DD216886B1 - Einrichtung zur montage von geblaeselaufraedern - Google Patents

Einrichtung zur montage von geblaeselaufraedern Download PDF

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DD216886B1
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Alfred Baetz
Hans Baetz
Heinz Mueller
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Oberlind Veb Elektroinstall
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Während der Schaltpause des oberen Rundschalttellers werden die Sammelmagazine entsprechend der Anordnung der Laufradschaufeln stufenweise aus den Schachtmagazinen über eine Füllvorrichtung gefüllt. Nach Verlassen des Füllbereiches ist das jeweilige Sammeimagazin vollständig mit Laufradschaufeln gefüllt. Synchron mit dem oberen Rundschaltteller arbeitet ein unterer Rundschaltteller. Beide überdecken sich so, daß jeweils ein Sammelmagazin des oberen Rundschalttellers genau über einer der im unteren Rundschaltteller angeordneten Montageaufnahmen für die Grundscheibe des Gebläselaufrades während der Schaltpause der beiden Rundschaltteller zu stehen kommt. Zwischen oberem Rundschaltteller und unterem Rundschaltteller ist gemäß der Erfindung ein Übergabemagazin angeordnet.
An dieser Stelle werden zunächst die Laufradschaufeln aus dem Sammelmagazin des oberen Rundschalttellers über eine Eindrückvorrichtung in das unmittelbar darunterstehende Übergabemagazin gedrückt, dann wird das Übergabemagazin auf die in der Montageaufnahme des unteren Rundschalttellers liegende Grundscheibe aufgesetzt. Nun werden die Laufradschaufeln in die Aufnahmeschlitze der Grundscheibe eingedrückt, wobei die Eindrückvorrichtung solange in Arbeitsstellung stehen bleibt, bis das Übergabemagazin wieder in die Ausgangsstellung zurückbewegt wurde. Anschließend wird auch die Eindrückvorrichtung wieder in die Ausgangsstellung zurückbewegt.
Durch das fortwährende erfindungsgemäße Führen der Laufradschaufeln, beginnend vom Schachtmagazin über das Sammelmagazin und Übergabemagazin bis hin zur Grundscheibe des Gebläselaufrades wird garantiert, daß die Biegung der Laufradschaufeln immer definiert den Aufnahmeschlitzen in der Grundscheibe entspricht. Die Laufradschaufeln halten sich jetzt selbst in der Grundscheibe des Gebläselaufrades.
Die Montageaufnahmen im unteren Rundschaltteller gewährleisten die Montagefolge: Grundscheibe einlegen. Laufradschaufeln eindrücken, Deckscheibe auflegen. Verstemmen aller Teile, Entnahme des fertig montierten Gebläselaufrades. Diese Arbeitsoperationen erfolgen gleichzeitig während der Schaltpause der beiden Rundschaltteller. Grund- und Deckscheibe werden aus gesteuerten Hubmagazinen durch pneumatische Handhabeeinrichtungen entnommen und den jeweiligen Montageaufnahmen zugeführt. Das fertig montierte Gebläselaufrad wird über eine weitere Handhabeeinrichtung aus der Montageaufnahme entnommen und an ein Fertigteilmagazin übergeben.
