DD214058A1 - Verfahren und vorrichtung zum ausrichten von fischen - Google Patents

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DD214058A1
DD214058A1 DD24959983A DD24959983A DD214058A1 DD 214058 A1 DD214058 A1 DD 214058A1 DD 24959983 A DD24959983 A DD 24959983A DD 24959983 A DD24959983 A DD 24959983A DD 214058 A1 DD214058 A1 DD 214058A1
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DD
German Democratic Republic
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fish
sliding surface
head
control edge
köpfschnittebene
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Application number
DD24959983A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Stoltze
Joerg Schwarze
Siegbert Wruck
Stanislaw Tusenko
Klaus Ninow
Original Assignee
Rostock Fischfang Veb
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf die Fischbearbeitungstechnik, insbesondere die Laengsausrichtung der Fische vor dem Koepfen. Ziel der Erfindung ist die Verringerung der Fischfleischverluste beim Koepfen. Die Aufgabe besteht darin, Fische, die flach auf der Seite liegend transportiert werden, derart in eine zum Koepfen vorteilhafte Laengslage auszurichten, dass der Koepfschnitt unmittelbar hinter der Brustflosse erfolgt. Das wird dadurch erreicht, dass die untenliegende Brustflosse auf der Fischoberflaeche um etwa 90 Grad entgegen der Bearbeitungsrichtung gedreht und in dieser Stellung als Begrenzung der Laengsausrichtung des Fisches angewendet wird. Die Vorrichtung weist einen mit der Koepfschnittebene konvergierenden Vorausrichter und eine in Bearbeitungsrichtung verlaufende Steuerkante auf, die am Einlauf bogenfoermig,dann ansteigend, dann in der Hoehe gleichbleibend und am Auslauf mit der Koepfschnittebene divergierend ausgebildet ist. Die Erfindung ist nur in der Fischbearbeitungstechnik anwendbar.

Description

Titel der Erfindung
/erfahren und Vorrichtung zum Ausrichten von Fischen
Anv/endungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung ist anwendbar bei Fischbearbeitungsmaschine*! zum Ausrichten der Fische in eine sum Kb'pfmesser vorteilhafte Längslage.
Charakteristik der bekannten technischen Losungen Um beim Köpfen von Fischen eine maximale Ausbeute zu erzielen, ist es beim Einseitransport von Fischen mittels umlaufender Schieber über eine ebene Gleitfläche bekannt, .jeden Fisch derart längszuverschieben, da3 der Köpfschnitt an einer technologisch günstigen Stelle, beispielsweise unmittelbar hinter den Kiemendeckeln oder hinter den Brustflossen, erfolgt, Die Länge des vom Fisch abzutrennenden Köpfteiles ist dabei von Fisch zu Fisch unterschiedlich.
Aus der Patentliteratur ist die Ausrichtung der Fische in der Weise bekannt, daß an der Außenkontur der Fische vorstehende Teile, wie Kiemenbogen oder Sauchflossen, im Zusammenwirken mit festen oder beweglichen Anschlägen zur Fixierung der Köpflage der Fische genutzt werden.
In der Patentschrift DE 722 312 wird eine Vorrichtung zum gegenseitigen Einstellen eines Sortierungs- oder Bearbeitungsgliedes und von diesen zu behandelnder Fische vorgeschlagen, bei welchem ein seitlich des Fischförderers vorgesehenes Glied zum Einstellen der Fische in Längsrichtung mit einem Fischdikksntaster so verbunden ist, daß das Einstellungsglied in Abhängigkeit von der Bewegung des Tasters die Fische längsver-
schiebt« Das Einstellungsglied, das am Kopf des Fisches angreift und dessen Längsverschiebung auslöst, "besteht im wesentlichen aus einer Platte und einem Arm, die federnd ausweichlich an der Vorrichtung befestigt sind. Diese Vorrichtung arbeitet nach dem Prinzip, daß die Längsverschiebung der Fische in eine vorteilhafte Position zum Köpfmesser in Abhängigkeit der Dicke des Fischkopfes erfolgt» Da diese Proportionen nicht immer gleichbleibend sind, hat das den lachteil, daJ3 das Köpfmesser oft nicht an der gewünschten Stelle, beispielsweise unmittelbar hinter dem Kiemenbogen, angreift«
Aus der Patentschrift DE 1654 392 ist eine Vorrichtung zum Einstellen und Festhalten von in Transportmulden flach eingelegten und unter dem Köpfmesser hindurchbewegten Fischen bekannt, bei der jeder Transportmulde am Kopfende des Fisches je ein Sinstellschieber und ein· Kragenknochentaster zugeordnet sind. Die durch den Einstellschieber bewirkte Verschiebung des Fisches wird durch den mit einem widerhakenartigen Messer den Kiemenbogen hintergreifenden Kragenknochentaster begrenzt. Von IJachteil ist hierbei, da3 jeder einzelnen Mulde ein Mechanismus für die Steuerung der Fische zuzuordnen ist.
