DD214928A1 - Selbsttaetige stoppeinrichtung fuer den wagen einer stosspruefungsvorrichtung - Google Patents

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DD214928A1
DD214928A1 DD25028783A DD25028783A DD214928A1 DD 214928 A1 DD214928 A1 DD 214928A1 DD 25028783 A DD25028783 A DD 25028783A DD 25028783 A DD25028783 A DD 25028783A DD 214928 A1 DD214928 A1 DD 214928A1
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DD25028783A
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Christian Heinrich
Werner Clauss
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Verpackung Forschzent
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine selbsttaetige Stoppeinrichtung fuer den Wagen einer Stosspruefungsvorrichtung nach der Art der schiefen Ebene. Sie bezweckt die Verhinderung des wiederholten Anpralls des Wagens nach dessen Ablauf und das unbeabsichtige Ablaufen des Wagens, indem eine Stoppeinrichtung vorgesehen ist, die in Abhaengigkeit der Verbindung des Wagens mit dem Seil und des Rucklaufs des Wagens gesteuert wird. Am Wagen ist eine mit der Seilkupplung ueber eine Zugstange verbundene Fangbremse, ein in die Zugstange eingreifender Sperrhebel und ein Kipphebel mit einer Sperrnase und einem zur Seilkupplung weisenden Betaetigungsglied und an der Ablaufbahn zwei gegeneinander schwenkbare Nocken, dieden Sperrhebel beim Rueckprall des Wagens betaetigen, angeordnet.

Description

Dresden, den 3O.3.19S3
Selbsttätige. Stoppeinrichtung für den: Wagen: einer Sto.ßprü-
Anwendungsgebiet der:
Die; Erfindung betrifft eine selbsttätige Stoppeinrichtung für den Wagen, einer Stoßprüfungs.vorrich.tung nach, der Art der· schiefen·, Sb ens.
Cha ja kteorjatikr d er fce ka nn t e η te cirnxsche η Lo s ang en
TO In; einer Stoß.pr übungsvorrichtung .nach, der Art der schiefen . Ebene läuft ein. Tragen mit darauf befindlichen Packungen auf einer- geneigten Ablaufbahn gegen · eine Prallwand. Diese Vorrichtung; ahmt den Rangierstoß nach* Der Wage& befindet sich in seiner Aasgangslage: vor der Prallwand and wird dort mit der zui prüfenden Packung; versehen. Dann; wird er mittels Seilz;uges. bis; zui einer vo_rbestimniten Hb'he gesogen;, und durch Ausklinken des Seils: zum. Ablauf en freigegeben.
Die. schiefe Ebene für; die· Packungsprüfung ist in, zwei prinzipiellen Varianten bekannt.
Variante. 1: Die frei auf einem; Wagen, ohne. Vorderwand liegende Packung- prallt an. eine starre Wand. Bei. hinreichend elastischen Packungen kommt; es zn einem Rückprall von Packung und Wagen und einem darauffolgenden, erneuten Anprall mit ge— , ringerer Stoßgeschwindigkeit. Dieser zusätzliche Anprall, ist ungewollt und kann das Prüfergebnis Undefiniert beeinflussen. Des, weiteren ist bei dieser Variante der praktische Rangier— stoß hinsichtlich StoBbeschleunigung und Stoßdauer nur
sein;: ungenügend na chM'ld.bar.·.
.. /Warianrfee: 2: Die Packung; liegt auf einem Wagen, mit Yorderwand. Der Wagen; prallt; gegen; eine, gefederte Prallwand. Der p/ralctische Rangiers.to:ß ist; hijosichtlijch Stoßbeschleunigung und
-5 StoEdauer gut nachbildbar. Durch die hohe EGtIastizität der gefedertem Prallwand prallt der,'Wagen: stark zwmck. Ein Wiederanprall, mit großer1 Stoßgjesch.windigkeit: wird dadurch verhindert, daß: die.- sciiiefe Eb:ene vror1 der gefedertem Prallwand ein längeres: horizontales Gleisstück; aufweist:, auf dem; die Rückprallenergie
.10 durch; aufgelegte Bremsschuhe, EagerreiSaing; li.ä.. in Wärmeenergie
. umgewandelt wird. Das. gerade Sleisstück ist naclateilig, da es; die la-aläütgei-.&er Priifeiiiriciitung weseniülicia. vergrößert. Das Auflegen des Er-emssciauiies. ist umständlicii. und mit; Gefährdungen:
.·.' für: die. Eediemprersoii ^erlsunden;. Je länger; das,igerad.e-'Gleis'stück ist, umso fehlerBenafteter; ist, die; Stoßgescliwinidigkeit, da Rail— und lagerreibung; des Wagens gewisse: Schwankangen: aufweisen:. .
. B;eideni Varianten; haftet außerdem der- lachteil ;an;, ;daß ; ke.ine selbsttätige; Sicherung. gegea umbeabsichtig-tes^ Ablaufen des Wa-.' gea vorhanden, ist. Susi sind frei Aufzügen: Sängeinrichiungeö bekamst;,:: die den: Sahrkarb selbsttätig: feei Riß des Förderseils;
' ;-. ; läisj zwm Stillstann: afefer-emsen. Diese EiBycichtungent sind aber für die StaßprüfUEngs^orrich-tung nicht anwendbar, da sie auch bei
,./ dem beabsichtigten; Wagenablauf in EunktiojD; tofäten.
Ziel, dex Erfindung
. DievSsf indting-hat zum Ziel ,den: wiederholten: Anprall des Wagens . anr die Prallwand, nach dessen: Ablauf omd das: unbeabsichtigte Ab-. lauf en· des Wagens selbsttätig· zu verhindern;.
Darlegoing1 des Wesens; der1 Erfindung
Der: Erfindung liegt; die Aufgabe zugrunde, eise Stappe.inrichtung zu; schaffen;, die: in Abhängigkeit der Verbindung; des Wagens mit dein. Seil, und des Rücklaufs, des Wagens gesteuert wird:. Erf isdungsgeniäß wird die Aufgabe gelöst, indem am: Wa ge ep, eine mit. der Kupp-lung über: eine Zugstange verbundene, mittels/Peder
35- belastete Pangbremse, ein mittels einer Raste, in. einer Käse an der Zugstange; eingreifender1 zweiarmigen S.pe:rrhebel und ein
Kipphebel mit. einer -Sp.errn.ase.· und einem zur Kupplung weisenden. Betätiigungsglied und im Bereich, der Ablaufbahn zwei gegeneinander schwenkbare Socken; angeordnet sind. Die Hocken, berühren sich.. Um einem, unteren keilförmigen Bereiche und divergieren in. % einem, oberen Bereich zu. den Drehpunkten, hin; und werden durch Federn gegeneinander- gedrückt. Die; Fangbremse besteht Vorzugs— weise, aus zwei, gegeneinander wirkenden, an zweiarmigen Bremshebeln; angeordneten: Bremsbacken, die durch, ein Kniehebel system'· miteinander verbunden sind. DiB Bremsbacken sind zweckmäßiger— weise federnd an den Bremshebeln angeordnet, insbesondere, indem am Bremshebel jeweils eine. Tasche, starr vorgesehen ist, in . der die: Bremsbacke verschiebbar eingebaut und durch vorgespannte; Federn belastet ist. Sperrhebel und Kipphebel sind, vorzugsweise mittels Zugfedern, in ihren. Raststellangen gehal-
15, ten.
A asf üh
Die. Erf induing, wird nachstehend an einem Äösführangsbeispiel. näher.· erläutert. In der zugehörigen Zeichnung, zeigen
.Fig. %'. eine.. Stoßprüfungsvorrxchtung. mi.t der erfindungs-gemäßen Stapp.einrilchtuing
Fig. 2. b:is S verschiedene Arbeitsphssen der Stoppeinirichtung und zwar
: Fig. 2 beim Wagenablauf, nach dem Auskuppeln des Seils
Fig. 3 während des Wagenrücklaufs nach dem überfahren der Hö::cken
Fig. 4 während des Sinkuppels des Seils
Fig. 5- während des Hochziehens des Wagens
Fig. S beim Auskuppeln des Seils
Fig. ? die Halterung einer .Bremsbacke
Fig. 8 die Uocken in Draufsicht
Fig. 9 die lacken in S"eitenansicht A nach Fig. 3-
Die Stoßprüfungsvorrichtung nach der Art dar schiefen Ebene gemäß Fig. 1 besteht aus einer Ablaufbahn 1, mit Bremsschiene 2,
einem: darauf.· laufenden. Wagen; 3, einer gefederten. Prallwand 4 und einem. Seilzug; 5. Am Seilzug 5 befindet, sich, zum Ankuppeln, das Wagens 3 sine. Klinke 6.. Die wesentlichsten Teile der Stappeinrichtung., wie. die Fangbr.emse, 7, die Zagstange 14, der Sperrhebel 18 und der; Kipphebel 22 befinden sich·· an .den ün— . terseite. dea Wagens 3« Die Sacken- 2-6$ 27 sind oberhalb der Bremsschiene 2 im unteren- '!."eil der Ablaufbahn t angeordnet. Die in. Pig, 2 bis £ dargestellte Stoppeinrichtung besteht aus der Zugstange 14 mit der am linken Ende befindlichen Kupplung
