DD210917A1 - Verfahren zur behandlung beschichteter folienabfaelle - Google Patents

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DD210917A1
DD210917A1 DD82244288A DD24428882A DD210917A1 DD 210917 A1 DD210917 A1 DD 210917A1 DD 82244288 A DD82244288 A DD 82244288A DD 24428882 A DD24428882 A DD 24428882A DD 210917 A1 DD210917 A1 DD 210917A1
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film
coated
waste
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film waste
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DD82244288A
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Dieter Schmidt
Doris End
Guenter Mueller
Original Assignee
Wolfen Filmfab Veb
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    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/62Plastics recycling; Rubber recycling

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  • Separation, Recovery Or Treatment Of Waste Materials Containing Plastics (AREA)

Abstract

Das Ziel und die Aufgabe beschichtete Folienabfaelle oekonomisch guenstig so zu behandeln, dass sie als Sekundaerstoff einer Wiederverwendung zugefuehrt werden koennen wird geloest, indem man die beschichteten, unbelichteten und unentwickelten Folienabfaelle mit Licht bis zu einer dauerhaften Entfaerbung bestrahlt.

Description

VEB Filmfabrik Wolfen Wolfen, den 24.09.1982
PN 970 Wa/Mi
DI Schmidt Int.Cl„3i B 29 C,29/00
DI Müller DI End
Verfahren zur Behandlung beschichteter Folienabfälle
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von be» schichteten Folienabfällen von unbelichteten unentwickelten Diazomaterialien. Sie findet vorzugsweise in der fotochemischen Industrie Anwendung.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, Abfälle an beschichtetem Folienmaterial, wie z.B. Abfälle an fotografischem Material, in eine Schnitzelform zu bringen, um sie dann weiteren Aufarbeitungeprozessen zuzuführen«. Diese sich nach der Zerkleinerung anschließenden Aufarbeitungsprozesse sind abhängig von der Beschaffenheit des Folienroaterials und der auf die Folie aufgetragenen Beschichtung.
Für die Herstellung fotografischer Materialien werden hauptsächlich Folien aus Acetylzellulose (AC) oder Polyethylenterephthalat (PETP) als Filmunterlage verwendet. Diese Filmunterlagen werden mit silberhaltigen oder silberfreien fotografisch aktiven Schichten versehen, die in Aufarbeitungsprozeseen zur Rückgewinnung des Folienmateriale wieder entfernt werden müssen.
Es sind Verfahren bekannt, fotografisch aktive Schichten von der Filmunterlage abzutrennen, um dadurch den Folienrohstoff zurück-
zugewinnen, und diesen als Sekundärrohstoff zur Herstellung anderer Kunststoffmaterialien wieder zu verwenden· Die DE-AS 2 357 977 beschreibt ein Verfahren zum Wiedergewinnen von Polyestermaterial« Die Abfälle an beschichtetem fotografischen Aufzeichnungsmaterial werden in eine Schnitzel«· form überführt und über die Bearbeitungsstufen Waschen, Zentrifugieren, Filtern von der silberhaltigen fotografischen Schicht befreit.
Das auf diese Weise zurückgewonnene Polyestermaterial kann erneut zur Herstellung von Folien oder folienartigem Material und dgl. wieder eingesetzt werden»
Dieses Verfahren ist jedoch nur einsetzbar für wasserlösliche Emulsionsschichten, die weitgehend aus Gelatine bestehen und es ist aufgrund der zahlreichen Aufarbeitungsstufen sehr aufwendig·
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zu entwickeln, das es gestattet, in ökonomisch vorteilhafter Weise den Folienrohstoff von beschichteten Folienabfällen zu« rückzugewinnen·
S*esii Wesens der Erfindung
Es sind Verfahren bekannt, gemäß denen beschichtete Folienabfälle, die bei der Herstellung fotografischer Aufzeichnungsmaterialien auftreten, aufgearbeitet werden* Die bekannten Verfahren sind jedoch nur bei wasserlöslichen Beschichtungen anwendbar, bzw. garantieren nur bei Vorhandensein spezifischer Materialzusammensetzung eine zufriedenstellende Aufarbeitung»
Die technologisch bedingt anfallenden beschichteten Folienabfälle z.B, an unbelichteten! Diazomaterial, die infolge von Verschnitt,Fehlbegüssen u«a· Qualitätsminderungen auftreten, mußten bisher verworfen werden, da keine Verfahren bekannt sind, diese Abfälle aufzuarbeiten, um sie einer Wiederverwendung zuzuführen«
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde« die bei der Herstellung von Diazomaterialien auftretenden beschichteten,
unbelichteten, unentwickelten Folienabfälle ohne großen apparativen und technischen Aufwand zu behandeln« so daß nach dem Behandlungsverfahren der Folienstoff als Sekundärrohstoff einer Wiederverwendung zugeführt werden kann·
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst« indem man beim Verfahren zur Behandlung beschichteter Folienabfälle von insbesondere Oiazotypiematerialien die beschichteten« unbelichteten und unentwickelten Folienabfälle mit Licht bis zu einer dauerhaften Entfärbung bestrahlt« Beschichtete Folienabfälle von unbelichteten unentwickelten Diazomaterialien können erfindungsgemäß auch während einer kontinuierlichen Auf wirbelung bestrahlt werden· Die Auf wir»» belung wird in dazu geeigneten Vorrichtungen, wie ζ,B, Wirbelkammern durchgeführt« Als besondere günstig für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erweist es sich, die beschichteten Folienabfälle in bekannten Zerkleinerungsvorrichtungen in eine Schnitzelform zu bringen« Die geschnitzelten Folienabfälle werden bei der Aufwirbelung dadurch gleichmäßig der Bestrahlung mit Licht ausgesetzt« Zur Bestrahlung können Lampen herkömmlicher Art verwendet werden, als vorteilhaft gemäß der Erfindung erwiesen sich