Aus der Patentschrift DS 26192 17 ist eine Vorrichtung zum Ausrichten der Fische für das Köpfen bekannt, bei der neben der Bahn des Muldenförderers mit gleicher ümfanggeschwindigkeit eine mit federnd ausweichliehen Kopfandrückern versehene Hichtscheibe um eine senkrechte Achse rotiert. Ein über dem kopfseitigen Ende der Fischmulden angeordneter sahwenkbarer Bremsschuh hat die Aufgabe, die durch die Kopfandrücker ausgelöste Längsverschiebung der Fische durch Festsetzen an den Kiemenbogen zu begrenzen.
Die Erfindungen nach den Patenten DE 1654 992 und DE 2619 verwenden "als Instrumente zur Längsversehiebung der Fische feste und mechanisch betätigte Bauelemente, wobei jedem Fisch ein Steuerelenient direkt zugeordnet ist. Das erfordert einen erheblichen mechanischen Aufwand und eine vollkommen
synchrone Bewegung der Fische und der augeordneten Steuerelemente.
Aus der Patentschrift DD 128 669 ist eine Einrichtung zur Lageeinstellung von Fischen bekannt« Diese besitzt eine Auflagefläche für die Fische und über diese bewegbare Schieber. Quer über die Auflagefläche verläuft eine Steuerkante, Entlang der Steuerkante erfolgt die Justierung der Fische in die richtige Köpflage. Dabei erfolgt eine kopfseitige Querverschiebung der Fische und ein Festsetzen der Brustflosse an der Steuerkante. Bedingung für die' ordnungsge-
ft-
mäße Funktion dieses Kopfsteuerungsprozesses ist, daß sich der Fisch mit seiner Brustflosse in den Spalt vor der Steuerkante schiebt. Das erscheint äußerst fraglich, da Mittel, die diesen Vorgang unterstützen, nicht vorgesehen sind.
Aus dem DDR-Patent Hr » 152 050 ist eine Vorrichtung aus Ausrichten von Fischen bekannt, bei der in der Auflagefläche für die Fische ebenfalls ein Spalt vorgesehen ist, in dem.sich bei der Rückverschiebung des Fisches die Brustflosse festsetzen soll, wodurch die Kopflage fixiert ist» um die an der Auflageseite des Fisches angeordnete Brustflosse von der Fischoberfläche au lösen, ist eine umlaufende Walze vorgesehen, die die Brustflosse abspreizt. Dieser technologische Aufwand ist erforderlich, um ein Festsetzen der Brustflosse in dem Spalt su gewährleisten,
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Verringerung von RohwarenVerlusten beim Köpfen von Fischen mittels rotierender Kreismesser.
Darlegung des V/esens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Fische, die flach auf der Seite liegend transportiert vrerden, derart in eine zum Köpfen vorteilhafte Längslage auszurichten, daß der Kopfschnitt je7/eils unmittelbar hinter den Brustflossen erfolgt«
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die untenliegende Brustflosse auf der Fischoberfläche um etwa 90° entgegen der Bearbeitungsrichtung gedreht und in dieser .Stellung als Begrenzung der Längsbewegung des Fisches angewendet wird.