to 15, der rechts angeordneten Zugstangenfeder 17 und der dadurch, betätigten. Fa ngbrerase 7r, bestehend aus dem Kniehebel— system; S, den: Bremshebeln. S- und den. Bremsbacken 10, die/ sich bei. nichtgezogener Zugstange 14 an äis Bremsschiene 2 an-, !.eßem.. Der Sperriiebel. 18 dient mit der Raste 20 und, der Zug—
T:5· feder 21 zur Yer/riegelung der Zugstange 14. Die: Entriegelung: erfolgt durch: Anheben der- Sperrhebelrolle .19 durch,, die über der Ba;« ms schiene 2 angeordneten Nocken 2 6? 27. Z.ur. Sicherung der entriegsite.n.Stellung; des Sperrh-ebels. 18. dient der ίϋρρ- ils bei. 22 ,mit, der Zugfeder 25, dem. Betätigungsglied 24 und der
20; Sperr/nase- 23. -Die Klinke & dient zur Anidipplung des Wagens 3 : an. den Seilzag1- 5, ggf. unter Swis.chenscrialtu;ng einer spez.ielleη "Zagenzagvo.rrichtung, und. zur Betätigung des Kipphebels
22. über das B:etätigu:ngsglied . 24 beim Entkuppeln.
DiLe. Bremsbacken 10 wurden zur Erzielung einer definierten
25: Bremskraft, zum Ausgleich, der: Abnutzung des'sremsbelagea 12 und verschiedener- Toleranzen durch, die. in den Eäsch.en 11 ange~
, ordneten: vorgespannten;: Druckfeder- 13 nachgiebig gestaltet. Die 35bcken 2£;: 27' sind drehbar gelagert :und werden durch die
. Federn 32; 33 im: unteren, keilförmigen. Bereich, 28j 29 anein-ander, gedrückt. , Erst beim Ziehen der Zugstange 14 durch.: die Klinke:-6" werden die Br.emsbacken 10 gelöst (j?ig. 5}. Die. Zugstangenfeder 1? ist so ausgelegt, daS ihre Kraft kleiner ist, als:, die. Hangabtriebskraft des leeren Wagens 3. Tn dieser Stellung-verbleibt: die Stoppeinrichtung, solange der Wagen 3 ruht oder mit eingerasteter Klinke β. nach. oben. ('z. B. zur Yorbe- : reitung; des nächsten. Stoßes)} oder nach, unten (z.. B. Begutachtung der geprüften Packungi bewegt wird. LoSt sich die Verbindung zwischen Klinke 6 und Kupplung 15 im Eavaiefall, z. B.
, , durch Seilriß oder Klinkenbruch,, dann wird die Zugstange 14
durch die Zugstangenf.eder 17" nach rechts bewegt, die Bremsbacken 10 legen, sich-an die Brernsschiene 2 an und der Wagen 3 bleibt stehen. ·
Beim, betriebsmäßig gewollten. Abrollen des Wagens 3 wird dole Klinke G manuell., z. B. durch einen Handhebel oder· automatisch durch, einen. Hocken, angehoben und aus der Kupplung 15 ausgerastet C?ig» 6))· Dabei wird der Kipphebel. 22 im Uhrzeigersinn gedreht, so daß sich die Arretierung des Sperrhebels 18 löst und die Feder 21 den Sperrhebel.18. bis. an: den Anschlag in seine
tO Ausgangslage zurück zieht. Die Raste. 20 bewegt sich nach unten und arretiert die Zugstange 14 an der läse. 1.6..'.Der uagen 3 kann nunmehr frei, abrollen. (Fig. 2), Die Hebelverhältnisse sind so gestaltet, daß die Klinke 6 erst dann die Kupplung 15 frei gibt, nachdem der Sperrhebel 18 in seine Ausgangslage zurückgegangen ist und die Raste 20 die Zugstange. 14 arretiert hat. Bei der Stoßprüfung einer auf dem 'Sagen: 3 liegenden Packung . läuft folgender Vorgang ab; :
lach dem Ausklinken: des Wagens 3 rollt dieser ungebremst auf der Ablaufbahn. 1: ab und stößt mit seiner förderwand gegen die gefederte Prallwand 4 ,(Fig. 2), Die Zugstange 14 ist gesogen
und durch die Raste 20 an der. na.se 1a arretiert. Die Brems-'. .· . backen. 10 sind geöffnet. Die Sperrhebelrolle 19 drückt beim Erreichen:, der Hocken. 26J 27 die.se auseinander. Der Sp.errhebel 13 wird nicht angehoben.. Beim Rückprall läuft, die Sperrhebelrolle 19- auf dem; unteren, keilförmigen Bereich, der Hocken 26; 27 hoch, so daß die Haste. 20 die Base 16 der Zugstange -1-4 freigibt und diese durch, die Zugstangenfeder 17 nach rechts gezogen wird (p?ig. 31;. Dadurch, werden die. Bremsbacken 10 -über.- das Knie he.be 1-
