende Hohlkörper durch eingeklebte, zugeschnittene Rippen (8) ausgestützt ist.
7. Gestellbaugruppe nach Punkt 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß der selbsttragende Hohlkörper durch Rippen (7) ausgestützt ist, die an die geformten Zuschnitte aus dünnem, ebenflächigen, relativ flexiblen Material angefaltet und ggf. mittels angefalteter Laschen (9) mit den angrenzenden Teilen verbunden sind.
8. Gestellbaugruppe nach Punkt 1 bis 7, gekennzeichnet,dadurch, daß die ergänzenden Bauteile aus steif era Material durch aufgeklammerte und/oder aufgeklebte, ebene oder winklig gefalzte Laschen (10) aus dünnem Material schubfest verbunden
9. Gestellbaugruppe nach Punkt 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß die Zuschnitte aus dünnem, ebenflächigen, relativ flexiblen Material plastisch gebogen sind.
10. Gestellbaugruppe nach Punkt 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß die Zuschnitte aus dünnem, ebenflächigen, relativ flexiblen Material kantig gefalzt sind*
11. Gestellbaugruppe nach Punkt 10, gekennzeichnet dadurch, daß der Verlauf des formgebrochenen Falzes je nach der Form des selbsttragenden Hohlkörpers geradlinig, gekrümmt oder verzweigt ist ο
Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
DD25556983A 1983-10-11 1983-10-11 Gestellbaugruppe fuer polstermoebel DD217984A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD25556983A DD217984A1 (de) 1983-10-11 1983-10-11 Gestellbaugruppe fuer polstermoebel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD25556983A DD217984A1 (de) 1983-10-11 1983-10-11 Gestellbaugruppe fuer polstermoebel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD217984A1 true DD217984A1 (de) 1985-01-30

Family

ID=5551019

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD25556983A DD217984A1 (de) 1983-10-11 1983-10-11 Gestellbaugruppe fuer polstermoebel

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD217984A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2476469A (en) * 2009-12-22 2011-06-29 Asher Clark Furniture item formed from a panel member folded around an inner frame

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2476469A (en) * 2009-12-22 2011-06-29 Asher Clark Furniture item formed from a panel member folded around an inner frame

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4400572A1 (de) Verbindungsverfahren und Verbindung
EP0524403A1 (de) Mehrschichtmaterialstruktur
DD217984A1 (de) Gestellbaugruppe fuer polstermoebel
DE60025244T2 (de) Bauelement für möbel
DE3249214T1 (de) Gestell, vorzugsweise moebelgestell
DE4100043A1 (de) Moebelplattenelement
DE20217336U1 (de) Bauteilverbund, insbesondere Möbelstück
DE661763C (de) Holzplatte aus einer Reihe einfacher Hohlrippen
DE530763C (de) Befestigung von Blechbekleidungen an einem zwischen den Bekleidungen liegenden Traggerippe, insbesondere fuer Tueren von Krankenhaeusern
AT238422B (de) Verfahren zur Herstellung von Holzgurtträgern mit wellenförmigem Steg
DE833699C (de) Verfahren zur Herstellung einer furnierten Platte mit mindestens einer Woelbung und nach dem Verfahren hergestellte furnierte Platte
DE684261C (de) Gekruemmter Moebelteil, insbesondere Tisch- oder Stuhlbein
DE2343304A1 (de) Kastenmoebel
DE278031C (de)
DE1778282A1 (de) Zusammengesetztes Moebel
DE29809840U1 (de) Leichtbauwand
DE2433449C3 (de) Rahmenlose Fassung für Bilder
DE1303625B (de)
DE2610656A1 (de) In zellenbauweise aufgebaute schrankaehnliche moebeleinheit und profilschiene als stirnkantenverkleidung fuer die waende solcher moebel
EP1410734A1 (de) Platte aus einem Holzwerkstoff in Sandwichkonstruktion
DE3516465A1 (de) Formstreifen oder -staebe aus holzwerkstoff
DE7039152U (de) Camping Klapptisch
DE2161914A1 (de) Moebelbeschlag
DE3046317A1 (de) Bauelement fuer den bau- und den moebelbedarf
DE2712925A1 (de) Holzverbindung, insbesondere fuer moebel

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee