DD212174A1 - Verfahren und einrichtung zur belueftungstrocknung von saatgut und anderen landwirtschaftlichen erzeugnissen - Google Patents
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Abstract
Durch die Erfindung soll infolge Erhoehung des Wirkungsgrades der Trocknungsluft die Trocknungszeit verkuerzt werden. Die zugehoerige Einrichtung soll mit geringem baulichem Aufwand auf jeder ebenen Flaeche unabhaengig von vorhandenen Bauwerken errichtbar sein und von Transportfahrzeugen aus beschickt werden koennen. Die Aufgabe wird durch ein Verfahren geloest, bei dem die ueber das Trocknungsgut geleitete Luft mittels Solarenergie erwaermt und durch Druck und/oder Sog von oben nach unten durch das Trocknungsgut hindurchgefuehrt wird. Die zugehoerige Einrichtung besteht aus einem Behaelter, der oben durch eine flexible, auf verschiebbaren Buegeln gelagerte und mittels Klemmvorrichtung mit dem Behaelter verbundene Abdeckung verschliessbar ist. Der Boden des Behaelters wird aus balkenfoermigen Bauteilen gebildet, die parallel zueinander angeordnet sind. Der Abstand zwischen den balkenfoermigen Bauteilen bildet Abluftkanaele, die zur Erzielung eines Soges ueber einen Ablufthauptkanal mit einem Abzugsschacht verbunden werden koennen.
Description
Titel der Erfindung
Verfahren und Einrichtung zur Belüftungstrocknung von Saatgut und anderen landwirtschaftlichen Erzeugnissen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung kann in allen Bereichen der Landwirtschaft und verwandter Wirtschaftszweige zur Trocknung von Erzeug· nissen eingesetzt werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Für das Belüftungstrocknen von Getreide und anderen landwirtschaftlichen Erzeugnissen sind- Anlagen bekannt, die entweder als sogenannte Unterflurbelüftungsanlagen oder als Oberflurbelüftungsanlagen ausgebildet sind. 3ei Unterflurbelüftungsanlagen sind die Selüftungskanäle in einer Vertiefung des Bodens angeordnet und mit Lüftungsblechen oder -rosten abgedeckt, auf denen das Trocknungsgut aufgelagert wird. Diese Anlagen sind meist in Lager- oder Unterstellhallen angeordnet und erfordern daher das Vorhandensein solcher baulicher Einrichtungen· Sollen die Belüftungsbleche zum Zwecke der Entladung des Trocknungsgutes befahren werden, so müssen diese entsprechend stabil ausgebildet bzw. durch eine Unterkonstruktion abgestützt werden. Die Herstellung dieser Anlagen ist daher
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mit einem hohen bautechnischen Aufwand verbunden·. Bei Oberflurbelüftungsanlagen wird das zur Belüftung dienende Kanalsystem auf dem Fußboden eines Lagerraumes ausgelegt. Diese Anlagen sind nicht befahrbar, so daß das Trocknungsgut mittels ^besonderer und kostenaufwendiger Beschickungseinrichtungen auf das Kanalsystera aufgebracht werden muß. Es wurde deshalb bereits vorgeschlagen, die Belüftungskanäle nur in einer der Spurweite der Beladungsfahrzeuge entsprechenden Breite auszulegen und daneben Fahrstege anzuordnen, auf welche die Fahrzeuge zur Beschickung der Anlage auffahren können. Diese Lösung erfordert jedoch ebenfalls einen hohen Material- und Kostenaufwand, der insbesondere durch die notwendigen Tragkonstruktionen für die Fahrstege bedingt ist. Bei beiden Arten von Anlagen wird die Luft über die unterhalb des Trocknungsgutes angeordneten Belüftungskanäle zugeführt und durchströmt somit das Trocknungsgut von unten nach oben. ' ->
Oa das im Trocknungsgut enthaltene Wasser umgekehrt von oben nach unten sinkt, hat dies den Nachteil, daß die Luft zuerst durch die feuchteren Schichten hindurchgeführt wird. Die Luft reichert sich dabei mit Feuchtigkeit an, durchströmt danach die oberen, schon abgetrockneten Schichten und gibt an diese wieder einen Teil der Feuchtigkeit ab. Hierdurch verzögert sich der Trocknungsprozeß wesentlich. Erfolgt die Trocknung in geschlossenen Räumen, so führt dies, da der Feuchtigkeitsgehalt der durch das Trocknungsgut geleiteten Luft höher als der der Lagerraumluft ist, oberhalb des Trocknungsgutes zu Kondensationserscheinungen, durch welche der Wassergehalt der oberen Schichten des Trocknungsgutes ebenfalls wieder erhöht wird. Bei sehr feuchtem Trocknungsgut bzw. bei Anreicherung der Feuchtigkeit in den unteren Schichten wird darüber hinaus der Luftdurchtritt erschwert oder sogar verhindert.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Anlagen zur Belüftungs-
trocknung besteht darin, daß diese an vorhandene bzw, speziell zu errichtende Lager- oder Unterstellhallen gebunden und damit nicht bauwerksunabhängig eingesetzt werden können«
Ziel der Erfindung
Durch die Erfindung sollen die Trocknungszeiten beim Belüftungstrocknen von Saatgut und anderen landwirtschaftlichen Erzeugnissen verkürzt werden. Gleichzeitig soll der Aufwand für den Bau und die Beschickung der Anlage verringert und ein von vorhandenen Bauwerken unabhängiger Einsatz auf beliebigen ebenen Flächen ermöglicht werden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Belüftungstrocknung zu finden, durch welches der VVirkungsgrad der Trocknungsluft erhöht werden kann. Gleichzeitig soll eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens geschaffen werden, die auf jeder geeigneten ebenen Fläche errichtet, erforderlichenfalls umgesetzt und von Transportfahrzeugen aus mit dem Trocknungsgut beschickt werden kann.
ErfindungsgemäS wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß über das in einem geschlossenen Raum auf Rosten oder dergleichen gelagerte Trocknungsgut Luft geleitet wird, die über dem Trocknungsgut mittels Solarenergie erwärmt und durch Druck und/oder einen unterhalb des Trocknungsgutes erzeugten Sog von oben nach unten durch das Trocknungsgut hindurchgeführt wird.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht aus einem kastenförmigen 3ehälter, der oben durch eine von verschiebbar gelagerten Tragbügeln gehaltene und mittels Klemmvorrichtung an den Sehälter angepreßte, flexible Abdeckung verschließbar ist und dessen Boden aus parallel und im Abstand voneinander angeordneten
balkenförmigen Bauteilen besteht, auf welche plattenförmige Elemente, wie Roste, Lochbleche oder dgl· aufgelegt sind. Die Abstände zwischen den balkenförraigen Bauteilen bilden dabei Abluftkanäle. Die Tragbügel sind an ihren Enden mit Laufrollen versehen, die auf Laufschienen gelagert sind und dadurch mitsamt der flexiblen Abdeckung auf dem Behälter verschoben werden können· Für die flexible Abdeckung, welche den Behälter nach oben verschließen, aber für Sonnenwärme durchlässig sein soll, wird zweckmäßig transluzentes Material verwendet. Die Klemmvorrichtung mittels welcher die flexible Abdeckung zur Abdichtung gegen die Behälterwand gedruckt wird, besteht aus einer einfachen Halterung mit darin gelagertem Pneumatikschlauch. Zur Zufuhr der Trocknungsluft ist der Behälter über einen Zuluftkanal mit einem Hauptgebläse verbunden.
Zur Erzielung einer Sogwirkung kann ein Abzugsschacht angeordnet werden, der über einen Ablufthauptkanal mit den Abluftkanälen verbunden ist· Durch ein in den Abzugsschacht hineinragendes und mit einem Abluftgebläse verbun- denes Injektorrohr kann die Sogwirkung verstärkt werden. Es ist zweckmäßig, mehrere Behälter zu einer technologischen Einheit zusammenzufassen. Dabei können zwei oder mehrere Sehälter über Ablufthauptkanäle mit einem gemeinsamen Abzugsschacht verbunden werden. Ebenso ist es taöglieh, mehrere Sehälter über Zuluftkanäle mit einem gemeinsamen Hauptgebläse .zu verbinden.
Ausführungsbeispiel
Oie Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert
In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1 die Ansicht einer erfindungsgeraäßen Einrichtung, Fig. 2 den Schnitt A-A nach Fig. 1,
Fig. 3 die Anordnung mehrerer erfindungsgemäßer Einrichtungen zu einer technologischen Einheit,
Fig. 4 ein Detail aus Fig. 2 in größerem Maßstab,
Fig. 5 ein weiteres Detail, aus Fig. 2 in größerem Maßstab
Die Wandung des kastenförmigen Behälters 1 ist aus winkelförmigen Setonelementen 1' gebildet, die auf einer ebenen Fläche aufliegen. Oer Boden des Behälters 1 besteht aus parallel und im Abstand voneinander angeordneten, balkenförmigen Bauteilen 2 aus Beton. Die zwischen den balkenförmigen Bauteilen 2 verbleibenden Räume bilden dabei die Abluftkanäle 3· Auf die balkenförmigen Bauteile 2 sind Lochbleche 4 aufgelegt, auf welche später das Trocknungsgut 5 aufgebracht wird· Um eine Durchlüftung des Trock- nungsgutes 5 auch oberhalb des unteren Schenkels des Betonelementes 1* zu gewährleisten, sind die balkenförraigen Bauteile höher als die Materialdicke des 3etoneleraentes Die Höhendifferenz wird durch Beilagen 4' ausgeglichen. Auf dem oberen Rand der winkelförmigen Betonelemente 1* sind in Längsrichtung des Behälters 1 zwei Laufschienen 6 befestigt.
Der Behälter 1 ist oben durch eine flexible Abdeckung 7 verschlossen. Die Abdeckung 7 wird von Tragbügeln 8 gehalten, die auf den Laufschienen S aufgelagert sind. Die Enden der Tragbügel 3 sind mit Laufrollen 9 versehen, mit denen die Tragbügel 8 auf den Laufschienen S in Längsrichtung des Behälters 1 bewegt werden können. Die Auflagerung der Tragbügel 8 auf den Laufschienen 6 ist aus Fig. 4 ersichtlich. Die von den Tragbügeln 8 gehaltene Abdeckung 7 wird mittels einer Klemmvorrichtung 10 an die Außenwand des Behälters 1 gepreßt. Diese Klemmvorrichtung 10, die an allen vier Seiten des Behälters 1 angeordnet ist, besteht wie aus Fig. 5 ersichtlich, aus einer rinnenförmigen Halterung 10* mit darin liegendem Pneumatikschlauch 10*·.
Durch die um den Pneumatikschlauch 10'* herumgelegten Enden der flexiblen Abdeckung 7 wird diese an die Außenwand
des Behälters 1 gepreßt, so daß dieser nach oben hin geschlossen ist. Soll der Behälter 1 mit dem Trockengut 5 beschickt werden, so wird der Pneumatikschlauch 10*' entlastet , wodurch es möglich ist, die Tragbügel 8 mit der Abdeckung 7 auf den Laufschienen S zu verschieben und die obere öffnung des Behälters 1 freizugeben· 0er Behälter 1 kann dann mittels seitlich herangefahrener Transportfahrzeuge beschickt werden
Nach dem Schließen des beschickten Behälters wird mittels eines Hauptgebläses 11 über einen Zuluftkanal 12 Kaltluft in den Raum über dem Trocknungsgut 5 geleitet, wobei sich die flexible Abdeckung 7 strafft und wie ein Luftsack aufbläht. Die flexible Abdeckung 7, die entweder dunkel gefärbt oder transluzent ausgebildet ist, dient gleichzeitig der Aufnahme und Weiterleitung von Sonnenwärme, wodurch die Luft über dem Trocknungsgut 5 erwärmt und gleichzeitig deren Druck erhöht wird. Die erwärmte Luft wird infolge des entstandenen Druckes durch das Trocknungsgut 5 hindurch und über die Abluftkanäle 3 abgeführt. Um bei ungünstiger Witterung und Stillegung der Anlage die Aufnahme feuchter Luft zu vermeiden, kann an den Enden der Abluftkanäle 3 ein in der Zeichnung nicht dargestellter Schieber angeordnet werden
- Um den Luftdurchgang durch das Trocknungsgut 5 erforderlichenfalls zu beschleunigen, sind die Enden der Abluftkanäle 3 über einen Ablufthauptkanal 13 mit einem vertikalen Abzugsschacht 14 verbunden. Der Abzugsschacht kann auf einfache Weise aus aufeinandergestapelten unbrauchbaren Autoreifen hergestellt werden. Im Ausführungsbeispiel ist in dem Abzugsschacht 14 noch ein Injektorrohr angeordnet, das mittels eines Abluftgebläses 16 für eine erhöhte Sogwirkung sorgt. Nach Fig. 3 sind mehrere Behälter 1 zu einer technologischen Einheit zusammengefaßt, wobei jeweils zwei Behälter 1 mit einem gemeinsamen Abzugsschacht 14 verbunden sind. Ebenso ist es möglich, mehrere Behälter 1 über Zuluftkanäle 12 mit einem gemeinsamen Hauptgebläse 11 zu verbinden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann auf beliebigen ebenen Flächen aufgebaut und damit unabhängig von vorhandenen Bauwerken eingesetzt werden. Durch die verschiebbare Abdeckung ist ein unkompliziertes Einbringen des Trocknungsgutes von den Transportfahrzeugen aus möglich« Die Einrichtung kann schnell und mit geringem Aufwand auf- und abgebaut werden.
