DD211755A1 - Presse zur herstellung von formlingen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Presse zur Herstellung von Formlingen aus koernigen und/oder staubfoermigen Gut. Um bei einer Erhoehung der Pressvorgangsfolge eine Reduzierung der Pressstaubentwicklung zu erzielen, war die Aufgabe zu loesen, den Pressenhub zu verkuerzen und die Wirkung des Pumpeffektes im Bereich der Pressgutzufuehrung wirkungslos zu machen. Diese Aufgabe wurde erfindungsgemaess geloest, indem das Formzeug im Bereich des Hubes des Pressenstempels aus einem beweglich. u. einem feststehenden Element gebildet wird. Das bewegliche Element ist verschieblich oder drehbar gelagert und nimmt zwei oder mehrere Formkanaele auf. Waehrend einer der Formkanaele einseitig verschlossen einer Zufuehrung v. Pressgut zur Verfuegung steht, erfolgt im 2. Formkanal der Pressvorgang. Durch den Wegfall d. Pressgutzufuehrung vor d. Pressenstempel kann die Hublaenge verkuerzt werden, wodurch eine groessere Pressentaktfolge erzielt wird. Durch ein Trennen der Vorgaenge "Pressgutzufuhr" u. "Pressen" ist d. Pumpeffekt wirkungslos.
Description
Presse zur Herstellung von Formungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Presse zur Herstellung von Foriniingen aus körnigen und/oder staubförmigen Gut, vorzugsweise zur Reduzierung der Preßstaubentwicklung bei Erhöhung der Preßvorgangsfolge, insbesondere für den Einsatz in der Kohlebrikettierung und der chemisch—pharmazeutischen Industrie.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Pressen zur Herstellung von Formungen bestehen nach dem allgemein bekannten Stand der Technik aus einem Formzeug, in welchem sich ein beispielsweise durch eine Kurbelpresse angetriebener Stempel gegen das dosiert eingebrachte pulverförmige und/oder körnige Preßgut bewegt. Dazu wird jeweils beim Rückhub des Stempels eine Sinfül!öffnung freigegeben, in die über einen Füllschacht über einen Preßgutzuteiler das Preßgut im allgemeinen im freien Fall in den For.mkanal vor den. Stempel rieselt. Aus diesem Grunde beträgt der Stempelhub ein Vielfaches des Preß\?eges. Nach
IX -4 -rf r» ".
Abschluß des Dosiervorganges wird das Preßgut durch den vorlaufenden Stempel gegen den zuletzt gepreßten Preßling gefördert und. schließlich gepreßt, wobei sich, ein Gegendruck durch den Transport der zuletzt gepreßten I1 ormlinge durch den Bereich einer geringen Querschnittsverbindung des auslaufenden 3?ormkanals aufbaut. Dieser seit Jahrzehnten eingesetzte Pressentyp besitzt wesentliche Nachteile:
Neben dem bereits genannten, den Preßvorgang ,je Formling verlängernden, unvertretbar großen Pressenhub tritt im. Bereich des PreßgutZuteilers ein Pumpeffekt auf, der zu einer starken Staubentwicklung führt. Diese Staubentwicklung steigt natürlicherweise mit der Arbeitsgeschwindigkeit der Presse durch die Erhöhung des Pumpeffektes.
Der -aufgewirbelte Staub wird in der Praxis .mit Hilfe von Absaugeinrichtungen, soweit als möglich abgezogen, mit sehr aufwendigen Verfahren und den dazu erforderlichen Einrichtungen aus dem Luftgemisch zurückgewonnen. Dabei ist es unvermeidlich,. daß ein Teil dieses Staubes umweltschädigend, die Umgebung belastet. Neben dem volkswirtschaftlichen Verlust an Preßgutstaub führen seine Ablagerungen außer den bekannten Umweltschaden au Störungen an Geräten und Anlagen und sind Ursache erhöhter Staubesplosionsgefahren.
Ziel der Erfindung
Es ist. damit Ziel der Erfindung, eine Erhöhung der Preßlingsproduktion auf gleicher Produktionsgrundfläche bei Verringerung der Staubentwicklung und damit der volkswirtschaftlichen Verluste sowie der Umweltbelastung mit ihren nur mit aufwendigen Mitteln zu beseitigenden Schaden zu sichern.
Das Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Presse zur
Herstellung von Formungen zu entwickeln, die bei einer Verkürzung des Pressenhubes und einer Erhöhung der Pfeßvorgänge je Zeiteinheit die Wirkungen des Pumpeffektes zu beseitigen gestattet.