Durch die Erfindung ist es möglich, die Montage von Gebläselaufrädern zu automatisieren, hierdurch den benötigten Arbeitszeitaufwand auf ein Minimum zu senken und durch Ausschaltung subjektiver Einflüsse eine gleichbleibend gute Qualität der Gebläselaufräder sicherzustellen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 — eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung im Schnitt entlang der Linie A-A gemäß Fig.2 Fig.2 — eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Einrichtung mit den wichtigsten Funktionselementen Fig.3 — eine perspektivische Darstellung eines mit der erfindungsgemäßen Einrichtung hergestellten Gebläselaufrades Fig. 4—eine Grund- oder Deckscheibe des Gebläselaufrades
Fig. 5 — eine perspektivische Darstellung einer Laufradschaufel
Die Einrichtung nach Fig. 1 und Fig. 2 besitzt ein Grundgestell 1, in dem sich der Antrieb für die Schaltbewegungen des oberen Rundschalttellers 3 und des unteren Rundschalttellers 4 befinden und an dem alle benötigten Baugruppen gelagert bzw. befestigt sind. Nach dem Schaltvorgang des oberen Rundschalttellers 3 und des unteren Rundschalttellers 4 beginnt der eigentliche Montageablauf. Ein gefülltes Sammelmagazin 5 für Laufradschaufeln 20 steht nun genau über dem Übergabemagazin 6. Direkt unter dem Übergabemagazin 6 steht die mit einer Grundscheibe 18 bestückte Montageaufnahme 7 des unteren Rundschalttellers 4. Eine Eindrückvorrichtung 8 drückt zunächst die Laufradschaufeln 20 aus dem Sammelmagazin 5 in das Übergabemagazin 6. Anschließend wird das Übergabemagazin 6 in die Montageaufnahme 7 eingeführt und auf die Grundscheibe 18 aufgesetzt. Dann werden mit Hilfe der Eindrückvorrichtung 8 die Laufradschaufeln 20 aus dem Übergabemagazin 6 mit ihren Nasen 21 in die Aufnahmeschlitze 22 der Grundscheibe 18 eingedrückt und so lange niedergehalten, bis das Übergabemagazin 6 wieder aus der Montageaufnahme 7 heraus nach oben bewegt wurde. Anschließend wird die Eindrückvorrichtung 8 nach oben bewegt. Die Laufradschaufeln 20 halten sich nun selbständig in der Grundscheibe 18. Gleichzeitig wird aus den Schachtmagazinen 2 jeweils eine Laufradschaufel 20 durch die Füllvorrichtung 9 in die darunter stehenden Sammelmagazine 5 eingedrückt, weiterhin wird die Montageaufnahme 7 a durch eine Handhabeeinrichtung 10 mit einer Grundscheibe 18 aus dem Hubmagazin 12 bestückt. Zum gleichen Zeitpunkt wird auf die in der Grundscheibe 18 stehenden Laufradschaufeln 20 in der Montageaufnahme 7 b durch eine zweite Handhabeeinrichtung 11 eine Deckscheibe 19 aus einem Hubmagazin 13 zugeführt. In der weiteren Montagefolge wird das Gebläselaufrad in der Montageaufnahme 7c zusammengedrückt und mit Hilfe einer hydraulischen Presse 14 über die Nasen 21 der Laufradschaufeln 20 verstemmt. Bei der Montageaufnahme 7d erfolgt mittels einer weiteren Handhabeeinrichtung 15 die Entnahme des fertig montierten Gebläselaufrades und deren Magazinierung im Fertigteilmagazin 16. Der Ausgleich des Füllungsgrades der Schachtmagazine 2 sowie das Nachschieben der Laufradschaufeln 20 in den Schachtmagazinen 2 erfolgt vorzugsweise durch pneumatisch betätigte Schubstangen 17. Zur Montage von Gebläselaufrädern unterschiedlicher Abmessungen auf der erfindungsgemäßen Einrichtung sind alle Magazine 2; 5; 6; 12; 13; 16, die Montageaufnahme 7 und alle Einsätze für die Zuführung der Einzelteile, das Verstemmen und das Entnehmen der montierten Gebläselaufräder auswechselbar gestaltet. Durch Verwendung von einstellbaren Rundschaltgetrieben und durch die Austauschbarkeit der Aufnahmen für die Schachtmagazine 2 für die Laufradschaufeln 20 eignet sich die erfindungsgemäße Einrichtung auch zur Montage von Gebläselaufrädern mit verschiedener Anzahl von Laufradschaufeln 20.

Claims (3)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Einrichtung zur Montage von Gebläselaufrädern, welche aus einer Grund- und einer Deckscheibe und mehreren zwischen Grund- und Deckscheibe gleichmäßig angeordneten und mit diesen unlösbar verbundenen Laufradschaufeln bestehen, gekennzeichnet dadurch, daß die Einrichtung ein Grundgestell (1) besitzt, in dem sich der Antrieb für zwei synchron laufende, übereinander angeordnete und sich teilweise überdeckende Rundschaltteller (3; 4) befindet, über dem oberen Rundschaltteller (3) mehrere auswechselbare Schachtmagazine (2) und den Schachtmagazinen (2) zugeordnete Füllvorrichtungen (9) sowie eine Eindrückvorrichtung (8) angeordnet sind, sich im oberen Rundschaltteller (3) mehrere im gleichen radialen Abstand voneinander angeordnete Sammelmagazine (5) befinden, zwischen oberem Rundschaltteller (3) und unterem Rundschaltteller (4) in dem Bereich, in dem sich beide Rundschaltteller (3; 4) teilweise überdecken, ein Übergabemagazin (6) angeordnet ist, der untere Rundschaltteller (4) mehrere im gleichen radialen Abstand voneinander angeordnete Montageaufnahmen (7) besitzt, über einer Montageaufnahme (7) eine hydraulische Presse (14) angeordnet und am Grundgesteil (1) befestigt ist und seitlich am Grundgestell (1) in vorteilhafter Weise drei, vorzugsweise pneumatische Handhabeeinrichtungen (10; 11; 1S) zwei gesteuerte Hubmagazine (12; 13) und ein Fertigteilmagazin (16) angeordnet und befestigt sind.
