DD217984A1 - Gestellbaugruppe fuer polstermoebel - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Gestellbaugruppe fuer Polstermoebel. Das Ziel ist, Gestellbaugruppen fuer Polstermoebel zu schaffen, die bei geringem Materialaufwand mit hoher Produktivitaet, grosser Formenvielfalt und schnellem Modellwechsel ohne aufwendige Erstellung von neuen Betriebsmitteln hergestellt und in ueblicher Weise ueberpolstert werden koennen. Die technische Aufgabe besteht darin, aus duennem, ebenflaechigen, relativ flexiblen Material ohne komplizierte Verbindungs- und Presstechnik einen selbsttragenden Hohlkoerper zu entwickeln, der als Gestellbaugruppe verwendbar ist. Die Aufgabe wird dadurch geloest, dass Zuschnitte aus Pappe, duennen Span- oder Faserplatten, Dickfurnier o. ae. durch Falten zu einem kastenfoermigen Hohlkoerper geformt und durch Klammern miteinander oder mit ergaenzenden Bauteilen aus steifem Material schubfest verbunden sind. Fig. 1
Description
Titel der Erfindung Gestellbaugruppe für Polstermöbel
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung ist auf dem Gebiet der Polstermöbelindustrie anwendbar. ' ' ι
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Gestelle bzw. Gestellbaugruppen für Polstermöbel bestehen in der Regel aus steifen, fest miteinander verbundenen leisten- oder plattenförmigen Holzwerkstoffteilen, die ein selbsttragendes skelett- bzw. korpusartiges Gebilde ergeben, dessen offene Flächen mit dünnen, plattenförmigen Materialien wie Pappe, harte Faserplatte oder Sperrholz abgedeckt und überpolstert bzw, mit Stoff überzogen sind.
Diese Gebilde sind sehr arbeite- und materialintensiv durch die notwendige Verbindungstechnik in Form von geklebter Dübeloder Zapfenverbindung und den Einsatz von hochwertigem Schnittholz und Spanplatte.
Die geringere Biegebelastbarkeit der Verbindungsstelle gegenüber dem übrigen Material erfordert zusätzlich eine Überdimensionierung der zu verbindenden Bauteile.
Aus dem DD-VfP 143 726 ist ein Gestell für Polstermöbel bekannt, das ausschließlich aus geformten Vulkanfiberplatten besteht, die nach Bedarf miteinander verbunden werden. Dieses Gestell ist jedoch nur mit großem Aufwand herstellbar, da die Zuschnitte unter
Einsatz von Wärme, Druck und speziellen Metallformen in hydraulischen Pressen bzw· Tiefziehmaschinen geformt werden müssen.
In der DE-OS 29 44 562 wird ein demontierbarer Sitz beschrieben, der aus halbsteifen Bahnen, Bögen oder Platten gefaltet wird. Dieser Sitz hat den Nachteil, daß durch das strenge, auf Demontierbarkeit ausgerichtete Faltregime die Formgebung auf geradlinige Kanten und parallele Flächen begrenzt ist· Bedingt durch die ausschließliche Verwendung von halbsteifem Material sind keine punktförmigen Kräfte (Verbindungselemente) einleitbar und es kann kein textiles Material mittels Klammern daran befestigt werden« Dadurch und durch die Demontierbarkeit ist dieser Sitz schlecht für eine Überpolsterung geeignet.
Ziel der Erfindung ;
Das Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung von Gestellbaugruppen für Polstermöbel, die bei geringem Materialaufwand mit hoher Produktivität, großer Formenvielfalt und schnellem'Modellwechsel ohne aufwendige Erstellung von neuen Betriebsmitteln hergestellt und in üblicher Weise überpolstert werden können.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gestellbaugruppe für Polstermöbel aus dünnem, ebenflächigen, relativ flexiblen Material zu entwickeln·
Die Gestellbaugruppe soll ohne komplizierte Verbindungsstellen und ohne Einsatz von Pressen vielfältig geformt sein, Sie muß sich mit ergänzenden Baugruppen auf einfache Weise zusammenfügen sowie mit herkömmlichen Methoden überpolstern lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Zuschnitte aus dünnem, ebenflächigen, relativ flexiblen Material wie Pappe, dünne Span- oder Faserplatte oder Dickfurnier oder ähnlichem miteinander und/oder mit,ergänzenden Bauteilen aus steifem Material zu einem selbsttragenden Hohlkörper geformt
und schubfest verbunden sind. Eine biegefeste Verbindung ist nicht erforderlich· Der erfindungsgemäße, in der Regel kastenförmige und vorzugsweise geschlossene, selbsttragende Hohl- . körper kann auch bei vollständig gelenkiger Verbindung der einzelnen, die Flächen des Hohlkörpers bildenden Teile hohe mechanische Belastungen bei geringen Teiledicken aufnehmen. Die notwendige Verwindungsstelfigkeit ist durch die der Erfindung immanente Kastenträgerbauweise gegeben.