Diese. Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem das Formzeug im Bereich des Hubes des Pressenstempels ans einem feststehenden und einem beweglichen.Element gebildet .wird, dem sich die Führung des Preßlingstranges anschließt. Das bewegliche Element besitzt zwei oder mehrere Formkanäle, deren Querschnittsverlauf - dem eines üblichen .Formzeuges entspricht. Es ist dabei verschiebe lieh oder drehbar so gelagert, daß in einer Arbeitslage einerseits der Querschnitt des Formkanals des feststehenden Elementes und andererseits der der Führung, des Preßlingsstranges mit den Ein- und Ausgangsquerschnitten des Formkanales des beweglichen Elementes deckungsgleich übereinstimmt. In dieser Arbeitslage erfolgt während.des Arbeitstaktes "Pressen" eine Arretierung mit technisch
üblichen Mitteln. .......
Ein weiterer im beweglichen-Element vorgesehener .Formkanal ist pressenstempelseitig verschlossen und auf der gegenüberliegenden Seite mit einem Zuteilungskanal für das. Preßgut flächendeckungsgleich verbunden. Gegebenenfalls sind in dem beweglichen Element weitere Formkanäle
in dieser Weise angeordnet.. . . . ..
Der verschieblich oder drehbar bewegliche Körper erlaubt damit während des Arbeitstaktes "Pressen" gleichzeitig eine, dosierte und - da die Pumpwirkung zwischen einlaufendem Preßgut und Pressenstempel nicht-mehr auftreten kann .- staubfreie Füllung des Formkanalabschnittes im beweglichen Element. Daneben kann der Arbeitshub des Pressenstempels um die im. Stand der Technik übliche Länge der Dosieröffnung erfolgen, so daß eine Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit der Presse (Preßvorgänge je Zeiteinheit) erzielt wird.
Das bewegliche Element besteht aus einem prismenartigen, kreisscheiben- oder kreissegmentförmigen Körper, dessen Dicke durch die für die Aufnahme des für einen Preßling erforderlichen Preßgutvolumens erforderliche länge des Formkanalabschnittes bestimmt wird. Die Länge bzw. die TJmfangslinie bei einem- kreis- oder kreissegmentförmigen Körper ist durch die Anzahl der aufzunehmenden Formkanal— abschnitte festgelegt. Der als bewegliches Element dienende Körper ist gleitend sswischen dem gegebenenfalls mit einem Flansch zur. Abdichtung des nicht am Preßvorgang beteiligten Formkanalabschnittes versehenen feststehenden Element, dem ersten Formkanalabschnitt mit Führung des Pressestempels, und andererseits der Führung des Preßlingsstranges sowie den Zuteilungskanälen für das Preßgut gelagert. . . .. · Die Verschiebung des Registers oder die Drehbewegung des Segment- oder Walzenrevolvers erfolgt mit beliebigen technischen Mitteln, zweckmäßig jedoch.über die Bewegungselemente für .den- Pressenstempel selbst,: so daß- in der Arbeit-slage automatisch die notwendige Arretierung der Formkanalabschnitte untereinander gewährleistet ist.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel.
riäher erläutert werden.
In der dazugehörenden Zeichnung zeigt:
Fig. 1 Ί Den Schnitt des prinzipiellen Aufbaus der erfindungsgemäßen Presse
Fig. 2 : Einen.um 90° versetzten Schnitt gemäß Fig. 1.