  2. 2. Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß den Schachtmagazinen (2) pneumatisch betätigbare Schubstangen (17) zugeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß auch die Magazine (5; 6; 12; 13; 16) und die Montageaufnahmen (7) auswechselbar gestaltet sind.
    Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Montage von Gebläselauf rädern, welche aus einer Grund- und einer Deckscheibe und mehreren zwischen Grund- und Deckscheibe gleichmäßig angeordneten und mit diesen unlösbar verbundenen Laufradschaufeln bestehen, insbesondere zur Verwendung in Motor-Gebläse-Einheiten für Staubsauger.
    Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
    Bei der bisher bekannten Montagetechnik von Gebläselauf rädern werden fast alle Arbeitsschritte manuell ausgeführt. Dies liegt darin begründet, daß die Laufradschaufeln nach dem Biegen unkontrolliert auffedern und deshalb von Hand erst in die richtige Form gedrückt werden müssen, bevor sie sich in die Aufnahmeschlitze von Grund- und Deckscheibe einführen lassen. Auf Grund der relativ engen Toleranzen von Breite der Aufnahmeschlitze und Dicke der Laufradschaufeln macht außerdem das Auffädeln der Deckscheibe auf die Nasen der Vielzahl von Laufradschaufeln, die schon auf die Grundscheibe aufgesteckt sind, einige Schwierigkeiten.
    Zur Erleichterung des Auffädeins der Deckscheibe auf die Nasen der Laufradschaufeln ist es weiterhin bekannt, eine Hilfsvorrichtung zu benutzen, bei der der Außendurchmesser der Deckscheibe geführt und durch eine Kerbe verdrehsicher als Sucherhilfe verwendet wird.
    Nach dem Zusammenstecken von Grundscheibe, Laufradschaufeln und Deckscheibe wird das Verstemmen der überstehenden Nasen der Laufradschaufeln zur unlösbaren Verbindung aller Teile miteinander nach dem Einlegen in einer Presse vorgenommen. Bedingt durch die fast ausschließlich manuelle Fertigung ergibt sich ein hoher Arbeitszeitaufwand für die Montage der Gebläselaufräder sowie eine nicht immer gleichbleibende Qualität derselben.
    Ziel der Erfindung
    Das Ziel der Erfindung ist eine Einrichtung zur Montage von Gebläselaufrädern mit geringstmöglichem Arbeitszeitaufwand und gleichbleibend guter Qualität.
    Darlegung des Wesens der Erfindung
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Montage von Gebläselaufrädern zu schaffen, die es erlaubt, alle für die Montage des Gebläselaufrades benötigten Teile so zu handhaben und zu führen, daß eine automatische Montage ermöglicht wird.
    Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst, indem in einem Schachtmagazin die Laufradschaufeln nach dem Ausschneiden und Biegen an der Maschine zunächst geordnet aufgefangen werden. Entsprechend der Anzahl der für das jeweilige Gebläselaufrad benötigten Laufradschaufeln werden gleichviele Schachtmagazine über einem ersten, oberen Rundschaltteller angeordnet und dort auswechselbar befestigt. Der obere Rundschaltteller selbst besitzt auswechselbare Sammelmagazine, die so gestaltet sind, daß sie die jeweils für ein Gebläselaufrad benötigte Anzahl Laufradschaufeln lagerichtig aufnehmen können.
DD25256583A 1983-06-30 1983-06-30 Einrichtung zur montage von geblaeselaufraedern DD216886B1 (de)

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