Infolge der Ausnutzung der Solarenergie in Verbindung mit der verfahrensgemäßen Luftzufuhr von oben nach unten wird ein energiesparender Trocknungsprozeß bei gleichzeitiger Verkürzung der Trocknungszeiten ermöglicht.
Claims (11)
- Patentansprüche1. Verfahren zur Belüftungstrocknung von Saatgut und anderen landwirtschaftlichen Erzeugnissen, bei dem das Trocknungsgut innerhalb eines geschlossenen Raumes auf einem Rost oder dgl. aufgelagert ist, dadurch'gekennzeichnet, daß über das Trocknungsgut Luft geleitet wird, die mittels Solarenergie erwärmt und durch Druck und/ oder einen unterhalb des Rostes erzeugten Sog von oben nach unten durch das Trocknungsgut hindurchgeführt wird.
- 2. Einrichtung zur Belüftungstrocknung von Saatgut und anderen landwirtschaftlichen Erzeugnissen, gekennzeichnet durch einen kastenförmigen Behälter (1), der oben durch eine von verschiebbar gelagerten Tragbügeln (8) gehaltene und durch Klemmvorrichtungen (10) oder dgl.mit dem Behälter (1) verbundene flexible Abdeckung (7) verschließbar ist, und dessen Boden aus parallel un-d im Abstand voneinander angeordneten, Abluftkanäle (3) bildenden, balkenförraigen Bauteilen (2) besteht, auf die plattenfönaige Elemente (4), wie Roste, Lochbleche oder dgl., zur Aufnahme des Trocknungsgutes (5) aufgelegt sind.
- 3. Einrichtung zur Belüftungstrocknung nach Pkt. 2, dadurch gekennzeichnet, da& die Enden der Tragbügel (8) Laufrollen (9) oder dgl. aufweisen, die auf Laufschienen (6) gelagert sind.
- 4. Einrichtung zur Selüftungstrocknung nach Pkt. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (10) aus einer an der Wand des Behälters (1) befestigten Halterung (10') mit darin angeordneten Pneumatikschläuchen (10'·) besteht.
- 5. Einrichtung zur Belüftungstrocknung nach Pkt. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Abdeckung (7) aus transluzentem Material besteht.S. Einrichtung zur Belüftungstrocknung nach Pkt. 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum unter der Abdekkung (7) über einen Zuluftkanal (12) mit einem Hauptgebläse (11) verbunden ist.
- 7. Einrichtung zur Belüftungstrocknung nach Pkt. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluftkanäle (3) über einen Ablufthauptkanal (13) mit einem Abzugsschacht(14) verbunden sind.
- 8. Einrichtung zur Belüftungstrocknung nach Pkt. 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Abluftkanälen(3) und Ablufthauptkanal (13) ein Sperrschieber oder dgl. angeordnet ist.
- 9. Einrichtung zur 3elüftungstrocknung nach Pkt. 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Abzugsschacht (14) ein mit einem Abluftgebläse (15) verbundenes Injektorrohr(15) angeordnet ist.
- 10. Einrichtung zur 3elüftungstrocknung nach Pkt. 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere 3ehälter (1) zu einer technologischen Einheit zusammengefaßt sind.
- 11. Einrichtung zur Belüftungstrocknung nach Pkt. 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Behälter (1) über Ablufthauptkanäls (13) mit einem gemeinsamen Abzugsschacht (14) verbunden sind.
- 12. Einrichtung zur Belüftungstrocknung nach Pkt.- 2, .6 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Behälter (1) über Zuluftkanäle (12) mit einem gemeinsamen Hauptgebläse (11) verbunden sind.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD82245810A DD212174A1 (de) | 1982-12-10 | 1982-12-10 | Verfahren und einrichtung zur belueftungstrocknung von saatgut und anderen landwirtschaftlichen erzeugnissen |
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DD212174A1 true DD212174A1 (de) | 1984-08-08 |
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ID=5543202
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DD82245810A DD212174A1 (de) | 1982-12-10 | 1982-12-10 | Verfahren und einrichtung zur belueftungstrocknung von saatgut und anderen landwirtschaftlichen erzeugnissen |
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DD (1) | DD212174A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2471147A (en) * | 2010-01-07 | 2010-12-22 | Gordon Finlay Macbean | Crop drier utilizing a solar collector |
-
1982
- 1982-12-10 DD DD82245810A patent/DD212174A1/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2471147A (en) * | 2010-01-07 | 2010-12-22 | Gordon Finlay Macbean | Crop drier utilizing a solar collector |
GB2471147B (en) * | 2010-01-07 | 2014-08-06 | Gordon Finlay Macbean | Solar crop dryer |
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