system S und die Bremshebel- 9 an die 'Bremsschiene 2 leicht angelegt, Sie schleifen: beim weiteren Aufwärtsfahren mit geringer Kraft auf derBr.emsschiene 2. Bei der Kippbewegung des Sperrhebels 18 rollt dessen linkes Ende auf der Sperrnase 23 ab. Die Sperrnase 23 springt darüber, so daß der Sperrhebel 18 auch . nach dem überfahren der Hocken 265 27 in der angekippten Steilung arretiert bleibt. Eachdem die Rückprallenergie durch das Ansteigen, des Wagens 3 in potentielle Energie und. in Reibenergie umgewandelt wurde, kehrt sich die Bewegungsrichtung des Wagens um. Durch die Gestaltung der Fangbremse T tritt dabei zwischen. Bremsbacken. 10 und Bremsschiene 2 Selbsthemmung ein. Der Wagsn
.
3 bleibt; gebremst/stehen. Der ungewollte Wiederanprall wird verhindert. Zum Vorbereiten des nächsten Stoßes muß die Pangbremse T gelöst werden. Das geschieht durch Einrasten des Klinke; 6- CPig. 4)' und ausschließendem Ziehen mit. dem. Seilzug 5 (P?ig. 5). Beim Einrasten, der Klinke S gemäß Pig. 4 bleiben alle- Seile der Stoppeinrichtung in der bisherigen Stellung.

Claims (5)

  1. Srfxndungsansprach
    . Selbsttätige Stapeleinrichtung; für den Wagen einer Stoßprü— fungseinrichtung nach der Art der schiefen Ebene, bei der ein Wagen; über eine. Kupplung an einem Seil befestigt %.s\ 5, und nach. Lösen, des. Seils über eine schräge Ablauf ebene abläuft und gegen eine: Prallwand prallt, gekennzeichnet durch . ' -.'
    — eine Fangbremse (75;, die
    • über eine Zugstange (14) mit der Kupplung: (15) ver— bunden ist,
    ·. mittels einer Sugstangenfeder belastet ist,
    - einem zweiarmigen Sperrhebel (18J, der mittels, einer Raste .£20} in einer Sase 06.} an der Zugstange .(14) eingreift,
    - einen Kipphebel. (22) mit
    T5 * einer Sperrnase. (23),
    • einem ζ ur; Kupplung- C.t5) weisenden. Betätigungsglied (24,),
    — zwei, im Bereich der Ablaufbahn (T;) angeordneten, gegeneinander schwenkbaren locken (26; '2T), die; « sich. in. einein unteren, keilförmigen Bereich (28; 29): . berühre.n, . .
    •in einem oberen Bereich (30; 31) zu den Drehpunkten hin divergieren,
    • durch Srjeji Federn C32; 33} gegeneinandergedrückt sind.
  2. 2. Stoppeinrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangbremse (.7); aus zwei gegeneinander wirkenden an zweiarmigen Bremshebeln (9) angeordneten Bremsbacken (10') besteht, die. durch, ein Kniehebelsysteni (8) miteinander verbanden sind.
  3. 3«.«Stop:peinr.xchtang- nach Punkt 1 und 2,, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacken (10) an den BremshebeIn (9) federnd angeordnet sind. · . '
  4. 4. Stoppeinrxchtung nach. Punkt 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Bremshebel (.9} jeweils- eine Tasche (11); starr vors;e—
    sehen ist, in der die Bremsbacke (TO), verschiebbar eingebaut and durch vorgespannte Druckfedern £13) belastet ist.
  5. 5/ Stoppeinrichtung nach.. Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sp_erriiebel (.18) und der. Kipphebel mittels Zugfedern
    .£2.1; 25} in ihren Raststellungen. gehalten sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2535693A1 (de) * 2011-06-14 2012-12-19 The Boeing Company Stumpfe Aufpralltestvorrichtung und Verfahren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2535693A1 (de) * 2011-06-14 2012-12-19 The Boeing Company Stumpfe Aufpralltestvorrichtung und Verfahren
US9395264B2 (en) 2011-06-14 2016-07-19 The Boeing Company Blunt impact test apparatus and method

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