Zweckmäßigerweise sind die Teile durch direktes Klammern und ggf. Kleben oder auch durch zusätzliche ebene oder winklig gefalzte Laschen aus dünnem Material, die ebenfalls aufgeklammert und/oder aufgeklebt werden, miteinander verbunden. Dadurch wird die erforderliche schubfeste Verbindung auf einfache und sehr produktive Weise erreicht.
Werden besonders flexible Teile für den selbsttragenden Hohlkörper verwendet, besteht die schubfeste Verbindung vorteilhaft erweise aus aufgeklebten Bändern aus textilem, folienartigem o.a. Material*
Die die Zuschnitte aus dünnem, ebenflächigen, relativ flexiblen Material ergänzenden.Bauteile aus steifem Material können aus
Holz oder Holzwerkstoffen bestehe^ und formgebrochen sein. Sie sind in ihrer Form dem Profil der Gestellbaugruppe angepaßt.
Bei großen Flächen aus flexiblem und dünnem Material ist der selbsttragende Hohlkörper vorteilhafterweise durch entsprechend zugeschnittene Rippen ausgestützt. Diese Rippen sind an den ergänzenden Bauteilen aus steifem Material schubfest und/oder an der flexiblen Fläche befestigt.
Sie können auch bei entsprechender Form der Zuschnitte aus dünnem, ebenflächigen, relativ flexiblen Material aus der Fläche des selbsttragenden Hohlkörpers heraus in V- oder U- oder anderer Form angefaltet und ggf. mittels angefalteter Laschen mit den angrenzenden Teilen verbunden sein» Die Zuschnitte aus dünnem, ebenflächigen, relativ flexiblen Material können, je nach der Form des Modells plastisch gebogen oder kantig gefalzt angewendet werden.
Der Verlauf des formgebenden Falzes kann geradlinig, gekrümmt oder verzweigt und damit die Fläche zwei- oder dreidimensional geformt sein. . ;
Die Grenzen der Formgebung sind nur durch die Art des-Werk-' stoffes, aus dem die Zuschnitte aus dünnem, ebenflächigen, relativ flexiblen Material bestehen, gegeben.
Ausführungsbeispiele
Die Erfindung soll nachstehend an vier Ausführungsbeispielen erläutert werden.
ι /
Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Beispiel 1, Figur 1: einen Sesseigrundkör ρer Figur 6: Teil einer Gestellbaugruppe mit ange~
falteter Rippe und angefalteten Laschen Figur 7: Teil einer Gestellbaugruppe mit in
Schlitze eingesteckter, arigefälteter Rippe -
Beispiel 2, Figur 2: ,ein Sesselseitenteil
Beispiel 3, Figur 3: ein Sesselseitenteil mit formgebrochener
Armauflage
Beispiel 4, Figur 4: ein Sesselseitenteil
'Figur 5: Zuschnitt aus Pappe mit bogenförmigen : Falzen
Zwei gleiche als Zargen 2 ausgebildete ergänzende Bauteile aus steifem Material, hier 10 mm dicker Spanplatte, die dem Profil eines Sesselgrundkörpers entsprechen, sind mit einem Zuschnitt aus dünnem, ebenflächigen, relativ flexiblen Material j in diesem Falle aus 3 mm dicker Pappe 1 mahtelförmig umschlungen. An den Kanten ist die Pappe 1 mittels 25 mm langer Klammern 12 mit den Zargen 2 verbundene Die quer zu den Zargen 2 verlaufenden Kanten sind durch den geradlinig gefalzten Mantel aus Pappe 1 gebildet. Die konkave Fläche des Pappmantels entstand durch elastische Krümmung der Pappe 1. Der Pappmantel endet an der
Unterseite des Grundkörpers an zwei Fußleisten 5 aus 18 mm dicker Spanplatte und ist dort mittels Klammern 12 befestigt.