Die Vorrichtung sur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer Gleitfläche zur Aufnahme der auf der Seite liegenden Fische und einer Vielzahl von in geringem Abstand über die Gleitfläche bewegbaren Schiebern, einem über dem kopfseitigen Ende der Gleitfläche angeordneten vertikal verschwenkbaren Niederhalter sowie einem neben dem kopfseitigen Ende der Gleitfläche befindlichen federnd ausweichlichen Kopfdrücker, besitzt erfindungsgemäß in Bearbeitungsrichtung vor dem Kopfdrücker einen mit der Köpfschnittebene konvergierenden Vorausrichter und neben der Gleitfläche eine Köpfauflage mit einer der Gleitfläche.zugewandten und in Bearbeitungsrichtung verlaufenden Steuerkante, wobei die Steuerkante die Köpfauflage nach oben überragt, an ihrem Einlaufende bogenförmig ausgebildet ist, in Bearbeitungsrichtung in der Höhe ansteigt, dann in ihrer Höhe gleichbleibend verläuft und an ihrem Auslaufende mit der Köpfschnittebene divergierend ausgebildet ist. Der Vorausrichter ist in seiner Schrägstellung sur Köpfschnittebene veränderbar ausgebildet.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden, In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig* 1 : eine Draufsicht der erfindungsgemäßen
•Vorrichtung, Fig,-2:' eine Ansicht in Bearbeitungsrichtung
entsprechend Fig. 1, Figβ 3: eine Seitenansicht der Steuerkante an
ihrem Einlaufende und Fig. 4: eine Draufsicht entsprechend Fig» 3
Die Vorrichtung v/eist eine Gleitfläche 1 auf, die der Aufnahme der auf der Seite liegenden Fische und deren Weiterbewegung dient, über die Gleitfläche 1 bewegbar sind eine Vielzahl von Schiebern 2, die an einer endlosen und in vertikaler Ebene umlaufenden Kette 3 befestigt sind. Über dem kopfseitigen Ende der Gleitfläche 1 ist ein vertikal verschwenkbarer niederhalter 4 vorgesehen, Seitwärts der Gleitfläche 1 verläuft über deren gesamte hänge ein Schlitz 5, in den das vertikal rotierende Kreismesser 6 eingreift„ Jenseits des Schützes 5 und in gleicher Höhe der Gleitfläche 1 befindet sich die Köpfauflage 7» An der der Gleitfläche 1. zugewandten Seite der Köpfauflage 7 wird diese durch die Steuerkante 8, die etwa in Bearbeitungsrichtung 9 verläuft, begrenzt. Die Steuerkante 8 überragt die Köpfauflage 7 nach oben. An ihrem Einlaufende IO weist die Steuerkante 8 einen Bogen auf, der konvex zur Köpfschnittebene 11 ausgebildet ist. Im Anschluß an das bogenförmige Einlaufende 10 steigt die Steuerkante 8 in ihrer Höhe an und verläuft anschließend in gleichbleibender Höhe. An ihrem Auslaufende 12 ist die Steuerkante S mit der Köpfschnittebene 11 divergierend ausgebildet. In einem etv/a der L'äng,Q eines Fischkopfes entsprechenden Abstand von der Köpfschnittebene 11 ist über der Köpfauflage 7 einfedernd ausweichlicher Kopidrücker 13 angeordnet. Der Kopfdrükker wird durch die Zugfeder 15 permanent in die in Fig. 1 dargestellte nullstellung gezogen. In Bearbeitungsrichtung 9 vor dem Kopfdrücker 13 ist ein Vorausrichter 14 vorgesehen, der mit der Köpfschnittebene 11 konvergierend verläuft. Der Vorausrichter 14 ist maschinenfest. Seine Schrägstellung zur Köpfschnittebene 11 ist jedoch entsprechend der Gr ö 3 ens or ti er-äug der zu bearbeitenden Fische veränderbar.