z.B. Halogenlampen· Die Bestrahlungsdauer ist abhängig von der Menge der pro Zeiteinheit in der Vorrichtung zu behandelnden beschichteten Folienabfälle· Die erfindungsgemäß behandelten Folienab« fälle können nach ihrer Aufarbeitung erneut zur Herstellung von folienartigen Materialien verwendet werden« Beschichtete Folienabfälle, die in Lösungsmitteln löslich sind, beispielsweise auf der Basis von Acetylzelluloee-Folienmaterial hergestellten unbelichteten unentwickelten Diazomaterialien, werden erfindungsgemäß einem Löseprozeß in einem Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch, das vorzugsweise aus Methanol und Methylenchlorid besteht, unterworfen« Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die beschichteten Folienabfälle in bekannten Zerkleinerungsvorrichtungen in eine Schnitzelform zu bringen und diese Folienschnitzel im Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch aufzulösen«
Sind die beschichteten Folienabfälle im geeigneten Lösungsmittel oder Löeungsmittelgemisch vollkommen aufgelöst« erfolgt die erfindungsgemäße Bestrahlung mit Licht geeigneter Wellenlänge bis zur Entfärbung der Folienlösung· Die Bestrahlungsdauer ist abhängig von der Vorrichtungsgröße in der die Behandlung durchgeführt wird und von der Zähigkeit der Lösung· Die Folienlösung wird durch diese Behandlung farblos und transparent und damit fotografisch unempfindlich« So können wertvolle Folienmaterialien« die aufgrund bisher fehlender Aufarbeitungsverfahren von Oiazomaterialien verworfen wurden, nach der vorgeschlagenen Behandlung der Industrie dem Wiedereinsatz zugeführt werden· Es ist möglich« daß sie nach weiterer Behandlung beispielsweise erneut als Gießlösung zur Herstellung von Folien für bestimmte Einsatzzwecke verwendet werden· Eine evtl. im Laufe der Zeit auftretende leichte farbliche Eintrübung stört bei bestimmten Einsatzgebieten« wie z.B. bei Zeichenfolie« Isolierfolie u.a. technischen Acetylzellulose- Folien nicht*
Ausführuncisbeispiel
Figur 1 und Figur 2 zeigen schematisch die Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Behandlung von beschichteten Folienabfällen« Die beim Beschichten an Begießmaschinen 1 zur Herstellung von Diazomaterialien 2 auftretenden beschichteten Folienabfälle an unbelichteten unentwickelten Oiazomaterialien müssen aufgrund der in der Beschichtung enthaltenen lichtempfindlichen Substanzen möglichst schnell aufgearbeitet werden·
Beispiel 1
Figur 1 zeigt schematisch die Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens der Behandlung von im Lösungsmittel bzw· Lösungsmittelgemisch löslichen Acetylzellulose-Foliemnaterial· Die technologisch bedingt anfallenden beschichteten Folienabfälle an unbelichteten unentwickelten Diazomaterialien auf Acetylzellulose-Unterlage 3 werden zunächst mittels bekannter Zerkleinerungsvorrichtungen 4 in eine Schnitzelform gebracht· Oie beschichteten unbelichteten unentwickelten Acetylzellulose-Folienschnitzel 5
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werden mit einem Lösungsmittelgemiech 7, das aus 87 % Methylenchlorid und 13 % Methanol besteht, versetzt und ca« 30 min in einer Löseeinrichtung 6 bis zur Auflösung der Folienschnitzel verröhrt· Es entsteht eine zähflüssige Folienlösung 8· Diese Folienlösung 8 wird durch die Belichtungseinrichtung 9 ge» führt und dort ca· 30 min· einer Bestrahlung ausgesetzt· Aufgrund der Eigenschaften der fotografischen Substanzen, die im Lösungsmittelgemisch gelöst sind, wird die Folienlösung 8 durch die Bestrahlung mit der Lichtquelle, einer Halogenlampe, entfärbt und fotografisch unempfindlich· Diese fotografisch unempfindliche Lösung 10 kann nach weiterer Behandlung einer nicht dargestellten Foliengießanlage zu speziellen Folien verarbeitet werden·
Beispiel 2
Figur 2 zeigt schematisch die Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem man die beschichteten Folienabfälle an unbelichteten unentwickelten Diazoroaterialien während der kontinuierlichen Aufwirbelung bestrahlt. Die technologisch bedingt anfallenden beschichteten Folienabfälle 21 an unbelichteten unentwickelten Diazomaterialien werden zunächst ebenfalls mittels bekannter Zerkleinerungsvorrichtungen 4 in eine Schnitzelform gebracht· Die beschichteten unbelichteten unentwickelten Folienschnitzel 22 werden in einen Vorratsbunker 23 geführt und dort bis zum Behandlungsbeginn gelagert· Ober eine Fördereinrichtung 24 erfolgt der Transport einer bestimmten Menge an geschnitzeltem unbelichteten! unentwickeltem Diazomaterial 22 über eine Fördereinrichtung 24 aus dem Vorratsbunker 23 in die Belichtungseinrichtung 25, die als Wirbelkammer, ausgeführt ist· Die eingetragene Menge an beschichteten Folienabfällen ist abhängig von der Größe der Belichtungseinrichtung jfe und der Intensität der in ihr stattfindenden Verwirbelung. In der Belichtungseinrichtung 25 werden die sich in Aufwirbelung befindenden Bestrahlung ausgesetzt·
Alle beschichteten Folienschnitzel 22« die sich in der Beiich·» tungseinrichtung 25 befinden, sind aufgrund der aufwirbelnden Bewegung gleichmäßig dieser Bestrahlung ausgesetzt· Die Bestrahlungsdauer ist abhängig von der Größe der Belichtungs*» einrichtung 25 und der in ihr enthaltenen Menge an zu behandelnden beschichteten Folienabfällen 22 · Die durch das erfindungsgemäße Verfahren behandelnden Folien·» abfalle 26 an unbelichteten) unentwickeltem Diazomaterial werden durch die Bestrahlung antfärbt und damit fotografisch unempfindlich. Diese belichteten entfärbten Folienabfälle 26 können nach weiterer Behandlung zur Herstellung von Kunststoff« materialien mit spezifischen Einsatzzwecken verwendet werden·