Die Zargen 2 sind zur Aufnahme der Fußleisten 5 ausgeklinkt. Um ein Nach-außen-Schieben oder Herausdrehen der Fußleisten 5 aus den Zargen 2 zu verhindern, sind sie mit den Zargen 2 durch schräg oder kreuzweise angeordnete Klammern 12 schubfest verbundene
Dieser Grundkörper, der als selbsttragender Hohlkörper ohne biegefeste und biegesteife "Verbindungen der Teile untereinander aufgebaut ist, weist eine hohe Stabilität auf und ist ausschließlich unter Verwendung der sehr rationellen ELammerverbihdungstechnik gefertigt. Die sonst übliche Aussteifung durch mehrere, meist eingedübelte Zargen ist nicht notwendig, wodurch hohe Material- und Arbeitszeiteinsparungen entstehen. Bei Verwendung dünnerer Pappe 1, z.B. der Dicke 1,5 mm, ist an hochbelasteten Flächen wie der Sitzfläche eine Aussteifung durch angefaltete Rippen 7 vorgesehen. Diese Rippen 7 sind entweder mittels angefalteter Laschen 9 mit den Zargen 2 durch Klammern 12 verbunden oder in Schlitze 14» die in die Zargen 2 eingeschnitten sind, eingesteckt.
Das Sesselseitenteil besteht aus zwei senkrechten, das Profil der Baugruppe bestimmenden 10 mm dicken Spanplattenzuschnitten 3, die, analog Beispiel 1,"mit einem Mantel aus 1,5 mm dicker Pappe 1 verklammert sind. Dieser · Mantel ist dem Profil der Baugruppe entsprechend gefalzt und teils plastisch, teils elastisch gebogen. Er endet an einem als Armauflage dienenden, ebenfalls 10 mm dicken Spanplattenzuschnitt 3,und ist an diesem mit Klammern 12 angebracht. Die schubfeste Verbindung dieser Armauflage mit den profilbestimmenden Spanplattenzuschnitten 3 wird durch ah die zu verbindenden Spanplattenzuschnitte 3 geklammerte, winklig gefalzte Laschen 10 aus Pappe 1 gewährleistet. , Zur Formstabilisierung der relativ großen, ebenen Außenfläche der Baugruppe ist ,eine Leiste 6, die aus Holz oder Spanplatte bestehen kann, an die Innenseite dieser Fläche geklammert, wobei keine schubfeste Verbindung zu den Spanplatteazuschnitten 3 notwendig ist.,Eine derartig befestigte Leiste 6 ist weiterhin zum
Anklammern von Polstermaterial geeignet.
An den zwei senkrechten Spanplattenzuschnitten 3 befindet sich jeweils ein Holzklotz 15 mit eingesteckter Schraube 13. Die Schraube 13 dient zur Befestigung der Gestellbaugruppe an einem Sesselgrundkörper. Die Holzklötzer 15 sind an die senkrechten, profilbestimmenden Spanplattenzuschnitte 3 angeklammert und, wegen der hohen Beanspruchung dieser Teile, zusätzlich geklebt. Vorteilhaft gegenüber herkömmlicher Bauweisen für derartige Baugruppen ist hier die Verwendung sonst nicht möglicher dünner Spanplatten, das Wegfallen von Zargen und profilierten Leisten in gefalzten und gebogenen Pappmantelbereichen und das Y/egfallen von arbeitsaufwendigen Dübel- und Zapfenverbindungen* . ' . Λ
Beispiel β - Figur ?
Das Sesselseitenteil besteht aus drei 10 mm dicken Spanplattenzuschnitten 3 und einem formgebrochenen Zuschnitt 4» ebenfalls aus 10 mm dicker Spanplatte, die untereinander mittels kreuzweise angeordneter !dämmern 12 schubfest verbunden sind, so daß sie einen Rahmen bilden· Das als Armlehne dienende Spanplattenteil ist, ursprünglich ebenflächig, an dicht hintereinanderliegenden Stellen so formgebrochen, daß es eine bogenartige Form angenommen hat, wobei die einzelnen Glieder dieses verzahnt brechenden Werkstoffes noch schubfest zusammenhängen. Sowohl dieser bogenförmig formgebrochene Zuschnitt 4 selbst als auch die Verbindungsstellen der Teile mit kreuzweise angeordneten Klammern 12 besitzen, einzeln betrachtet, keine nennenswerte Festigkeit und Steifigkeit gegen Biegung. Die Festigkeit und Steifigkeit der gesamten Baugruppe wird durch die analog Beispiel 2 schubfest aufgeklammerten und gefalzten bzw. gebogenen Flächen aus Pappe 1 erreicht
Es ergeben sich die gleichen Vorteile wie bei Beispiel 2.