Das Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine Strangpresse für die Herstellung von'Braunkohlenbriki
:ttS,
Der erste Abschnitt des Formkanals 3 wird durch das feststehende Element 1 gebildet, welches den Pressenstempel 2 aufnimmt und führt. Dieser Formkanal 3 setzt sich in der allgemeingültigen Bemessung in dem gleitend mit dem feststehenden Element 1 korrespondierenden beweglichen Element β al s Formkanal 4 fort und mündet in der Führung für den Preßlingsstrang 8· lieben dem Abschnitt des Formkanals 4 ist in dem als verschieblich.es Register ausgebildeten beweglichen Element 6· ein weit er er .Formkanal 5 vorgesehen, der - bestimmt- durch den Hub 10 - in eine querschnittsgleich.zum Formkanal 3 des feststehenden Elementes 1 übereinstimmende Lage zu verstellen ist. In dieser Lage ist der Formkanal 5 einseitig, insbesondere durch einen, flanschartigen Ansatz des feststehenden Elementes 1 verschlossen.- Die. Dicke--13- des beweglichen Elementes β wird durch das vom Formkanal 5 aufzunehmende Volumen des für einen Preßling erforderlichen Preßgutes bestimmt, welches beispielsweise durch als -Schneckenförderer ausgebildete Zuteiler 14 in den Formkanal 5 einzuführen ist. Um eine-sichere Führung und - reproduzierbare Übereinstimmung der Querschnitte der Formkanäle 3; 4r 5; zu sichern . wird., das bewegliche Element 1 vorteilhaft, durch .Schwalung, Nuten- oder Zahnstangenführung zwangsgeführt. Mit diesen technischen Mitteln der Brfinderischen Lösung ist folgende
Funktion vorgegeben: '
Mit. Hilfe des-. Zuteilers -14 wird über-den Zuteilungskanal 7 Preßgut in den Formkanal 5 des beweglichen Elementes β . staubfrei eingeführt. Danach erfolgt die Verschiebung des bevyegj-ichen Elementes 6 um den durch den Abstand., der Formkanäle 4;5 vorgegebene. Größe des Hubes 10, se daß der mit Preßgut gefüllte Formkanal 5 mit dem Formkanal- 3 des feststehenden Elementes- 1 fluchtet. Fach dem Durchlaufen des minimierten Stempelhubabschnittes 12 im Formkanal-3 führt der Hub 11 des Pressenstempels 2 im Formkanal 5 zum Verdichten und Pressen des Preßgutes-bis zum Übergang des Preßlings in den Preßlingsstrang 8.
Während dieser Zeit wird der Pornücanal 4 wiederum über einen- Zuteiler 14 und den Suteilungskanal 9 siit Preßgut gefüllt, wonach der nächste Arbeitstakt eingeleitet wird.
Claims (2)
- Erfindungsanspruch» Presse zur Herstellung von Formungen aus körnigen un-d/oder stanbformigen Gut, vorzugsweise zur Reduzierung der Preßstaubentwicklung bei Erhöhung der Preßvorgsngsfolge, insbesondere für den Einsatz in der-Kohlebrikettierung und der chemisch-pharmazeutischen Industrie -unter Verwendung von Preßstempel und Formzeug, gekennzeichnet dadurch,, daß das Formzeug im Bereich- des Hubes (11) des Pressenstempels (2) .aus einem feststehenden Element (1) und einem bev/eglichen Element (6) besteht, dem.sich.die Führung des. Preßlingsstranges (8).anschließt, wobei das bewegliche Element (6) verschieblich oder drehbar so gelagert ist, daß in einer arretierten Arbeitslage -. d&r .Querschnitt des Formkanals (3) des feststehenden Elementes (1) mit dem Querschnitt eines der Formkanäle ...(4; 5 ) des beweglichen Elementes (6) und dem der Führung des Preßlingsstranges (S) sowie der Querschnitt des zweiten der Formkanäle (4;5) mit dem Querschnitt eines Zuteilkanales (7;9) deckungsgleich übere instinant.
- 2. Presse.-zur Herstellung von Formungen aus körnigen und/oder staubförmigen Gut nach Punkt 1, gekennzeichnet - dadurch, daß das bewegliche Element (6) als verschiebliches Register, schwenkbares Segmentoder drehbares Walzenrevolver ausgebildet ist.- Hierzu 1 Seite Zeichnungen -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD24543382A DD211755A1 (de) | 1982-12-01 | 1982-12-01 | Presse zur herstellung von formlingen |
Applications Claiming Priority (1)
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DD24543382A DD211755A1 (de) | 1982-12-01 | 1982-12-01 | Presse zur herstellung von formlingen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD211755A1 true DD211755A1 (de) | 1984-07-25 |
Family
ID=5542898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DD24543382A DD211755A1 (de) | 1982-12-01 | 1982-12-01 | Presse zur herstellung von formlingen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DD (1) | DD211755A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3312205A1 (de) * | 1982-04-03 | 1983-10-20 | Sumitomo Electric Industries, Ltd., Osaka | Borhaltiger stahl und verfahren zu dessen herstellung |
-
1982
- 1982-12-01 DD DD24543382A patent/DD211755A1/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3312205A1 (de) * | 1982-04-03 | 1983-10-20 | Sumitomo Electric Industries, Ltd., Osaka | Borhaltiger stahl und verfahren zu dessen herstellung |
DE3312205C2 (de) * | 1982-04-03 | 1987-05-27 | Sumitomo Electric Industries, Ltd., Osaka, Jp |
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