Claims (3)

Erfindungsanspruch
1. Verfahren zur Behandlung beschichteter Folienabfälle von insbesondere Diazotypiematerialien gekennzeichnet dadurch, daß man die beschichteten, unbelichteten, unentwickelten Folienabfälle mit Licht bis zu einer dauerhaften Entfärbung bestrahlt«
2· Verfahren nach Punkt ril, gekennzeichnet dadurch, daß. man die beschichteten,unbelichteten, unentwickelten Folienabfälle während einer kontinuierlichen Aufwirbelung bestrahlt·
3· Verfahren nach Funkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß man die beschichteten, unbelichteten, unentwickelten Folienabfälle nach Auflösung in einem Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch bestrahlt·
Hierzu zwei Blatt Zeichnungen
DD82244288A 1982-10-27 1982-10-27 Verfahren zur behandlung beschichteter folienabfaelle DD210917A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4137895C1 (de) * 1991-11-18 1993-03-25 Johannes 4780 Lippstadt De Kersting

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4137895C1 (de) * 1991-11-18 1993-03-25 Johannes 4780 Lippstadt De Kersting
DE4137895C2 (de) * 1991-11-18 2000-02-10 Johannes Kersting Verfahren zum Abtrennen von Aluminiumfolien von Kunststoffolien, insbesondere PE-Folien

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