Das Sesselseitenteil wird durch drei Spanplattenzuschnitte 3 aus 10 nun dicker Spanplatte, von denen zwei rechteckig und eins geschweift geformt sind, begrenzt. Die drei verbleibenden offenen
Flächen sind durch einen Mantel aus 1,5 nun dicker Pappe T abgedeckt, der an den Spanplattensuschnitten 3 mittels Klammern 12 befestigt ist. Der Mantel aus Pappe 1 weist bogenförmige Falze bzw. Faltkanten 11 auf, die beim Biegen in die endgültige Form einen wechselseitig gekrümmten, dreidimensional geformten Körper erzwingen. Zur Verbesserung der Stabilität des Pappmantels sind versteifende, rechteckig zugeschnittene Rippen 8. aus 1,5 mm dicker Pappe 1 eingeklebt.
Die in der Nähe der senkrechten Spanplattenauschnitte 3 angeordneten Schrauben 13 sind analog Beispiel 2 und 3 befestigt. Der Holzklotz 15 zur Aufnahme der oberen Befestigungsschraube ist schubfest mit dem Mantel aus Pappe 1 verbunden.-Heben den in Beispiel 2 und 3 genannten Vorteilen ist bei dieser Baugruppe besonders zu erwähnen, daß trotz der relativ komplizierten äußeren Form mit Krümmungen in drei Raumrichtungen fast nur rechteckig zugeschnittene und damit sehr rationell gefertigte Bauteile benötigt werden. .. -' ·
Claims (11)
1. Gestellbaugruppe für Polstermöbel, gekennzeichnet dadurch, daß Zuschnitte aus dünnem, ebenflächigen, relativ flexiblen Material, wie Pappe (1), dünne Span- oder Faserplatte, Furnierplatte oder Dickfurnier öder ähnlichem miteinander \ und/oder mit ergänzenden Bauteilen aus steifem Material zu einem selbsttragenden Hohlkörper geformt und schubfest verbunden sind.
2. Gestellbaugruppe nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die schubfest verbundenen Teile geklammert und ggf. geklebt sind.
3· Gestellbaugruppe nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß · die schubfest verbundenen Teile an den Verbindungsstellen mit Bändern aus textilem, folienartigem o.a. Material beklebt
4· Gestellbaugruppa nach Punkt 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die die Zuschnitte aus dünnem, ebenflächigen, relativ flexiblen Material ergänzenden Bauteile aus steifem Material aus Holz oder Holzwerkstoffen bestehen und ihre Form dem Profil der Gestellbaugruppe angepaßt ist.
5. Gestellbaugruppe nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß die oder ein Teil der ergänzenden Bauteile aus. steifem Material aus formgebrochenen Zuschnitten (4) bestehen.
6. Gestellbaugruppe nach Punkt 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß der selbsttragende Hohlkörper durch eingeklebte, zugeschnittene Rippen (8) ausgestützt ist.
7. Gestellbaugruppe nach Punkt 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß der selbsttragende Hohlkörper durch Rippen (7) ausgestützt ist, die an die geformten Zuschnitte aus dünnem, ebenflächigen, relativ flexiblen Material angefaltet und ggf. mittels angefalteter Laschen (9) mit den angrenzenden Teilen verbunden sind.
8. Gestellbaugruppe nach Punkt 1 bis 7, gekennzeichnet,dadurch, daß die ergänzenden Bauteile aus steif era Material durch aufgeklammerte und/oder aufgeklebte, ebene oder winklig gefalzte Laschen (10) aus dünnem Material schubfest verbunden
9. Gestellbaugruppe nach Punkt 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß die Zuschnitte aus dünnem, ebenflächigen, relativ flexiblen Material plastisch gebogen sind.
10. Gestellbaugruppe nach Punkt 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß die Zuschnitte aus dünnem, ebenflächigen, relativ flexiblen Material kantig gefalzt sind*
11. Gestellbaugruppe nach Punkt 10, gekennzeichnet dadurch, daß der Verlauf des formgebrochenen Falzes je nach der Form des selbsttragenden Hohlkörpers geradlinig, gekrümmt oder verzweigt ist ο
Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DD25556983A DD217984A1 (de) | 1983-10-11 | 1983-10-11 | Gestellbaugruppe fuer polstermoebel |
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Publications (1)
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DD217984A1 true DD217984A1 (de) | 1985-01-30 |
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ID=5551019
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DD (1) | DD217984A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2476469A (en) * | 2009-12-22 | 2011-06-29 | Asher Clark | Furniture item formed from a panel member folded around an inner frame |
-
1983
- 1983-10-11 DD DD25556983A patent/DD217984A1/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2476469A (en) * | 2009-12-22 | 2011-06-29 | Asher Clark | Furniture item formed from a panel member folded around an inner frame |
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