Die 7,:irkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Die Fische befinden sich in Koof-Schwans-Eichtung sowie Bauch-Rückenlage ausgerichtet auf der Gleitfläche 1 und werden durch die sich kontinuierlich bewegenden Schieber 2
in Bearbeitungsrichtung 9 geschoben. Dabei sind die über den Schlitz 5 in Richtung auf den Vorausrichter 14 weisenden Kopfenden der Fische langer als es für die Ausführung eines wirtschaftlichen Köpfschnittes zweckmäßig wäre. Im Verlauf der weiteren Bewegung der Fische in Bearbeitungsrichtung 9 erfolgt zunächst durch den Yorausrichter 14 ein Verschieben des Fisches in Richtung seines Schwanzes. Der Fisch läuft nun mit der untenliegenden Brustflosse gegen das bogenförmige Einlaufende 10 der Steuerkante 8, Dabei wird die Brustflosse entgegen der Bearbeitungsrichtung 9 um etwa 90° gedreht» Der Fisch läuft nun die Steuerkante 8 aufwärts. Gleichzeitig verschiebt der Kopfdrücker 13 den Fisch in Richtung seines Schwanzes, wobei ein Festsetzen der untenliegenden Brustflosse an der Steuerkante 8 erfolgt. Bei diesem Vorgang drückt der niederhalter 4 den Fischkörper auf die Gleitfläche 1 . Im weiteren Verlauf wird der Kopf des Fisches durch das Kreismesser 6 unmittelbar hinter der Brustflosse abgetrennt. Das zur Köpfschnittebene 11 divergierende Auslaufende 12 der Steuerkante 8 drückt den abgeschnittenen Kopf vom Kreismesser 6 ab und verhindert damit, dai3 sich die zwischen Steuerkante S und Kreismesser 6 befindliche dünne Fleischscheibe festsetzt. Der abgetrennte Fischkopf fällt neben der Köpfauflage 7 abwärts während der Fischrumpf durch die Schieber 2 auf der Gleitfläche 1 7/eiterbewegt wird.

Claims (3)

  1. Erfindungsanspruch
    . Verfahren zum Ausrichten von Fischen in eine zum Köpfen vorteilhafte Längslage, in dessen Verlauf flach auf der Seite liegend transportierte Fische bis zum Auftreffen eines äußeren Fischteiles auf ein Hindernis in Richtung ihres Schwanzes längsverschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die untenliegende Brustflosse auf der Fischoberfläche um etwa 90° entgegen der Bearbeitungsrichtung gedreht und in dieser Stellung als Begrenzung der Längsbewegung des Fisches angewendet wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Pkt„1 mit einer Gleitfläche zur Aufnahme der auf der Seite liegenden Fische und einer Vielzahl von in geringem Abstand über die Gleitfläche bewegbaren Schiebern, einem über dem kopfseitigen Ende der Gleitfläche angeordneten vertikal verschwenkbaren Niederhalter sowie einem neben dein kopfseitigen Ende der Gleitfläche befindlichen federnd ausweichlichen Kopfdrücker dadurch gekennzeichnet, daß in Bearbeitungsrichtung (9) vor dem Kopfdrücker (13) ein mit der Köpfschnittebene (11) konvergierender Vorausrichter (14) und neben der Gleitfläche (1) eine KÖpfauflage (7) mit einer der Gleitfläche (1) zugewandten und in Bearbeitungsrichtung (9) verlaufenden Steuerkante (8) vorgesehen sind, wobei die Steuerkante (B) die Köpfauflage (7) nacft. oben überragt, an ihrem Einlaufende (10) bogenförmig ausgebildet ist, in Bearbeitungsrichtung (9) in dsr Höhe ansteigt, dann in ihrer Höhe
    gleichbleibend verläuft und an ihrem Auslaufende (12) mit der Köpfschnittebene (11) divergierend ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Punkt 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorausrichter (14) in seiner Schrägstellung zur Köpfschnittebene (11) veränderbar ausgebildet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DD24959983A 1983-04-06 1983-04-06 Verfahren und vorrichtung zum ausrichten von fischen DD214058A1 (de)

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